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Das Resort 07 - Miriam's Geburtstag

Geschichte Info
Der geilste Geburtstag aller Zeiten
8.8k Wörter
4.62
8k
00

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 04/19/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Resort 07 -- Miriam hat Geburtstag

Vorbereitungen -- Bericht von Paul

Nachdem Miriam im Bad verschwunden war, senkte ich meine Stimme etwas. Paula am anderen Ende der Videoverbindung konnte mich immer noch verstehen, weil ich nahe am Mikrofon sass, aber Miriam im Bad konnte mich kaum mehr hören. Paula sagte: «Morgen hat Miriam Geburtstag. Sie ist dann sieben Tage im Resort. Ich werde von hier aus die Fäden ziehen, denn wenn Du das machst, wird sie etwas merken und die Überraschung wäre dahin. Was sollte ich berücksichtigen?» -- «Sapphische Interaktion. Chiquita, Marion und Rita. Vier Männer: Richard, Peter, Pepito und Felix. Von Felix weiss sie nicht einmal den Namen, nur dass sie seinen Kommentar beim Match mit Peter sehr anregend fand und noch keine Gelegenheit hatte, sich zu bedanken, und er sei sehr sexy.» -- «Gut. Ich werde etwas arrangieren. Ich schlage vor, dass wir Marion als lebenden Briefkasten verwenden.» -- «Abgemacht. Miriam hat das Wasser abgestellt.» -- «Tschüss. Nun vernasch sie!»

Ich beendete die Videoverbindung und ging mit Miriam auf ihr Bett, wo sie mir weitere Details des Tages schilderte, die ihr besonders gefallen hatten.

Am anderen Morgen rief ich Marion an bevor Miriam erwachte und liess mich informieren, was geplant war.

***

Die Überraschung Nr. 1 -- Bericht von Miriam

Am nächsten Morgen war Paul schon wieder vor mir wach und sass an seinem Arbeitstisch, als ich aus den Federn kam. Vielleicht würde das jetzt zur Routine. Ich bestellte das Frühstück -- gleich mit Baked Beans -- und dann assen wir zusammen.

«Danke, dass Du Dich um das Frühstück gekümmert hast.» -- «Gern geschehen. Vor lauter Gesprächsstoff mit Paula kam ich gestern gar nicht dazu, Dich zwei Dinge zu fragen.» -- «Bitte, frage jetzt.» -- «Woher kommt der Begriff 'sapphisch', wie spricht man ihn korrekt aus und wie kann ich mir das am besten merken?»

Paul holte tief Luft und sagte: «Zum Glück habe ich mich das vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls gefragt und etwas nachgeforscht. Der Name stammt von einer griechischen Dichterin namens 'Sappho', die um 500 vor Christus auf der Insel Lesbos gelebt haben soll. Ihr Name wird meist 'Sapfo' ausgesprochen. Ihre Lieder handeln von schönen Frauen. Man nimmt an, dass Sappho keine Männer, sondern Frauen liebte. Weil sie auf Lesbos lebte, spricht man von 'lesbischer' oder eben von 'sapphischer' Liebe.

Wir hier sehen zwischen 'lesbisch' und 'sapphisch' keine scharfe Trennlinie, aber wir sprechen eher von 'lesbisch', wenn keine der beteiligten Frauen an Männern interessiert ist. Im Falle von 'sapphisch' können eine oder mehrere Frauen bisexuell sein. Bei stehenden Wendungen stimmt diese Regel hingegen oft nicht. So ist z.B. bei einer 'lesbischen Verführung' egal ob die Frauen lesbisch oder bisexuell sind. Die Zuschauer sind hingegen männlich. Was die Aussprache betrifft, hilft vielleicht eine Art Witz: Im Englischen heisst es ja 'sapphic' und das spricht sich aus wie 'sap', also 'Saft', gefolgt von 'fick'. Das ist also ein saftiger Fick...» -- «Aha, da werden zwei saftende Muschis aneinander gerieben.»

Paul lacht verschmitzt: «Was war Dein zweites Anliegen?»

«Ich hätte vielleicht schon gestern Abend fragen sollen, wie Dein Tag verlaufen ist. Ich habe ja einen ziemlich ausführlichen Bericht von mir gegeben, aber was war bei Dir los?» -- «Es ging um die Planung einer neuen Abteilung. Die ersten Bauten und Einrichtungen sind fertig, aber um ein Problem haben wir noch einen weiten Bogen gemacht. Das ist aber eine andere Geschichte. Ich möchte das noch einen Tag warten lassen. Heute haben wir etwas anderes zu tun. Heute wird nicht gearbeitet!»

Ich hatte keine Ahnung, was heute so besonders sein sollte. Ich liess meine Gedanken zurückschweifen und blieb an dem Videogespräch mit Paula hängen. Da war doch noch etwas. Jetzt fiel es mir wieder ein: Nachdem ich mich von Paula verabschiedet hatte, ging ich ins Bad, aber Paul und Paula hielten die Verbindung weiter aufrecht und sprachen etwas leiser, so dass ich im Badezimmer nicht mehr verstehen konnte, worum es ging. Was hatten die da noch zu tuscheln? Ob sie sich da abgesprochen hatten? Mir fiel wieder das Bild mit Paula als Dirigentin im Hintergrund ein.

«Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!» -- «Der ist doch erst in einem halben Jahr.» -- «Nein, heute. Wir hier nehmen den Tag der Ankunft, bevor Du zum ersten Mal hier im Resort geschlafen hast, als Tag der Geburt. Unterdessen hast Du sechs Tage hier verbracht, heute wird der siebte Tag sein. Also hast Du heute Geburtstag.»

Ich verstand nicht wirklich und schaute ziemlich komisch in die Welt, aber Paul beharrte darauf: «Wo steht den geschrieben, dass man alle Feiertage im Jahresrhythmus begehen soll? Wir lieben es, viele Anlässe zum Feiern zu haben. Daher begehen wir den Geburtstag im ersten Jahr wöchentlich, im zweiten Jahr monatlich, dann quartalsweise, dann semesterweise und erst ab dem fünften Jahr jährlich. Zudem spricht hier niemand von der physischen Geburt, da könnte man auf die Idee kommen, vom Alter zu sprechen, und das tut hier niemand. Das Thema Alter ist bei uns tabu. Also gehen wir vom Tag der Ankunft aus.»

«Das ist ja wie wenn man am Tag der Ankunft ein neues Leben beginnen würde.» -- «Du hast es erfasst. Genau das ist die Idee und in einem gewissen Sinne ist das bei Dir ja auch so.» -- «Stimmt. Ich fühle mich tatsächlich wie ein neugeborener, anderer Mensch.»

Wir schenkten uns nochmals Kaffee ein und Paul bat Robie, der (oder die?) wartend dabeistand, Nachschub zu holen. Paul rechnete offenbar damit, dass wir noch länger hier sitzen würden.

«Die Tradition sagt zudem, man solle an jedem Geburtstag Zyklen abschliessen.» -- «Was bedeutet das?» -- «Der Veranstalter, das wäre in diesem Falle ich, sucht etwas heraus, was der Jubilar sich vorgenommen oder gewünscht hat, das aber noch offen ist. Dann setzt er sich dafür ein, dass der Wunsch in Erfüllung geht, dass damit ein Zyklus abgeschlossen wird. In Deinem Fall glaube ich mitbekommen zu haben, dass Du bei Rita, Chiquita und Marion den Wunsch verspürt hast, sie zu vernaschen.»

«Ja, das kann ich nicht abstreiten, denn schon beim Gedanken daran bekomme ich ein feuchtes Höschen.»

Paul nahm einen Schluck Kaffee und schenkte uns von dem soeben eingetroffenen Nachschub selbst ein. Robie entliess er. Das fand ich, passte zu Paul. Er brauchte nicht für alles Personal.

«Sorry. Da kommt eben eine Nachricht von Paula herein. Sie hat etwas organisiert. Wir haben in einer Stunde eine Verabredung in der Tanz-Bar.»

Jetzt war es bewiesen: Paula fungierte als Dirigentin im Hintergrund. Ich wurde von allen verwöhnt, weil Paula das so einfädelte. Hätte Paul das vor Ort getan, hätte ich das mitbekommen und die Überraschung wäre keine mehr gewesen, aber so sorgten er und Paula laufend für Überraschungen. Ich war jetzt richtig gespannt auf diese mysteriöse Verabredung.

Mir blieb nichts anderes übrig, als Paul zu umarmen und zu küssen. Ich war richtig gerührt: «Danke. Kleider wie beim letzten Mal?» -- «Ja».

Wir zogen uns in Ruhe um und gingen langsam zum Etablissement 'Adult Dancing', wo wir vor einer knappen Woche schon einmal waren. Ich wollte wissen: «Sind wir nicht etwas früh dran?» -- «Ja und nein. Warte es ab.»

Bei der Tanzbar angekommen, verstauten wir wie beim letzten Mal unsere Flip-Flops und Umhänge in einem Schrank. Dann gingen wir in die Bar. Sofort kamen die vier Tanzbären auf mich zu, die mich einer nach dem anderen hedonistisch begrüssten: «Miriam, Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.»

Auf die vier Tanzbären folgten vier Barkeeper und vier Servier-Girls. Als alle zwölf durch waren, war mein knappes Höschen triefend nass und ich ganz aufgeregt. Wir tranken unsere Champagner-Gläser aus und gingen zu einem der Séparées. In diesem gab es nur eine grosse Spielwiese und darum herum lauter kleine Tischchen, auf denen Champagner-Gläser bereitstanden. Paul erklärte: «Das ist das Séparée für Parties. Übrigens: Hat Dir jemand erklärt, was mit dem Alkohol los ist?» -- «Nein.» -- «Alkohol ist schlecht für die Libido und hat darum in einem Sex-Resort überhaupt nichts zu suchen. Wir haben Getränke entwickelt, die genauso schmecken wie Champagner usw., aber null Alkohol enthalten. Seit die meisten Länder Alkohol am Steuer geächtet haben, verkaufen sich diese Getränke in rauen Mengen und zu Höchstpreisen.»

Eines der Servier-Girls, die mich soeben geküsst hatten, kam vorbei und drückte mir ein Glas in die Hand. Ich probierte diesmal aufmerksamer und musste zugeben: «Schmeckt wie teurer Champagner, ist aber gar keiner?»

«Ja und Nein. Es war einmal echter Champagner und auf dem Etikett könntest Du lesen, welcher es genau war. Dann wurde er durch eine von uns entwickelte Maschine behandelt und der Alkohol hatte sich in Zucker zurückverwandelt. Darum muss man als Ausgangsbasis einen Champagner verwenden, der sehr zuckerarm ist. Vielfach handelte es sich um Jahrgänge, die sich mangels Zucker schlecht verkauften.» -- «Und plötzlich verkaufen sie sich bestens.» -- «Genau. Von dieser Marge lebt der Betreiber der Maschine, die er von uns mietet.»

Paul prostete mir zu und wir nahmen noch einen Schluck: «Diese Variante hier nennen wir 'verstärkt'. Wir haben dem alkoholfreien Getränk eine Art Medikament hinzugefügt. Ich sage 'Medikament' weil es auf dem freien Markt rezeptpflichtig ist, und das mit Recht. Bei falscher Dosierung gibt es unerwünschte Nebenwirkungen. Dieses Medikament verstärkt die Libido. Wir nennen es intern 'Libido-Verstärkende Droge' kurz LVD. Je mehr Du davon trinkst, desto mehr hast Du Lust auf Sex.» -- «Und das sagst Du mir erst jetzt?» -- «Warum?» -- «Ich weiss eigentlich nicht. Vielleicht hätte ich dann vor einer Woche schon damit begonnen, mich zu betrinken...»

***

Die Überraschung Nr. 2 -- Bericht von Miriam

Jetzt kam eine Gruppe Leute herein, die ich kannte: Peter, Rita, Pepito und Marion und ... Chiquita! Das war das erste Mal, dass ich Chiquita mit irgendwelchen Kleidern sah. Sie trug einen gelb-weiss gestreiften Minirock und ein weisses Top, das die untere Hälfte der Brüste sichtbar liess, nicht die obere wie andere gewagte Modelle. Ich lernte später, dass dieser Schnitt der neuesten Mode entsprach und sich 'Underboob and Sideboob' nannte. Ich war zwar kein Mann, aber einen schönen Busen zu streicheln fand auch ich verlockend. Ich war versucht, Chiquita sofort an den Busen zu fassen. Die beiden Underboob-Ausschnitte lockten die ganze Zeit, weil sie das Gegenüber wie zwei Augen anblinzelten. Die beiden Sideboob-Ausschnitte hingegen zeigten sich nur in ihrer vollen Pracht, wenn Chiquita die Arme hob. Sie wirkten ähnlich reizend wie die Gehschlitze eines langen Rockes. Ich verspürte richtig Lust, Chiquita von hinten zu packen und meine Hände von unten an ihre schönen Brüste zu legen.

Ich dachte einmal mehr 'Da könnte man ja lesbisch werden'. Auf einen Mann musste dieses Kleidungsstück eine verheerende Wirkung haben.

Alle fünf begrüssten mich zuerst mal hedonistisch und bekamen dann ihre Gläser: «Auf unser Geburtstagskind! Möge sie noch viele schöne Orgasmen erleben!» Das war Pepito, der so glücklich strahlte wie noch nie. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung, warum er heute so besonders gut aufgelegt war. Im Laufe des Tages erfuhr ich, dass Pepito am Abend davor Marion seine Liebe gestanden hatte und erhört worden war. Dabei habe eine Rolle gespielt, dass Pepito als Anmacher verwenden konnte, dass sie etwas verbinde: Sie wurden beide von mir geküsst und beide wurden gleich rot, weil sie vorher noch nie von einer VIP geküsst worden waren. Ich sei somit ihre Glücksfee geworden.

Das mit VIP und so war mir langsam etwas peinlich. Ich hatte mich bisher nie als VIP gefühlt und wusste damit nicht umzugehen. Pepito setzte später noch einen drauf: Kurz nachdem Marion den Antrag von Pepito angenommen hatte, sei ein Anruf von Paula gekommen. Paula wollte meinen Geburtstag mit Pepito besprechen, aber Pepito musste die frohe Botschaft vorher loswerden und war so gezwungen, das mit der VIP zu erwähnen. Paula hätte sich gefreut. Sie sei nie auf diese Idee gekommen, aber sie fand sie ausnehmend gut. Fehlte nur noch, dass Paula begann, mich mit 'VIP' zu necken...

Pepito hatte für den nun kommenden Teil meines Geburtstages das Amt des Spielleiters übernommen. Die Idee für das betreffende Spiel sei Paula gekommen, als ich von meinem Playfight mit Pepito erzählt hatte. Er übernahm nun das Kommando.

Zuerst zogen sich die drei Männer aus und setzten sich an den äusseren Rand der Spielwiese. Sie fungierten als Publikum. Die drei Frauen hingegen versammelten sich um mich herum und begannen mich zu verwöhnen: Ich wurde geküsst und gestreichelt. Zudem verschwanden meine Kleider wie von Geisterhand. Ich wurde ermuntert, mitzumachen.

Ich durfte also die drei Frauen genüsslich ausziehen und streicheln, wo ich wollte. Pepito betonte das besonders: «Du bist das Geburtstagskind. Du darfst heute alles, wozu Du Lust hast. Allerdings würde ich vorschlagen, dass Du die drei Frauen in die Mitte der Spielwiese begleitest, wo Du sie viel bequemer vernaschen kannst.»

Wir warfen unsere Kleider auf einen Haufen und kletterten auf die Spielwiese. In der Mitte wurde ich von den drei Frauen gründlich verwöhnt, so gründlich wie das ohne Spielzeuge nur möglich ist. Spielzeuge waren im Einflussbereich von Paula nie zu finden. Einer ihrer Sprüche war: Wenn Du mit Mund und Händen Deinen Partner nicht befriedigen kannst, machst Du etwas falsch. Spielzeuge sind für Frauen, die allein sind, aber wir sind nie allein. Wir haben immer genug Freundinnen und Freunde.

Die drei Frauen hatten sich offensichtlich abgesprochen. Auf alle Fälle arbeiteten sie gut zusammen. Ich hatte immer eine Frau 'im Gesicht' und zwei an meiner Muschi. Anfangs durfte ich nicht viel ausser Küssen, dann liessen sie mich auch mal lecken und mit der Zunge an den Schamlippen und an der Klitoris knabbern. Das war ein bisschen heikel, denn die beiden, die mich unten verwöhnten, wussten ja nicht, wann ich oben gerade die Stelle mit den meisten Nerven zwischen meinen Zähnen hatte.

So passierte es kurz nachdem sich die Frauen abgelöst hatten. Ich wurde gerade von Marion und Rita verwöhnt, während ich mich an der Klitty von Chiquita zu schaffen machte, und zwar ganz vorsichtig mit den Zähnen. Chiquita liebte das offensichtlich über alle Massen und sie hielt schon einiges aus. Sie ermunterte mich andauernd: «Du machst das richtig gut. Ich mag es ziemlich kräftig. Pack die Perle ruhig noch ein bisschen fester. Ohh, ist das schöööön, Au!»

Was war passiert? Zunächst ist zu erwähnen, dass ich eigentlich für so heikle Spiele schon viel zu aufgeregt war. Von Marion und Rita geleckt und gefingert zu werden, wäre eigentlich schon aufregend genug, aber die Tatsache, dass ich gleichzeitig Chiquita fingern und lecken durfte, kam ja noch als aufregendes Element hinzu.

Rita hatte ihre Zähne an meiner Perle und dachte wohl, was ich bei Chiquita könne, könne sie schon lange bei mir machen. Sie wollte besonders kreativ sein und liess meine Klitty 'abhauen', also zwischen ihren Zähnen herausrutschen. Das war tatsächlich sehr aufregend und ich bekam einen Orgasmus. Ich hatte vorher nie darauf geachtet, aber bei einem Orgasmus musste ich entweder laut schreien oder die Zähne zusammenbeissen. Irgendetwas in mir war gegen das Schreien, denn dafür hätte ich Chiquita loslassen müssen, also biss ich die Zähne zusammen. Erst als Chiquita schrie, wurde mir klar, dass das in dieser Situation keine gute Idee war.

Ich brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen: «Sorry, Chiquita, ich wollte Dich nicht beissen.»

Chiquita trug es mit Fassung. Zuerst drehte sie sich um und küsste mich intensiv. Dann sagte sie: «Schon gut. Du hast mich halt für einen kurzen Moment mit einer Banane verwechselt.»

Alle klatschten und johlten um uns herum. In meinen Augen galt der Applaus ausschliesslich Chiquita. Ich fand sie sexy, sogar verdammt sexy, und das nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Sie war so grosszügig, so kreativ -- einfach süss! Diese Frau musste man lieben! Ich stürzte mich auf sie, küsste sie intensiv, zwirbelte mit den Händen ihre Brustwarzen und fingerte sie. Ich wollte Chiquita Lust bereiten wie wild. Gleichzeitig merkte ich, wie das Ganze mich selbst geil machte.

Gerade rechtzeitig, bevor ich mich voll in Chiquita vergrub, dachte ich noch an die anderen beiden Frauen und rief zu den Männern: «Könnt Ihr mir helfen, diese drei Frauen glücklich zu machen?»

Die Männer blickten sich kurz an, dann stürzte sich Pepito auf Marion, Paul kümmerte sich um Rita und Peter kam zu mir, um mir beim Verwöhnen von Chiquita zu helfen.

Da wir zu zweit waren, schafften wir es relativ rasch, Chiquita zum Stöhnen zu bringen. In diesem Schwebezustand hielten wir sie dann ziemlich lange. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. «Bitte lasst mich kommen. Ich kann nicht mehr länger warten.»

Wir taten Chiquita den Gefallen. Dann passierte etwas, das man bei Chiquita selten sah: Sie squirtete. Dieser Anblick machte mich definitiv geil, ja geradezu hammergeil, aber Chiquita würde vermutlich etwas Zeit brauchen, um sich zu erholen. So lange wollte ich nicht warten. Ich schnappte mir Peter und wir rammelten genüsslich. Ich wunderte mich auch an diesem Tag wieder, wie ich auf Peter reagierte: Kaum waren wir ineinander verschlungen, war ich einem Höhepunkt nahe. Kaum war ich in einer dominanten Position -- ich ritt ihn -- wurde ich noch schärfer, und meine Lust, Peter spritzen zu lassen, wurde geradezu unbändig. Ein paar wenige Bewegungen und wir explodierten.

Nun benötigte ich einen Schluck und trank von dem LVD-Champagner. Allein der Gedanke, dass da etwas drin ist, das geil macht, macht eigentlich schon geil. Ich hatte nun Lust auf noch einen Mann und wählte Pepito als Ziel. Ich kroch zu Pepito und Marion und wollte erst Marion dann Pepito küssen. Pepito verstand das aber als Anklopfen: Er dachte, ich wollte, dass er mir Marion überliess. Zudem war ihm vermutlich bewusst, dass Marion das Vergnügen mit mir noch nicht wirklich hatte, und umgekehrt auch.

Ich änderte also meine Pläne und küsste Marion so richtig nass und mit viel Zunge. Sie wurde wieder rot, aber diesmal nicht aus Verlegenheit, sondern aus Lust und Begierde. Sie fühlte sich gar nicht mehr zurückhaltend bis schüchtern an, sondern schon eher lüstern bis fordernd. Einmal auf Touren konnte diese Frau vermutlich ein Vulkan sein. Pepito hatte ja von Unersättlichkeit gesprochen. In der Annahme, dass Marion mehr Erfahrung in sapphischer Liebe haben dürfte, überliess ich ihr die Führung.

Marion wollte in die Tribbing-Position. Nun konnten wir Klitty an Klitty reiben und uns zwischendurch wieder etwas küssen, umarmen und streicheln. Am intensivsten wurde der Trib jedoch eindeutig, wenn jede von uns ein Bein der Partnerin mit beiden Händen ergriff und zu sich zog. «Ja, genau so, Du bist ja richtig gut, Miriam. Ahhhhhh, ich kommeeeee!» -- «Ich mache das aber heute zum ersten Mal.» -- «Das merkt man aber gar nicht. Du musst ein Naturtalent sein, Ja, mach weiter!»

Ein Orgasmus war für Marion überhaupt kein Grund, aufzuhören. Wir fickten also munter weiter, bis ich ebenfalls einen Orgasmus hatte. Dann musste ich klein beigeben: «Ich kann nicht mehr, Du hast mich geschafft!» Wir umarmten und küssten uns noch eine ganze Weile, bis Chiquita und Rita kamen und einen Tausch wünschten. Ich zog es vor, eine Runde mit Rita zu schmusen, aber Chiquita und Marion zogen nochmals eine volle Nummer durch.

Deren Stöhnen muss auf mich und Rita anregend gewirkt haben, denn aus unserem Schmusen wurde zuerst sanftes Petting, dann heftiges Petting und schlussendlich volles Fingern. Irgendwann hatte ich das Gefühl, Rita wolle mich zum Höhepunkt bringen: «Willst Du mich scharf machen?» -- «Ja, gerne. Du hast ja schliesslich Geburtstag.»