Das Schloss Kap. 09: Birgit

Birgit stürzte sich auf Silvester und begann zu blasen. Karo kam zu Atem und nahm sich vorsichtig den Umschnallgurt ab. Ich ging in den Keller, und holte zwei Elektrobuttplugs. Zuerst war Birgit dran: Karo zog ihr den Plug aus dem Arsch, und leckte ein wenig. Dann tropften wir wieder Gleitgel aufs Loch, und ich setzte den neuen Plug an: Er war erstens länger und dicker, und zweitens hatte er Elektrostimulation. Ich war gespannt, wie Karo und Birgit drauf reagierten.

Birgit stöhnte auf, als ich den Plug langsam in ihr wieder enges Arschloch schob. Allerdings hatte er knappe 5cm Umfang, das war schon eine Nummer. Langsam, sehr langsam, fand er seinen Weg. Als sich die Rosette dann um den Hals schloss, fing Birgit wieder an, an Silvesters Schwanz zu saugen. Sie versuchte sich an einem Deepthroat, der fast, aber nicht ganz gelang.

Nachdem sie wieder Luft geholt hatte, versuchte sie es ein zweites Mal. Diesmal gelang es ihr, und Karo, die Silvester ja kannte, war voll der Bewunderung für Birgit: „Du geiler Staubsauger - das hab ich dir nicht zugetraut!“ Birgit unterbrach ihr Blaskonzert und meinte nur: „Mach mir das mal nach, Frau Kollegin! M, der Plug kann aber was - ich glaube, ich laufe aus.“

„Wart nur ab, was der Plug noch kann“, sagte ich. Dann synchronisierte ich die beiden Plugs, und aktivierte die Audiosteuerung. Beim nächsten lauteren Wort würde der erste Schock loslegen, und je nach Lautstärke war es stärker oder schwächer.

Sie fing an, wieder an Silvester zu saugen. Als sie ihn zum Abspritzen brachte, stöhnte der auf wie ein brunftiger Hirsch. Durch seinen Schrei gaben beide Plugs einen relativ heftigen Impuls ab. Beide Mädels zuckten zusammen. Birgit schluckte gerade Silvesters erste Ladung, als Karo erschrocken wegen dem Impuls aufschrie - was den nächsten Impuls zur Folge hatte. Das war zuviel für Birgit - sie kam einfach so.

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, hörten die beiden Plugs auf. Birgit lag auf dem Rücken, Silvester drang in sie ein und fing an, sie zu nageln. Karo saugte an Birgits Brustwarzen, und ich schob ihr meinen Schwanz in ihr klatschnasses Loch. Dann startete ich in beiden Plugs das Programm: Ficken. Dabei wanderte ein Impuls von der Basis zur Spitze und wieder retour. Das fühlte sich an, wie wenn ein Schwanz im Arschloch ein und aus fährt.

Die Audiosteuerung hatte ich sensibler gestellt, und durch mehr Lärm wurden die Impulse schneller und stärker, was sich anfühlte, wie wenn man von einem immer größeren Schwanz gefickt wird. Silvester und ich nagelten die beiden, und die Impulse in den Hintereingängen spornten uns zu Höchstleistungen an, da wir durch die Muskelkontraktionen wie in einer Melkmaschine steckten.

Birgit und Karo wurden die Reize zuviel, beide kamen fast gleichzeitig. Birgit brauchte danach eine dringende Pause, das Wochenende verlangte ihr alles ab. Silvester nahm den Buttplug aus Karo, und wir fickten Karo im Sandwich. Die fing relativ schnell an zu schreien und zu stöhnen. Als sie kam, hörten wir beide auf, und liessen unsere Schwänze ganz tief in ihr stecken. Sie versuchte sich zu bewegen, aber wir hielten sie fest. Dann begannen wir, sie im Gleichklang erneut zu ficken, bis sie wieder kam. Ich spritze ab, Silvester ebenfalls. Birgit kam und leckte alles auf.

Nach einer kurzen Pause und viel Wasser bestieg mich Birgit im Reitersitz. Silvester drückte sie mit ihren Brüsten auf mich und schob seinen Schwanz in ihr Arschloch - den Plug hatte sich Birgit vorher schon selbst rausgenommen. Er hatte seinen Schwanz gerade erst an ihrem Loch angesetzt, als Birgit kaum noch Luft bekam und schrie wie am Spiess, so intensiv war diese Berührung. Als Silvesters „längste Praline der Welt“ sich ihren Weg bahnte, fing sie an, mit dem linken Arm auf den Chaiselongue zu schlagen. Dieser - noch unbekannte Reiz - überwältigte sie.

Wir machten eine Pause, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann fing Silvester langsam an, sie zu vögeln, und ich stieß gegen den Takt - er raus, ich rein. Birgit fing an zu lachen „das ist soooo geil“ - aber als wir das Tempo erhöhten, kämpfte sie um Luft. Sie war durchgeschwitzt, und auf einmal fingen ihre Muschimuskeln an, sich zusammenzuziehen. Sie hatte ihren ersten echten Sandwich-Orgasmus. Silvester stoppte die Bewegung, ich vögelte sie nur noch ganz leicht. Als der erste Orgasmus abgeklungen war, fing Silvester an, sie hart zu ficken, und ich stimmte im gleichen Takt mit ein.

Birgit röchelte nur noch, Tränen kamen aus ihren Augen. Stimme hatte sie schon keine mehr. Auf einmal fing ihr Bein an unkontrolliert zu zucken, sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, ähnlich wie gestern auf der Maschine, aber durch die echten Schwänze war es wesentlich intensiver. Mein Schwanz zuckte und versuchte zu spritzen, aber da kam nichts mehr. Silvester hatte noch eine kleine Ladung, die er Birgit ins Gesicht spritzen konnte. Birgit fiel ermattet auf mich, als ihre Wellen nachgelassen hatten, und ich war fast ebenso tot wie sie.

Karo leckte Birgit das Sperma aus dem Gesicht. Was sie dann tat, machte mich schon wieder geil: sie küsste Birgit und schob ihr das ganze Sperma von einem Mund in den anderen. Dieses kleine Luder.

Anschließend gingen wir alle nur noch in unsere Betten und schliefen tief und fest ein. Der Muskelkater, den sowohl Karo, Birgit als auch ich hatten, erinnerten uns noch mehrere Tage an dieses geile Wochenende. Bei der Verabschiedung meinte Birgit nur: "Ein Wochenende wie in der Waschmittelwerbung: So rein hab ich es noch nie bekommen. Das waren die geilsten Ficks meines Lebens, ich will eine WIederholung."

"Die kannst du gerne haben. Woran hast du denn gedacht?", fragte ich.

Karo antwortete: "Beim nächsten Mal müssen wir die Siegerehrung des Tanzspieles nachholen, immerhin habe ich gewonnen. Ihr werdet dafür die Rechnung begleichen, das sag ich euch."