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Willig - die alte Stadtrandvilla 01

Geschichte Info
Saskia fickt den Vater ihres Freundes, der volltrunken ist
3k Wörter
4.52
33.4k
21

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 07/19/2023
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Der Blick aus dem Arbeitszimmer in den Garten freute Kai sich immer wieder aufs Neue. Er verbrachte viel Zeit in diesem Raum und deshalb hatte er den Garten mit viel Aufwand besonders in diesem Bereich ansprechend gestaltet und beleuchtet. Inzwischen war es dunkel und die Beleuchtung tauchte alles in angenehmes Licht. Eigentlich war er zufrieden mit der Selbstständigkeit als Anlageberater, nur die Anzahl der Arbeitsstunden war wie immer definitiv zu hoch. Während andere jetzt am Samstagabend feierten, in Biergärten saßen oder im Kino waren, saß er noch immer an einem aufwendigen Projekt, das er für einen Kunden mit Termin ausarbeiten musste.

Sein Sohn Max war mit seiner Freundin Saskia auf einer Party, seine Tochter Gera war mit einer Freundin unterwegs. Beide wohnten noch mit im Haus. Naja... Haus war nicht der richtige Ausdruck. Die ortsansässigen Leute sagten "Alte Stadtrandvilla" zum Gebäude. Er hatte die Villa, die man durchaus so nennen konnte, von seinen Eltern geerbt und die hatten das gesamte Anwesen immer schon gepflegt und instand gehalten. Er selbst hatte durch seine komfortable finanzielle Situation eine Haushälterin und einen Hausmeister beschäftigt, die ihm die meisten lästigen Arbeiten abnahmen. Die Villa war mit fast 500 Quadratmetern Wohnfläche auf drei Geschossen plus Keller für ihn viel zu groß und seine Kinder waren bereit, mit ihm zusammen im Haus zu wohnen, zahlten keine Miete, hatten aber ihre eigenen abgeschlossenen Wohnbereiche. Ein guter Deal für alle. Seine Frau hatte sich vor zwei Jahren einem jüngeren Mann zugewandt und war ausgezogen.

Inzwischen brannten Kais Augen durch die lange Bildschirmarbeit und er machte Schluss. Kopfschüttelnd bemerkte er, dass es schon fast Mitternacht war und fuhr seinen PC herunter. Dann ging er ins Wohnzimmer, vorbei am großen Kamin und setzte sich vor den riesigen Fernseher. Auf Netflix ließ er seine Serie weiterlaufen und goss sich einen guten Whisky ein. Wenn er jetzt ins Bett gehen würde, könnte er sowieso nicht einschlafen, er musste erstmal auf andere Gedanken kommen. Ansonsten würden ihm nur Zahlen durch den Kopf schwirren. Der Whisky brannte angenehm im Hals und nachdem er das Glas geleert hatte, schlief er ein.

Wach wurde er gegen zwei Uhr morgens von lautem Gepolter. Genervt stellte er sich mal wieder die Frage, wie schlau es eigentlich war, dass die Kinder noch im Haus wohnten. Als er etwas wacher wurde, erkannte er Saskias Stimme durch die geschlossene Wohnzimmertür: "Los, beweg Dich! Wer saufen kann, der kann auch laufen. Von mir aus kannst Du auch krabbeln, aber beweg Dich", brüllte sie ihn an. Den Geräuschen nach trat sie ihm gerade mehrfach in den Hintern. "Tja Junior", dachte er, "da hast Du dir das falsche Mädchen ausgesucht" und grinste. Er überlegte kurz, ob er irgendwie hilfreich sein sollte, entschied sich aber dagegen. Mit seinen 24 Jahren war Max alt genug und war oft genug betrunken, um die Alkoholmenge besser dosieren zu können. Anscheinend krabbelte Max jetzt die Treppen nach oben und kam dann auch nach geraumer Zeit unter anhaltendem Protest von Saskia im zweiten Obergeschoss an.

Jetzt kehrte erstmal wieder Ruhe ein. Kai hatte Spaß daran, wie Saskia mit ihm umging. Die beiden waren erst seit einigen Monaten zusammen und er mochte sie und ihre Art. Sie war anscheinend in allen Lebenslagen souverän, wusste, was sie wollte, hatte eine eigene Meinung, war tolerant und... sah auch noch ganz passabel aus. Keine Traumfrau im "Schau-mal-die-geile-Alte-auf-dem-Kalender" Sinn, vielleicht fünf bis sieben Kilo mehr, als die Miss Germany Jury es als optimal gewertet hätte, aber durchaus ansehnlich und ihre Titten waren mit guter C Größe exakt an der richtigen Stelle Montiert. Am Hintern aber schien sie kein Gramm zu viel zu haben, da konnte man schon mal hinschauen. Da Kai mit seinen 48 Jahren mehr als doppelt so alt war wie die 22-jährige, fuhr die junge Frau ein ganz anderes Rennen als er selbst. Max hatte aber anscheinend gut zu tun, sie im Bett zufriedenzustellen und auch daran hatte Kai Spaß.

Er wollte noch einen Whisky trinken, bevor er ins Bett ging. Gedankenverloren hatte er ihn halb geleert, als Saskia laut rufend im Treppenhaus nach unten polterte. Die Tür zum Wohnzimmer flog auf und ein bisschen Panik stand in ihrem Gesicht geschrieben. "Herr Schnitzler, schauen Sie bitte mal nach Max, der reagiert gar nicht mehr", rief sie. "Kai, wir hatten uns auf Kai geeinigt", erwiderte Kai lächelnd, stand eher gemächlich auf und folgte ihr nach oben. Als ehemaliger Rettungssanitäter im Zivildienst hatte er reichlich betrunkene Menschen gesehen und seine Festplatte lud wacker alte fast vergessene Daten zu Notfallsituationen alles Art.

In Max' Wohnbereich angekommen wollte er in sein Schlafzimmer gehen, Saskia wartete aber in der Badezimmertür auf ihn. Max lag mit dem Kopf in der Nähe der Toilette, daneben ein paar Handtücher und eine Schüssel. "Das Mädchen denkt mit", dachte er und beugte sich zu seinem hinunter. Die Hautfarbe war rosig, die Brust bewegte sich wiederkehrend in normaler Geschwindigkeit und der Puls war gut tastbar, auch in normaler Geschwindigkeit. Soweit, so gut. Nur reagieren tat er nicht. "Habt ihr nur Alkohol getrunken, oder gab es auch Drogen und/oder Medikamente?", fragte er Saskia im alten Rettungsmodus. "Nein nein, nur Alkohol. Den ganzen Abend ging es, aber ab null Uhr wurden Trinkspiele gespielt und dabei hat es Max mal wieder erwischt. Ich habe dann geschaut, dass wir mit einem Taxi schnell nach Hause kommen, aber jetzt mache ich mir doch Sorgen", meinte sie unsicher.

"Pass auf", sagte Kai, nahm eine von Max Hände, hob sie über seinen Kopf und ließ sie fallen. Kurz bevor die Hand auf das Gesicht hätte fallen müssen, drehte die Hand ab, fiel aber nicht auf sein Gesicht. Dann nahm Kai die Brustwarzen von Max zwischen seine Daumen und die Zeigefinger, drückte zu und drehte sie jeweils nach außen. Max riß die Augen auf, jaulte herzzerreißend und hielt sich kurz die Brust fest. Dann stammelte er irgendwas unverständliches und als der Schmerz nachließ, fiel er wieder in seinen alkoholbedingten Schlaf. "Du hast ihn schon genau richtig hier abgelegt", meinte Kai und grinste sie an. "Das dachte ich auch Herr Schnitzler", "Kai, wir hatten uns auf Kai geeinigt", wiederholte er, "aber als er nicht mehr reagiert hat, habe ich mir doch Sorgen gemacht", versuchte sie zu erklären.

"Hör zu Saskia, du hast bemerkt, dass du mit der von Dir wahrgenommenen Situation nicht zurechtkommst und hast um Hilfe gebeten, weil Du Verantwortung übernimmst. Alles gut, Du brauchst Dich in keinster Weise rechtfertigen", erklärte Kai. "Und was machen wir mit Max", fragte sie. "Der ist hier gut aufgehoben. Durch die Fußbodenheizung friert er nicht, kann aus alles auskotzen, wenn er mag und seinen Rausch hier ausschlafen. Morgen wird er Dich dann anflehen und sagen, dass es nie wieder vorkommt, usw. BlaBlaBla." "Ok, wie Sie... wenn Du meinst", und folgte Kai in den Flur. Kai ließ das Licht an und ging Richtung Treppenhaus. "Können, kannst Du mir das erklären, was Du gerade gemacht hast?", fragte sie Kai. "Na klar, kommst Du mit runter? Dann müssen wir das nicht hier im Türrahmen machen", antwortete er. Saskia lächelte als Antwort und folgte ihm die Treppe hinab.

Sie gingen ins Wohnzimmer und Kai bot ihr einen Platz an. Saskia liebte solche Gepflogenheiten und nahm auf dem Sofa Platz. "Kann ich Dir etwas zu trinken anbieten?", fragte er lächelnd. "Ja gern, ich würde auch einen Whisky nehmen." "Gern", meinte Kai und goss ihr ein. Sie prosteten sich zu und wieder genoss Kai das leichte Brennen. Er beobachtete Saskia, aber sie verzog keine Miene. Dann erklärte er ihr die medizinischen Zusammenhänge, wie Alkohol wirkt und wie man das Bewußtsein in Sachen Schmerzreiz etc am besten prüfen kann. Das Gespräch kam dann eher auf private Dinge und es kamen noch zwei weitere Whisky dazu.

"Wie war denn die Party sonst?", fragte Kai. Beide spürten den Alkohol. "Och gut, die Leute waren nett, es gab gute Gespräche und... und nachdem eine der anderen Mädels in der Mädelsrunde uns im letzten Detail von ihrem letzten Fick erzählt hatte, wurde ich geil und hatte Max etwas ins Ohr geflüstert", plauderte sie überraschend offen. "Und jetzt liegt das Objekt der Begierde hochachtungsvoll oben im Bad und fällt damit aus", meinte er grinsend.

"Könnte man so sagen", bestätigte Saskia lächelnd. Einen Moment schwiegen beide. "Du bist Gast in diesem Haus und es soll Dir an nichts mangeln", sagte Kai leise, "an gar nichts", und ließ seine Worte wirken. Saskia sah aus dem Fenster in den Garten. "Du hast mir in einer Notsituation zur Seite gestanden. Ich muss meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Man könnte das Eine mit dem Anderen verbinden", antwortete sie ebenso leise. "Ich bin erstaunt, dass Du mich mit einem einzigen Satz geil machst kannst", fügte sie hinzu, während sie aufstand und sich zu Kai drehte.

"Ich würde gern wissen, ob das stimmt", meinte er und fasste Saskia in Höhe der Knie an die Innenseite der Oberschenkel und ließ dann die Hand nach oben gleiten. Als er ihren Slip berührte, zuckte Saskia kurz vor Erregung. Kai schob ihn zur Seite und sie spreizte ihre Beine etwas und öffnete ihre Bluse. Kai spürte ihre rasierten Schamlippen. Er schob seine Finger vor und als er sie spaltete, lief ihr Ausfluss direkt über seine Hand. "Ich glaube, du bist wirklich eine geile Drecksau", sagte er angetörnt. "Du hast ja keine Ahnung", antwortete Saskia und drückte ihm ihr Becken entgegen, so dass seine Finger direkt in sie eindrangen.

"Ich mag es die Dinge beim Sex beim Namen zu nennen", fügte er hinzu. "Nicht so sehr wie ich", erwiderte Saskia stöhnend. Die Bluse fiel zu Boden und Sekunden später auch ihr BH. Während Kai sie inzwischen mit vier Fingern wichste, griff er mit der anderen Hand an die angebotenen Titten. Sein Druck war fest und seine Finger fordernd. Den süßen Schmerz kannte Saskia schon lange. Wenn sie geil war, konnte er beinahe gar nicht groß genug sein. Kai wichte sie intensiver und schneller und krallte sich gleichzeitig noch fester in ihre Titten. Als Kai zusätzlich mit dem Daumen käfig ihre Clit rieb, kam sie innerhalb von Sekunden. Ihre Vaginalmuskulatur zog sich zusammen und Saskia setzte sich schnell auf seinen Schoß. Der Orgasmus schüttelte sie und sie konnte nur noch grunzen. Kai fasste auch mit der jetzt freie Hand an die andere Brust und kniff fest zu, die jetzt direkt vor seinen Augen hingen, sehr fest. Damit verlängerte er ihren Orgasmus und genoss die junge Frau.

Saskia stützte sich auf seinen Knien ab und ließ den Kopf nach hinten fallen, so konnte sie den Schmerz an ihren Brüsten besser ertragen und vor allem: genießen. Ihr Slip war wieder an seine alte Stelle gerutscht und versuchte, ihren Ausfluss auszusaugen, aber die Menge war zu groß. "Schmutzig?", fragte sie Kai. "Ganz schmutzig!", antwortete er und freute sich darüber, was Saskia aushalten konnte. Sie musste schon pissen, seit sie zu Hause waren und eigentlich war ihr Plan sich über Max zu stellen und ihm alles ins Gesicht laufen zu lassen. Jetzt war ihre Blase randvoll und durch langes Training konnte sie ihren Blasenmuskel überall und zu jedem Zeitpunkt öffnen. Während Kai ihr noch immer sehr schmerzhaft in die Titten kniff, öffne sie ihre Schleusen und ließ ihre Pisse ungeniert laufen. Mit ihrem Urin spülte sie auch ihren Ausfluss heraus, der sich so gerade noch in ihrem Slip gehalten hatte, so dass eine Mischung aus Fotzenschleim und Pisse Kais Schoß tränkte.

"Du kleine verkommene pissgeile Drecksau", raunte er. Saskia lächelte und behielt den Rest ihrer Blase ein und stand auf. Sie ließ den Rock und den Slip fallen, behielt die schwarzen Nylons aber selbstverständlich an. So stand Saskia bis auf die Nylons nackt vor Kai. Er war fasziniert. Auch er stand auf und beide sahen auf die riesige Pisspfütze, die sich auf der Ledercouch gebildet hatte. Saskia begann sofort, Kais Hose zu öffnen und verbot mit einer Handbewegung Kais Hilfe dabei. Geschickt und schnell war es erledigt und die vollgesogene Hose und auch sein Slip gingen zu Boden. "Die Sauerei kostet Dich was", sagte er und sie antwortete: "Davon bin ich ausgegangen", und nahm seinen Eichel tief in den Mund. Den Geschmack ihrer eigenen Pisse, die noch von seiner Eichel tropfte und der von seinen Lusttropfen, nahm sie sofort und angenehm war.

Sein Schwanz stand schon prall und steif zur Verfügung, dennoch lutschte sie ihn intensiv und vor allem gern. Wichsend ließ Saskia ihn immer wieder tief in ihre Kehle einfahren. Den Würgereiz dabei empfand sie als kleines Muss, es störte sie überhaupt nicht. Kai drückte seinen Prügel bis zum Anschlag in ihren Hals und hatte Spaß daran, ihr zu zeigen, was sie zu tun hatte. Kais spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bevor er abspritzen musste und versuchte, sich Saskia zu entziehen, aber keine Chance. Die junge Frau saugte an ihm, während er komplett in ihrem Mund war. Als sie ihm zusätzlich die Eier kraulte und einen Finger in den Hintern steckte, war es zu spät. Er lud durch und spritzte ab. Der erste Schub in den Mund, die anderen in ihr Gesicht. Saskia wusste genau, was Kai vermutlich mochte, also lieferte sie.

Während sie seinen Prügel sauber leckte, öffnete er seine Blase und pisste Saskia ohne Vorwarnung in den Mund. Reflexartig schluckte sie erst, ließ dann aber den Rest wieder herauslaufen. Kai sah begeistert zu, wie sein gelber Urin über Saskias Titten lief. Sie streckte ihm ihre Titten entgegen und präsentierte sich gerne. Dann stand sie wieder auf und stand von oben bis unten bepisst vor Kai, während sein Sperma von ihren Wangen auf die Titten tropfte. "Soll ich mich duschen für die nächste Runde?", fragte sie ihn. "Wir hatten schmutzig vereinbart", antwortete Kai, schüttelte den Kopf und lächelte, "Fickst Du auch so, wie du bläst?" "Finde es heraus", meinte sie, setzte sich wieder auf die Couch, auf der noch immer ihre Pisse stand und nippte an ihrem Whisky.

"Deine Titten halten ganz schön was aus", bestätigte Kai ehrlich. "Danke, ich mag Schmerzen beim Sex, aber dafür muss ich geil genug sein. Mein Bruder hat mich damals erwischt, als ich angefangen habe an mir rumzuspielen und dann war ich ruckzuck entjungfert. Es hat dann angefangen Spaß zu machen und er hat mich oft gefickt und mir so einiges beigebracht. Auch das", meinte sie und begann erneut, Kais Prügel zu blasen. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund, ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen und wartete geduldig, bis das Blut wieder in seine Schwellkörper lief.

Langsam wuchs er wieder zur vollen Größe heran. Saskia setzte sich, nahm wieder auf seinem Schoß Platz und führte Kais steifen Prügel direkt ein. Sie war noch immer nass und die Spuren ihres Saftes, seiner Pisse und seines Spermas sahen einfach zu geil auf ihren Beinen aus.

Sie versenkte Kais Schwanz komplett in sich, genoß für ein paar Sekunden das Gefühl, bevor sie zu ficken begann. Langsam, aber direkt intensiv bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Wieder spürte sie Kais Hände an ihren Titten. Jetzt aber sanft und dennoch mit festem Griff. Kai zog ihren Kopf zu sich und erstickte ihr Stöhnen mit seiner Zunge. Minutenlang fickten sie in dieser Position und polierten sich gegenseitig die Mandeln. Dann wollte Kai sie von hinten. "Dreh Dich um Du Fotze!" Saskia stieg ab und kniete sich vor ihm auf der immer noch pissnassen Couch. So war sie noch enger, als er wieder in sie eindrang. Als er ihre Titten fest in seine Hände nahm und zudrückte, stöhnte sie laut auf. Mit einer Hand stimulierte sie ihre Clit, bis sie dick und empfindlich wurde.

Kai hielt sie jetzt an den Hüften und stieß immer wieder kräftig zu. Jetzt stöhnte Saskia nicht mehr, jetzt schrie sie ihre Geilheit heraus. Kai fasste ihr zwischen die Beine und als er ihre Clit zwischen seinen Fingern spürte, kniff er beherzt zu. Sekunden, nur Sekunden später kam sie erneut. Kai genoss die junge Frau, die ihren Orgasmus erlebte, während er sie einfach weiter fickte. Saskia grunzte und Kai spürte, dass ihre zuckende Fotze versuchte, sein Sperma aus ihm heraus zu pumpen. Ein paar Momente hielt er es noch aus und ein paar Fickstöße später schoß seine Ficksahne durch seinen Schwanz und er spritzte alles in ihre noch immer zuckende junge Fotze, die darauf wartete gefüllt zu werden. Kai ließ seinen Fickstab in ihr, bis er kleiner wurde.

Er wollte sich Saskia gerade entziehen, als die kleine Pissschlampe dem Rest ihres Blaseninhaltes laufen ließ. Der körperwarme Urin lief über Kais Eier und dann über seine und Saskias Beine. Als Dank kniff er ihr nochmal kräftig in ihre Titten, die verführerisch baumelten. Saskia verzog kurz das Gesicht, gab aber keinen Ton von sich. Dann drehte sie sich zu ihm um und ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. "Leck meinen Schwanz sauber du verkommene dreckige Pissfotze!" "Selbstverständlich", hauchte sie leise und nahm wieder ihren Platz am Boden ein.

Auch Kai hatte noch einen Rest Pisse zur Verfügung, den er lächelnd in Saskias Mund laufen ließ, während sie ihn sauber leckte. Ohne mit der Wimper zuzucken schluckte sie alles, was Kais Luststab noch hergab, d.h. einen einzigen Mund voll ließ sie sich noch über die Titten laufen. Dann setzte sie sich auf die Tischkante und spreizte die Beine. Kai hatte nochmals einiges an Sperma in sie gepumpt und ein Teil davon quälte sich jetzt wieder an ihren Schamlippen vorbei nach draußen.

"Wir haben ganz schön rumgesaut", stellte Saskia fest. "Ich bestelle meine Haushälterin, die kümmert sich darum", antwortete Kai. "Aber die sieht doch sofort, was hier gelaufen ist ", sagte Saskia erstaunt. "Ja klar, aber sowas hier ist sie gewohnt", antwortete Kai grinsend. "Sowas kann dein Sohn übrigens nicht leisten, mein lieber Kai. Das hatte schon Klasse!", bestätigte Saskia. "Und bedeutet das?" fragte er neugierig. "Das bedeutet, dass ich es ohnehin öfter nötig habe, als Max es bringt."

Wir lassen uns eine codierte Info zukommen, OK? Sagen wir: HSN für Habs sofort nötig?" "Gern, da steht ja noch einiges auf der Liste. Dein Arsch zum Beispiel" "Ich freu mich darauf", sagte Saskia, nahm ihre Sachen und ging hoch. Kai grinste. Jetzt würde er erstmal schlafen und wenn er ausgeschlafen hätte, würde er mit der App seines Handys den Vibrator aktivieren, den seine Haushälterin in ihrer Fotze hatte, damit sie wusste, dass er sie brauchte. Dann würde sie mit voller Blase in wenigen Minuten hier und ihm zu Diensten sein.

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6 Kommentare
weimanweimanvor 7 Monaten

Die Story liest sich echt geil und ich wurde geil beim lesen!

Leider hat es bis jetzt noch nicht geklappt, Natursekt in mein

Sexleben zu erleben!

Oralspezi69Oralspezi69vor 9 Monaten

Ganz mein Geschmack , meinem kleiner Freund hat es auch gefallen , mußte ihn streicheln !

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Klasse Geschichte, vielen Dank!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ziemlich versaut, aber gut geschrieben

brav69brav69vor 9 Monaten

was für eine Scharfe Versaute Geschichte...

ja Pissspiele haben ihren Reiz,

und nun bin ich gespannt wie es weiter geht.!

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