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Das Schloss Teil 08

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„Bring das Täubchen doch hierher", verlangt Werner Lukas. „Wir werden sie langsam ausziehen, ihr die Pistole in die Fotze schieben und, wenn du nicht sofort sagst, wo meine Sklavinnen sind, drücke ich ab. Hast du eine Ahnung, was das für eine Sauerei gibt?"

Pia ist die Angst ins Gesicht geschrieben. Für sie muss es besonders hart sein, sich erneut in der Hand dieses Verbrechers zu befinden. Doch auch ich mache mir allmählich Sorgen und überlege fieberhaft nach einem Ausweg. Ich kann und will Vera und ihre Mutter nicht auch noch in Gefahr bringen. Ich habe nämlich keine Hoffnung, dass das einen Sinn gibt. Werner Lukas wird sich trotzdem an mir und Pia rächen. Warum also auch die beiden anderen in Gefahr bringen. Zu hoffen, dass er uns laufen lassen würde, wenn wir ihm verraten, was er wissen will, ist nicht realistisch.

„Komm her, meine Süße", grinst er.

Werner Lukas packt Pia am Arm und reißt sie zu sich her. Während er mit der Rechten die Pistole weiterhin auf mich gerichtet hat, greift er um Pia, die mit dem Gesicht zu mir vor ihm steht, herum und bearbeitet ihre Bürste. Er geht dabei so grob ans Werk, dass sie vor Schmerz das Gesicht verzieht.

„Lass sie in Ruhe, sie hat nichts mit der Sache zu tun! Du Schwein!", brülle ich.

„Du kannst brüllen wie viel du willst, hier hört dich um diese Zeit eh keiner. Das habe ich in den vergangenen Tagen ausspioniert. Das Personal ist im Hotel und erst um einundzwanzig Uhr haben die ersten Feierabend", verkündet er hämisch.

Scheiße, er hat Recht. Es wird noch eine gute Stunde dauern, bis jemand auftaucht. Bis dahin ist noch eine verdammt lange Zeit.

Mit einem Ruck, reißt er Pias Bluse auf und zerrt den BH nach oben. Damit steht sie mit blanken Brüsten vor mir.

„Geile Titten", schwärmt der Cousin.

„Mit den Eutern dieser Hure werden wir noch unseren Spaß haben. Später! Verlass dich drauf!", vertröstet ihn Werner Lukas.

Nun krallt er seine Finger in das empfindliche Fleisch. Pia schreit erschrocken auf und verzieht erneut das Gesicht. Ich wünschte, ich könnte etwas gegen ihn unternehmen. Meine Fesselung lässt mir aber leider keinen Spielraum.

„Mach ihr die Hosen auf und zieh sie runter", gibt er seinem Cousin eine weitere Anweisung.

Dieser tritt vor Pia und macht sich am Bund ihrer Hose zu schaffen. Ich kann genau sehen, wie Pia sich verzweifelt windet, was aber nur ein hinterhältiges Lachen der beiden Angreifer zur Folge hat. Pia kann aufgrund des Knebels nicht schreien, aber ich kann ihre verzweifelten Laute deutlich hören.

Pia versucht die Beine zusammen zu pressen, um damit zu verhindern, dass er die Hose nach unten ziehen kann. Leider hat auch das wenig Erfolg. Werner Lukas greift ihr brutal zwischen die Beine und krallt sich damit in ihre empfindliche Stelle, sodass die arme Frau einen Moment abgelenkt ist. Diesen nützt der Cousin aus und zieht die Hose samt Slip mit einem kräftigen Ruck nach unten.

„Wow, das nenne ich eine Fotze. Die werden wir dir richtig polieren", schwärmt Franz Lukas.

Der Sabber rinnt im aus dem Mund. Sein Blick ist starr auf das Geschlecht der jungen Frau gerichtet. Er greift auch ungeniert zu und versucht mit einem Finger in sie einzudringen. Pia gelingt es erfolgreich, die Beine zusammen zu pressen und so den Frevel zu verhindern.

„Lass sie, mit der Schlampe befassen wir uns nachher", fährt Werner Lukas seinen Cousin an.

Er ist ungeduldig und hat klare Prioritäten. Sein Laufbursche ist nur ein geiler Bock, der ohne seinen Verwandten wohl zu dumm wäre, etwas auf die Reihe zu kriegen. Damit ist er jedoch der ideale Laufbusche für Werner Lukas, um die Drecksarbeit zu erledigen. Denken ist nicht seine Stärke, das haben wir in den letzten Tagen mehrmals erlebt.

„Man wird doch seinen Spaß haben dürfen", klagt Franz Lukas.

„Alles zu seiner Zeit, du Idiot. Wir sind auf einem Parkplatz", weist der andere ihn zurecht. „Halt die Tussi fest!"

Werner gibt Pia einen Schubs, so dass sie Franz Lukas in die Arme fällt. Dieser fängt sie auf und greift ihr trotz Maßregelung an die Brüste.

„Du sollst sie festhalten!", schimpft Werner Lukas.

„Tu ich ja!", kontert Franz. Ein dämliches Grinsen spielt um seine Lippen.

Dabei dreht er Pia so, dass sie mit dem Rücken zu ihm steht und drückt sie mit seinen Händen auf ihren Brüsten gegen sich.

„Ich frage dich zum letzten Mal, wo sind meine beiden Nutten?", wendet sich Werner Lukas wieder an mich. „Ich an deiner Stelle würde es sagen, sonst stecke ich deiner Schlampe die Pistole so weit in die Fotze, dass ich gerade noch den Abzug betätigen kann."

Er ist ganz nahe an mich herangetreten. Ich habe seinen Mundgeruch in der Nase und muss mich beinahe übergeben. Doch das ist im Moment nicht mein größtes Problem. Ich muss eine Lösung finden, damit Pia nichts passiert. Ich glaube zwar nicht, dass er abdrücken wird, aber ich möchte ihr auch ersparen, dass er die Pistole in sie hineinschiebt. Dazu ist er absolut fähig.

„Du bist ein mieses Schwein und ich hoffe, du wirst eines Tages elendiglich verrecken", fahre ich ihn an. „Solchen Abschaum wie dich dürfte es auf dieser Welt gar nicht geben!"

Damit scheine ich ihn gereizt zu haben. Werner Lukas läuft knallrot an, seine Kiefer mahlen noch stärker als zuvor und er steht mit einem Satz wieder ganz dicht vor mir. Er presst die Pistole hart gegen meine Schläfe und kocht sichtlich vor Wut.

„Du Arschloch! Du glaubst etwas Besseres zu sein? Dir werde ich zeigen, wer ich bin. Ich puste dir deinen verdammten Schädel weg!"

Seine Augen sind aus den Höhlen getreten und vor Zorn bebend spuckt er seinen Speichel wahllos durch die Gegend. Der Wahnsinn schaut aus seinen Augen. Er ist hin und her gerissen. Einerseits will er aus mir herauspressen, wo Vera und ihre Mutter sich aufhalten, andererseits würde er mir am liebsten das Licht ausblasen.

„Ich bringe dich um! Ich puste dir dein Hirn aus dem Schädel!", brüllt er. Seine Hand zittert und mit ihr die Pistole, die er immer noch an meine Schläfe presst.

---

„Hier spricht die Polizei, legen Sie die Waffe nieder und lassen Sie die Frau los!", tönt es plötzlich.

Die Stimme zerreißt beinahe brutal die Ruhe um, die uns umgibt. Sie muss aus einem Megaphon kommen, denn sie klingt extrem laut und leicht verzerrt. Gleichzeitig wir Licht eingeschaltet. Ein großer Scheinwerfer ist auf uns gerichtet. Die beiden Lukas, aber auch ich und Pia schauen überrascht.

Der erste der reagiert ist Franz Lukas, der seine Hände von Pia nimmt und die Arme nach oben reißt. Die blanke Angst ist ihm ins Gesicht geschrieben. Erst jetzt fällt mir auf, dass zahlreiche rote Punkte von Zielvorrichtungen auf die beiden Cousins gerichtet sind. Das hat Franz offenbar so stark beeindruckt, dass er sofort aufgegeben hat.

„Du Weichei!", brüllt der andere. „So schnell gebe ich nicht auf! Waffen runter, sonst puste ich diesem Arschloch den Kopf weg!"

„Ich wiederhole mich nicht noch einmal. Legen Sie die Waffe nieder und nehmen sie die Hände hoch!", gibt die Stimme erneut Anweisung.

„Ich denke nicht im Traum dran", faucht Werner Lukas. Danach fügt er still hinzu, so dass nur ich es verstehen kann. „Wenn ich schon dran glauben muss, dann nehme ich dich mit in die Hölle. Das schwöre ich dir!"

Pia, die immer noch in unserer Nähe steht, scheint seine Drohung auch gehört zu haben. Sie beobachtet die Szene voller Panik. Aus ihrem immer noch geknebelten Mund kommen nur einige unverständliche Laute. Ihre Augen sind weit aufgerissen.

Werner Lukas dagegen tritt zwei Schritte zurück und stellt sich breitbeinig hin. Dann streckt er die Arme nach vorne und hält krampfhaft mit beiden Händen die Waffe fest. Sie ist die ganze Zeit auf meinen Kopf gerichtet Es ist ein verdammt unangenehmes Gefühl, vor allem weil ich keine Chance habe, mich zu ducken oder sonst irgendwie zu wehren. Ich bin aber schon mal erleichtert, dass Pia nicht mehr in unmittelbarer Gefahr schwebt.

Plötzlich versucht sie einen Schritt nach vorne zu machen und Werner Lukas trotz ihrer auf den Rücken gefesselten Arme einen Tritt zu versetzen. Ihre Absicht war es wohl, ihm die Waffe aus der Hand zu treten. Dabei hat sie wohl die heruntergezogene Hose vergessen, die ihren Versuch zunichtemacht. Pia fällt stattdessen rücklings zu Boden und bleibt auf ihren Rücken liegen. Sie kann den Sturz gerade noch mit den gefesselten Händen halbwegs abfedern.

Ihr Manöver hat allerdings zur Folge, dass Werner Lukas herumwirbelt. Es sieht so aus, als wolle er die Waffe auf sie richten. Dazu allerdings kommt er nicht mehr. Ein Schuss zerreißt die Nacht, Blut spritzt und das Gesicht von Werner Lukas färbt sich augenblicklich rot. Ich werde nie mehr den überraschten Ausdruck in seinen Augen vergessen, mit dem er mich verständnislos anstarrt. Dann sackt er in sich zusammen und der Körper fällt wie eine Sack zu Boden.

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Plötzlich wimmelt es nur so von Polizisten. Sie befreien Pia und mich. Ein anderer legt Franz Lukas Handschellen an. Dieser lässt alles mit sich machen. Er wehrt sich nicht. Völlig apathisch ist sein Blick auf den am Boden liegenden, Blut überströmten Körper seines Cousins gerichtet. Ein Polizist geht hin und hält seine Finger an den Hals, um den Puls zu fühlen. Er schüttelt nur den Kopf und steht dann wortlos auf. Werner Lukas ist tot!

„Was habt Ihr getan?", stammelt sein Cousin. „Was habt Ihr nur getan?"

„Die Frage ist wohl eher, was habt Ihr Euch dabei gedacht? Ihr seid doch wahnsinnig?", kontert Pia.

Ich kann ihr ansehen, wie außer sich sie ist. Durch ihre Adern scheint pures Adrenalin zu fliegen und sie braucht sicher noch einige Zeit, um sich halbwegs wieder zu beruhigen. Da sie aus einem mir unerfindlichen Grund noch immer nicht ihre Blöße bedeckt hat, gehe ich auf sie zu und ziehe ihre Hose nach oben. Pia schaut mich überrascht an. Erst jetzt offenbar wird ihr die Situation bewusst.

„Scheiße!" sagt sie. „Danke!"

Dann schließt sie die Hose und zieht den BH in die richtige Position, damit er wieder ihre Brüste bedeckt. Die Bluse kann sie nur notdürftig zusammenhalten. Sie ist zerrissen und die Knöpfe sind abgeplatzt.

Langsam scheint sie zu realisieren, was gerade passiert ist. Pia dreht sich zu mir um, drückt sich ganz fest an meine Brust und beginnt zu weinen. Dabei zittert sie wie Espenlaub. Langsam scheint ihr die Gefahr bewusst zu werden, in der wir gesteckt haben.

„Solche Schweine!", heult sie. „Ich bin angekommen und gerade aus dem Wagen gestiegen, da haben sie mich von hinten gepackt und zu Boden gerissen. Dann ging alles ganz schnell. Sie haben mich gefesselt und in den Kofferraum gesperrt. Ich habe gehört, wie sie triumphiert haben."

„Schon gut, Pia. Es ist alles gut!", versuche ich sie zu beruhigen.

Kapitel 21 -- Die Spätfolgen

„Wo seid ihr gewesen?", will Vera wissen.

Pia und ich sind gerade dabei die Tür zu meiner Wohnung zu öffnen, da wird sie auch schon aufgerissen. Vera blickt uns mit Sorge in den Augen entgegen. Da sieht sie Pia, wie sie ihre zerrissene Bluse zusammenhält. Auch der immer noch ängstliche Ausdruck in ihren Augen fällt ihr auf.

„Was ist passiert?", will Vera erschrocken wissen.

„Die beiden Lukas haben Pia überfallen und mich mit der Nachricht auf den Parkplatz gelockt", erzähle ich.

„Die Nachricht war nicht von Pia?", ist Vera überrascht.

„Nein, sie hatten sie zu dem Zeitpunkt schon gefesselt und in den Kofferraum ihres Wagens verfrachtet. Mit ihrem Handy haben sie mich in die Falle gelockt."

„Und was ist dann passiert", bohrt sie weiter. „Du siehst ja fürchterlich aus."

Erst jetzt scheint sie meine Verletzung vom Schlag ins Gesicht gesehen zu haben. Sanft berührt sie meine Wange und streicht darüber.

„Sie wollten von mir erfahren, wo Ihr seid", erzähle ich weiter.

„Weil du den Helden gespielt hast und es ihnen nicht sagen wolltest, haben sie versucht, es aus dir heraus zu prügeln, nehme ich an?"

„So in etwa. Zuerst haben sie es mit Schlägen bei mir versucht und dann wollten sie mich unter Druck setzen, indem sie Pia etwas antun wollten."

„Die Schweine", sagt Pia entrüstet. „Wo sind die beiden jetzt?"

„Werner ist tot und Franz wurde verhaftet", berichte ich.

„Werner ist tot?", will Veras Mutter wissen. Es ist das erste Mal, dass sie sich einmischt.

„Er hat uns mit einer Pistole bedroht und als es so aussah, als würde er Pia erschießen, da ist ihm die Polizei zuvor gekommen", erzähle ich weiter.

„Die Polizei?", ist Vera überrascht.

„Ich habe die beiden von einem Privatdetektiv beschatten lassen. Als dieser gesehen hat, dass sie mich überwältigt haben, hat er sofort die Polizei verständigt. Diese ist mit einem Swat-Team angerückt. Die sind gerade noch rechtzeitig gekommen, um Schlimmeres zu verhindern", antwortet Pia.

Vera fällt mir um den Hals und küsst mich voller Leidenschaft. Sie hält sich fast panisch an mir fest und drückt sich ganz fest gegen mich. Offenbar wird ihr allmählich der Ernst der Lage bewusst.

„Du hättest tot sein können!"

„Sind wir aber nicht", beruhige ich sie.

„Ach ja, entschuldige", schaut sie zu Pia.

„Schon gut, es ist alles vorbei", beschwichtigt auch diese.

„Das Wichtigste ist, dass Euch Werner Lukas und sein Cousin nie mehr etwas anhaben können."

Ich versuche bewusst das Gespräch ins Positive zu drehen. Die Sache ist vorbei und ausgestanden und nun ist es an der Zeit nach vorne zu blicken.

„Echt?", erkundigt sich Vera.

„Der eine ist tot, der andere wird lange, lange Zeit im Gefängnis verbringen", resümiere ich. „Der Albtraum ist definitiv vorbei."

„Das ist super!", stellt Vera leise fest. Sie klingt, als könne sie es noch nicht glauben. Auch ihrer Mutter ist die Erleichterung deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Doch jetzt lasst uns schlafen gehen, ich bin nach dem Vorfall und der langen Zeit auf der Polizeiwache für die Zeugenaussage wirklich müde", gestehe ich.

„Diesmal könnt ihr oben schlafen und ich nehme die Couch", meint Susanne. „Jetzt ist die Gefahr vorbei."

Pia verabschiedet sich und Vera und ich machen uns auf ins Schlafzimmer. Dort falle ich müde ins Bett und schlafe sofort ein.

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Die Morgensonne weckt mich. Als ich die Augen aufschlage schaue ich in zwei strahlende, bernsteinfarbene Augen, die mich zu studieren scheinen. Als Vera bemerkt, dass ich wach bin, huscht ein glückliches Lächeln über ihr Gesicht.

„Schon wach?", fragt sie.

„Guten Morgen", antworte ich.

„Ausgeschlafen?"

„Ja, ich denke schon."

„Richtig ausgeschlafen?", bohrt sie nach.

„Ich denke schon", bestätige ich.

Erneut huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Diesmal hat es allerdings etwas Schelmisches an sich. Die strahlenden Augen verschwinden auch sofort und ich spüre wenig später ein sehr angenehmes Gefühl zwischen den Beinen.

„Aha!", sage ich.

„Ich musste schon viel zu lange auf dich verzichten", protestiert sie.

„Ist das meine Schuld?"

„Das habe ich nicht gesagt. Grausam war es trotzdem", verteidigt sie sich.

Dann widmet sie sich ausgiebig dem Ziel ihrer Begierde. Sofort spüre ich wieder das wohlige Ziehen zwischen meinen Beinen. Vera zieht alle Register und lässt meine Erregung raketenartig in die Höhe schnellen.

„Nicht so stürmisch, ich komme in wenigen Minuten", warne ich sie.

„Du schaffst es sicher mehr als einmal", kontert sie.

Vera unterbricht ihr Tun nur ganz kurz und widmet sich dann wieder ganz meiner Stange. Sie verwöhnt mich mit viel Hingabe. Die Lust nimmt von meinem Körper Besitz. Ich drücke mein Becken nach oben, um ihr entgegen zu kommen. Vera scheint das aber wenig zu interessieren, sie macht weiter und schon wenig später rollt ein riesen Höhepunkt auf mich zu. Die lange Zeit, in der wir keinen Sex haben konnten, ist endlich vorbei.

„Ich komme!", stöhne ich.

Ich höre aber nur ein unverständliches Brummen von Vera. Sie will ganz offensichtlich meinen Stamm nicht aus ihrem Mund entlassen. Sie will mich kosten und blickt mich von unten her erwartungsvoll an. Dieser Anblick ist unglaublich erregend und bringt mich endgültig über die Klippe. Ich explodiere augenblicklich und ergieße mich ungehemmt in ihren Mund. Schub um Schub jage ich meine Sahne in ihren Rachen. Sie schluckt alles brav hinunter, auch wenn sie einige Mühe damit hat.

Als ich mich ausgespritzt habe und auf das Bett zurücksacke, hebt Vera den Kopf und lächelt mich zufrieden an. Sie leckt sich dabei genüsslich über die Lippen und erneut entkommt ihrer Kehle ein wohliges Brummen. Sie scheint zufrieden zu sein.

„Das habe ich gebraucht", meint sie. „Doch nun will auch ich auf meine Kosten kommen."

„Dann leg dich hin!", befehle ich.

„Ja, Meister!", scherzt sie.

Vera kommt meiner Aufforderung unverzüglich nach. Mit weit auseinander gereckten Beinen liegt sie schließlich auf dem Bett und streckt die Arme nach oben in Richtung Kopfteil des Bettes. Ich bewundere einige Zeit bewegungslos die Schönheit ihres Körpers. Er ist einfach perfekt und kommt mir jedes Mal wie ein Wunder der Natur vor.

„Nun mach schon!", fordert sie ungeduldig. „Nicht schauen, ficken!"

Auch wenn diese Ansage etwas frech rüberkommt, kann ich ihr unmöglich böse sein. Der süße Schmollmund, den sie zieht, ist einfach zu verführerisch. Ich will sie außerdem auch nicht zu lange warten lassen und begebe mich zwischen ihre Beine, die ich anwinkle und noch weiter auseinander drücke. Dann lege ich mich dazwischen und habe meine Nase ganz nahe an ihrem Geschlecht. Sie duftet herrlich. Vera muss sehr erregt sein, denn ihr gesamter Schambereich glitzert bereits feucht.

Als ich meine Zunge sachte von unten über ihre Scham gleiten lasse, spüre ich deutlich die Feuchtigkeit und schmecke ihre Geilheit. Vera stöhnt ungehemmt auf und drückt mir ihr Becken gierig entgegen, um die Berührung zu intensivieren. Doch ich weiche zurück und gleiche ihr Entgegenkommen wieder aus. Ein frustrierter Laut zeigt mir, wie ungeduldig sie ist.

Sachte ziehe ich mit den Daumen ihre Schamlippen auseinander. Das helle, rosa Fleisch dazwischen zieht mich magisch an. Ich versenke meine Zunge in ihrer Weiblichkeit und lecke mehrmals darüber. Ich beziehe dabei ihre Perle ganz bewusst mit ein, was ihre Erregung sichtlich in die Höhe treibt. Vera stöhnt und röchelt nahezu ununterbrochen. Dabei presst sie ihre Schenkel weit auseinander, um mir den bestmöglichen Zugang zu gewähren.

Mit meinen Händen streiche ich sachte über ihre Oberschenkel und nähere mich immer weiter der Stelle, wo sie sich vereinen. Erneut ziehe ich ihre Scham auf, diesmal allerdings bohre ich einen Mittelfinger tief in ihr heißes Loch und ficke sie sachte. Gleichzeitig sauge ich mich an ihrem Kitzler fest und bearbeite ihn zusätzlich mit der Zunge.

Vera schreit vor Erregung auf. Sie stemmt mir ihr Becken noch weiter entgegen und versucht damit ihre intime Stelle noch fester auf meinen Mund zu drücken. Es scheint anstrengend für sie zu sein, denn sie beginnt zu zittern. Als schließlich ein gellender Lustschrei sich aus ihrer Kehle löst, ihr Körper kurz erbebt und dann in sich zusammenbricht, um sich nur noch ihrem Höhepunkt hinzugeben, der über sie hereinbricht wie eine wogende See, da lasse ich kurz von ihr ab und beobachte sie in ihrer Ekstase.

Doch schon bald drehe ich sie auf den Bauch. Sie lässt es widerstandslos geschehen, auch, dass ich ihr ein Kissen unter das Becken schiebe und mich hinter sie knie. Ohne Zögern setze ich meinen schon wieder hammerharten Speer an ihrem Eingang an und stoße zu. Hart und tief dringe ich in sie ein. Ihr Lustkanal ist von ihrem noch nicht ganz abgeflauten Orgasmus gut geschmiert. Deshalb kann ich problemlos bis zum Anschlag in sie eindringen.

Ich verharre einen Moment ruhig in ihr. Ich genieße dieses unglaublich schöne Gefühl, zu spüren, wie sich ihre Schleimhäute eng um meinen Penis legen und sie die Muskeln anspannt, um mich noch enger zu umfassen. Es ist aber auch schön zu spüren, wie ich sie ausfülle, sie dehne und ihren Unterleib in Besitz genommen habe. Das Wissen und das Gefühl in ihr zu sein, sind einfach betörend. Nie mehr will ich darauf verzichten. Bei keiner anderen Frau war es je so intensiv. Natürlich habe ich es auch bei anderen Frauen genossen, in sie einzudringen und sie zu nehmen. Völlig neu dagegen ist dieses immense Gefühl des Zusammengehörens, das ich nur bei Vera verspüre.