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Das Schloss Kap. 02: Samstag

Geschichte Info
Das erste Wochenende geht weiter.
2.9k Wörter
4.66
15.3k
3

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 03/23/2022
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Als ich am Samstag morgen wach wurde, war das Bett neben mir schon leer. Vielleicht schwamm Mimi eine Runde um beheizten Pool?

 Ich stand auf, ging ins Bad, gönnte mir eine Dusche, rasierte mich und zog mich an. Als ich am Weg von meinem Schlafzimmer in Richtung Esszimmer war, hörte ich Mimis Stimme: „Das Frühstück ist angerichtet, mein Herr. Wie möchten Sie denn Ihre Eier?" Gekrault und geleckt, wollte ich sagen, aber ich verkniff es mir, nachdem sich mein Gast schon die Mühe gemacht hatte, das Frühstück vorzubereiten. „Ich hätte gerne ein weiches Ei", gab ich zur Antwort und begab mich ins Speisezimmer. Dort war nur für eine Person gedeckt, allerdings formvollendet, mit Silberbesteck und dem Augarten Porzellan Habsburg (schlichtes Weiß mit Goldrand).

Wollte Mimi nicht mit mir frühstücken? Ein wenig wunderte ich mich, dann nahm ich die Tageszeitung und fing an, mir die aktuellen News zu Gemüte zu führen. Es war das übliche: Coronazahlen und Maßnahmen, Demonstrationen dagegen, Fachleute dafür, Rücktritt des Bundeskanzlers, Ermittlungen wegen Korruption... Also alles wie immer.

Auf einmal hörte ich Mimi kommen - ihr Stilettos auf den harten Böden waren unüberhörbar. Ich muss zugeben, ich liebe diesen Klang. Mimi erschien in der Tür, und brachte das weiche Ei, und einen frischen, doppelten Espresso. Als ich sie sah, fiel mir fast die Kinnlade runter. Sie trug eine Uniform eines Stubenmädchens, allerdings in Seide (wie ich später feststellte). Der Rock war ausgestellt (durch Unterröcke oder einen Reifrock), das Oberteil war sehr körperbetont und brachte Mimik Reize voll zur Geltung. Auf Grund der Wespentaille vermutete ich (zu recht), dass Sie ein Korsett darunter tragen würde. Der weiße Kragen, die Spitzenschürze rundeten das Outfit ab.

Ihre langen Beine steckten in Nahtstrümpfen, und schwarze High heels (in diesem Falle waren es Campari von Manolo) gaben die entsprechende Geräuschkulisse. Am liebsten hätte ich das Frühstück zugunsten einer gepflegten Nummer aufgegeben. Aber sie hatte sich solche Mühe gegeben.

„Hier ist ihr weiches Ei, mein Herr", flötete sie, als sie es mir gekonnt servierte. Sie schenkte mir ein Glas Champagner ein, stellte mir die Kaffeetasse ein und entfernte sich rückwärts zwei Meter vom Tisch. So konnte ich sie in ganzer Pracht betrachten. „Gefällt Ihnen meine Uniform, euer Gnaden?"

„Deine Uniform ist, wie sie deiner Position entspricht, passend" formulierte ich, um das Spiel vom Herrn und dem Mädchen weiterzuspielen. „Sag, wo hast du diese Uniform entdeckt?", fragte ich neugierig. „Sie befand sich im Keller, in einem Raum neben dem, den wir gestern gefunden hatten. Dort gibt es übrigens noch weitere Kleiderschränke, mit allem, was das Herz begehrt - und ein wenig mehr", antwortete sie.

„Du warst alleine im Keller, ohne Anweisung?", fragte ich, gespielt streng. „Entschuldigt, mein Herr, aber ich war so neugierig und konnte nicht widerstehen. Es gibt noch einige andere Räume, aber in denen war ich nicht", gestand sie mit großen Augen. „Darüber sprechen wir noch, Mimi, den dieses Verhalten gebührt sich so nicht."

„Während ich frühstücke, erwarte ich, dass du unter den Tisch verschwindest, meine Eier kraulst, an meinem Schwanz saugst, aber wehe dir, wenn du mich zum Abspritzen bringen solltest." Ich dachte mir, diesen Versuch kann ich durchaus zum Frühstück wagen. Mimi ging auf alle viere, und krabbelte unter den Tisch. Der Anblick war göttlich. Dann spürte ich, wie sie meine Hose öffnete, und als nächstes war schon ihre Zunge im Einsatz. Ein herrliches Gefühl, und ich gebe gerne zu, dass ich mich mehrmals darauf konzentrieren musste, nicht den Kaffee zu verschütten. Als ich es mir kaum noch verhindern konnte, zu kommen, teilte ich ihr mit, aufzuhören. Sie kam unter dem Tisch wieder hervor, und als sie kam, um die leeren Teller abzuservieren, griff ich ihr unter den Rock. Ich spürte kein Höschen, streichelte über ihre weiche, glattrasierte Klit, und als ich über ihre Pobacken strick, spürte ich einen Buttplug.) „Was ist das?", fragte ich streng. „Dreh dich um, und bück dich!" Ich zog den Buttplug heraus, und stellte fest, dass es sich um ein Edelstahlmodell mit 4cm Durchmesser handelte. Ich nahm ein wenig Butter, strich den Plug damit ein, und steckte ihn ihr wieder in ihren Po. Dieser Tag versprach, spannend zu werden.

Als Mimi ihren Pflichten nachkam, und im Speisezimmer abräumte, ging ich in mein Schlafzimmer, und holte einen anderen Plug für Sie - ich wollte heute noch Spass mit ihr haben. Ich befahl ihr nochmals, sich zu bücken und Ihren Prachtarsch hochzustrecken. Dann nahm ich den Plug wieder langsam aus ihrem Arsch, gab ihr einen Klaps auf jede Pobacke, und steckte ihr den anderen Plug, den ich mit Gleitgel eingeschmiert hatte, in ihr süßes Arschloch. Dieser Plug hatte nochmal ca. 1cm mehr Durchmesser - das klingt nicht nach viel, ist aber durchaus beachtlich. Sie stöhnte, aber als sich ihre Arschloch schloss, stöhnte sie geil auf.

Wir verbrachten den Vormittag damit, den anderen immer wieder ein wenig aufzugeilen. Entweder, sie leckte mir an meinem Schwanz, küsste mich, oder ich spielte mit ihren Brüsten oder ihrer Klit. Allerdings immer so, dass keiner kam. Gegen elf Uhr vormittags verwendete ich den Buttplug das erste Mal so, wie es vorgesehen war: ich öffnete eine App am Handy, und gab dem Plug das Signal, elektrische Impulse auszusenden. Nachdem der Plug eine Länge von ca. 8cm hatte, und das elektrische Signal „wandern" konnte, fühlte es sich für Mimi an, als ob ein noch dickerer Schwanz einmal in ihr Arschloch stoßen würde, und sich wieder zurückziehen würde. Allerdings in einer unendlich langsamen Geschwindigkeit. „Huuuuuu",im ersten Moment war sie erschrocken, aber sie fand Gefallen daran, als die gleichen Impulse sich mehrmals wiederholten, „haaaa, ist das geil", kam auf einmal. Ich änderte die Impulse ein wenig - mehr Stromstärke, schnellere Impulse: ein noch dickerer Schwanz vögelte sie schneller in den Arsch. Ihr Gejapse nahm zu, und sie fing an, leicht zu schwitzen.

Nach einiger Zeit schaltete ich die Stromimpulse wieder aus. Nachdem wir beide aufgegeilt genug waren, folgte mir Mimi gehorsam in den Keller. Sie zeigte mir den Raum mit den Kleiderschränken: von Dessous, die von „billige Schlampe" bis zu „Edelnutte" gingen, High heels in allen Größen und Varianten, Korsetts, Strümpfen bis zu Uniformen, von Fantasiepolizistin in Lack, bis hin zu täuschend echten Uniformen von Polizei, Militär, Feuerweh, Stewardessen war vieles vorhanden. „Das war definitiv ein Pornostudio", meinte Mimi irgendwann. Von diesem Raum kamen wir in einen anderen Raum, in dem sich Fitnessgeräte befanden, wie in einem normalen Studio, allerdings mit kleinen Änderungen. Ein Laufband, dass sich mit Vibrationen verband, und die Bandgeschwindigkeit und die Vibrationen gemeinsam regelte, ein „Fickfahrrad", ein Love Glider (der Schaukelstuhl, der einen durch die Bewegung fickt), und ein paar andere Fitnessgeräte, die zum normalen Training auch als Fickmaschine fungierten.

Mimi war beeindruckt, und so gingen wir in einen weiteren Raum: hier war einzig und allein ein Sybian, und rundherum war das gesamte Zubehör aufgebaut, Ich meinte nur: „Fancy a ride?" Und sie war sofort scharf. „Sowas habe ich noch nie ausprobiert", meinte sie mit großen und glänzenden Augen, „aber es soll extrem geil sein, habe ich mal gehört." „Ich garantiere dir, das du deinen ersten Orgasmus noch vor 12.00 hast!", antwortete ich. Es war bereits 11.53. Sie schaute mich an und meinte: „Wird ja auch Zeit, bis jetzt wurde ich nur aufgegeilt."

Ich montierte den Medium-Schwanz auf den Sybian, desinfizierte alles, und bat Mimi höflich: „Bitte, Liebste, nehmen Sie doch Platz." Sie war ein wenig irritiert, weil der Plug auch noch in ihr steckte, aber sie setzte sich und genoss das Gefühl des Ausgefüllt seins. Ich fand einen Schalter, den den Sybian so in der Höhe verstellte, dass Mimi zwar noch ihre Beine auf dem Boden stehen hatte, aber nicht mal mehr auf Zehenspitzen hätte vom Sybian runterkommen können. Und wer von euch schon mal so ein Gerät erlebt hat, weiss, dass die Beine danach nicht mehr wirklich allen Befehlen gehorchen.

Also saß Mimi mit gestreckten Beinen auf dem Sybian, und wartete geduldig. Ich gab einen elektrischen Impuls auf den Plug, Mimi japste und meinte: „Mit dem Teil im Po ist ein schneller Orgasmus kein Problem." Also nahm ich den Plug vorsichtig aus ihrem Allerwertesten. „Du wirst sehen, auch ohne dieses Ding kommst du innerhalb der nächsten fünf Minuten."

Ich begann, die Vibration langsam anlaufen zu lassen. Nach einigen Sekunden startete ich die Rotation, die ich relativ rasch auf 30 Prozent drehte. Dann begann ich, mit der Vibration zu spielen. Erst langsam rauf auf 30, dann 10 runter, 20 rauf, 10 runter, 20 rauf. Als wir bei siebzig Prozent waren, kam Mimi das erste Mal - es war gerade 11.58 geworden. Ich zeigte auf die Uhrzeit, sie lachte, und das war für mich das Startzeichen. In den nächsten 15 Minuten zeigte ich Mimi, was das Gerät konnte. Nach 15 Minuten, ca. 8 Orgasmen, stoppte ich den Sybian, und ging zur geilsten Milf, die ich je kennengelernt hatte. Sie erfüllte die 3G Regeln: durchGeschwitzt, durchGevögelt, fertigGefickt. Ich liess den Sybian wieder nach unten, damit sie endlich den Kunstschwanz aus der Möse bekam. Ich nahm sie in den Arm und half ihr zur Couch. Nach einem halben Liter Wasser ging es ihr wieder besser.

„Das war die Strafe für deine Entdeckungstour, und sie ist nur deswegen so glimpflich ausgefallen, weil du so ein naturgeiles Biest bist," sagte ich grinsend zu ihr. Sie schaute mich groß an und meinte nur „Bei solchen Strafen bin ich gern mal ungehorsam." Eigentlich war die Strafe für mich selbst ja am größten: ich war immer noch nicht gekommen, und der Anblick von Mimi, als sie sich in den Orgasmen wand, ihre geilen Beine, die zitterten, ihre stehenden Brüste - mein Schwanz stand wie eine eins, und bekam keine Erleichterung. Ich tröstete mich damit, dass es gerade erst Mittag war, und der Tag noch lange nicht zu Ende.

Wir gingen wieder nach oben, und legten uns für drei Stunden an den Pool. Immer wieder schrieb Mimi Nachrichten auf Whatsapp, und grinste mich verführerisch und verschwörerisch gleichzeitig an. Gegen 16.30 begaben wir uns wieder ins Schloss, und machten uns frisch für den Abend. Als wir uns eine Stunde später wieder in der Bibliothek trafen, trug Mimi ein rotes Kleid, rote Fuck-me Louboutins und Strümpfe in nude, mit roter Naht. Alles war Ton in Ton, sogar die Farbe der Nägel und des Lippenstiftes passte dazu. Ich hatte mich, mangels Alternativen, in den Smoking geschmissen. „Guten Abend, Mr. Bond", waren die Worte, die sie zu meiner Begrüßung fand. Ich grinste breit. „Guten Abend, Ms....?", fragte ich. „Mein Name ist Verquere, Annerl Verquere." (Das man das Verquere aussprach wie Verkehr, und das aus dem Annerl in Österreich ein Annahl wird, sollte ich an dieser Stelle einfügen.)

„Angenehm, Ms Verquere. Darf ich Sie auf einen Drink einladen?" „Gerne, ich stehe auf Sex on the beach.", schmunzelte sie. „Ich auch - aber was möchten sie nicht vorher was trinken?" Grinste ich zurück. Wir waren gerade in unserer James Bond Szene, und hatten wirklich viel Spass daran, als sich die Kamera meldete, dass ein Auto vor der Einfahrt stand. Ich erkannte das Cabrio von Natascha, und wunderte mich, wie sie hierhergefunden hatte. Ich schaute Mimi an, und sie grinste teuflisch zurück. „Natascha hat mich doch heute in Wien erwartet, aber ich wollte viel lieber hierbleiben. Du hast sicher noch ein Gästezimmer für Sie übrig."

Ich öffnete das Tor für Natascha, und hoffte, dass das Cateringservice genügend Essen gebracht hatte. Als ich am Weg zur Eingangstür durch das Esszimmer ging, sah ich, dass sogar für drei Personen aufgedeckt war.

Natascha hielt direkt vor uns an, und entstieg ihrem roten Sportwagen in einem weißen Kleid, dass vor lauter Pailletten nur so glitzerte. Dazulassen trug sie weiße Heels - und der Kontrast ihrer braunen, glatten Beine war einfach nur perfekt zu diesem Outfit. Sie trug Brille, das machte sie nur selten - aber auch die passte ausgezeichnet dazu. Sie begrüßte mich mit den Worten „Mr.Bond, nehme ich an?", ich bejahte, und fragte auch Sie nach dem Namen. Sie antwortete: „Mein Name ist Andreier. Wilma Vida Andreier" Ich grinste, und bat sie ins Schloss.

Wir hatten ein nettes Abendessen, ausgezeichneten Wein und erzählten Natascha, pardon, Wilma Vida Andreier alles über das Schloss, abgesehen vom Keller. Mimi schwärmte vom Pool und den stilvollen Zimmern und dem wunderschönen Park. Irgendwann meinte Natascha nur: „Ich höre immer nur vom Schloss, gefickt habt ihr nicht? Oder war es so fad, dass ihr davon nichts erzählt?"

Beide grinsten wir, sagten aber nichts. Nach dem Essen begaben wir uns auf einen Drink in die Bibliothek. „Ich bin schon ganz feucht, wenn ich euch zwei nur anschaue", meinte Natascha irgendwann. „Du bist ganz schon untervögelt", stellte Mimi trocken fest. Sie ging auf Natascha zu, umarmte sie, küsste sie. „Schließ deine Augen", forderte sie Natascha auf. Als Natascha die Augen geschlossen hatte, nahm Mimi Handschellen und fesselte Nataschas Hände. Dann nahm sie ein Seidentuch, und verband ihr ihre Augen. „Jetzt wirst du bald wissen, was wir hier gemacht haben", meinte Mimi zu Natascha.

Wir brachten Natascha in den Keller. Im Umkleideraum durfte sie sich ihres wunderschönen weißen Chanelkostüms entledigen. Mimi gab ihr ein Outfit aus der Kategorie „Billige Schlampe": ein weiß-schwarzes Latexkorsett mit Stäben, schwarze Nylons, und schwarze Overknees mit 14cm hohen Absätzen. Damit war Natascha auf Augenhöhe mit Mimi und mir (wobei: ihre weissen Paciottis waren mit 12cm nur geringfügig niedriger gewesen).

Nachdem Mimi Natascha mit dem Korsett geholfen hatte, durfte ich es schnüren. Ich mache das gerne, aber es ist nicht leicht. Mit viel Kraft, ein wenig Technik und ein bisschen Hilfe von Mimi schaffte ich es, Natascha eine Wespentaille zu zaubern, die um gute 10cm enger war als vorher. Durch die Stäbe war ihre Bewegungsfreiheit im Oberkörper ein wenig eingeschränkt, allerdings kam ihr Arsch und ihre Titten viel besser zur Geltung. Wir verbanden wieder Nataschas Augen, und brachten Sie in den Raum mit dem Riesenrad.

Mimi stellte sie darauf, wir fixierten sie überall, und nahmen ihr zum Schluss die Augenbinde ab. Sie war komplett von den Socken, dass sie auf einmal in einem SM-Dungeon war. „Jetzt werden wir viel Spass haben, Wilma Vida Andreier", sagte Annerl Verquere. Ich löste die Bremse vom Rad, und langsam begannen wir, Natascha im Kreis zu drehen. Nach der zweiten Runde montierten wir einen Klitorisvibrator (dieses Mikrofonähnliche Ding, dass auch als Hitachi Wand bekannt ist) so zwischen Ihren Beinen, dass ihre Klit angenehm vibrierte. Mimi schnappte sich irgendwann die Vakuummaschine, und als wir Nataschas Drehung stoppten, war ihr Kopf auf ungefähr 5 Uhr: in dieser Position konnte sie meinen Schwanz blasen (und der hatte das definitiv nötig), und gleichzeitig fing Mimi an, mit der Vakuummaschine erst Nataschas Brustwarzen anzusaugen, und danach ihrer Klit einen Vacuum-Job zu verpassen. Nataschas Atmen wurde immer schwerer, wohl auch, weil Mimi immer wieder auch an ihrem Arschloch leckte, und einen Finger hineinsteckte.

Nach einiger Zeit drehten wir Natascha mit verbundenen Augen, und vibrierender Klit, für einige Minuten auf dem Rad. In dieser Zeit (die Drehung funktionierte mit Motor). Ich half Mimi aus dem Kleid, so dass sie nur noch in roten Dessous, allerdings ohne String, vor mir stand. Natascha verlor komplett die Orientierung. Als wir sie stoppten, und vom Rad befreiten, fiel sie uns fast entgegen. Wir führten Sie zur Chesterfield Couch (im gleichen Cognacbraun, wie in der österreichischen Kultsendung Club 2), und Mimi begann, Natascha zu küssen, ihre Brüste zu streicheln und sie zu liebkosen. Ich ging hinter Natascha, und schob ihr meinen steinharten Schwanz in ihre Möse, und fing an, sie hart durchzuficken. Als sie das erste Mal gekommen war, stand auch mein Orgasmus bevor. Ich zog meinen Schwanz heraus, um nicht gleich zu kommen. Mimi suchte sich einen Strapon, und nahm meine Stelle ein und fickte Natascha weiter. Als Natascha das nächste Mal kam, ließ Mimi ihren Schwanz spritzen - und schoß ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht und auf die Titten. Natascha war komplett überrascht, und als sie was sagen wollte, schoss ihr Mimi nochmals ins Gesucht. Nataschas Gesicht und ihre Brüste war eine kleine Spermalandschaft.

Mimi wischte sie ab, und ich begann, wieder Natascha zu ficken. Nach einem weiteren Orgasmus stöhnte Natascha: „Fick meinen Arsch, bitteeeeee!!!!" Diesen Gefallen tat ich ihr gerne, und als ich nach einiger Zeit wieder eine Pause braucht, legte Mimi sich hin und liess Natascha auf ihrem (nicht sehr kleinen) Kunstschwanz reiten. Ich begab mich hinter Natascha, und fing an, sie im Sandwich zu nehmen. Nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und als ich merkt, dass Natascha auch wieder einen Orgasmus hatte, spritzte ich alles, in sie. Sie kam dadurch noch stärker. Ihre Arschmuskulator umfing meinen Schwanz wie ein Handschuh und molk mich regelrecht. Ich zog meinen schon schmerzenden Schwanz aus ihrem Arschloch, und fiel in den nächsten Lederhocker der Chesterfield Garnitur. Dann rollte sich Natascha von Mimi, denn auch ihr wurde der Strap-on zu intensiv. Nach einiger Zeit gingen wir wieder nach oben, die beiden Damen kam in mein Schlafzimmer, und wir kuschelten uns aneinander. Ich denke, ich war schon eingeschlafen, als ich etwas spürte. Erst war es wie ein Kitzeln an meinem besten Stück, der schon anfing, sich aufzurichten, und dann spürte ich ein Gewicht dagegen drücken. Mimi begann, sich „unbemerkt" an meinem Schwanz zu ficken. Ich tat so, als ob ich nichts merken würde, solange es ging. Irgendwann aber stöhnte ich auf, und dann umarmte ich Mimi von hinten, drückte sie ganz eng an mich, und fickte sie bis zum Anschlag. Als ich ganz tief in ihr war, bewegte ich mich nicht mehr. Nach kurzer Zeit begann Mimi zu zittern, und durch die Bewegungen in ihrer Scheidenmuskulatur spritzte ich nochmals ab. Ich ließ meinen Schwanz in ihr, und wir schliefen gemeinsam ein. Natascha war so durchgefickt, dass sie nicht mehr wach geworden war.

Am Sonntag besprachen wir beim Frühstück ein paar Ideen für meine Einweihungsparty. Diese sollte durchaus erinnerungswürdig werden, und wir hatten einige Ideen, manche verrückt, andere weniger.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 2 Jahren

Die ersten 2 Teile sind sehr gut geschrieben

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