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Das Schloss Teil 08

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„Nicht zu wild", keucht sie immer noch außer Atem. „Bitte!"

„Du gehörst mir!", antworte ich entschlossen.

„Ja, nur dir!", bestätigt sie.

Ich greife mir ihr Becken, ziehe sie etwas nach oben und beginne sie sanft zu stoßen. Ich ziehe mich langsam und genießerisch fast vollständig aus ihr zurück. Dann aber ziehe ich sie an den Hüften entschlossen gegen mich und presse meinen Pfahl hart und tief in sie. Ich genieße vor allem das Eindringen, das intensive Gefühl, wenn ich sie mit meinem Vorstoß überrasche und mein Stamm in sie fährt und sie erneut weitert.

„Du bringst mich um den Verstand!", haucht sie.

„Ich fick dir das Hirn aus dem Schädel", verspreche ich.

Dabei hebe ich ihr Becken an, ziehe das Kissen darunter hervor und presse mich wieder hart in sie. Dabei drücke ich sie flach aufs Bett und lege nun richtig hart und entschlossen los. Vera stöhnt erregt auf und spreizt die Beine noch ein wenig weiter, damit ich leichter und etwas tiefer in sie eindringen kann. Der Fick ist hart und animalisch, doch auch sie genießt ihn in vollen Zügen.

Ich stoße immer schneller und härter in sie, ich konzentriere mich nur noch auf diese eine Stelle, an der unsere Körper so eng miteinander verbunden sind. Veras Stöhnen geht in ein ungehemmtes Keuchen über. Ihre Erregung steigt immer weiter, sie ist einem erneuten Höhepunkt ganz nahe. Sie wimmert nur noch vor Lust und Erregung, bevor ein spitzer Schrei ihre Kehle verlässt und sie kraftlos auf das Bett sinkt. Der Höhepunkt rollt mit Urgewalt über sie hinweg und raubt ihr sämtliche Kräfte. Sie kann sich nur noch diesem intensiven Gefühl hingeben, genießt es aber sichtlich.

Ihr Abgang reißt auch mich mit. Ich stoße ein letztes Mal hart und tief zu und verharre dann in ihr, um mich dort zu ergießen. Ich flute ihren Unterleib. Auch mein Körper erzittert unter der Anspannung, die sich explosionsartig Raum verschafft und schließlich verpufft. Noch immer mein Becken gegen ihren Po gepresst, gebe ich mich den Nachbeben hin. Gegen Ende, beginne ich wieder langsam und geistesabwesend Vera zu stoßen. Es ist herrlich und sehr intensiv.

„Nicht noch mehr", stöhnt sie. „Du machst mich völlig fertig. Wie soll ich so den Tag überstehen?"

Ich muss lächeln, denn Vera scheint tatsächlich völlig erschöpft zu sein. Ich ziehe mich aus ihr zurück und lasse mich neben sie rollen. Sofort krabbelt sie zu mir her und schmiegt sich in meine Arme.

Kapitel 23 -- Pia ist schwanger

Als wir zum Frühstück kommen, sitzen Pia und Petra bereits am Tisch. Moment! Sollte Petra nicht in München sein? Was macht sie hier?

„Guten Morgen", grüßen Vera und ich.

Die beiden schauen auf und mir fällt sofort auf, dass Pia besorgt dreinblickt. Ich mache mir Sorgen, dass zwischen den beiden etwas vorgefallen ist.

„Ich habe gestern noch Petra angerufen und sie ist noch in der Nacht hergekommen", erklärt Pia.

„Ich wollte meine Liebste nach so einem Erlebnis nicht alleine lassen", legt Petra nach.

Dabei nimmt sie Pia in den Arm, die sich dankbar an sie kuschelt. Zwischen den beiden scheint also alles in Ordnung zu sein. Warum also der besorgte Blick?

„Was ist mit Euch los?", frage ich gerade heraus. „Da ist noch etwas anderes, als der Überfall gestern."

„Ich bin überfällig", antwortet Pia kleinlaut.

„Wie überfällig?", frage ich überrascht.

„Meine Periode ist ausgeblieben."

„Ja und?"

„Ich habe einen Schwangerschaftstest gemacht. Petra hat ihn mitgebracht."

„Und?"

„Ich bin schwanger", antwortet Pia.

Die ganze Zeit fixiert sie mich mit einem sonderbaren Blick. Ich verstehe nicht auf Anhieb, warum sie ausgerechnet mich anschaut. Erst allmählich checke ich.

„Das Kind ist von mir?", frage ich.

„Von wem sonst?", kontert sie.

„Ich war dein einziger Mann, richtig", stelle ich fest.

„Genau!"

Mir ist noch nicht ganz klar, was diese Erkenntnis zu bedeuten hat, da springt auch schon Vera auf und läuft weinend zur Tür hinaus. Ich schaue ihr überrascht nach.

„Du solltest ihr besser nachgehen", rät mir Petra.

Natürlich, das hätte ich auch gleich getan. Ich war nur so überrascht von der Situation und ihrer Reaktion, dass ich im ersten Moment völlig neben der Spur war.

---

Statt einer Antwort stehe ich auf und folge Vera. Im Gewimmel der Leute verliere ich sie jedoch. Wo kann sie nur hingegangen sein? Ich gehe in meine Wohnung und suche sie ab, ich gehe auf die Terrasse und schaue in jeden Winkel des Parks. Ich kann nicht die geringste Spur von Vera entdecken. Eine Stunde lang suche ich nach ihr, ohne sie zu finden. Je länger sie verschwunden bleibt, umso mehr Sorgen mache ich mir.

Ich treffe auf der Hotelterrasse auf Pia und Petra. Auch sie haben nach Vera gesucht, sie aber nicht gefunden.

„Wo kann sie sein?", meint Petra.

„Im Hotel ist sie nicht, die Wohnung hast du abgesucht und bei ihrer Mutter waren wir. Auch dort ist sie nicht aufgetaucht", stellt Pia fest.

Ich denke nach. Ich glaube nicht, dass sie weggefahren ist. Also muss sie sich irgendwo verkrochen haben. Ich überlege krampfhaft. Plötzlich fällt es mir ein.

„Ich weiß, wo sie ist", platze ich heraus.

Ohne eine Reaktion abzuwarten drehe ich mich um und eile in meine Wohnung. Beim Weggehen sehe ich noch, wie mir die beiden überrascht nachblicken. Doch für Erklärungen habe ich im Moment keine Zeit. Ich muss Vera finden. Um jeden Preis! Sie ist die Liebe meines Lebens und mir ist klar, ich muss darum kämpfen. Für Vera scheint dieses Kind ein Schock zu sein.

In der Wohnung verschwinde ich im Geheimgang, eile die Wendeltreppe nach unten und mache mich auf den Weg durch den Tunnel. Als ich bemerke, dass die Tür auf der anderen Seite nicht abgesperrt ist, bin ich mir sicher, Vera zu finden. Ich eile direkt hinaus vor das Haus und tatsächlich, sie sitzt dort auf der Bank. Sie kauert dort zusammengesunken, wie ein Häufchen Elend.

Vorsichtig setze ich mich neben sie und sage vorerst nichts. Vera beachtet mich scheinbar nicht. Als ich eine Hand auf ihren Rücken lege, zuckt sie leicht zusammen. Sie schüttelt sie aber auch nicht ab. Das werte ich schon mal als gutes Zeichen.

„Du kennst mich gut", sagt sie leise.

„So gut offenbar doch nicht", gestehe ich. „Ich habe dich lange gesucht, bis mir klar wurde, wo du sein könntest."

„Hier waren wir glücklich", kontert sie.

„Sind wir das nicht immer noch?", frage ich unsicher.

Vera blickt zum ersten Mal auf. Ihr Blick ruht auf mir. Sie scheint zu überlegen.

„Wie sollen wir glücklich sein, wenn du ein Kind mit einer anderen Frau bekommst", kontert sie.

„Du hättest Recht, wenn ich fremdgegangen wäre, als wir uns schon kannten. Doch das mit Pia war bevor wir uns begegnet sind. Es war nur dieses eine Mal und auch schon wieder vorbei, als du in mein Leben getreten bist. Als du im Hotel aufgetaucht bist, war Pia bereits mit Petra zusammen. Wir sind nur Freunde, nicht mehr!", versichere ich ihr.

Vera sagt längere Zeit nichts. Sie überlegt. Ihrem Blick kann ich allerdings nicht ansehen, ob das gut oder schlecht ist.

„Ich habe keine Ahnung. Ich kann im Moment mit der Situation nicht umgehen", gesteht sie.

„Lass uns zusammen mit Pia und Petra reden. Die beiden geht die ganze Sache schließlich auch etwas an."

Erneut schweigt Vera. Die Nervosität in mir steigt ins Unermessliche. Ich habe unglaubliche Angst, sie zu verlieren.

„Ich kam mir so verraten vor", bricht es auch ihr heraus.

„Aber es war kein Verrat", versichere ich ihr. „Seit ich dich kenne, will ich nur noch mit dir zusammen sein."

„Mein Vater ist abgehauen, als ich noch ganz klein war, und wie die Geschichte mit Lukas ausgegangen ist, hast du am eigenen Leib erfahren. Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht", erklärt sie. „Deshalb habe ich so gehofft, dass ich mich auf dich verlassen kann, dass du mir Halt und Sicherheit gibst."

„Ich gebe dir Halt und Sicherheit", beschwöre ich sie. „Allerdings habe auch ich eine Vergangenheit und die hat nichts mit uns zu tun."

„Du bekommst ein Kind!"

„Pia bekommt das Kind, ich bin der Vater", stelle ich klar. „Ich will mich ganz sicher nicht vor der Verantwortung drücken und ich werde mich um das Kind kümmern. Aber mit uns hat das gar nichts zu tu. Zumindest sollte es mit uns nichts zu tun haben."

„In Sachen Beziehung bin ich altmodisch", beteuert Vera.

„Das heißt?"

Wieder schweigt sie. Diesmal schaut sie mich hilfesuchend an. Das werte ich als gutes Zeichen. Ich schöpfe zum ersten Mal wieder Hoffnung. Ihr Blick sagt mir, dass auch sie mich nicht verlieren will.

„Lass und mit Pia und Petra reden. Heute Abend!", sagt sie leise. „Komm!"

Vera steht auf und nimmt zaghaft meine Hand. Gemeinsam gehen wir den Tunnel zurück.

Kapitel 24 -- Versöhnung

Wir sitzen alle vier im Rosengarten. Während Pia und Petra die Stühle eng zusammengerückt haben und Händchen halten, herrscht zwischen Vera und mir eine bestimmte Reserviertheit. Sie berührt mich immer wieder, so als wolle sie sich vergewissern, dass ich schon noch da bin, aber sie rückt nicht zu mir her und hält auch nicht meine Hand, die ich ihr mehrmals hinhalte. Vera wirkt unglaublich nervös und unsicher.

Wir sind im Rosengarten. Nur zu gut erinnere ich mich daran, wie ich den ersten Tag hier war. Wie hat sich mein Leben seitdem verändert! Es ist kaum zu glauben. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Beruf als Architekt so leicht an den Nagel hängen und so schnell zum Hotelier werden kann. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mit Pia und dem Rest des Personals ein unglaublich tolles Team habe, auf das ich mich zu einhundertzehn Prozent verlassen kann.

Und nun sitzen wir hier, um eine weitere Etappe in meinem neuen Leben zu besprechen. Nur diesmal ist die Situation deutlich komplexer. Pia ist schwanger und ich bin mit Vera zusammen. So ganz kann ich mir auch noch nicht vorstellen, wie das funktionieren kann.

„Ich bin tatsächlich schwanger. Wir waren am Nachmittag beim Frauenarzt und haben den kleinen Wurm im Ultraschall gesehen", beginnt Pia das Gespräch.

Sie zieht ein Ultraschallbild aus der Tasche und reicht es mir. Viel kann man darauf noch nicht erkennen. Dazu ist es wohl noch etwas zu früh. Vera starrt die Aufnahme an, als wäre es ein Wunder. Sie scheint fasziniert zu sein.

„So sieht ein Kind aus", meint sie nur.

„Wenn es noch ganz, ganz klein ist", präzisiert Pia. „Genau genommen ist es im Moment nur ein Punkt."

„Wie stellst du dir vor, wie das mit dem Kind wird?", erkundigt sich Vera.

Man sieht ihr an, dass ihr die Frage auf der Seele brennt, dass sie aber gleichzeitig auch Angst hat, sie zu stellen. Entsprechend unsicher schaut sie Pia an.

„Das Kind ist von Tom, da gibt es keinen Zweifel. Mein Wunsch wäre es aber, dass Petra und ich die Eltern sind", erklärt diese.

Nicht nur Vera, auch ich schaue Pia überrascht an. Ich weiß im ersten Augenblick auch nicht, wie sie das meint. Pia scheint unsere Verwunderung zu erkennen und spricht weiter.

„Ich habe mit Petra schon vor dem Frühstück darüber gesprochen. Wir verstehen, dass die Situation vor allem für Euch beide etwas kompliziert ist. Doch um ehrlich zu sein, hätte uns nichts Besseres passieren können."

„Nichts Besseres passieren können?", murmelt Vera verständnislos.

„Versteht mich bitte nicht falsch. Ich habe nie geplant, mit Tom ein Kind zu zeugen. Damals wusste ich noch nicht einmal, dass ich mich zu Frauen hingezogen fühle und, dass ich mit Petra meine ganz große Liebe finden werde.

Natürlich bin ich noch sehr jung und, wenn ich es planen könnte, würde ich noch ein paar Jahre warten. Aber seid doch mal ehrlich, das ist die einfachste Möglichkeit, dass ich und Petra ein gemeinsames Kind bekommen und großziehen dürfen", erklärt sie weiter.

„Wie stellst du dir das vor?", frage ich überrascht.

„Das Kind hat offiziell keinen Vater. Wir geben bei der Geburt an, er sei unbekannt. Petra und ich wollen heiraten und sie würde das Kind dann adoptieren. Damit sind wir ganz offiziell die Eltern."

„Und Tom?", mischt sich Vera ein.

„Das ist unsere ganz große Bitte, dass er nicht als Vater aufscheint", antwortet nun Petra. „Er kann der Pate sein und sich natürlich um das Kind kümmern. Und du bist Tante Vera."

Ein unsicheres Lächeln huscht über Petras Gesicht. In ihrem Blick liegen sowohl Hoffnung als auch Sorge. Wir müssen mit dieser Lösung einverstanden sein, sonst klappt es nicht. Deshalb ist Petra so gespannt auf unsere Antwort. Es ist ihr aber deutlich anzusehen, dass sie sich nichts sehnlicher wünscht, als dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.

„Ihr wollt das wirklich? Nicht nur aus Rücksicht auf mich?", erkundigt sich Vera. Auch sie ist unsicher.

„Wo denkst du hin?", meint Pia. „Es geht um uns beide, um unsere Chance, Eltern zu werden."

„Bitte!", mischt sich Petra ein. Ihr Ton ist flehend.

Den beiden ist anzusehen, dass sie es ehrlich meinen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als ein Kind. So gesehen war es wohl Vorsehung, dass Pia und ich in unserem Übereifer ungeschützten Sex hatten und sie dabei schwanger geblieben ist. Ich könnte mit dieser Lösung leben und blicke deshalb zu Vera.

„Wir können eigene Kinder haben", meint sie. „Aber noch nicht gleich!"

Ihr Blick sagt mir, dass sie einverstanden ist. Vera rückt nun mit dem Stuhl zu mir her, lehnt sich gegen mich und sucht mit ihrem Mund den meinen. Unsere Lippen berühren sich und es entwickelt sich ein sehr inniger Kuss.

„Das heißt?", erkundigt sich Pia ungeduldig.

„Wir machen es, wie du vorgeschlagen hast", antwortet Vera. Sie wirft mir einen fragenden Blick zu, ich nicke zustimmend. Erneut küsst sie mich.

„Entschuldige, dass ich so zickig war", flüstert sie mir zu.

„Mach dir deshalb keine Sorgen. Ich kann gut verstehen, dass die Situation für dich nicht einfach war. Vor allem nach dem, was du bisher in deinem Leben mit Männern erleben musstest. Mach dir deshalb keine Sorgen", beruhige ich sie. „Du kannst dich immer auf mich verlassen. Ganz sicher!"

„Das weiß doch! Aber für einen Moment kam in mir alles wieder hoch", antwortet sie.

Vera schaut schuldbewusst drein. Deshalb nehme ich sie in den Arm und drücke sie fest an mich. Pia und Petra beobachten uns.

„Ich hatte nur Angst um uns, weil du mir so unglaublich wichtig bist."

Vera schaut mich an. Sie hat eine Träne in den Augen. Ganz spontan drücke ich sie wieder an mich.

„Ich würde dich nie verlassen. Ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen", versichert sie.

„Ich brauche dich, wie die Luft zum Atmen", bestätige ich.

Der Kellner, der die Vorspeisen bringt, unterbricht uns. Wir wünschen uns einen guten Appetit und machen uns über das Essen her. Wir haben alle Hunger, denn der Tag war aufregend unsd anstrengend. Aber er hat für alle ein gutes Ende genommen.

„Gehen wir nachher zusammen in den Keller?", flüstert mir Vera zu. „Meister!"

ENDE

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Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine Geschichte die einen mitnimmt. Viele herzlichen Dank. 🌟🌟🌟🌟🌟👍👋

Blacky45Blacky45vor 10 Monaten

Super Geschichte, ich würde mich sehr freuen wenn die Geschichte noch den einen oder anderen Teil hätte.... hat mir sehr gut gefallen

Dutch_Henry_BrownDutch_Henry_Brownvor etwa 1 Jahr

Gut und spannend geschrieben was will man mehr.

doktorwieseldoktorwieselvor etwa 1 Jahr

Also ich fand die Geschihte ziemlich interressant und auch anregend.

Ich habe alles Teile in einem Rutsch durchgelesen und fühlte mich gut unterhalten.

Ja, der Ablauf und die Rechtschreibung sind nicht perfekt, aber Perfektion kann auch langweilig sein und daher gebe ich 5 Sterne,. Es geht mir nicht um Fehler und Dinge die ich gerne anders gesehen hätte, sondern darum dass der Autor es geschafft hat mich so gut zu unterhalten, dass alles andere für mich Jammern auf hohem Nivau wäre.

Vielen Dank, Freudenspender

bfblgbfblgvor mehr als 1 Jahr

Die Story darf weiter gehen.

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