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Das Resort 03 - Indoor Oil

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Richard streichelte wie fast gedankenverloren über meine Möpse und meine Brustwarzen, was mich veranlasste, tief einzuatmen und die Luft anzuhalten. Hätte Richard das noch ein Zeit lang weiter so gemacht, wäre ich vermutlich gekommen, aber er war irgendwie abgelekt. «Weisst Du, dass diese Öllandschaft von Paula entworfen worden ist?» -- «Nein, das hat mir niemand gesagt.» -- «So viel ich weiss, ist das alles hier ihre Idee. Ich verdanke Ihr meinen Arbeitsplatz und unendlich viele aufregende Stunden.»

Während dieser Zeit befand sich Richard Junior dauernd in meiner Muschi. Seit das Gespräch auf Paula kam, wuchs Richard Junior, der vorher schon nicht gerade klein war, nochmals um eine Nummer an und war nun so lang, dass er vorne anstiess, zwar noch ganz sanft, aber doch so, dass er meine Aufmerksamkeit auf sich zog. So hätte ich keinen wilden Ritt mehr haben wollen, aber dazu kam es sowieso nicht. Vielmehr signalisierte Richard, dass er sich erheben wolle und ich liess von ihm ab.

Richard schubste mich an eine ganz bestimmte Stelle und bedeutete mir, mich so auf den Bauch zu legen, dass ich bequem vom Berg herunterschauen konnte. Der Rand war hier so geformt, dass ich meine Titten bequem in mehr oder weniger passende Vertiefungen legen konnte. Dem Kratersee kehrte ich meinen Rücken zu. Richard legte sich nun auf mich und schob seinen Schwanz sanft von hinten in meine Muschi. Zudem küsste er meinen Hals. Er wusste natürlich, wo die erogenen Zonen sind. Ich genoss die Zuwendung und die Reize von Richard in vollen Zügen und schnurrte wie eine Katze. Er fasste nun auch wieder an meine Brustwarzen und ich freute mich schon auf die nächste Runde, aber auch dazu sollte es nicht kommen.

«Das ist die Lieblingsstellung von Paula. Sie wünscht dann von mir und meinen drei Kollegen abwechslungsweise verwöhnt zu werden. Dabei beobachtet sie die Paare um uns herum. Diese merken sehr oft gar nicht, dass sie beobachtet werden. Sie ist dabei immer sehr geduldig. Es kam schon vor, dass sie drei Stunden auf der Lauer lag, bis sie sich ein Paar bzw. den betreffenden Mann ausgesucht hatte.»

Das tönte ja interessant. Die Aussicht war von hier oben aus wirklich super. Man konnte die gesamte Öllandschaft überblicken. Ganz am oberen Ende, fast so hoch oben wie unser Berg, gab es einen Absatz -- wie eine Bergwiese -- und auf dieser hatte sich ein Paar niedergelassen. «Sehe ich das richtig. Das ist doch Paul!»

Ich weise in die betreffende Richtung und Richard bestätigt: «Das ist Paul. Er vergnügt sich gerade mit Gitte.» -- «Stimmt. Wir kennen uns flüchtig aus dem Adult Dancing. Gefällt Dir Gitte?» -- «Ja, warum?» -- «Ich möchte ihr gerne Paul ausspannen, nur so zum Spass. Du könntest mir ja dabei helfen, indem Du Dich an Gitte heranmachst. Darfst Du das?» -- «Nur mit Dir zusammen. Es gibt da eine Tradition. Wir können die beiden herausfordern, indem wir sie mit Öl beschiessen. Sie müssen dann unseren Berg stürmen. Wir können sie jedoch auch schon in der Ebene abfangen und so zu einem Vierer herausfordern. So ein Vierer ist immer eine Gaudi.»

Während Richard das erzählte, war sein Schwanz deutlich dicker geworden. Er fand entweder Gitte, die Aussicht auf eine Rammelei mit ihr oder beides sehr reizend. Ich fühlte mich zwar von Richard sehr gut ausgefüllt, aber die Aussicht auf eine Öl-Schlacht mit Paul und Gitte reizte mich noch mehr. Ich wurde geradezu kribbelig und machte Anstalten, mich zu den Flaschen zu bewegen. Richard liess mich los. Ich griff nacheinander vier Flaschen und warf sie Richard zu, der sie vor sich hin legte, und kam dann mit zwei weiteren Flaschen zurück. Wir nahmen beide eine Flasche und öffneten den Verschluss. «Auf drei: Eins zwei drei!»

Gitte und Paul hatten uns bis zu diesem Moment nicht gesehen. Der Kraterrand war eine ausgezeichnete Tarnung und die beiden waren ja intensiv mit sich selbst beschäftigt. Als sie nun zwei Ölstrahlen trafen, waren sie völlig überrascht. Das Öl spritzte in alle Richtungen und sie schlossen beide erst mal die Augen. Dann richteten sie sich etwas auf, um zu sehen, wo der plötzliche Beschuss herkam. Mittlerweile waren unsere Flaschen leer und wir mussten 'nachladen'.

Diese Feuerpause benützten die beiden, uns zu orten und prompt setzten sie sich in unsere Richtung in Bewegung. Wir eröffneten nun erneut das Feuer und die beiden suchten Deckung. Aber da gab es nichts, hinter dem man sich verstecken konnte. Also legten sie sich auf den Bauch, uns den Po zuwendend. Die wollen uns verarschen? Pos sind aber hervorragende Zielscheiben. Wir verschossen den Rest unserer 'Munition' fröhlich johlend. Die beiden waren nun rundherum gründlich eingeölt.

Paul und Gitte bemerkten, dass der Beschuss aufgehört hatte, und setzten sich in unsere Richtung in Bewegung. Sie nahmen dabei Körperhaltungen an, über die man sich krummlachen konnte. Einerseits wollten sie vermutlich so etwas wie 'wartet, euch werden wir es zeigen' zum Ausdruck bringen, andererseits bot die ölige Landschaft überhaupt keinen sicheren Stand und jeder Schritt drohte zur Rutschpartie zu werden.

Richard zog mich zu der Rutsche und bedeutete mir, hinunterzurutschen. Die schiefe Ebene war gut geölt, da gelegentlich etwas Öl aus dem Kratersee auf diese herüberschwappte.

Als ich unten ankam, prallte ich mit Paul zusammen, der nächstens die schiefe Ebene hochgeklettert wäre. Er zog mich etwas zur Seite, um Gitte vorbeizulassen, die offenbar wusste, was das kommen sollte: Mein Begleiter! «Hallo Richard. Hast Du Miriam in unsere Öl-Gepflogenheiten eingeweiht?» -- «Hallo Gitte. Hallo Paul. Noch nicht ganz.»

Ich blickte etwas ratlos drein. Öl-Gepflogenheiten? Gitte übernahm es, mich aufzuklären: «Es ist üblich, diesen Vierer als Sexfight im gemischten Doppel zu gestalten. Ich werde versuchen, Richard zum Orgasmus zu treiben und Du darfst mir dabei helfen, wenn Du kannst, aber eigentlich solltest Du vorher Paul zum Spritzen bringen. Dabei dürfte ich Dir helfen, wenn ich könnte. Natürlich werden die Männer dasselbe bei uns versuchen. Wer einen Orgasmus hat, scheidet aus.»

Diese Erklärung hatte mich richtig scharf gemacht. Rammeln in Öl nach dem Motto wer zuerst kommt verliert! Was für eine geile Aussicht! Ich sprang auf Paul drauf, packte seinen Steifen und bugsierte ihn in meine Muschi. Ich begann ihn sofort in vollem Galopp zu reiten.

Gitte machte dasselbe mit Richard, der relativ entspannt war. Paul hingegen wurde anscheinend von Gitte schon heiss gemacht, bevor wir mit unserem Öl-Angriff kamen. Paul schien zudem entzückt zu sein, dass ich aufgetaucht war. Seine Augen leuchteten verliebt und er war gar nicht gewillt, sich zu wehren. Vielmehr machte sich auf seinem Gesicht eine Geniessermiene breit. Mir war es recht. Ich wollte gewinnen. Mittlerweile hatte ich keine Zweifel mehr: Die Aussicht, einen Wettstreit zu gewinnen, machte mich geil!

Ich steigerte meinen Galopp zur Maximalgeschwindigkeit und neigte mich dabei wie ein Jockey nach vorne. Meine Titten hämmerten Paul ins Gesicht. Paul versuchte, eine Brustwarze in den Mund zu bekommen, was ihm zwar nicht recht gelingen wollte, aber ich konnte seine Absicht deutlich fühlen. Die Erinnerung an seine Zähne an meinen Brustwarzen stiess mich die Geilheits-Skala hinauf wie ein Raketenantrieb. Der Ritt blieb aber auch nicht ohne Wirkung auf Paul. Er bekam einen lauten Orgasmus: «Ohh. Ahhh. Gitte hatte mich schon fast so weit und nun kommst auch noch Du noch mit Deinen Hammertitten. Das ist zu viel, ich kommeeeee!»

Normalerweise gönnte ich mir und dem Mann nach einem Orgasmus eine kleine Pause, aber hier nicht. Schliesslich war das kein gewöhnlicher Sex, sondern ein Wettkampf. Ich drehte mich sofort zu Gitte und Richard um und suchte nach einer Möglichkeit, den Kampf zu beeinflussen. Ich küsste Richard mit voller Zunge und fasste ihm an die Eier. Er musste meine Absicht, ihn scharf zu machen, voll gefühlt haben. Gitte hatte Richard Junior in ihrer Pussy und seine Brustwarzen händisch in Arbeit. Das war auch für diesen Profi-Ficker zu viel des Guten und er kam brüllend. Kaum konnte er wieder etwas atmen, sagte er: «Ihr seid mir zwei Vulkane. So rasch wurde ich vermutlich noch nie zum Spritzen gebracht. Gegen zwei von Pauls Frauen mit vier öligen Händen ist der stärkste Mann machtlos. Grüsst mir bitte Paula, der wir das verdanken. Jetzt habt Ihr Frauen einen Wunsch frei.»

Wir wollten abwechselnd von beiden Männern geleckt werden. Die beiden wechselten einen Blick, den ich überhaupt nicht deuten konnte. Im Nachhinein wurde mir klar: Die beiden machten das nicht zum ersten Mal und der Blick bedeutete so etwas wie «Wie immer? Wie immer!»

Richard begann mich zu lecken. Er machte das sehr gut -- eben ein Profi. Ich freute mich schon auf den nahenden Orgasmus, da stoppte Richard und blickte zu Paul. Gitte brauchte offenbar etwas länger, aber dann stoppte auch Paul. Gitte murrte hörbar. Nun tauschten die beiden die Plätze und leckten uns weiter. Paul liess mich etwas weiter kommen als Richard vorhin, aber ganz kurz vor dem Ziel brach auch er ab. «Du Schuft, Du lässt mich absichtlich hängen!» -- «Haha, das ist die Idee.»

Statt einer verständlichen Antwort bekam ich einen sanften Finger auf die Lippen gepresst und dann ein sanftes Küsschen. Nun war auch Gitte fast so weit. Diese Nordfrau hatte offensichtlich eine besondere Ausdauer. Richard liess von ihr ab und kam wieder zu mir. Paul nahm seinen Platz zwischen den Beinen von Gitte ein und weiter gings.

Die Art wie sich die beiden Männer bewegten, liessen klar erkennen, dass sie das Spiel mit Begeisterung und grossem Genuss spielten. Ich fragte mich allerdings ob sie uns folterten oder verwöhnten?

Paul war von den beiden offenbar derjenige, der das Risiko weniger scheute. Er trieb Gitte so heftig hoch, dass sie jaulte, anders kann man ihr Gestöhne nicht bezeichnen. Dann tat er plötzlich etwas völlig unerwartetes: Er richtete sich etwas auf, rückte etwas vor und rammte seinen Pfahl in die Muschi von Gitte, die sofort einen schreienden Orgasmus hatte und spritzte. Gitte produzierte einen Strahl, der Paul am Bauch traf. Das war offensichtlich auch für Paul überraschend. Er stiess nochmals heftig in die Muschi von Gitte, verharrte einige Sekunden, stiess nochmals zu, verharrte wieder, stiess noch ein ganz klein wenig und verharrte nochmals, diesmal etwas länger. Nun beugte er sich über Gitte, um sie liebevoll zu küssen. Das schien Gitte sehr gut zu gefallen. Die beiden zeigten strahlende Gesichter und Richard sagte zu mir: «Wir sollten die beiden etwas allein lassen.»

Wir rollten uns etwas zur Seite und ich kletterte auf Richard drauf. Der Anblick des glücklichen Paares färbte irgendwie auf Richard und mich ab. Wir küssten uns innig und zufrieden. Ich hätte ja gewissermassen noch Anspruch auf einen Orgasmus, aber das schien mir überhaupt nicht mehr wichtig. Ich war dankbar für das Erlebte und wollte mich nur noch bei Richard bedanken. «Du hast einen schönen Beruf. Du darfst den ganzen Tag Frauen glücklich machen und zum Dank bringen sie Dich auch noch zum Spritzen.» -- «Gefällte es Dir hier bei uns?» -- «Und wie!» -- «Siehst Du, das ist die wirkliche Belohnung für uns.»

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 12 Monaten

Habe jetzt Teil 1 bis 3 mit Vergnügen gelesen. Die Story ist sehr flüssig und hervorragend geschrieben.

Ich hoffe sehr, dass du bald weitere Fortsetzungen schreibst.

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