Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Schloss Kap. 09: Birgit

Geschichte Info
From serious to slut - fucked in all situations.
4.2k Wörter
4.81
3.8k
1
0

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 03/23/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es sind seit der Faschingsparty einige Monate ins Land gegangen, und tatsächlich habe ich von Birgit seit damals nichts mehr gesehen. Am Montag nach der Party bekam sie einen wichtigen Fall und war von da an in der Versenkung, respektive ihren Aktenbergen, verschwunden. Mit Karo hatte ich immer wieder mal Kontakt, aber auch sie war extrem in Arbeit eingespannt. Zu allem Überfluss bekam ich einen wichtigen Auftrag in den USA, und verbrachte gefühlt die Hälfte meiner Zeit in irgendeinem Hotel oder Flugzeug.

Es war schon Ende August, als ich Karo zufälligerweise in der Innenstadt traf. Wir gingen auf einen Drink in eine nahe gelegene Weinbar, und wir tauschten uns über die letzten Monate aus. Birgit schwärmte immer wieder von der Faschingsparty.

„Abgesehen davon, Mike, ist Birgit ja sowas von geil. Seit damals hatte die keinen Sex mehr, weil sie nur noch in ihren Akten war. Daten will sie nicht, und sonst hatte sie keine Möglichkeit, dass sich was ergibt. Ich treffe mich jetzt dann mit ihr, sie will ein wenig shoppen und Geld unter die Leute bringen,“ gab mir Karo ein Update.

„Sollen wir Birgits Notstand beenden?“, fragte ich Karo. „Sollen wir gemeinsam shoppen gehen?“

Karo meinte nur: „Nein, ich gehe mit ihr alleine. Sie hat ein paar interessante Dinge gesehen, und will mal einen Mädchen Nachmittag geniessen.“

„Dann wünsch ich euch viel Spass und erfolgreiches Shoppen. Wird es Shoppen zum Poppen?“, war ich neugierig.

„Für dich ist sicher was dabei, wenn ich sie richtig verstanden habe. Aber genau weiss ich auch nichts.“, gab sie mir zur Antwort. Dann grübelte sie: „Ich hab da eine Idee, aber nur, wenn du einverstanden bist.“

„Schieß los!“

Karo hatte die Idee, dass sie Birgit erzählen würde, dass ich die beiden für das Wochenende auf mein Schloss eingeladen hatte. Allerdings würde sie im letzten Moment krank werden und dann kurzfristig absagen, damit Birgit am Anfang das Schloss alleine geniessen konnte. Sie würde dann am Samstag nachkommen.

Ich war begeistert, und sagte natürlich sofort zu. Nachdem ich den Sommer zum größten Teil im Schloss verbracht habe, war dort auch nichts zu tun oder vorzubereiten. So verabschiedeten wir uns, ich ging nach Hause, und Karo traf sich mit Birgit. Am nächsten Morgen fuhr ich ins Schloss, und erwartete die Ankunft von Birgit.

Die rief mich an, als sie mit dem Auto vor dem Tor stand. Ich öffnete, sie strahlte mich an, küsste mich und plapperte los wie ein Wasserfall. Dann klingelte ihr Handy. Es war Karo, die ihr mit verstellt kranker Stimme erklärte, dass sie nicht kommen könnte, da sie wohl eine Erkältung hatte.

„Dann würde ich mich umso mehr um dich kümmern müssen“, strahlte ich Birgit an. „Allerdings, das wirst du“, antwortete sie.

Ich zeigte ihr das Schloss, und ließ sie ein Schlafzimmer aussuchen. Sie nahm das gelbe Zimmer: sonnengelbe Seidentapeten, goldene Vorhänge, Himmelbett. Es war „Liebe auf den ersten Blick“.

Wir trafen uns beim Pool, ich hatte schon eine Flasche Sekt bereitgestellt, um den Nachmittag angenehm beginnen zu können. Als Birgit im Einteiler erschien, blieb mir die Spucke weg. Abgesehen von ihrer Top-Figur, war der Einteiler glänzend wie eine Schlangenhaut, mit transparenten Einsätzen.

„Dir gefällt, was du siehst, würde ich sagen“, lachte sie mich an. Wir unterhielten uns an und im Pool, genossen die Sonne und das warme Wasser.
Als es Abend wurde, begaben wir uns ins Haus. Das Essen hatte ich bereits vorbereitet, und als mich Birgit fragte, ob es eine Hausordnung gab, erklärte ich ihr, dass es üblich war, sich zum Abendessen so zu kleiden, wie bei einem Besuch im Theater oder bei einem Cocktailempfang.

Birgit meinte nur: „Gut, dass mich Karo vorgewarnt hat. Ich war mir nicht sicher, ob es ein Scherz sei, aber Vorbereitung ist das halbe Leben.“

Ich zog mich um, und entschied mich für einen schwarzen Anzug. Dazu ein weisses Hemd, silbern gemusterte Krawatte. Birgit erschien im kleinen Schwarzen (so kurz, wie es war, bin ich versucht zu sagen, im sehr kleinen Schwarzen). Dazu schwarze Strümpfe und schwarze Lackheels von Louboutin, mit 12 cm Absatz. Als sie mich sah, drehte sie sich vor mir einmal um die eigene Achse, um mir das volle Bild zu geben. Das Kleid war hinten tief ausgeschnitten, lag hauteng an. Sie war eine Augenweide.

„Am liebsten würde ich auf das Abendessen verzichten, und dich gleich vernaschen“, schoss ich Birgit an. „Aber erstens bist du ein anständiges Mädchen, und zweitens haben wir beide sicher Hunger.“ Sie lachte, nahm mich an der Hand und so gingen wir ins Esszimmer.

Nachdem wir gegessen hatten, gingen wir in die Bibliothek. Sie saß in der Chesterfield Garnitur, und als ich ihr ein Glas Champagner brachte, zog sie mich an meiner Krawatte zu ihrem Gesicht, um mich lang zu küssen. „Ich wäre jetzt bereit für ein Dessert“, lachte sie. „Duplo?“, gab ich zurück. „Na, es spricht nichts gegen die längste Praline der Welt.“ kam von ihr retour.

Wir unterhielten uns ein wenig, dann stand sie auf, und ich zeigte ihr die Bibliothek. Auch Sie stolperte über das Buch vom Marquis de Sade. „Was liest du denn hier?“ Fragte sie mich. „Ist das illustriert?“ „Warum, brauchst du Nachhilfe?“ Gab ich zurück. „Nimm es halt raus und schau es dir an.“

Als sie am Buch zog, öffnete sich die versteckte Tür in den Keller. „O lala, das ist ja spannend hier“, freute sie sich. „Was verbirgst du, Geheimnisvoller?“

„Du kannst es dir gerne anschauen. Allerdings spielst du nach meinen Regeln, und es gibt kein schnelles zurück. Alles oder nichts, das ist das Motto.“

Karo antwortete nicht, sondern öffnete das Regal weiter, und betrat die ersten Stufen. Voller Vorfreude folgte ich ihr. Der erste Stop war die Kleiderkammer. Sie öffnete einige Schränke und Schubladen, und war ganz hin und weg. „Muss man sich hier umziehen, wenn man weiter will?“, fragte sie. „Selbstverständlich,“ gab ich zurück. „Zieh dich aus. Ganz!“ Kurz darauf stand sie nackt, wie Gott sie schuf, vor mir. Was war diese Frau geil und schön!!!

Ich gab ihr ein paar Nylons mit Naht, dann ein Korsett aus schwarzem Lackleder. Als sie es angezogen hatte, trat ich hinter sie, und begann, es eng zu schnüren. Als sie meinte, das es zu eng ist, wartete ich ein bisschen, und zog dann nochmal zu. Im ersten Moment dachte sie, dass sie keine Luft mehr bekam, aber dann genoss sie das Gefühl des steifen Teiles. „Ich kann mich nicht mehr wirklich bücken“, stellte sie fest. Sie befestigte ihre Nylons mit den Strapsen. Dann holte ich ein paar High Heels aus der Fetischabteilung. 14 cm hoch, ebenfalls schwarzes Lackleder, mit Fesselriemchen und Schloss. Ausziehen konnte sie diese Schuhe nicht mehr.

Dann verliessen wir die Kleiderkammer. Als sie sich in einem Spiegel sah, meinte sie nur: „Also, ich würde mich sofort ficken:“ In der Tat fiel es mir schwer, das nicht auch zu tun. Aber wir hatten ja noch einiges vor.

Ich brachte sie zur „Traust dich nie“ Maschine (siehe Das Schloss, Kap. 7 - Wochenende). Als sie das Andreaskreuz sah, meinte sie nur: „Und da soll ich jetzt wohl rauf, oder?“ „Ja, das wäre mal der Anfang - zum Aufwärmen, sozusagen.“ Antwortete ich ihr.

Sie betrat die Maschine, und schloss die Fesseln um die Beine. Als sie feststellte, dass sie diese leicht öffnen konnte, war sie beruhigt. Dann schloss sie zuerst die Fessel um ihren Bauch, dann die Fessel um ihren linken Arm. Als sie den rechten Arm nach oben hielt, und meinte, dass den wohl ich schließen müssten, grinste ich nur, und sagte „Leg den Arm erst mal in die Fessel.“ Kaum hatte sie den Arm in die Fesselschale gelegt, schloss sich die Fessel von alleine, und die Elektromagneten hielten die Fesseln geschlossen. Sie versuchte, die Fessel zu lösen, aber diese blieben fest verschlossen.

Ich startete das Programm „Come fly with me“ und war gespannt, was die Maschine noch so konnte.

Zuerst wurden die Beine noch ein wenig mehr gespreizt. Birgit entlockte das nur ein „What the fuck…“ Dann kamen zwei Arme von hinten, die eine Vakuumschale auf Ihre Brustwarzen setzten, und zu pumpen begannen. Birgit begann zu stöhnen, so intensiv fühlte sich das Vakuum an. Von unten näherte sich der Dildoarm, der kaltes Gleitgel versprühte. Birgit stöhnte auf, als der Vibrator in sie eindrang, und zu vibrieren begann. Als er langsam anfing, sie zu ficken, meinte ich nur: „Now you are fucked.“, grinste und setzte mich so hin, dass mein Schwanz nicht durch meine Hose kam. Stellt euch diesen Anblick vor: Lange blonde Haares, eine Figur zum Anbeissen - durch das Lackkorsett auch mit einer extra geilen Silhouette, lange Beine, schwarze Nylons, Lackheels. Jeder Muskel gespannt, und durch die Behandlung der Maschine gaben ihr Stöhnen und ihre Rufe eine Konzerthaus-taugliche Begleitung.

Die Maschine erhöhte die Schlagzahl und verstärkte das Pumpen, bis Birgit in einen Orgasmus fiel. Die Maschine verringerte das Tempo und entfernte die Saugschalen. Der Vibrator zog sich ebenfalls zurück. Birgit seuftzte erleichtert: „Das Ding hat mich fast fertig gefickt, unglaublich. Und im Gegensatz zu Karo hab ich bis zum Schluss durchgehalten.“ „Es ist erst das Ende, wenn es das Ende ist“, antwortete ich kryptisch.

In diesem Moment kam ein anderer Arm von unten, und versprühte nochmals kühles Gleitgel. „Das tut gut“, sagte Birgit. „Wann darf ich runter?“ Ich wunderte mich, dass das Programm nur so kurz war, da sah ich die beiden Dildos, die sich an Birgits Löcher annäherten.

„Warte ab, gleich gehts weiter. Das war wohl nur das Vorspiel, denke ich“, lächelte ich ihr zu. Die beiden Dildos begann langsam, aber nachdrücklich, in sie einzudringen. Birgit begann zu zucken, ihre Muskeln spannten sich wieder an. Die Maschine fing an, sie zu ficken. Jeder Arm für sich - der in der Möse war schneller mit kürzeren Bewegungen, der im Arsch war langsamer mit tiefen Stößen, der sich immer fast ganz aus ihr zurückzog.

Es dauerte nicht lange, und sie bekam ihre nächsten Orgasmen. Jedesmal, wenn einer leicht verklungen war, wurde das Programm ein wenig schneller, und die Stöße variierten. Nach dem vierten Orgasmus begann die Maschine, sie zu ficken wie verrückt. Als Draufgabe begann das Kreuz, sich zu drehen - um jede Achse, es war wie ein Spielzeug im Vergnügungspark. Birgit war komplett orientierungslos, und hatte keinerlei Beherrschung mehr über ihren Körper. Sie kam bis zum Squirt, stöhnte und schrie, und wurde erbarmungslos von der Maschine gefickt. Nach einigen Minuten in dieser Tortur drehte sich die Maschine wieder richtig hin, und aus beiden Dildos strömte eine warme Flüssigkeit - eine simulierte Doppelejakulation (mit Kunstsperma).

Birgit kam nochmal. Die Maschine zog sich aus ihr zurück, und Birgit versuchte, langsam wieder zu Atem zu kommen. Nachdem sich die Magnete geöffnet hatten, half ich ihr von der Maschine. Durch die Beinspreizung war sie ein wenig steif (gut, ich war mehr als nur ein wenig steif). Dass gehen fiel ihr in den hohen Schuhen ein wenig schwer.

“Und, wie war ich?”, fragte sie mich müde lächelnd. “Auf einer Skala von 1 bis 10 warst du mindestens eine 12“, grinste ich zurück. „Mein Schwanz hat die Härte eines Diamanten, nur vom Zuschauen.“

Sie griff mir an die Hose, um den Beweis zu sehen, und meinte nur: „Du hast definitiv recht. Was machen wir denn da?“

„Ich hab da eine Idee“, lachte ich. Sie lachte auch: „Ich glaube, ich weiss was du meinst, aber ich brauch noch Pause. Zeig mir mal, was es hier sonst noch so gibt.“

Nachdem Birgit mal ein großes Glas Wasser getrunken hatte, stießen wir mit einem Glas Champagner an. Den hatte sie sich verdient. „Bevor du mir alles zeigst, muss ich mich mal kurz frisch machen“, meinte sie nur. Ich wartete ein paar Minuten, dann kam sie wieder. Sie schwebte mir auf ihren Heels entgegen - ich liebe diesen Anblick!

„Jetzt bin ich wieder fit. Was gibts hier noch?“ Ich zeigte ihr das Riesenrad, die Folterkammer, den Sybian und die „Fitnesskammer“. Sie war beeindruckt „Aber heute teste ich davon nichts mehr.“ Gehen wir wieder nach oben?“

So gingen wir wieder nach oben. Wir gingen in die Küche, weil ich ihr Rühreier versprochen hatte. Ich wollte die Eier aus dem Kühlschrank nehmen, aber als ich mich umgedreht hatte, spürte ich Birgit hinter mir. Sie griff um mich herum, küsste mich auf den Hals und begann, mit ihren Händen meine Schwanz durch die Hose zu streicheln.

Ich schloss den Kühlschrank, drehte mich um und küsste Birgit - lang und fordernd. Meine Hände ruhten auf ihren Pobacken - klein, knackig und muskulös. Sie holte meine Schwanz aus der Hose, ging in die Hocke und begann, ihn zu blasen. Sie saugte, nahm ihn tiefer und weniger tief. Ich denke, ein Masturbator muss so ähnlich arbeiten, aber es ist kein Vergleich zu dem, was sie mit mir machte.

Innerhalb kürzester Zeit war es soweit. Als ich die ersten Zuckungen in meinem Schwanz spürte, schoss ich auch schon eine Riesenladung in Birgits Kehle. „Das ging aber flott“, grinste sie. „Untersteh dich, immer so tief zu spritzen, ich will ja auch was davon schmecken.“

Lachend leckte sie sich aufreizend über ihre Lippen. „Und jetzt will ich dich spüren!“ Sie drehte sich um, und legte ihr rechtes Bein auf die Küchenplatte. Ich drang von hinten in sie ein, und fickte sie wie besessen. Langsamer wurde ich nur, wenn ich Luft oder eine kurze Erholung brauchte. Als sie kam, stieß ich noch härter und tiefer zu, um ihre Orgasmuswellen erfolgreich zu verlängern. Ich spritzte in sie, und als ich meinen endlich weich gewordenen Schwanz aus ihr zog, lief eine weiße Spur ihren Oberschenkel entlang.

Wir waren beide k.o., und nach einer gemeinsamen Dusche gingen wir getrennt ins Bett, um auszuschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Telefonat geweckt. Karo! „Und, wie war’s? So ausgehungert, wie sie war, werdet ihr wohl gefickt haben, hoffe ich.“ „Karo, der Gentleman geniesst und schweigt. Allerdings war ich gestern wohl kein Gentleman, sondern eher ein Lüstling. Um deine Frage vorwegzunehmen: ja, Birgit ist wohl auf ihre Kosten gekommen, gestern.“

Karo lachte und meinte nur, dass sie in zwei Stunden bei uns im Schloss sein würde. Ich stand auf, nahm eine heisse Dusche und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Ich hatte gerade eine Schluck gemacht, als Birgit in der Küche erschien. „Ich wollte dir einen Kaffee machen, und dabei bist du schon da“, grinste sie. „Ich bin noch immer fertig. Es war sooooo geil. Die Maschine ist das irrste, dass ich bisher erlebt habe. Als sie sich zu drehen anfing, war alles aus. Die sollte es im Prater geben!“

„Willst du heute nochmals eine Testrunde machen?“

„Neeee du - lieber nicht. Ich würde mich gern mal an den Pool legen, und entspannen, wenn ich darf. Sexuell hab ich mich mit dir mehr getraut, als mit allen anderen zusammen.“

Also legten wir uns an den Pool, Birgit wieder in ihrem Schlangenhautlook - und jedesmal, wenn ich sie so ansah, wurde meine Badeshorts ein wenig eng. Ziemlich genau zwei Stunden nach unserem Telefonat war Karo da. Ich sagte Birgit nichts, und als Karo dann, halbtransparenten Einteiler am Pool auftauchte, war die Überraschung gross.

Ich zog mich mal ins Schloss zurück, um die beiden ungestört zu lassen. Ich rief Silvester an, ob er am Abend Lust hatte, vorbeizukommen? Er hatte Zeit, und wollte so gegen 21.00 auftauchen.

Die beiden Damen hatten am Pool viel zu plaudern. Karo bot Birgit an, Getränke zu holen. Wir trafen uns in der Küche. „Du bist verrückt, M. Birgit ist vollends begeistert, so weit ging noch niemand mit ihr. Und das irrste: ihr gefällt es. Sie meinte schon: Nerd am Tag, Nutte in der Nacht - ich denke, du, oder besser wir, werden mit ihr noch wirklich viel Spass haben.“ Ich küsste Birgit und streichelte ihr mit der Hand über den Po. „Ja, wir hatten wirklich viel Spass. Bin gespannt, was wir heute am Abend machen werden.“

„Also, was auch immer du machen willst: ich will gefickt werden, und ich will sehen, wie Birgit kommt. Organisier das!“ So dominant war Karo noch nie gewesen.

Wir trafen uns um 7 zum Abendessen in der Küche: formlos, nicht umgezogen. Heisst: ich war in Hose und Hemd, die Mädels im Bademantel mit Badeanzug drunter. Es gab Würstel aller Art, und die passenden Bemerkungen dazu. Bei den normalen Frankfurtern (Wiener Würstchen in Deutschland) meinte Birgit nur: „Zu kurz und dünn, kann man nur essen.“ Bei den Bratwürsten passte wenigstens die Dicke: „Als Vorspeise sind die ganz ok.“ Und bei den Sacherwürsteln (ungefähr doppelt so lange Wiener): „Die Länge ist gut, aber immer noch viel zu dünn.“

Nach dem Essen begaben sich die beiden Grazien in den Keller, um sich am Kleiderschrank zu verlustieren. Ich zog mich um: schwarzer Anzug, schwarzes Hemd und ging in die Bibliothek. Immer wieder hörte ich ein Lachen aus dem Keller. Dann kamen die beiden Damen wieder herauf.

Karo war im Domina-Outfit: Corsage und Highheels in schwarzem Lackleder, eine Peitsche in der Hand, und einer schwarzen Uniformmütze einer Fantasieuniform. Anstelle des Emblems, dass man immer auf solchen Kappen sieht, waren zwei gekreuzte Peitschen.

Birgit kam mit einem roten Samtbody mit integrierter Corsage, allerdings war der Schritt zugänglich. Sie trug eine schwarze Fick-Strumpfhose (mit offenem Schritt), und rote Lackheels. Drüber trug sie eine schwarze Frackjacke. Waren die beiden ein geiler Anblick.

Birgit dreht sich um, und hob ihre Frackschöße kurz an: darunter sah man einen roten Glasstein leuchten - wie konnte es auch anders sein. Meine Hose wurde wieder mal sehr eng.

Karo startete die Musikanlage, und ich begann, mit Birgit zu tanzen. Immer wieder mal versuchte ich, mit meiner rechten Hand ihren Buttplug ein wenig zu bewegen. Manchmal gelang es, und wurde mit einem geil-bösen Blick von Birgit beantwortet. Dann klatschte Karo ab, und so tanzten wir beide weiter. „Das wird heute sicher noch geil, Birgit ist jetzt schon ganz wuschig.“

„Machen wir mal ein Tanzspiel: Ich versuche, während des Tanzens, meinen Schwanz in deine Muschi zu kriegen. Schaffe ich es, gewinne ich, wenn nicht, du! Der Gesamtsieger darf sich was aussuchen.“, sagte ich zu Birgit.

Die beiden Mädels waren begeistert. Mit einem langsamen Tango begann wir, und durch überzogenen Bewegungen war es für Karo, die zusah, extrem komisch. Sie war dauernd am Lachen. Ich hatte ein 4 Minuten Zeitlimit. Nach drei Minuten hat Birgit mal nicht aufgepasst (lag vielleicht daran, dass ich an ihrem Plug spielte), und auf einmal hob ich sie ein wenig hoch, und schwups, war sie aufgespießt. „Birgit hat verloren!“, antwortete Karo sofort, die an Birgits Gesichtsausdruck gesehen hatte, was passiert war. „Wir tanzen aber fertig“, bestand ich. Es war nicht einfach, aber wirklich geil. Wir hatten Spass.

Dann war Karo dran: gleiches Lied, gleiche Regeln. Ich versuchte mein bestes, aber ich schaffte es nicht, Karo aufzuspiessen, sie passte einfach zu gut auf. Dann war Damentanz angesagt: Birgit schnallte sich einen Penis um, und versuchte, Karo zu ficken. Aber Karo war zu flink. Birgit verlor. Dann wollte Karo Birgits Schwanz umschnallen, aber Birgit protestierte. „Ich hab den Plug im Arsch, und du nichts. Das ist unfair.“

Ich holte einen anderen Umschnallschwanz mit Gürtel: es waren drei Schwänze drauf: einer Anal, einer Vaginal und einer als Penisersatz (und ich konnte alle drei fernsteuern). Als wir Karo den Schwanz anlegten, hatte sie beinahe einen Orgasmus, so gut machten das Birgit und ich. Als sie anfingen zu tanzen, startete ich die beiden Vibratoren. Karo hatte keine Chance, Birgit zu erwischen.
Am Ende wollte Karo den Umschnallschwanz wieder abnehmen, aber Birgit fing an, sie zu blasen - und ich drehte die Vibrationen hoch. Genau da klingelte es. Ich öffnete Silvester, und als wir zurückkamen, fickte Karo Birgit. Ich drehte alle Vibratoren hoch, und wir genossen das geile Gestöhne der Mädels.

Silvester applaudierte „Hi, ich bin Silvester. Darf ich um ein wenig Aufmerksamkeit für M und mich bitten - ihr habt gerade den ganzen Spass alleine.“

12