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Das Resort 02 -- Adult Dancing V2.0

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Wir wollten beide nicht, dass es vorbei ist, und liessen voneinander ab. Etwas atemlos setzten wir uns in Richtung Spielwiese in Bewegung. Bei den runden Betten angekommen, sahen wir, dass fünf Paare am Spielen waren, alle völlig nackt und jedes Paar auf einer separaten Wiese. Wir stiegen auf die letzte noch freie Wiese und zogen uns ebenfalls aus. Sofort waren wir wieder mit heftigstem Petting beschäftigt. Zwischendurch wagten wir auch einen kleinen Fick, aber es gelang uns immer wieder, gerade rechtzeitig aufzuhören. Mit der Zeit fand Gitte ihre Lieblingsstellung heraus: Ich musste mich auf den Rücken legen und vorerst nichts tun. Dann spiesste sie sich voll auf mir auf, hielt aber still, so dass keine Gefahr bestand, dass es einem von uns kam. Dann küsste sie mich auf superfranzösisch und liess sich schwer auf mich sinken. Das gab ihr das Gefühl, mich zu umschliessen, mich völlig in sich aufzunehmen. Ich spürte dabei eine Hingabe, die ich nur mit Wörtern wie Ruhe und Liebe beschreiben kann. Sehr entspannend.

Dann kam gleichermassen eine Idee hinzu: Sie wollte mich wieder geil machen! Sie hatte auch gleich die dazugehörigen kleinen Bewegungen auf Lager, mal etwas vor, mal etwas zurück, mal etwas nach rechts, mal etwas nach links, auch etwas hoch und wieder runter. Das machte uns beide scharf, und zum Küssen hatten wir nun keine Zeit mehr. Sie war sich wohl sehr bewusst, dass Sie mehr oder weniger die gesamte Kontrolle und damit auch die Verantwortung besass. Wenn ich mir mal erlaubte, auch etwas zu stossen, hörte sie sofort auf und harrte stocksteif der Dinge die da nicht kommen sollten. Nach ein paar Sekunden war sie sicher, dass wir noch keinen Orgasmus provoziert hatten, und sie begann wieder von vorne, vielleicht noch etwas vorsichtiger als beim letzten Mal.

Ich liess sie längere Zeit gewähren und genoss dieses Edging. Ich hatte ihr ja versprochen, heute besonders geduldig und ausdauernd zu sein. Als sie wieder einmal fast gekommen war und sich gewissermassen in der letzten Millisekunde in eine Pause geflüchtet hatte, flüsterte sie in mein Ohr: «Danke, dass Du so lange auf mich gewartet hast. Ich finde, jetzt könnten wir.» Sie sah mich dabei fragend an und ich nickte. Da rammelte sie los wie wenn sie den ganzen Abend nur darauf gewartet hätte.

Als sie langsamer wurde, wertete ich das als Ermüdungserscheinung und rollte uns herum. Nun übernahm ich die Schwerstarbeit. Sie spreizte ihre Beine weit. Sie breitete sich geradezu aus und fühlte sich dadurch noch sexier an -- wie wenn sie mich voll in sich hineinsaugen wollte. Ich konnte ihre Absicht, mich zum Spritzen zu bringen, am ganzen Körper fühlen. Das war sehr verlockend. Am liebsten hätte ich hier und jetzt nachgegeben, aber andererseits wollte ich immer noch nicht wirklich, dass das Spiel hier endete.

Da hatte Gitte plötzlich eine neue Idee: Sie zog beide Beine an, setzte mir die Fusssohlen auf die Brust und stiess mich weg. Dann drehte sie sich auf den Bauch und begann wegzurobben. Bald wäre sie auf allen Vieren und dann zu schnell gewesen, also griff ich sie an einem Fusse und begann sie zurückzuziehen. Hand über Hand kletterte ich horizontal an ihr hoch, bis ich voll auf ihr lag und ihren Hals küssen konnte. In aller Ruhe beförderte ich meinen Harten zurück in ihre Lustgrotte und begann ihre Klitoris mit einer Hand zu bearbeiten. Die andere Hand fand ihren Weg zu einer Brustwarze. Jetzt hatte ich sie voll im Griff und liess sie wissen: «Du entkommst mir nicht!»

Gitte hatte offenbar wie viele andere Frauen auch eine Schwäche dafür, dominiert zu werden. Sie strahlte kein bisschen Protest aus, sondern schien meinen Griff zu geniessen. Ich packte also noch etwas fester zu und rammelte sie nun von hinten mit voller Wucht. Da kam sie: «Ahhh, ja, fester, tiefer, pack mich, gib es mir, ohh». Ich hörte nicht etwa auf, sondern machte weiter auf «Schraubstock». Gitte wurde hörbar lauter und lauter, was mich offensichtlich antörnte, denn nun kam es mir ebenfalls und mit Macht. Die gesamte beim Edging angesammelte Spannung entlud sich in einem Hammerorgasmus. Dann lagen wir ohne Zeitgefühl und völlig verausgabt ungefähr in der Mitte unserer Spielwiese.

Gitte küsste mich nochmals ausführlich und verabschiedete sich dann. Ich blieb liegen. Da kam Miriam auf allen Vieren auf mich zu: «Du hast Dich mit der Nordfrau offenbar bestens unterhalten. Ich habe unterdessen Deinen Rat beherzigt und alle Männer hier ausprobiert.» Ich blickte sie nur fragend an. «Ja, zuerst herumgeschmust und herumgefingert, bis es entweder langweilig oder heiss wurde. Im zweiten Fall haben wir jeweils auf der Tanzfläche weitergemacht bzw. dann auf einer Spielwiese. Die meisten Männer haben sich durch meine Avancen offenbar dermassen erregt gefühlt, dass sie nicht lange durchgehalten haben. Ich habe dann eine Art Spiel entwickelt, wie rasch ich einen zum Spritzen bringen konnte.

Als ich dann sah, dass Du immer noch mit Deiner Nordfrau beschäftigt warst -- Du hast so glücklich dreingeschaut -- beschloss ich noch eine Runde weiterzumachen und habe mich einfach an den nächsten Mann im Raum herangemacht. Der lag gerade auf einer südländischen Rassefrau, aber ich habe mich trotzdem in die Nähe getraut. Kaum war ich nahe genug, hat die Latina meinen Kopf gepackt und mich in einen Zungenkuss gezogen, der es wirklich in sich hatte. Da könnte man direkt lesbisch werden!» -- «Da wärst Du in guter Gesellschaft. So ziemlich alle Frauen hier sind bisexuell.» -- «Stimmt, das täte es auch. Auf alle Fälle habe ich mich auf die Einladung eingelassen und wir hatten einen lustigen Dreier. Als der Mann in mir kam, hatte ich einen Moment lang Angst, die Latina könnte eifersüchtig werden, aber sie hat mir einen Daumen nach oben gezeigt und dem Mann klargemacht, dass sie nun geleckt werden möchte. Ich habe dann -- gewissermassen zum Dank -- ein bisschen mitgeleckt. Ihre Pussy hat überraschend gut geschmeckt und ihre Klitty hat sehr rasch auf meine Zunge reagiert. Das war das erste Mal im Leben, dass ich einer fremden Frau zum Orgasmus verholfen habe. Es hat sich super angefühlt.»

***

Ménage à trois – Bericht von Miriam

Ich war so aufgekratzt nach meiner ‘Entdeckung’ mit dem Dreier, dass ich noch etwas weitertanzen wollte, aber Paul meinte, er würde es im Moment vorziehen, mir zuzuschauen. Ich fragte mich einen Moment, ob Paul einen Hang zum Voyeur ausleben oder mich zum Exhibitionismus animieren wollte.

«Wobei? Wie ich einen Tanzbären vernasche?» -- «Das hattest Du ja schon.» -- «Also zwei Tanzbären?» -- «Das wäre eine Möglichkeit.» -- «Aha, es gibt also noch andere. Ich könnte auf der Tanzfläche herumgehen und Männer anbaggern, so wie ich das auf der Spielwiese auch gemacht hatte. Würde Dich das geil machen?» -- «Wenn ich ehrlich sein soll: Ja!» -- «Ok, vorhin hattest Du ja keine Zeit zuzuschauen, Du warst ja mit Gitte beschäftigt. Du sollst etwas zu sehen bekommen.»

In diesem Moment regte sich bei mir tatsächlich so etwas wie eine exhibitionistische Ader. Die Vorstellung, herumzugehen und Leute anzumachen, brachte bei mir Säfte zum Fliessen. Der Zeitpunkt war günstig, weil praktisch alle ausser uns auf der Tanzfläche waren.

Ich hatte unterdessen meinen Minirock wieder angezogen, aber das Höschen und das Top liess ich in der Obhut von Paul. Dann näherte ich mich dem Paar, das mir am nächsten war: Roswita mit Robert. Die beiden öffneten sich und streckten mir je einen Arm entgegen. Roswita legte ihren Arm um mich und zog mich sofort in einen Zungenkuss: «Du bist die Neue von Paul. Ich heisste Roswita. Robert kennst Du ja schon.» -- «Miriam.»

Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn mein Mund wurde von der Zunge von Roswita ‘besetzt’. Das Reden übernahm Robert: «Schön, dass Du das Top weggelassen hast. Diese Hammer-Titten sind mir schon aufgefallen, als Du das erste Mal kurz mit mir getanzt hast, aber da waren sie ja noch etwas eingepackt.»

Robert tanzte hinter mich und umfasste beide Möpse zärtlich von hinten und tastete sich langsam zu den Nippeln vor. Vorn vorne wurde ich von Roswita geküsste, von hinten gezwirbelt und gestossen. Robert hatte einen Vollständer, daran war kein Zweifel. Allerdings waren zwei Textilien zwischen uns, aber ich hatte ja noch zwei Hände frei, um das zu ändern. Ich fasste nach hinten, fädelte Robert Junior aus den Vorhang-Höschen heraus und hob mein Röckchen ein wenig an. Ich stiess mit dem Po ein wenig zurück, Robert stiess ein wenig nach vorne und schon spürte ich den Pfahl an meiner Lustgrotte entlang nach vorne kommen.

In dem Moment fühlte ich Hände an meiner Muschi. Das mussten die Hände von Roswita sein, denn jene von Robert zwirbelten meine Nippel. Roswita suchte mit einer Hand meine Klitty und liess von da an nicht mehr von ihr ab. Sie wollte mich ganz offensichtlich aufgeilen. Das war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, dass mich eine fremde Frau – nicht Paula – scharf machen wollte. Ein ziemlich aufregendes Gefühl.

Was sie mit der anderen Hand machte, war mir vorerst nicht klar. Ich spürte Finger in meiner Muschi, wie wenn Roswita feststellen wollte, wie nass ich war. Dann bewegte sie ihre Finger wie wenn sie etwas einsammeln wollte – meinen Muschi-Saft! Dann verschwand die Hand und kam erst etwa zehn Sekunden später wieder zurück. Jedes Mal wenn die Hand weg war, atmete Robert auffällig tief ein. So atmet ein Mann üblicherweise ein, wenn man ihm an den Schwanz fasst. Offenbar strich Roswita meinen Muschi-Saft um Robert Junior herum. Ich konnte mir zwei Zwecke vorstellen: Robert Junior sollte darauf vorbereitet werden, in meine Muschi hineinzuschlüpfen und Robert selbst sollte geil gemacht werden.

Roswita scheint ja eine ganz ausgekochte Schlampe zu sein: Sie machte uns beide gleich zwei Mal scharf, einmal durch Berührungen an Klitoris und Penis, einmal durch die Aussicht auf eine Penetration! Na, wie raffiniert ist denn das!

Bei mir zeigte die ‘Behandlung’ durch Roswita definitiv Wirkung: Meine Muschi lief wie ein Wasserfall. Dazu trug auch die Nippel-Zwirbelei von Robert bei. Bei Robert schien auch etwas zu passieren, denn seine Tanzbewegungen wurden irgendwie fordernder und er stöhnte nun im gleichen Rhythmus. Ich könnte wetten, dass sein Schwanz ebenfalls lief und die Hand von Roswita auf dem Weg zurück Geilsaft von Robert zu meiner Muschi transportierte, wo sich dann alles vermischte. Diese Vorstellung brachte mich ziemlich nahe an einen Orgasmus. Ich konnte nicht mehr küssen, ich musste jetzt stöhnen. Ich wollte Robert in mir spüren: «Drück ihn rein!»

So laut hätte ich eigentlich gar nicht sein wollen. Alle schauten vermutlich zu mir her, aber ich hatte keine Zeit, mich umzublicken. Ich war jetzt definitiv geil und voll auf den Pimmel von Robert und auf die vier Hände fixiert, die sich an mir zu schaffen machten.

Roswita tat was ich wünschte. Robert Junior verschwand in meiner Lustgrotte und Robert stiess voll zu. Dadurch wurde ich total ausgefüllt und drückte meine Klitty gegen die Hand von Roswita. Dieses ausgebuffte Luder wusste offenbar genau, wie man eine Frau über den Jordan schickt. Sie verwendete jetzt beide Hände dazu, meine Klitty zu massieren. Ich hatte das Gefühl, dass sie mein Nervenzentrum gegen den Robert Junior drückte. Umgekehrt bohrte Robert Junior von unten einen Kanal zu meiner Klitty. Gleichzeitig kippte, rieb, zwirbelte und rubbelte Robert meine Nippel. Das war alles zusammen zu viel. Ich schrie meine Lust hinaus und Robert flutete mich.

Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, stellte ich fest, dass ich von beiden geküsst wurde, von Roswita mit Zunge und von Robert am Hals. Alle anderen klatschten und johlten. Ich hatte das Gefühl, ich wurde gelobt. Auch Paul, der etwas weiter entfernt sass, klatschte und grinste vergnügt.

Ich bedankte mich bei Roswita, die ja noch keinen Orgasmus gehabt hatte, aber sie meinte: «Das nächste Mal könnte ihr mich in die Mitte nehmen.»

Die Frau sagte das auf eine Weise, dass ich gleich wieder scharf wurde, aber ich war auch irgendwie geschafft. Roswita schien das zu sehen und sagte: «Nicht jetzt. Paul wartet auf Dich.»

Das wirkte auf mich richtig grosszügig. Mir kam ein völlig neuer Gedanke bzw. eher eine Frage: Warum machen hier alle einen so grosszügigen Eindruck?

Ich verabschiedete mich von Robert, der nach wie vor gerne an meinen Brüsten herumfummelte, während ich ihn ausgiebig küsste. Dann ging ich zu Paul, der fragte: «Zu was hast Du nun Lust?» -- «Lass uns nach Hause gehen -- also in unsere privaten Räume.»

***

Im Sprudelbad – Bericht von Paul

Das taten wir dann auch, assen und tranken etwas und dann legten wir uns auf mein Bett. Miriam begann sofort zu schmusen, erst ganz zurückhaltend, dann immer etwas heftiger. «Ich muss Dir noch etwas gestehen. Als ich Dir zuschaute wie Du von der Nordfrau vernascht worden bist -- oder war es eher umgekehrt -- bin ich geil geworden. Ich hätte das nie gedacht -- nur vom Zuschauen alleine! Ihr wart so vertieft ineinander und habt so glücklich gewirkt, das wollte ich auch. Kennst Du eigentlich alle Frauen hier?» -- «Nein, nicht alle, und nicht alle so gut wie Gitte. Ich hatte übrigens genau das gemacht, was ich Dir geraten hatte, nämlich mit allen Frauen -- es waren drei da -- etwas rumgemacht und mich dabei selbst beobachtet. Dabei ist mir aufgefallen, wie ich auf die positiven Erinnerungen an das letzte Mal mit Gitte reagiert habe. Ich habe sofort einen Vollmast-Ständer bekommen. Das hat Gitte auch gemerkt und schon waren wir in voller Fahrt.» -- «Und du hast Paula versprochen, dass Du ihr alles erzählst, Fick für Fick sogar. Aber dieses Mal könnte ich Dir ja etwas abnehmen.» Sprach es, wälzte sich auf mich und rammelte mich richtig. Da brauchte ich nichts mehr zu sagen, nur noch zu küssen.

Plötzlich hört sie auf und will wissen: «Was genau hast Du eigentlich mit Gitte gemacht?» -- «Edging.» -- «Moment, heisst das, dass man versucht, auf der Kante zu balancieren? Fast zu kommen und doch nicht?» -- «Und das möglichst stundenlang.» -- «Und wenn es dann doch passiert?» -- «Einfach weitermachen so gut es eben geht. Ein Mann hat ja auch noch einen Mund und zwei Hände.» -- «Hmmm...»

Wir übten das dann bis tief in die Nacht hinein. Irgendwann hatten wir beide ziemlich gleichzeitig einen grossen Orgasmus und schliefen ein. Da es mein Bett war, blieb ich. Miriam sah auch keinen Grund, in ihr eigenes Bett zu wechseln, also wachten wir am Morgen auch im selben Bett auf. Eigentlich weckte sie mich auf. Sie spielte an meinem Morning-Wood herum, hatte aber sofort Verständnis, dass ich aufstehen und Richtung Badezimmer wollte.

Sie kam mit und wir landeten bald miteinander im Sprudelbad. Ich ermunterte Miriam, herumzuspielen und alle möglichen Stellungen auszuprobieren. Dieses Sprudelbad war mit besonders vielen und besonders kräftigen Düsen ausgestattet. Wenn sich eine Frau geschickt auf einen dieser 'Geysire' setzte, wurde sie gereizt und bekam recht rasch einen Orgasmus.

Danach war aber Miriam keineswegs zufrieden, sondern erst recht aufgekratzt und begann wieder mit meinem kleinen Freund zu spielen. Ich kannte eine Stelle in diesem Sprudelbad, wo ich mich so hinsetzten und Miriam auf meinen Schoss holen konnte, dass wir es inmitten von aufsteigenden Luftblasen treiben konnten.

«Das ist echt geil. Da gibt es Sprudler, die zielen genau zwischen uns beiden hindurch.» -- «Wo spürst Du das?» -- «An meiner Klitty. Ahhh... Gleich kommt es mir wieder... Fick mich!» Viel musste ich nicht mehr tun. Miriam kam eigentlich von ganz alleine -- vom Wasserstrahl. Nicht umsonst war das Sprudelbad eines unserer am meisten verkauften Produkte in der Klasse 'Standard Tech'. Wir wollten nicht von 'Low Tech' sprechen, aber unter 'High Tech' verstanden wir dann doch etwas anderes.

Als ich Miriam gegenüber erwähnte, dass wir das Sprudelbad auch verkauften, wollte sie wissen, ob wir Reklame dafür machten, und unter welchem Namen. Ich antwortete «Wir machen überhaupt keine Reklame und verkaufen das Produkt nur unter der Hand. Das geht ganz anders: Wer ein solches Sprudelbad besitzt und seine Freundinnen einlädt, befeuert die Nachfrage viel mehr als jede Reklame.»

«Ja, bitte gleich nochmals. Ohh … Suuuper … Ich liebe Dich!» -- «Da siehst Du warum auch die Männer so ein Sprudelbad haben wollen.»

Miriam ist zuerst etwas verblüfft: «Aha, ich verstehe. Weil sie damit ihre Frauen und Freundinnen verliebt machen können. So ein geiles Sprudelbad!»

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 10 Monaten

Sehr gut geschrieben.

Die Frage meinerseits warum V.2.0? Gefiel dir nicht Teil 2, den du vor längerer zeit eingestellt hast?

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