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Das Resort 03 - Indoor Oil

Geschichte Info
Miriam vergnügt sich mit Nico, Richard und Paul im Öl.
5.1k Wörter
4.65
5.6k
2

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 04/19/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Resort 03 -- Indoor Oil — Bericht von Miriam

Heute wachte ich recht früh auf und bestellte bei Robie ein Frühstück, das ins Esszimmer geliefert wurde. Paul und ich setzten uns nackt nebeneinander und fütterten uns gegenseitig mit Rührei und Lachs auf Toast. Dass wir uns dabei etwas mit Rührei verschmierten, kümmerte uns wenig. Wir hatten uns unterdessen angewöhnt, zu frühstücken, zu duschen und dann etwas zu unternehmen.

«Heute möchte ich mit Dir eine Attraktion besuchen, die aus zwei grossen Räumen und ein paar kleineren Hilfsräumen besteht. Der erste Raum ist eine Bar wie Du sie schon kennst, nur ohne Tanzfläche, dafür mit mehreren kleinen Tischen, um die man vorwiegend herumsteht oder vielleicht besser herumknutscht. Der zweite Raum ist eine Art Indoor-Pool, der sich wie eine grosse Luftmatratze oder ein grosser Pool für Kinder anfühlt, weil Boden und Wände aus lauter luftgefüllten Kammern bestehen. Im Pool befindet sich aber kein Wasser, sondern ein bisschen Öl.»

«Öl wie Öl-Wrestling?» -- «Genau. Allerdings könntest Du auch Öl-Bumsen dazu sagen, denn was man da macht, ist den Akteuren völlig anheimgestellt. Die meisten ölen sich erst gründlich ein, rammeln ein bisschen herum und gehen dann zu einem Fick über.» -- «Kann da jeder mitmachen wie er will?» -- «Weitgehend. Es gibt nur wenige Regeln. Die wichtigste: Du sollst nicht alleine hineingehen. Das sollen nur Paare, also entweder eine Frau und ein Mann oder zwei Frauen.» -- «Man muss da also schon paarweise hingehen?» -- «Nein, Du kannst auch alleine hingehen und in der Bar einen Partner oder eine Partnerin suchen. Es ist sogar üblich, dass zwei, die da zusammen hingehen, nicht zusammen ins Öl gehen. Die Idee ist, dass sich jeder in der Bar einen Partner sucht, mit dem er noch nie oder schon lange nicht mehr zusammen gewesen ist. Bevor man ins Öl geht, zieht man sich gegenseitig aus.» -- «Muss man dann im Öl-Pool zusammen bleiben?» -- «Durchaus nicht. Man kann da tauschen so viel man will, auch dreier und vierer sind an der Tagesordnung.» -- «Ok. Lass uns da hingehen.»

Ich war jetzt recht neugierig geworden. Mein Kopfkino beginnt zu rotieren. Die Vorstellung, mich mit einem oder auch mehreren Männern im Öl zu suhlen, macht mich kribbelig. Zwischen den Beinen wird es merklich feucht.

Wir zogen ähnliche Kleider an wie für die Tanzbar. Im Bar-Raum trafen wir sechs Paare und zwei Single-Männer an. Paul ging die sechs Frauen begrüssen, und ich machte mich auf, einen der Männer zu beschnuppern.

«Hallo. Ich bin Miriam.» -- «Hallo Miriam. Ich bin Nico. Dich habe ich hier noch nie gesehen.» -- «Ich bin auch erst vorgestern mit Paul hier angekommen und in dieser Bar bin ich noch nie gewesen.»

Wir hatten uns unterdessen umarmt und begannen nun, uns intensiv zu küssen. Ich griff kurz prüfend zwischen seine Beine. Da wartete offenbar etwas interessantes auf mich. Er steckte mir einen Finger in die Muschi und leckte sich dann meinen Muschi-Saft vom Finger. «Schmeckt nach mehr!». Nico küsste mich wieder, diesmal sogar noch etwas stürmischer, und begann meine Muschi gründlich zu bearbeiten. Ich holte seinen Schwanz aus dem Höschen und knetete ihm mal richtig durch. «Du gehst aber für eine Anfängerin gleich richtig ran.» meinte Nico. Ich antwortete: «Du machst mich mit Deiner Hand in meiner Muschi so scharf. Wenn es hier etwas bequemer wäre, würde ich Dich hier und jetzt vernaschen.» -- «Dann wird es Zeit für einen Stellungswechsel.»

Ich hatte während der 'Begrüssung' richtig Lust auf Nico bekommen und der Spruch von wegen 'bequemer' war nicht nur ein hohler Spruch.

Nico zog mich zu einer Wand mit Schränken, die ähnlich aussahen wie die sprachgesteuerten Schränke im Tanzclub. Nico suchte sich einen leeren aus und zog meine rechte Hand an die Schranktüre. «Wir teilen uns diesen Schrank. Bist Du einverstanden?» -- «Ist ok. Bitte Türe schliessen.» Wir nahmen beide die Hand weg und die Türe schloss sich. «Aha, Du weisst bereits wie das geht. Wir können den Schrank nun beide öffnen, und zwar von beiden Seiten. Die Rückseite ist vom Duschraum aus zugänglich.»

Nun zog er mich genüsslich aus und stopfte meine Kleider in den Schrank. Ich revanchierte mich auf die gleiche Weise, aber ich liess mir etwas mehr Zeit, seinen prächtigen Schwanz aus dem Höschen zu fädeln. Ich konnte es mir auch nicht verkneifen, seine Eier zu packen und ein ganz klein wenig daran zu ziehen. Das hat bewirkt, dass sein Schwanz noch etwas stolzer in die Gegend ragte.

Nachdem wir beide nackt und alle Kleider vestaut waren, erklomm Nico eine breite Treppe und ich folgte ihm. Als wir auf der obersten Stufe standen, hatten wir eine niedrige Wand aus Kunststoff vor uns, die sich anfühlte wie ein professionelles Schlauchboot -- nachgiebig und doch recht stabil. Nico sagte: «Ab hier sind keine Kleider erlaubt. Die würden nur ölig. Wenn Du bereit bist, legst Du Dich auf den Beckenrand und lässt Dich hineinfallen. Wenn Du unten angekommen bist, solltest Du etwas vom Rand wegrollen, denn es kann sein, dass gleich der nächste hinterher kommt -- in diesem Fall ich.»

Ich legte mich auf die Umrandung und liess mich in den Pool hineinfallen. Die Wand war etwas mehr als einen Meter hoch und bot keinerlei Handgriff oder so etwas. Hier kann man also nicht einfach zurück. Nico war unterdessen neben mir angekommen: «Die Idee ist, dass Du am Ende den oberen Ausgang zu den Duschen hin verwendest. Komm nun mit.»

Nico führte mich eine sanfte schiefe Ebene hinab in eine Öllache hinein, in welche er sich nun hineinsetzte. Ich setzte mich neben ihn. Er drehte sich zu mir und bedeutete mir, dasselbe zu tun. Nun begann er, Öl aus der Pfütze zu schöpfen und auf meinen Schultern, Brüsten usw. zu verteilen. Ich tat es ihm gleich. Seine Hände wanderten tiefer und landeten in meiner rasierten Muschi. Ich griff mit meinen öligen Händen genüsslich nach seinem Schwanz und begann ihn leicht zu massieren. Das fühlte sich viel schöner an als vorhin im trockenen Zustand, und hatte offensichtlich eine wesentlich grössere Wirkung: «Ohh, langsam, ich möchte mich noch ein bisschen mit Dir vergnügen und nicht gleich abspritzen!»

Ich war hocherfreut über meine Wirkung auf Nico und liess von seinem Schwanz ab. Dafür packte ich ihn an dem Schultern und drückte ihn auf den Rücken, so dass er voll im Öl lag, das allerdings nicht tief war. Es reichte gerade, um seine Ohren einzuölen, was ich aus lauter Übermut sofort tat. Dann folgten seine Arme und auch die Achselhöhlen, die ich ausgiebig streichelte. Dick eingeölt hatten diese erogenen Zonen sichtlich mehr Wirkung auf den Mann als im trockenen Zustand. Sein Schwanz wuchs deutlich, weniger in der Länge als im Durchmesser. Genau das wünschte ich mir: einen Mann, der mich so richtig ausfüllte, aber ohne dauern an den Muttermund zu stossen.

Normalerweise erinnerte ich mich ja nicht so gerne an meinen letzten Freund, aber hier zeichnete sich eine Dividende ab: Der Mann war Mediziner und kannte sich mit Anatomie und erogenen Zonen aus.

Nico merkte, dass ich gedanklich nicht bei der Sache war und fragte: «Was beschäftigt Dich?» -- «Man sollte mehr von erogenen Zonen verstehen.» -- «Frage einen Tanzbären.» -- «Hier habe ich aber keinen gesehen.» -- «Die sehen hier wie Gäste aus. Nur in einer Tanzbar sind sie von weitem als solche zu erkennen. In allen anderen Attraktionen mischen sie sich unter die Gäste.

Manchmal kannst Du sehen, dass ein Mann oder eine Frau Arbeiten verrichtet. Dann handelt es sich um jemand vom Personal, aber Du darfst sie ohne weiteres anbaggern. Die Männer nennt man dann Tanzbären und die Frauen Lolitas. Bären und Lolitas sind professionelle Spitzenliebhaber. Sie wissen viel über erogene Zonen und was man mit ihnen machen kann. Da am unteren Ende des Pools kannst Du einen Bären sehen. Er füllt die Ölflaschen auf.»

Tatsächlich sass da ein Mann im Öl und füllte Flaschen auf. Der Boden des gesamten Pools war leicht geneigt und der athletisch aussehende Mann sass in der Ecke, in welcher das von uns Gästen verspritzte Öl zusammenlief.

Nun konzentrierte ich mich wieder auf Nico. Wir hatten beide mit unseren Händen weiter aneinander herumgefummelt und ich war schon ziemlich aufgeregt. Ich schaffte es, Nico so scharf zu machen, dass er mich ficken wollte. Er machte Versuche, mich zu besteigen, aber das Öl war so glitschig, dass ich immer wieder entkommen konnte. Bei einem solchen 'Fluchtversuch' drehte ich mich auf den Bauch und wartete dann, um zu sehen, was Nico machen würde.

Er positionierte sich über mich und legte einen Arm unter meinen Hals, so dass ich nicht mehr entwischen konnte. Dann bugsierte er mit der anderen Hand seinen Steifen in meine Muschi. «So, jetzt habe ich Dich. Du entkommst mir nicht mehr.»

Das war das erste Mal, dass sich ein öltriefender Schwanz in meine Muschi schob, während ich meinen öligen Bauch und meine öligen Brüste auf den Poolboden presste. Auch meine Oberschenkel und meine Schienbeine lagen im Öl. Nun legte ich auch meine Arme ins Öl und genoss den sanften Druck von Nico auf meinen Po und meine Schultern. Zwar hatte er mich in dieser Stellung voll unter Kontrolle, aber ich konnte mich immer noch so weit bewegen, dass er das spüren musste. Ich wand mich unter ihm und das machte ihn noch schärfer. Er begann mich sanft ins Ohrläppchen zu beissen und stiess Nico Junior tiefer in mich hinein, so richtig mit ganzer Kraft, aber durch das allgegenwärtige Öl fühlte sich das dennoch irgendwie fast zärtlich an. Der auf mir liegende Mann wirkte auf mich sehr männlich, aber gleichzeitig kein bisschen grob, sondern sehr anschmiegsam, eben gut geschmiert. Sehr aufregend!

Der Poolboden bestand nicht etwa aus harten Brettern oder so etwas, sondern wie bei einer Luftmatratze aus elastischen Röhren, die sich beim Draufliegen wie Hügelzüge und Täler dazwischen anfühlten. Meine Klitty lag genau auf so einem Hügelzug und wurde bei jeder Bewegung gereizt, wie wenn ich mit meinen Fingern darauf drücken würde. Ich fühlte sowohl meine eigenen Bewegungen als auch die von Nico an meiner Klitty.

Sein Schwanz fühlte sich genauso an wie ich mir das erhofft hatte: Er füllte mich gut aus, stiess aber nicht vorne an. Ich konnte also seine Stösse hemmungslos geniessen. Dazu die doppelt massierte Klitty...

Es dauerte nicht lange und alle diese Reize zusammen brachten mich zu einem grossen Höhepunkt. Mein erster Orgasmus in Öl -- so schön!

Ich legte mich auf den Rücken und schaute Nico an: «Du bist nicht gekommen?» -- «Nein. Das eilt auch nicht.» -- «Wie wäre es mit einem Tittenfick?» -- «Ja, ein Tittenfick in Öl, das wäre jetzt schön.»

Nico kletterte auf mich und legte mir seinen Schwanz zwischen die Brüste. Ich stiess mit beiden Händen meine Brüste in der Mitte zusammen und Nico begann zu stossen. «Du hast beeindruckende Brüste. Hast Du Übung im Tittenficken?» -- «Nein, aber das kann wohl jede Frau von Natur aus. Das ist das erste Mal in Öl.»

Ich streckte Nico Junior die Zunge entgegen und lockte ihn so in die Nähe. Dann 'klopfte' ich mit der Zunge an seine Eichel. Nico zog seinen Schwanz wieder etwas zurück, so dass ich ihn nicht mehr erreichte. Von Zeit zu Zeit griff ich mit beiden Händen ins Öl und beförderte je einen Schwall auf meine Titten, so dass Nico Junior überschwemmt wurde. Nico atmete unterdessen schwerer und als der nächste Ölschwall im Anrollen war, zog sich Nico besonders weit zurück und stiess besonders kräftig mitten in den Doppelschwall hinein. Das empfand er offensichtlich als besonders stimulierend, denn er entlud sich mit einer Art Brunstschrei. Es tönte wie wenn ein Hirsch röhrt. Seine Sahne knallte gegen mein Kinn. Eigentlich hätte ich den Mund öffnen wollen, aber die Explosion kam auch für mich überraschend. Ich schaffte es gerade noch, den zweiten Schub und die darauf folgenden zu erhaschen.

Nico war sichtlich geschafft. Er beugte sich vor, küsste mich zärtlich und sagte: «Danke. Das war besonders schön. Du hast wirklich Hammertitten!»

Ich fühlte mich gut. Vermutlich hat es jede Frau gerne, wenn man ihre Möpse lobt, aber ich war in dieser Kategorie vermutlich besonders empfänglich, denn ich war schon immer etwas busenbewusst. Ich erinnerte mich an die Schulzeit. Meine Möpse waren etwas grösser als die meiner neidischen Kameradinnen, was mir bewundernde Blicke meiner Kameraden einbrachte. Etwas zu sagen trauten sich diese Jünglinge im Gegensatz zu Nico noch nicht.

Nun sah ich mich etwas um. «Was macht der Tanzbär da?» -- «Er füllt den Ölflaschenvorrat da oben auf.»

Man konnte sehen, dass er nacheinander etwa zwanzig Flaschen auf eine Art Vorsprung hinaufwarf und dann selbst da hinaufkletterte. Das war offenbar gar nicht so leicht, denn die gesamte Landschaft war ja ölig, aber der Mann wusste, wo die Tritte und Griffe zu finden waren. Dabei spielten seine Muskeln sehr schön und ich konnte aus meiner Perspektive von unten her sehen, was da zwischen seinen Beinen baumelte und tropfte. Ich wusste vom Hörensagen, dass Männer gerne hinter Frauen die Treppe hochgehen, weil sie dann unter den Rock schauen können. So etwa fühlte ich mich jetzt, allerdings hatte ich es besser: Ich konnte in Ruhe zuschauen, wie der nackte, glänzende Mann, der vor kurzem noch im Öl sass, den Berg hochkraxelte, und ich brauchte auch kein schlechtes Gewissen zu haben, denn hier war es ganz normal, dass man sich an den Formen der Partner erfreute.

Dieser Anblick des Tanzbären liess bei mir zwischen den Beinen ein Kribbeln entstehen. Ich musste eine Hand da hinbewegen und meine Klitty streicheln.

«Da könnte man ja eifersüchtig werden.» -- «Aber Nico! Diese Männer werden ja so ausgesucht, so ernährt und so trainiert, dass sie so supersexy aussehen, dass jede gesunde Frau bei ihrem Anblick geil werden muss.» -- «Schon klar. Ich wollte Dich nur ein bisschen aufziehen. Der Mann hat sich extra noch im Öl gewälzt, bevor er aufgestanden ist, und dabei die ganze Zeit hierher geschaut. Vermutlich gefallen ihm Deine Titten genau wie mir.»

Nico grinste bis über beide Ohren. Er war überhaupt nicht eifersüchtig. Ich konnte ihm ansehen, dass er mir den Anblick des athletischen Ölmannes gönnte.

«Du könntest ja hinter dem Mann her klettern und ihn vernaschen. Ich würde Dir gerne dabei zuschauen. Später käme ich dann vielleicht auch hoch, damit wir zusammen dem Treiben von oben zuschauen könnten. Ich vermute allerdings, dass bald eine Lolita auftauchen wird.» -- «Aha. Diese möchtest Du dann vernaschen. Alles klar.»

Nico brauchte wirklich nicht eifersüchtig zu sein, denn er hatte ja genügend Auswahl. Wäre ich die einzige Frau hier gewesen, wäre die Situation eine andere gewesen, aber so konnte er einfach die Abwechslung geniessen.

Ich kletterte hinter dem Bären her. Dieser merkte das und half mir. Oben angekommen sah ich, dass der 'Berg' fast zwei Meter hoch war. Die Erschaffer dieser Öllandschaft haben sich grosse Mühe gegeben und nicht etwa einfach einen langweiligen Pool gebaut. Ich befand mich nun in einer Art Krater mit einer Ölpfütze. Auf der Bergseite gab es eine Nische, in welche die Ölflaschen hineinpassten. Ich half mit, die vorhin hochgeworfenen Flaschen darin zu verstauen.

Dann legten wir uns in den 'Kratersee', dessen Rand auf der abgewandten Seite eine Art Überlauf bildete, der in eine Rutsche mündete. Man brauchte den Weg hinunter nicht kletternd zurückzulegen, sondern konnte einfach auf der öligen Bahn hinunterrutschen.

Mittlerweile hatte ich den Tanzbären begrüsst: «Hallo, ich bin Miriam. Danke für das Hochziehen.» -- «Hallo, ich bin Richard. Danke für die Hilfe beim Versorgen der Flaschen.» -- «Wozu dienen die Ölflaschen?» -- «Man kann hier oben mit ihnen spielen, aber man kann auch hinunterspritzen. Das ist besonders lustig. Die Bespritzten versuchen dann meist, möglichst rasch heraufzuklettern und lassen sich dabei von jedem Öl-Strahl so ablenken, dass sie wieder hinunterkugeln. Schau mal!»

Tatsächlich versuchte Nico zu uns heraufzuklettern. Richard drückte mir eine Ölflasche in die Hand und ich begann auf Nico zu zielen. Zuerst ging mein Strahl voll daneben und Nico lachte mich aus. Richard riet mir: «Auf die Stirn zielen, aber nicht in die Augen, das wäre fies, also eher etwas zu hoch.»

So ging es. Nico schloss sofort die Augen und griff beim nächsten Tritt prompt daneben. Auch sein Fuss verlor den Halt und er rutschte etwa einen Meter zurück auf den 'Talgrund'. Jetzt konnte ich lachen.

«Juhuuuu, ich habe gewonnen! Du bleibst jetzt da unten!» rief ich wie ein kleines Mädchen, das einen Wettlauf gewonnen hatte. Hier beobachtete ich diese Reaktion das erste Mal bewusst an mir selbst: Erfolg bei einem Wettbewerb scheint mich sexuell zu erregen. Möglicherweise war entscheidend, dass der Erfolg darin bestand, einen Mann zu besiegen oder so etwas. Wenn der Mann dabei den Eindruck machte, überhaupt nicht leicht zu besiegen zu sein, war der Reiz um so grösser. Daher vielleicht auch die Faszination, die von einem athletisch gebauten Mann ausging.

Mit dem Rest der Flasche bespritzte ich Richard aus nächster Nähe, dann warf ich mich auf ihn und packte seine Muskeln. Er nahm mich sofort in die Arme und küsste mich mit viel Zunge. Seine öligen Hände strichen zärtlich über meine Brüste. Sie schienen ihm tatsächlich zu gefallen. Ich fasste ihn an den Schultern und presste mich an seine Brust, rieb mich an ihm und genoss seinen zunehmend lüsternen Blick.

Wir wälzten uns im Öl und ich bugsierte Richard Junior zwischen meine Beine, wo er ohne weitere Hilfe seinen Weg in meine Muschi fand, die immer noch voll ölig war. Richard streichelte mich am ganzen Körper und ich kam sehr bald zu einem Höhepunkt. Richard legte sich so hin, dass ich ihn weiter reiten und gleichzeitig hinunterschauen konnte.

Tatsächlich war unterdessen eine einzelne Frau erschienen, die sehr gut aussah, gewissermassen wie eine Schwester von Richard. Braungebrannte Haut auf sich abzeichnenden Muskeln wo man hinschaute. Später erfuhr ich dann, dass Bären und Lolitas abwechselnd drinnen und draussen arbeiteten, immer nackt und immer gut eingeölt, aber nur die Hälfte der Zeit an der Sonne.

Die Lolita begann wie vorher Richard Öl in Kunststoff-Flaschen abzufüllen, die man mit einem Griff verschliessen und auch wieder öffnen konnte. Nach meinem nächsten Orgasmus signalisierte mir Richard, dass er sich aufsetzen wollte. Er setzte sich nun so hin, dass er zur Lolita schaute und diese begann, ihm Flaschen zuzuwerfen, die er auffing und verstaute. Ich streckte die Hand aus und die Lolita warf auch mir eine Flasche zu. Es gelang mir mit Mühe, diese aufzufangen. Ich überliess die Arbeit lieber Richard und seiner Kollegin. Die beiden machten das ja nicht zum ersten Mal. Richard streckte eine Hand gerade nach oben und die Lolita hörte auf zu werfen. Das 'Berglager' war jetzt voll.

Nico hatte sich der Lolita genähert, aber gewartet, bis sie aufhörte, Flaschen zu uns hochzuwerfen. Nun küssten sich die beiden und ich wandte mich wieder Richard zu, der mich fragt: «Hattest Du schon mal einen Tittenfick in Öl?» -- «Ja, soeben bevor ich zu Dir hochkam.» -- «Und hat es Dir gefallen?» -- «Ja, war ganz lustig, aber eigentlich vor allem eine Belohnung für Nico, der mich vorher zu einem super Orgasmus gefickt hatte, ohne selbst zu kommen. Das war mein erster Orgasmus in Öl und schon etwas Besonderes. Dafür bin ich Nico noch lange dankbar.» -- «Du scheinst auch etwas Besonderes zu sein.»

Ich blickte ziemlich fragend. Bloss wegen meiner Titten oder war da noch etwas anderes? Richard meinte dann: «Du interessierst Dich für die Bedürfnisse Deiner Fuck Buddies. Kennst Du Nico schon lange?» -- «Erst seit heute. Ich habe ihn hier in der Bar kennengelernt.» -- «Du bist also nicht mit Nico hierhergekommen?» -- «Nein, mit Paul.» -- «Der Paul? Der Freund von Paula?» -- «Ja, Paula ist meine beste Freundin. Sie hat mir dazu geraten, mit Paul hierher zu gehen, damit ich meine Trennung von meinem letzten Lover besser überwinden könne. Sie meinte, ich müsste dazu mit möglichst vielen Männern bumsen. Paula ist so grosszügig. Ich wohne ja mit Paul zusammen und da bleibt es nicht aus...» -- «Na klar, Paul ist ja auch nur ein Mann und du bist zum Anbeissen sexy.»

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