Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Rollenspiel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

‚Halt!', rief ihr Gewissen. ‚Das geht nicht! Da kannst du ja gleich mit ihm ins Bett gehen. -- Das ist aber sowas von Tabu! -- Was ist los mit dir?'

Ihr Teufelchen schrie stattdessen: ‚Wenn Ficken schon verboten ist, will ich mich ein weiteres Mal -- so wie gestern -- von ihm zum Höhepunkt bringen lassen! So was Schönes und Aufregendes hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.'

‚Aber das geht nicht!'

‚Warum denn nicht? Gestern ist es doch auch gegangen.'

‚Es war und ist verboten!'

‚Ach, Scheiße mit den Normen! Ich will es aber jetzt! -- Warte, ich habe da eine Idee und du kannst nichts dagegen tun.'

Sie hatte ihren Entschluss gefasst und sagte: „Kannst du das hier wegwischen? Ich gehe kurz nach oben, mich duschen."

Sie verließ die Küche und zog sich vor der Treppe vollständig aus, wobei sie darauf achtete, dass ihr Bruder sie sehen konnte. Danach ließ sie die beschmutze Kleidung die Kellertreppe hinunter fallen. Um sicher zu sein, dass er sie mit Sicherheit nackt sah, rief sie ihm zu: „Wirf die dreckigen Sachen auch einfach nach unten! Ich mache nachher eine Maschine an."

„Ist gut!", rief er ihr nach und sah sie mit nackt die Treppe nach oben verschwinden. ‚Was machst du jetzt wohl?', fragt er sich. ‚Bestimmt nicht nur duschen, so erregt, wie du scheinbar bist. Gerne würde ich dich noch einmal dabei beobachten.'

Er konnte von dem Anblick ihres nackten Körpers nicht genug bekommen. Im Internet hatte er sich zwar schon einmal Bilder nackter Frauen angesehen, aber die Möglichkeit, seine Schwester erneut nackt zu sehen, war wie ein Sog für ihn, dem er sich nicht entziehen konnte. Er ging ihr unhörbar auf blanken Füßen hinter her. Auf dem Weg nach oben wunderte er sich, dass er bereits die Dusche hörte. Oben angelangt, sah er, dass sie die Tür hinter sich nicht geschlossen hatte. Er war überrascht, denn er konnte sich nicht daran erinnern, dass das in den letzten Jahren schon einmal vorgekommen war -- abgesehen vom letzten Wochenende. Er näherte sich dem Badezimmer und warf einen Blick durch den Spalt hinein. Sie stand, wie das letzte Mal, mit dem Rücken zur Duschkabinentür unter der Brause und ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Er konnte sie nur undeutlich durch das Riffelglas der Tür betrachten. Sie seifte sich nicht ein, wie er es erwartet hatte. Stattdessen befand sich eine Hand an ihrem Schoß. Er öffnete die Badezimmertür weit genug und trat einen Schritt hinein.

Sie sah seine Schemen, reflektiert in den Fließen. ‚Du bist tatsächlich gekommen, wie ich es mir gedacht habe. Wie ich es befürchtet habe. -- Aber warum kommst du nicht näher? Warum nicht? Ich sehne mich so nach deinen Berührungen. Meine Spalte steht unter Feuer!' Ihre Finger rieben über ihre Knospe und es fühlte sich gut an, doch der Funke wollte nicht richtig zünden.

‚Da!', dachte sie sich, als sie sah, wie er langsam herankam. ‚Weiter, ja weiter, nicht stehen bleiben! Warum kommst du nicht herein? Was hält dich zurück? Brauchst du noch eine weitere Motivation?'

Sie streifte sich ihre Haare unter dem prasselnden Wasser nach hinten und reckte ihren Kopf nach oben und ließ sich das warme Wasser über ihr Gesicht laufen. Mit geschlossenen Augen drehte sie sich langsam einmal um ihre eigene Achse. Als sie die Tür vor sich vermutete, verharrte sie einen Moment und drückte ihre Brust leicht heraus.

Er hielt die Luft an, als ihre schönen Busen, umspielt von dem herunterlaufenden Wasser, durch sein Blickfeld wanderten. Zu schnell für sein Empfinden waren sie wieder verschwunden. ‚Sie ist so bezaubernd!', dachte er sich, ‚ich will sie nicht nur verschwommen durch die Scheibe sehen. Ich will sie hautnah erleben!'

Er hob eine Hand, erfasste den Griff der Tür und schob langsam und leise die Tür auf.

Sie hörte nichts außer dem Rauschen des Wassers. Sie spürte jedoch auf einmal einen kühlen Luftzug an ihren Beinen. ‚Du kommst wirklich zu mir!', freute sie sich. ‚Jetzt komm, gib dir den letzten Ruck!'

‚Du musst doch erkennen, dass ich da bin', dachte er sich. ‚Warum sagst du nichts? Warum schmeißt du mich nicht raus? Warum wartest du ab? -- Du willst,... du, du willst, dass ich zu dir komme. -- Deswegen hast du sich so gut sichtbar vor der Küchentür ausgezogen und die Tür zum Badezimmer angelehnt gelassen! Was sollte das ganze Gerede vorhin, dass du dich nicht wieder vor mir ausziehen wolltest? Jetzt lädst du mich sogar ein, mit dir zu duschen. Auch wenn du es nicht ausgesprochen hast, ist das jetzt hier sehr offensichtlich!'

Wie eine gefühlte Ewigkeit kam es ihr vor, bis sie seine Hände auf ihrer Haut spürte, bis er ihre Arme streichelte und ihr näher kam. Er tat den Schritt in die Dusche hinein und schloss hinter sich die Tür. Sie spürte in der engen Duschkabine seine Brust an ihrem Rücken, wie seine Hände den Weg nach vorne zu ihrem Bauch fanden und sie an ihn drückte. Er hielt sie fest umschlungen und sie lehnte sich nach hinten gegen ihn. Sie griff eine seiner Hände und presste sie auf eine ihrer Brüste. Sie wollte, dass er sie jetzt berührte, überall berührte!

Sein Glück war unaussprechlich! Erst hatte sie ihn so riesig zum Höhepunkt gebracht und nun erlaubte sie ihm, mit ihr zu duschen, ihre Brust zu berühren, ihr so nah zu sein! In dem Moment war sie nicht seine große Schwester, sondern eine äußerst attraktive Frau.

Er umstrich den Busen, den er mit seiner Hand gedrückt hatte, und ein Seufzen entwich ihrem Mund: „Oh du...!"

Seine freie Hand führte er über ihren Bauchnabel hinweg, allmählich weiter nach unten, passierte ihr kleines, behaartes Dreieck, bis diese am Zentrum ihrer Lust angekommen war. Seine Finger strichen an ihrer Lustperle vorbei und erreichten ihr Ziel mit ihrer Grotte. Dort wurden sie empfangen von ihrem überquellenden Saft. Er führte seine Finger zurück zu ihrer Knospe und fing an, diese mit zwei Fingern zu umspielen.

Sie konnte ihr Glück nicht fassen: ‚Da sind sie wieder, deine Finger, die mich so berauschen, die genau wissen, was mir gefällt. Deine andere Hand streichelt meine Brust, streicht über meinen Warzenvorhof und spielt mit meinem Nippel. Und diesmal ist alles so viel inniger als gestern. Das warme Wasser läuft über uns und du hast mich in deinen Armen.'

Er ging mit aneinanderliegenden Fingern mehrfach über ihren Nippel. Jedes Mal, wenn ihr Nippel einen Finger weiter sprang, jagte ein kleiner Blitz von ihrer Brust aus durch ihren Körper. Die schnelle Folge der Stromstöße trieb sie zum ersten kleinen Höhepunkt und sie schrie auf: „Jaaaaa!" Er hielt einen Moment inne, und gab ihr etwas Luft zum Verschnaufen. Das warme Wasser, das über ihn lief, die Nähe zu dieser sexy Frau, die so voll Wollust getrieben in seinen Armen lag, weckte ihn ihm erneut seine Lust und sein Schwanz erwachte wieder zum Leben. Schnell füllte dieser sich mit Blut, richtete sich auf und stemmte sich ihr entgegen.

Sie holte mehrmals tief Luft und ließ ihren Kopf nach hinten, an den seinen sinken. Da verspürte sie auf einmal, wie etwas Neues, bisher Unbekanntes sie am Po berührte und ihr wurde bewusst: ‚Das ist dein Schwanz, dein harter Schwanz, der in meine Poritze drückt!'

In diesem Moment wurde sie von den Gedanken über sein drängendes Begehren losgerissen, da seine Finger erneut anfingen, ihren Kitzler zu umspielen.

„Ah,... nicht schon wieder!", rief sie aus. „Ich kann nicht mehr! -- Doch mach weiter, jaaa!"

Er genoss es so, dieser Frau so nah zu sein und ihr solche Freude zu bereiten. Er war sich im Klaren, dass der Weg, sich mit ihr zu vereinigen, minimal war. Er müsste nur ein wenig in die Hocke gehen und seinen prallen Ständer von unten gegen ihren Po drücken. Schon würde er in sie eindringen. Aber in diesem Moment wurde ihm bewusst, dass diese klasse Frau seine Schwester war. Alles, was sie bis dahin getan hatten, war nur ein Spiel gewesen. Daher widerstrebte es ihn, sie in dieser Situation zu überrumpeln. Er hatte Angst vor den Konsequenzen in jeglicher Hinsicht. Aber er hatte eine andere Idee, wie er ihr und sich mehr Vergnügen bereiten könnte. Er nahm seine Hüfte ein Stück zurück und drängte seinen harten Stab zwischen ihre Schenkel, bis er ihn vorne an seiner eigenen Hand ertastete, die gerade dabei war, ihre Lustknospe zu umspielen.

Sie taumelte von einer Ebene der Lust zur nächst Höheren und gab sich ihrem Bruder komplett hin. Ihren Verstand hatte sie komplett abgeschaltet, denn sie wusste, dass sie ihrem Bruder vertrauen konnte. Kurz bevor sie ihren zweiten Höhepunkt erlebte, wurde sie einer neuen Sensation an ihren Schamlippen gewahr. ‚Was ist das? Deine Hand reibt doch vorne an meiner Pussy. Es muss dein... es ist dein Schwanz, dein harter Schwanz, der durch meine Spalte pflügt, der an meinem Eingang reibt, der an meinem aller Heiligsten angekommen ist.'

Diese Erkenntnis gab ihr den Rest. Blitze durchzuckten ihren Körper und ihre Ekstase entlud sich in einem lauten Schrei: „Jaaaaaa!"

Er verlangte ebenfalls seinen erlösenden Höhepunkt. So stieß er kräftig mit seinem vor Wollust aufgeladenen Speer mitten unter ihrer Grotte hin und her. Mit jeder ihrer orgastischen Zuckungen zogen sich ihre Muskeln zusammen und vergrößerten den Druck auf seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln, bis er das ersehnte Ziel erreichte und vor Lust explodierte. Mit jedem weiteren Stoß spritzte er seine Ladung an die Wand der Dusche. Danach begannen seine Knie weich zu werden, ihn die Kräfte verließen und er sich an ihr festhielt.

Sie war nach den zwei Höhepunkten am Ende ihrer Kräfte und so sanken sie gemeinsam umschlungen auf den Boden der Dusche. Lange ließen sie das warme Wasser über ihre Körper laufen, bis sie beide gleichzeitig ansetzten, zu sprechen: „Was machen wir hier?"

Sie lachten kurz auf, war ihnen doch derselbe Gedanken gekommen.

„Ich weiß nicht", antwortete sie. „Es ist nicht richtig."

„Ja, du hast recht, aber es so schön!"

„In der Tat... so etwas habe ich noch nie erlebt", bestätigte sie. „Das ist das zweite Mal, dass du mit gezeigt hast, wie gigantisch Sex sein kann."

„Wir haben keinen Sex zusammen gehabt", wandte er ein.

„Nun ja, je nach Standpunkt. -- Weiter dürfen wir auf jeden Fall niemals gehen! Wir sind Geschwister."

„Das ist leider so", bedauerte er.

„Was heißt hier ‚leider'?", fragte sie empört und knuffte ihn freundschaftlich in den Arm.

„Komm, lass uns aus der Dusche gehen!", meinte sie, erhob sich und drehte das Wasser ab. Er folgte ihr, nahm das Badetuch von der Stange an der Wand und begann, sie abzutrocknen. Sie genoss es, wie er bei ihren Füßen beginnend, die Wassertropfen von ihren Schenkel abtupfte, insbesondere Wert auf ihren Po und Scham legend und letztlich Bauch, Rücken und Busen abtrocknete. Als er daranging, ihr die letzten Tropfen vom Gesicht zu wischen, fragte sie: „Möchtest du heute Nacht beim mir schlafen?"

Er nickte ihr zu: „Gerne!" Sie nahm ihm das Badetuch ab und revanchierte sich beim ihm, seinen Körper zu trocknen. Dann begaben sich beide, unbekleidet wie sie waren, zum großen Spiegel, der über den zwei Waschbecken hing und putzten sich die Zähne. Anschließend nahm sie ihn an die Hand und zog ihn in ihr Zimmer. Er verdunkelte den Raum, legte sich zu ihr ins Bett und deckte sie beide mit der dünnen Sommerdecke zu. Sie kuschelten sich aneinander, ihre nackten Leiber eng umschlungen.

„Es ist schön, neben dir zu liegen", flüsterte er und nach einer Pause fügte er hinzu: „Aber hast du im Bad nicht gesagt, dass wir Geschwister seien und uns so nicht verhalten dürften?"

„Ich will nach dem, was eben passiert ist, nicht alleine sein. Auch möchte ich mit dir über das gerade sprechen. -- Zum Beispiel, warum bist du mir in die Dusche gefolgt?"

„Du hast dich so unverhohlen am Fuß der Treppe ausgezogen und dann die Badezimmertür offen stehen gelassen. -- Das machst du sonst nie."

„Und dann gehst du zu deiner Schwester hinter, ins Bad, während sie duscht?"

„Hmm. Ich hatte den Eindruck, du willst, dass ich zu dir komme."

„Du hättest mich fragen können, als ich noch unten war."

„Da wusste ich ja noch nicht, dass du die Tür offen stehen lassen möchtest. Wenige Moment zuvor hattest du noch abgelehnt, dich auszuziehen."

„Ich weiß nicht. -- Ich war so unschlüssig. -- Ich..., ich wollte auf der einen Seite nicht, dass wir das Tabu weiter verletzen. Auf der anderen Seite hat mich das, was zwischen uns in der Küche passiert war, so heiß gemacht. -- Du hattest das richtig erkannt. -- Ich hatte Hemmungen, das zuzugeben." Nach einer Weile setzte sie fort: „Ja, ich hatte etwas gehofft, dass du mir nachgehst. Aber ich wollte dich nicht bitten. -- Du..., du solltest aus eigenem Antrieb nachkommen."

„Du hattest gewollt, -- dass ich diesen nächsten Schritt mit dir gehe, damit du ihn nicht alleine gehen müsstest?"

„Ja, so in etwa. -- Und..., denkst du jetzt schlecht von mir?"

„Nein, warum sollte ich das? Es ist meine Entscheidung gewesen, dir zu folgen. Ich schätze an dir, dass du so offen bist. Daher möchte ich dir ebenfalls sagen, dass ich gehofft hatte, dich ein weiteres Mal unter der Dusche dabei zu beobachten, wie du dich streichelst", gestand er ihr.

Sie richtete sich ein Stück auf, stützte sich auf seiner Brust ab und schaute ihn an: „Was meinst du mit ‚ein weiteres Mal'?"

Er lächelte und erwiderte: „Ich hatte dich letzte Woche durch Zufall schon einmal unter der Dusche beobachtet. Ich fand das sehr aufregend."

„Dass muss gewesen sein, nachdem ich dich beim Masturbieren durchs Fenster in deinem Zimmer gesehen hatte."

„Ups! Da hast du mich gesehen? Ich hatte immer gedacht, man kann mich durch die Gardine nicht sehen."

„Es war nicht durch die Gardine... dein Fenster hat einen Spalt weit offen gestanden."

„Und als du mich beobachtet hast, hat dich das abgestoßen oder angezogen?"

„Es hat mich tierisch auf Touren gebracht. Ich war durch das Gespräch vorher schon ein wenig spitz. Und dann zu sehen, wie du dich gestreichelt hast, gar nicht hektisch, sondern langsam und genussvoll. Am liebsten hätte ich mich an Ort und Stelle berührt. -- Aber vorne auf der Straße, die Hand in den Bikini schieben? Das wäre ja nicht gegangen. Daher war ich schnurstracks ins Bad und unter die Dusche geflitzt. Dabei habe ich wohl vergessen, die Tür zu schließen. Ich war mit meinen Gedanken scheinbar wo anders gewesen."

„Scheinbar."

Nach einer Weile fragte er: „Und wie geht es jetzt weiter?"

„Was meinst du mit ‚weiter'?"

„Na, was wir getan haben, das Spielzeug und so."

„Schwierig! -- Es darf so nicht weiter gehen. Das heute in der Dusche muss ein einmaliges Ereignis gewesen sein. Es ist falsch! Wir sind Geschwister."

„Ja, das verstehe ich. -- Aber wenn man es genau nimmt, haben wir doch fast nichts getan. Du hast mir bei der Selbstbefriedigung zugesehen und ich dir."

„Bei deinem ‚fast' unterschlägst du, dass wir uns nicht nur gegenseitig zugesehen, sondern uns auch gegenseitig berührt haben."

„OK, wenn man es sooo genau nimmt. Aber wir haben nicht miteinander geschlafen."

„Das darf auch niemals geschehen!"

„Habe ich was Gegenteiliges gesagt?", fragte er. Nach einer Weile fuhr er fort: „Was ist denn mit unserem kleinen Projekt? Sollen wir das abbrechen?"

„Hmm, trotz allem, hat es bisher Spaß gemacht. Was denkst du?"

„Mir hat es bisher ebenfalls riesen Spaß gemacht. Ich würde es gerne zum Abschluss bringen."

„Ich auch", sagte sie.

„Und..., und wie gehen wir damit um, wenn du oder ich wieder einmal so erregt sind? Wir werden das Spielzeug das eine oder andere Mal noch ausprobieren müssen, um zu sehen, ob es funktioniert. Dabei kann ich für mich zumindest nicht ausschließen, dass mich das noch einmal erregen wird."

„Ich habe schon gesehen, dass du schnell erregbar bist."

„Ha, ha, ha. Nur weil man es bei mir so schnell sieht."

„OK", schlug sie vor. „Wir machen weiter und bringen es zu Ende. Wenn uns danach ist, kann jeder seine Spannung für sich abbauen, alleine. Aber wir machen es nicht mehr gegenseitig. Und wenn einer aussteigen will, ist das jeder Zeit ohne Trara möglich. Was hältst du davon?"

„Klingt gut. Ich bin dabei!"

„Gut, Brüderchen. Jetzt lass uns schlafen. Ich muss morgen wieder früh raus."

„In Ordnung. Schlaf gut und träum 'was Schönes."

„Du auch. Gute Nacht!"

Kapitel 8 Der dritte Abend

Nach einem kurzen Abendessen setzten sich die Geschwister an den Küchentisch. Sie hatten die gestern erstellte Manschette und Teile einer weiteren Bestellung, welche inzwischen geliefert worden waren, vor sich liegen.

Er überlegte laut: „Der nächste Schritt ist vermutlich, dass wir das Ganze zum Vibrieren bekommen."

„Das sehe ich ebenso. Das hier ist die Vibrationseinheit." Sie verwies auf einen zylinderförmigen Gegenstand, der vor ihnen lag. Er hatte die Größe eines kleinen Fingers. „Für diese benötigen wir eine Aussparung in der Manschette. Insofern werden wir eine neue Form benötigen."

„Welchen Eindruck hattest du denn, als du die Manschette ausprobiert hattest?", fragte er.

„Wie meinst du das?"

„Wie hatte sie sich angefühlt?"

„Nun ja, ging so. Der Ring war nicht so richtig spannend. -- was mich angemacht hatte, waren..., waren deine Finger."

„Vielleicht sollten wir versuchen, wenn wir eine neue Form erstellen, dass sie beiden Partnern möglichst gut anliegt."

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder wir modellieren, ein besseres Modell aus Knetmasse. Das wird vermutlich besser sein als das Erste, aber noch nicht perfekt. Also werden wir noch ein, zwei oder mehr Modelle herstellen."

„Oder? -- Du hast von zwei Möglichkeiten gesprochen."

„Oder wir machen es umgekehrt."

„Was meinst du mit, ‚umgekehrt'?", fragte sie.

„Wir formen jeweils den Bereich ab, an den das Spielzeug später anliegen soll. So bekommen wir die bestmögliche Auflagefläche."

„Mit Bereich meinst du..., dein Glied und meine Scham?"

„Ja!", sagte er gedehnt. „Oder siehst du eine bessere Möglichkeit?"

„Hmm. Deine Idee hat etwas... ja, ich denke, dass wir so vermutlich am schnellsten zum Ergebnis kommen", sagte sie mit einem Ton, dass sie trotzdem Zweifel hätte.

„Aber?"

„Es besteht die Gefahr, dass die Grenze verwischt, auf die wir uns geeinigt haben."

„Dann müssen wir beide aufpassen, dass es nicht so weit kommt!"

Sie zögerte, bis sie sagte: „Okay, dann lass es uns versuchen!"

„Gut, wer fängt an? Soll ich?"

„Wenn dir danach ist? Ich werde dich nicht aufhalten."

Er holte sich ein Gefäß und rührt darin aus Alginat die Abformmasse an.

„Jetzt wäre es vermutlich besser, wenn du dich frei machst", bemerkte sie.

„Dir fällt es scheinbar schwer, abzuwarten, mich wieder nackt zu sehen", meinte er schnippisch.

„Quatsch! Ich will nur nicht das blaue Zeugs", sie verwies auf die Masse, „aus deinen Klamotten auswaschen müssen", gab sie lachend zurück.

Er legte seine Kleider ab und hatte die Absicht, das Gefäß aufzunehmen.

„Warte! Leg dich auf den Tisch, dann helfe ich dir beim Erstellen des Abdrucks!", schlug sie vor.

„Auf den Tisch? Warum nicht auf dem Boden?"

„Weil es für mich leichter ist, um den Tisch herum zu gehen, als auf dem Boden 'rum zu krabbeln. Also schwing deinen Hintern 'rauf!"

Er stieg über einen Stuhl auf den Tisch und legte sich hinterrücks hin.

Der Penis ihres Bruders lag unbekümmert und schlaff auf seinen geschlossenen Schenkeln und so meinte sie: „Da fehlt aber 'was!"

„Was meinst du?"

„Schau doch mal an dir runter!"

Er hob seinen Kopf an und folgte ihrem Blick.

„Da musst du wohl noch 'mal beigehen!", meinte sie scherzhaft.

Er nahm sein Glied in die Hand und massierte es. „Wenn du das machen würdest, ginge es bestimmt schneller", schlug er grinsend vor.

„Das hättest du wohl gerne?", widersprach sie ihm. „Das machst du schön selber. Denk an unsere Verabredung!"

Er war sich im Klaren, dass sie recht hatte. Trotzdem hatte er große Lust, da fortzufahren, wo sie gestern aufgehört hatten. Solange sie den letzten Schritt nicht gehen würden, wäre doch alles OK. Er fragte sich: ‚Wie kann ich dich nur dazu bringen, wenigstens einen kleinen Schritt weiter zu gehen? -- Ich müsste dich dazu bekommen, dass du es von dir aus willst.'

1...678910...21