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Das Resort 07 - Miriam's Geburtstag

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Chiquita und Marion hörten das offensichtlich, denn plötzlich waren sie da. Nun bemühten sich drei Frauen, mich die Geilheitsskala hinauf zu jagen. Rita fingerte mich, Marion leckte meine Klitty und zwirbelte eine Brustwarze, Chiquita zwirbelte die zweite Brustwarze und küsste mich. «Das ist ja hammergeil. Jaaaaa genauso! Ich kommeeeee!»

***

Die Überraschung Nr. 3 -- Bericht von Miriam

Wir vier Frauen und drei Männer tollten den ganzen Morgen auf der Spielwiese herum. Irgendwann fragte Pepito so wie nebenbei: «Ist jemand hungrig?»

Eigentlich waren alle der Meinung, ein kleiner Imbiss wäre nicht schlecht. In diesem Moment ging die Türe auf und herein kam die Person, mit der ich am allerwenigsten gerechnet hatte: Paula!

«Hallo, Ihr Lieben. Nebenan ist angerichtet. Wir sollten uns etwas beeilen, sonst wird die Torte kalt. Ausführlich begrüssen können wir uns nachher. Ihr braucht Euch auch nicht anzuziehen. Die gesamte Tanzbar ist schön warm geheizt, so dass man keine Kleider braucht.» sagte es und zog sich ebenfalls aus.

So rasch ging das denn doch nicht, denn zuerst wollten alle Paula begrüssen. Ich war so erstaunt, Paula hier zu sehen, dass ich einfach sitzen blieb und zuschaute, wie sie zuerst die Männer einen nach dem anderen hedonistisch begrüsste. Dabei machte sie rasch vorwärts und schickte die Männer in den anderen Raum, sie sollen schon mal beginnen. Womit beginnen? Sagte sie nicht.

Dann begrüsste sie die Frauen. Rita, die ihr am nächsten stand, kannte sie offenbar schon. Das ging noch ziemlich rasch. Dann kam Chiquita dran. Da nahm sie sich doch etwas mehr Zeit. «Hallo Chiquita. Danke, dass Du dich frei gemacht hast und zu uns gestossen bist.»

Dann umarmte sie Marion, die etwas schüchtern wirkte: «Hallo Marion. Willkommen im Inneren Club. Nochmals herzliche Gratulation zur Verlobung mit Pepito.»

Jetzt ahnte ich, warum Pepito so aufgestellt war. Die Details erfuhr ich dann beim Essen.

Nun blieb nur noch ich übrig. Wir küssten uns Französisch. Ich strahlte. Paula sagte: «Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. So schön. Du siehst wirklich wie neugeboren aus.» Ich hatte wie automatisch meine linke Hand in ihre Muschi gesteckt und sie tat dasselbe bei mir. Wir liebkosten uns etwa eine Minute lang wie wild, nahmen uns dann aber zusammen und gingen zu den anderen. Erst da wurde mir bewusst, dass ich Paula wie automatisch und völlig selbstverständlich hedonistisch begrüsst hatte. Früher hatten wir uns immer Küsschen rechts und links gegeben. War ich wirklich ein neuer Mensch geworden?

Der grosse runde Tisch war für acht Personen gedeckt und auf jedem Platz stand ein gefüllter Teller mit einem 'Kuchenstück'. Da war doch von einer Torte die Rede gewesen. Tatsächlich stand in der Mitte eine dreistufige Geburtstagstorte, aus der in der untersten Etage jeder zweite Sechzehntel eines Kreisringes herausgeschnitten worden war. Wir setzten uns und probierten alle neugierig ein ganz klein wenig von der Torte. Tatsächlich war sie nicht etwa süss, sondern salzig und der Kern bestand aus Filet-Stückchen. Das Ganze war ein kunstvolles Filet im Teig!

Nun ergriff Paul das Wort: «Beginnt schon mal zu essen, sonst wird das Filet tatsächlich kalt. Wir haben Miriam ja schon alle zu ihrem ersten Geburtstag gratuliert. Jetzt erheben wir nochmals alle das Glas und dann verspeisen wir das erste Tortenstück. Danach rede ich dann weiter. Prost!»

Pepito, der rechts von mir sass, küsste rasch Marion, die rechts von ihm sass, und klärte mich dann auf: «Das war so mit Paul und Paula abgesprochen. Wir Männer haben die Torte angeschnitten, während Ihr Frauen mit Paula herumgeknutscht habt, damit das Filet nicht noch länger warten musste, das Paula gekocht hat. Natürlich hatte sie professionelle Hilfe und die Geräte der Zentralküche des Resorts zur Verfügung, aber dennoch finde ich das eine ziemliche Leistung.»

Nun zeigte sich, dass die Tanzbar durchaus in der Lage war, solche Events auszurichten. Die Tanzbären, Serviererinnen und Barkeeper waren im Einsatz und servierten Beilagen, halfen beim weiteren Zerlegen der Torte und servierten fleissig Champagner mit LVD. Paul setzte nun seine kleine Ansprache fort:

«Wir werden die Stärkung heute Nachmittag brauchen, sowohl die Energie des Filets als auch die Anregungen des Champagners. Der Nachmittag wird nämlich sportlich werden und die Fleischeslust wird sicher nicht zu kurz kommen. Um den Zusammenhang für alle verständlich zu machen, muss ich ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, denn es waren ja nicht alle immer dabei. Ich zwar auch nicht, aber ich weiss das meiste immerhin aus erster Hand.»

Nach einem weiteren Schluck fuhr Paul fort: «Miriam hat sich in der knappen Woche von der totalen Anfängerin zu einem Punkt vorgearbeitet, wo sie sagte 'auf einen Mann mehr oder weniger kommt es nicht mehr an' und einen Atemzug später meinte sie 'auf einen Orgasmus mehr oder weniger kommt es nicht mehr an'. Einige von Euch wissen, was das bedeutet: Sie fühlt sich nicht mehr auf irgendjemand oder irgendetwas angewiesen, zumindest was Sex und Männer betrifft. In der Philosophie sagt man, die Person hat die Fähigkeit erworben, bewusst zu verschwenden. Das ist sehr wichtig. Ein Mensch, der verschwenden kann, ist von Natur aus grosszügig und nie neidisch. Er gönnt anderen Menschen etwas. Sorry, aber Reden macht durstig.»

Paul trank einen kräftigen Schluck und fuhr fort: «Zwischendurch möchte ich ein anderes kleines 'Geschäft' erledigen. Wir können Pepito und Marion ebenfalls gratulieren. Sie haben zwar keinen Geburtstag, aber sie haben sich entschieden, sich zu verbinden. Viele von Euch wissen, was das bedeutet. Im Gegensatz zur normalen Ehe bedeutet eine hedonistische Verbindung, dass man gewisse Dinge gemeinsam macht, z.B. eine Wohnung benützt, aber sich gegenseitig nicht einengt. Man darf also zwischendurch auch mal woanders schlafen.» Alle lachten. «Wie bei einer Ehe bringt eine Verbindung aber auch Privilegien und Pflichten mit sich. Beispielsweise bekommt Marion dadurch die Mitgliedschaft im Inneren Club. Sie ist also nicht mehr bloss eine Angestellte, sondern ein Vollmitglied. Wenn Ihr so wollt, profitiert Marion von den Privilegien, die Pepito erarbeitet hat. Umgekehrt muss sie alle Kurse nachholen, die Pepito bereits absolviert hat. Sie soll schliesslich geistig zu ihm aufrücken.»

An dieser Stelle brandete Applaus auf. Marion wurde wieder einmal rot und in ihren Augen wurden Tränen der Rührung sichtbar. Pepito umarmte und küsste sie. Ich rief ihr zu «willkommen im Club» und andere stimmten ein. Paula, die links von mir sass, informierte mich weiter: «Wenn sie die Kurse erfolgreich absolviert, rückt sie auch in der Kaderstufe weiter auf. Bald wird Pepito nicht mehr ihr Chef sein. Er muss sich dann eine neue Assistentin suchen und sie wird dann auch beruflich seine Partnerin. Er wusste das aber ganz genau, als er sie gefragt hat, ob sie sich mit ihm verbinden möchte. Das Konzept ist darauf ausgelegt, dass Unterschiede abgebaut werden. Im Idealfall findet man in einer Verbindung immer gleichberechtigte Personen. Ist doch schön, so etwas zu sehen. Du weisst, dass Du nicht ganz unschuldig am Glück der beiden bist?»

«Soviel ich verstanden habe, habe ich ihm gewissermassen eine Ausrede geliefert, die ihm geholfen hat, seine eigene Schüchternheit zu überwinden.» -- «Das auch. Ich habe Signale aufgeschnappt, dass da noch etwas mehr war, so in der Art: Sie haben sich beide Hals über Kopf in Dich verliebt und dabei bist Du irgendwie zu ihrem Vorbild geworden. Pepito hat Marion weitererzählt, was er von Dir über 'Lustgewinn' gehört hat.» -- «Ich habe nur versucht, zusammenzufassen, was ich von Dir und Paul gelernt habe.» -- «Aber Du hast das offensichtlich so gut gemacht, dass die beiden sich dadurch näher gekommen sind und in einem gewissen Sinne werden möchten wie Du.» -- «Das tönt dann doch ein bisschen übertrieben.» -- «Nur keine falsche Bescheidenheit. Wir werden ja sehen, was daraus wird. Auf alle Fälle werden Paul und ich in nächster Zeit ein bisschen ein Auge auf die zwei haben.»

Jetzt bat Paul wieder um unsere Aufmerksamkeit: «Zurück zu unserem Geburtstagskind. Miriam hat uns noch zwei Dinge verraten, die zwar etwas intimer sind, aber ich werde sie jetzt hier dennoch ausplaudern. Erstens hat sie uns verraten, dass sie gestern zwei Begegnungen über alle Massen genossen hat, nämlich ein Match mit Pepito und eines mit Peter. Zweitens hat sie uns verraten, dass sie ein bisschen mehr in Richtung Sex mit Frauen experimentieren möchte. Wenn wir die beiden Dinge verknüpfen, kommt was heraus? Ein sapphisches Match!

Es fiel uns gar nicht leicht, uns so ein Match auszudenken, also veranstalteten wir rasch eine kleines Brainstorming per Videokonferenz. Pepito, Marion, Paula und ich hatten Mühe, das so zu machen, dass Miriam nichts mitbekam, aber schlussendlich war die Aktion von Erfolg gekrönt: Marion hatte die zündende Idee und Miriam weiss bis jetzt nichts davon.»

Jetzt musste Paul erst mal Luft holen und einen Schluck trinken. Da er gleich links von Paula sass, konnte ich sehen, dass Paul Junior einen Wachstumsschub erfuhr. Ob das allein von dem Getränk mit LVD kam, habe ich nie herausgefunden. «Da Marion die Idee hatte, schlage ich vor, dass sie uns nun informiert und für heute Nachmittag die Rolle des Spielleiters übernimmt.» Brausender Applaus und ermunternde Rufe wie «Hopp Marion» machten jede Diskussion überflüssig. Mit Akklamation gewählt!

Ich habe später Paul gefragt, wie er auf diese Idee gekommen sei. Seine Antwort war kurz und bündig: «Ein Verlobungsgeschenk in Form eines Schubses die Karriereleiter hinauf. Von der Empfangsdame zur Spielleiterin. Gleichzeitig ein Eignungstest.»

Nun übernahm Marion: «Zuerst muss ich wohl noch das eine oder andere intime Detail ausplaudern, damit das Ganze wirklich Sinn macht. Miriam hat Pepito erzählt, was wie auf sie gewirkt hat, und davon spielen zwei Dinge eine Rolle. Erstens: Miriam hat die Cat-Calls der Zuschauer sehr anregend gefunden. Heute Nachmittag sollt Ihr Männer die Rolle von Zuschauern einnehmen und Miriam mit Cat-Calls anfeuern. Da wir eine echte Arena des Rammel-Zentrums aufsuchen, werden auch ganz normale Zuschauer da sein. Wir können ihnen sagen, dass Miriam Geburtstag hat, aber wir können ihnen nicht vorschreiben, was sie tun bzw. rufen. Euch Männern hingegen kann ich bitten, mit Euern Cat-Calls Miriam zu einem maximalen Lustgewinn zu verhelfen. Was das im Einzelnen heissen wird, müsst Ihr selbst herausfinden. Geht das in Ordnung?»

Marion bekam zustimmendes Kopfnicken von den drei Männern. «Zweites Detail: Miriam hat es ausgesprochen anregend gefunden, dass der Spielleiter das Match mit Peter kommentiert hat. Dieser Kommentar ist ja eigentlich dafür gedacht, den Zuschauern verständlich zu machen, was da auf der Matte passiert. Der Kommentator hat den besten Sitzplatz. Er darf sich sogar auf die Matte begeben, um besser beobachten zu können, muss sich dann aber auch nicht beschweren, wenn er einen Nasenstüber bekommt.» Gelächter.

«Diese gefährliche Aufgabe werde ich übernehmen. Nun zu den Frauen. Wenn Ihr Euch zusammenrottet, seid ihr zu dritt: Paula, Rita und Chiquita. Ich schlage ein Handicap-Match vor. Ich glaube, das ist lustiger als etwa zwei gegen zwei oder so etwas.» -- «Du bist die Expertin.» sagte Paul.

«Das bedeutet, dass Ihr drei versucht, Miriam zu möglichst vielen Höhepunkten zu verhelfen. Pins zählen für Euch nicht. Miriam kann hingegen jeder von Euch dreien durch einfachen Pin einen Punkt abringen. Eine einzige Sekunde genügt. Theoretisch kann sie sogar drei Punkte auf einen Schlag erringen, wenn sie Euch aufeinander und sich selbst oben drauf legt. Ob Ihr das in der Praxis gelingt, ist eine andere Frage. Ich vermute, dazu müsste sie jeder von Euch zuerst ein paar Orgasmen abringen, damit Ihr so richtig erledigt wäret. Dann allerdings wäre so ein Stapel eine richtige Siegessäule!» Gelächter. Ich musste an eine römische Siegessäule denken. Es geht das Gerücht, da seien zur Dekoration nackte Frauen abgebildet.

Pepito fühlte sich vermutlich im Moment wie ein Coach, dessen Schüler das erste Mal in einen echten Einsatz geht. Er passte auf, dass Marion nichts vergass. Als jetzt eine längere Pause eintrat, half er aus: «Sind diese Regeln für alle verständlich und akzeptabel?» -- «Ja, klar, machen wir, bravo Marion!»

Die Menge war begeistert, nur ich hatte noch nichts gesagt. Nun sah mich Marion direkt an. Sie war offensichtlich gespannt, ob ich die Herausforderung annehmen würde. Ich stand auf, ging zu ihr hin, küsste sie genüsslich und sagte: «Ich möchte eine Regel hinzufügen: Egal, wie das Hauptmatch ausgeht, am Schluss wird die Spielleiterin vernascht.»

Jetzt brach ein Höllenlärm los. Die Aussicht, am Schluss Marion vernaschen zu dürfen, gefiel nicht nur uns Frauen, sondern auch den Männern, wobei ja offen blieb, ob die Männer sich auf eine Lesbische Verführung -- also zuschauen -- oder auf eine aktivere Teilnahme freuen durften. Paul Junior und Pepito Junior freuten sich auf alle Fälle sichtlich. Peter Junior konnte ich nicht sehen, da Peter auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches sass.

Nun ergriff Marion wieder das Wort: «Wir werden uns also jetzt auf den Weg machen. Die meisten von Euch wissen von Arena 1 bis 3. Wer weiss, dass es noch eine Arena 4 gibt?» Paul, Paula und natürlich Pepito waren informiert. Ich hatte hingegen keine Ahnung. «Schliesst Euch einer Person an, die weiss wo die Arena 4 liegt und geht da alle in die Umkleide. Verschliesst alle Eure Kleider in den Schränken, nicht weil sie sonst gestohlen würden, sondern weil sie sonst ölig werden könnten. Dann kleidet euch mit der vorhandenen Weissware ein: Oben ein T-Shirt, unten ein Höschen und Shorts. Davon werdet Ihr nichts zurückbekommen. Das wird eingeölt und ausgezogen oder zerrissen, je nach Temperament. Ja, die Arena 4 hat einen Öl-Pool. Was man da sehen kann, nennen wir 'Rammeln in Öl'.»

Jetzt war die Überraschung perfekt.

***

Rammeln in Öl -- Bericht von Miriam

Wir versammelten uns bei der Arena 4. Marion erklärte: «Die Arena 4 ist etwas grösser als die anderen, um etwas Abstand zwischen den öligen Kämpfern einerseits und den 'zivilisiert gekleideten' Zuschauern andererseits zu ermöglichen. Zudem gibt es in dieser Arena eine dritte 'Klasse' von Personen, sogenannte Supporter. Das sind Personen, die um den Pool herumsitzen, aber gelegentlich in den Pool hineingreifen und natürlich Gefahr laufen, einiges an Öl abzukriegen. Beispielsweise gehört es zu den Aufgaben der Supporter, die Kämpfer einzuölen. Dabei ist es schon vorgekommen, dass eine Kämpferin sich beklagte, das Öl sei zu kalt. Diese temperamentvolle Frau hat dem Supporter die Flasche entrissen und über seinem Kopf ausgegossen. Wer das nicht erträgt, sollte sich nicht als Supporter zur Verfügung stellen. In unserem Fall habe ich diese Rolle unseren Männern zugedacht.»

Die drei waren Feuer und Flamme. Die Aussicht, uns einölen zu dürfen, war bereits sehr verlockend, aber die drei hofften vielleicht, auch sonst gelegentlich 'eingreifen' zu können: «Das lassen wir uns nicht entgehen!»

Plötzlich stand noch ein vierter Mann vor mir: Der Spielleiter von gestern. «Dir scheint es ja bei uns wirklich zu gefallen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Miriam.» Der Typ sagte das so süss, den musste ich küssen! Ich war mittlerweile so in Stimmung, ich hätte möglicherweise sogar meine ärgsten Feinde geküsst. Ich nahm mir den hübschen Kerl richtig zur Brust -- nass und mit viel Zunge. «Wie heisst Du eigentlich?» -- «Felix.» -- «Du bist tatsächlich ein Glückspilz. Ich darf mir heute alles wünschen, und jetzt wünsche ich mir, Dich zu vernaschen!»

Nun nahm ich mir endlich Zeit, auf sein T-Shirt zu blicken. Da hätte ich auch lesen können: Felix. Sofort zog ich ihm dieses T-Shirt aus: «Das ist viel zu wertvoll, um in Deiner Trophäensammlung zu landen.» -- «Dein Umhang aber auch.»

Felix nahm mir den Umhang ab und bot ihn Paul an, dem ich auch das T-Shirt von Felix überreichte. Paul brachte das alles in die Umkleide, wo sich auch die übrigen 'Geburtstagsgäste' ihrer normalen Kleider entledigten und durch 'ölbare' Kleider ersetzten. Felix und mir gewährte ich diese Pause aber nicht. Meine Stimmung liess das nicht zu: «Ich habe heute verstärkten Champagner getrunken und auf Dich hatte ich schon gestern ein Auge geworfen. Du hast zwar gefragt, ob ich wieder zu Dir kommen könne, aber jetzt bist Du zu mir gekommen und jetzt will ich Dich!»

Ich zerrte ihn in den Öl-Pool, wo er sich sofort hinsetzte. Er wusste nur zu gut, was passierte, wenn man versuchte, hier auf den Füssen zu stehen. Er war es sonst, der die Teilnehmer ermahnen musste, das bitte nicht zu versuchen. Ich setzte mich rittlings auf seinen Schoss und küsste ihn nun ausführlich. Er begann, meinen Rücken mit Öl zu bestreichen. Da ich nur noch ein kleines Höschen unter meinem Minirock trug, war er mit seinen Händen bald auf meinen Po-Backen angelangt, was ich als richtig aufreizend empfand. Das musste das LVD sein, vielleicht in Kombination mit dem Öl. Ich hatte das Gefühl, Felix könnte mich irgendwo berühren, es würde mich garantiert geil machen.

Ich rutschte nach hinten und zog Felix seine Short aus. Da gab es noch Unterhosen. Weg damit. Mein Minirock und meine Höschen störten ebenfalls. Weg damit. Endlich konnte ich das tun, was ich eigentlich tun wollte: Ich drückte Felix auf den Rücken, ölte ihn ein und legte mich auf ihn.

«Jetzt werde ich Dich so richtig geil machen. Vorgestern habe ich das Gefühl von Sex in Öl kennengelernt, und gestern konntest Du zusehen, wie ich Peter einen Lap-Dance verpasst habe. Du bist der erste, der von mir einen Lap-Dance in Öl bekommt.»

Unterdessen hatten sich alle um uns herum an den Rand des Pools gesetzt, die Männer aussen herum und die Frauen innen an der Umrandung. Die meisten Männer hatten ihre Hände im Innern des Pools und fummelten irgendwo an einer Frau herum. Paul streichelte Paula und küsste ihren Hals, dann fragte er: «Hättest Du gedacht, dass Deine Beste Freundin so stürmisch sein kann?». Ich hörte das deutlich, aber ich hatte keine Zeit, zuzuhören, was und ob Paula überhaupt antwortete. Ich war zu sehr auf Felix konzentriert. Ich wollte ihn scharf machen, dann schärfer, dann am schärfsten, so dass er kam, aber dennoch spannend, also langsam.

Ich rieb nicht nur seinen Schwanz, sondern auch meine Klitty auf seinem Bauch. Das machte mich unheimlich an, mit dem Öl und den recht kräftigen Haaren auf dem Bauch von Felix. Sehr ungewohnt. Sehr aufregend. Ich musste mich jedoch konzentrieren. Bei der nun folgenden Bewegung galt es zu vermeiden, dass Felix Junior zu früh in die Muschi flutschte. Als ich die Bewegung umkehrte, fühlte ich deutlich, wie Felix sich in Protest zusammenzog und wieder streckte. Er hatte gehofft, schon jetzt in die Lustgrotte zu kommen. Das wollte ich aber noch nicht. Durch seine Bewegung hatte er jedoch fast die nächste Bewegung ruiniert. In letzter Sekunde bekam ich die Kurve noch. Sein Penis 'rammte' ganz langsam in meine Klitty und hing einen kleinen Moment fest. Seine Eichel presste sich gegen meine Eichel, jenes Körperteil mit mehr Nervenendungen als alle anderen sexy Körperteile zusammen!

Nach einigen 'Umläufen' war Felix so scharf, dass er jedes Mal leicht zu zittern begann, wenn sich sein bestes Stück auf meine Muschi zu bewegte. Er hoffte fühlbar darauf, endlich hineinzukommen. Nein, Felix Junior wurde wieder in meine Klitty 'gerammt', blieb daran einen Moment lang hängen und spickte dann irgendwohin, wo er sich kurz entspannen konnte, Dann ging die ganze Neckerei von vorne los.

«Das ist ja nicht zum Aushalten. Lass mich bitte endlich rein, Miriam!» Um uns herum tönte es widersprüchlich. Vor allem die Frauen waren der Meinung «Lass ihn ruhig noch ein paar Runden schmoren. Dann ist er reif wie ein Steak!» Paul, der sich am meisten erlauben konnte, meinte hingegen: «Wenn Miriam so weitermacht, müssen wir noch ein SM-Zimmer einrichten.» Damit erntete er vor allem von Paula lautes Gelächter. Das fiel für sie auch in die Kategorie Sex-Toys, war also nichts für sie.