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Das Schwein 02

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Stefan und ich bestimmten ihren Rhythmus, immer gleichzeitig zwei ihrer Löcher zu stopfen und sie schob gern und geschickt mit. Sie wurde immer besser und als ich meine Schwanzspitze an ihre Rosette führte, war sie es, die mit einem energischen Hüftstoss dafür sorgte, dass ich in ihrem Arsch verschwand. Sie war nicht eng, also hatte sie Erfahrung mit Analsex und Schwanzlutschen, wie ich fühlen und sehen konnte.

Die Mädels rieben sich ihre Klitoris wund, als sie jede unserer Bewegungen verfolgten, Gerade, dass sie dazu Kommentare abgegeben haben könnten, machte mich geiler und ich fickte die Tussi, so nannte ich sie in meinen Gedanken, eine Spur schneller und heftiger. Sie stöhnte mit Stefans Schwanz im Mund und bekam große Augen, als er ihren Kopf festhielt, um ihr seinen Saft auf die Tonsillen zu spritzen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste en paar Mal, um ihr mit meinem Sperma den Rücken einzucremen, was sie kollabieren ließ und sie auf den Boden fallen ließ. Ich schwör, damit hatten wir nichts zu tun. Sie hatte sich nicht verletzt, sie hatte nur gerade den ersten Orgasmus ihres Lebens und das war schon so bei Ende 30, also aussichtslos jemanden zu finden, der es einem besorgte, waren alle vergeben oder schwul oder zu alt oder zu jung zu vergeistigt oder zu schlicht.

Aber so, am helllichten Tag, so aus heiterem Himmel, von zwei schönen Schwänzen gleichzeitig in drei Löcher gefickt zu werden, ist schon einen Asbach Uralt wert. Denn im Asbach Uralt liegt der Geist des ... Sie kam vom Thema ab, was vielleicht auch für ihre Einsamkeit verantwortlich war; schrullige Texte zur unpassenden Zeit. Jedenfalls hatte sie uns in der kurzen Zeit, als wir uns um sie kümmerten als sie am Boden lag, einen tiefen Einblick in ihr Leben gegeben, was uns nachdenklich machte.

Stefan meinte nur: „Wir nehmen sie mit." Damit war das beschlossen. Wir fuhren kurz zurück in Beatas Wohnung und passten die Garderobe für Merit, so hieß die Dame aus dem 2. Stock, ein wenig an. Merit trug eine Bluejeans, die ich mit einer Rasierklinge in der Mitte auseinander geschnitten hatte. Mit etwas Blau habe ich ihre Arschritze und ihre Möse an die Jeansfarbe angepasst, so dass es erst auf den zweiten oder dritten Blick offensichtlich war, dass die Hose von vorne nach hinten einfach durchtrennt war.

Für ihre schon aber leicht hängenden Titten hatte Beata ein Top, dass sich um die Brüste legte und keinen Halter hatte. Hier war die Schwerkraft sofort und unmittelbar sichtbar. Merit war neugierig, Anne schon wieder betrunken und schwankend und Beata hochkonzentriert. Merits Titten waren schön, hatten eine Birnenform und schaukelten bei der kleinsten Bewegung hin und her.

Zu Fünft zogen wir los und immer wenn uns Männer begegneten, waren sie sichtlich verwirrt, konnten ihre Blicke nicht von Beata, Anne oder Merit lassen, was ich nachvollziehen konnte. In einer Kneipe setzten wir uns an einen Tisch und bestellten Biere und Schnäpse. Merit wollte keinen Alkohol, ließ sich aber überzeugen, als ich sie kurz mit auf die Toilette nahm, sie, während ich sie kurz und brutal fingerte, würgte und ihr klar machte, dass sie sich besser nicht weiter widersetzen sollte.

Mit verlaufenem Make-up kehrte sie an den Tisch zurück, ein junger Mann am Nachbartisch hatte bemerkt, dass an Merits Hose irgendetwas komisch war und seine Augen wurden größer und größer, als er checkte, dass sie im Schritt völlig blank war. Das brachte ihn durcheinander und er rutschte auf dem Stuhl unruhig hin und her, um Platz in seiner Hose für seine wachsende Erektion zu schaffen. Ich flüsterte Merit zu, was ihr Aussehen für Auswirkungen hätte und sie schaute auf die riesige Beule im Schritt des jungen Mannes, der sich jetzt seinen Schwanz ganz unverhohlen durch die Hose rieb.

„Wie wär's wenn du das wieder in Ordnung bringst?" schlug ich ihr vor und schaute sie auffordernd an. Mit aufgerissenen Augen schaute sie mich an und schüttelte vorsichtig den Kopf. „Na, dann mache ich das", löste ich ihren Widerstand auf und zog sie wieder zu den Toiletten. Da gab es noch eine Tür mit der Aufschrift: Privat. Sie war nicht verschlossen und führte in einen kleinen Abstellraum mit einem alten Holztisch. „Stell dich dahin und warte!" befahl ich ihr und sie gehorchte.

Ich bedeutete dem jungen Mann, mir zu folgen und ich schob ihn wortlos in die Abstellkammer und passte auf, dass niemand die Beiden störte. Schon nach fünf Minuten kam der Junge wieder aus der Tür, ging wortlos an mir vorbei und verließ fluchtartig die Kneipe. ‚So schlimm gleich', dachte ich und schaute nach, was in der Kammer vorgefallen war.

Merit lehnte breitbeinig an der Tischkante und hatte ihre Hände auf der Platte abgestützt. Sie hatte ihren Kopf nach hinten geworfen. Ihr Top war auf den Bauch heruntergezogen und ihre Titten baumelten im fahlen Licht in diesem kühlen Raum, was ihre Nippel hart werden ließ. Von ihrem Hals lief Sperma nach unten zwischen ihren Brüsten auf ihren Bauchnabel zu und begann dort zu trocknen. Sie schluchzte und ich fragte, was denn passiert wäre.

„Der...Er hat, hat mich, hat mich", schluchzte sie und holte tief Luft. „Er hat mich nur angestarrt, seinen Schwanz aus der Hose geholt. Er hat ja gar nichts gesagt oder getan. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte." Ich nickte ihr zu, weiter zu erzählen. „Er hat sich vor mir einen runtergeholt und wollte mir dann auf mein Top spritzen. Ich habe es schnell runtergezogen, damit es nicht feucht wird und jetzt schau dir das an. Das Top war klatschnass von der Ejakulation des jungen Manns. Ich zog es über ihre Titten, die sich an den feuchten Stoff schmiegten und sie jetzt durch den transparenten Stoff wunderschön modellierten. „Ist ja nicht so schlimm", versuchte ich, sie zu beruhigen.

Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Fotze, die auslief. „Oh, doch so schlimm", räumte ich ein. Sie schluchzte: „Schau dir die Hose an." Der Hosenstoff an den Innenseiten ihrer Schenkel war genauso nass wie ihr Top. Ich setzte sie auf den Tisch, fummelte meinen Steifen aus der Hose und schob ihn in ihre tropfnasse Grotte. Da war sie wieder, die Mischung aus Scham und Geilheit, einfach so benutzt zu werden. Ich hatte sie im Lift intuitiv richtig eingeschätzt und sie rutschte jetzt auf dem von ihren Mösensäften nassen Tisch vor und zurück und fickte mich hart. Dabei führte sie meine Hände zu ihren Titten, die ich fest kneten sollte, was ich auch tat.

Mit noch tropfender Möse und geöffneten Schamlippen, mit den feuchten Innenseiten ihrer „Hose" und ihrem in Sperma getauchten Top, dass klatschnass an ihren Titten anlag und sie deutlich hervorhob, kehrten wir an den Tisch zurück. Stefan schaute sich Merit an. „Das Top steht dir perfekt", versuchte er ein Kompliment, griff sich ein Wasserglas und schüttete der verdutzten Beata das Wasser vorn über ihre Bluse. Sie zuckte zurück und rief: „Spinnst du jetzt?" Stefan lachte nur und kraulte sich unbewusst den Schwanz, als er Beatas Bluse, die jetzt transparent geworden war, betrachtete, aber in Wirklichkeit stierte er ihre Festen Nippel an, die durch das kalte Wasser wie Bleistifte abstanden und sich durch den nassen Blusenstoff drückten.

Ich hatte schon wieder ein Rohr, als ich sie so sah und stand hinter Anna und fuhr mit meinen Händen unter ihren Armen hindurch unter ihr T-Shirt und streichelte ihre Nippel und knetete ihre Titten. Sie hob ihre Arme und verschränkte sie über dem Kopf, was ihre Titten noch oben richtete. Sie stöhnte leise und ich fuhr tiefer über ihren Bauch in ihre Jeans. Anna öffnete schnell ihren Hosenknopf, damit ich tiefer vordringen konnte und mitten in der Kneipe fingerte ich ihre Klitoris. Wir waren allerdings etwas verborgen in einem Eck und uns konnte kaum jemand zuschauen.

Anna biss sich auf ihren Zeigefinger, den sie gekrümmt im Mund hatte, um nicht allzu laut zu werden. Sie atmete jetzt heftig und stöhnte zunehmend lauter. Auf der anderen Seite des Raumes saßen zwei Frauen, tranken Hugo oder Aperol Spritz oder was auch immer für Alkopops und wurden auf Anna aufmerksam. Sie konnten unser Profil beobachten und sahen zu, wie ich mit einer Hand ihre linke Titte knetete und aufgeregt tuschelnd hatten sie wahrscheinlich meine Hand entdeckt, die in ihrer kurzen Hose tätig war.

„Stefan, schau mal da drüben, die zwei Schicksen da am Tisch. Nimm doch Merit und Beata mit und lass die Mädels die anderen Mädels klarmachen. Wir können ja zu Beata oder besser noch zu Merit gehen und die beiden einladen", schlug ich vor. „Lasst euch was einfallen."

Die drei gingen rüber an den Tisch, an dem die beiden Frauen saßen. Beide hatten eine anatomische Besonderheit. Sie waren Sitzriesen, ich meine damit, dass ihre Oberkörper proportional zum Körper auffällig lang waren. Sie trugen lange buntbedruckte Kleider mit einem Ausschnitt, der die Ansätze ihrer Brüste gut zur Geltung brachte. Sie waren aufgeregt, als die drei auf ihren Tisch zusteuerten und ich sah, dass sie auf Fragen von Stefan oder Beata erst schüchtern, dann offener antworteten.

Nur mit dem Outfit von Merit konnten sie nichts anfangen und starrten unverhohlen auf ihre Titten, die durch das feuchte Top durchschimmerten und starrten auf ihre rasierte, blau verschmierte Möse. Sie erschraken, als sie bewußt wurden, dass Merits Hose von vorn bis hinten durchtrennt war und die Farbe kaschierte immer weniger ihren nackten Arsch und Fotze. So würden sie es natürlich nicht ausdrücken. Sie waren jetzt bei ihrem zweiten Drink und schon etwas angetrunken. Ob sie mutiger werden würden, musste sich zeigen.

Der Kellner kam jedenfalls mit einem Tablett und stellte fünf Doppelte Klare auf den Tisch. Sie wollten ablehnen, aber Beata und Stefan ließen es nicht zu und zack, war der Schnaps gekippt. Es schüttelte sie synchron, als schon die nächsten Gläser auf dem Tisch landeten. Nach der vierten Runde setzte sich Merit breitbeinig mit der Lehne nach vorn auf einen Stuhl und erzählte ihnen eine Geschichte. Ich konnte mir schon vorstellen, dass das eine wirre Story wurde, die sie an die Frauen richtete und befürchtete schon, dass die Schnäpse für die Katz gewesen waren.

Dann herrschte eine Art Aufbruchstimmung. Taschen wurden gesucht, Geldbörsen gefunden und Stefan winkte ab. Ich las ihre Lippen: „Aber das können wir doch nicht annehmen." Anne hatte von alledem nichts mitbekommen, weil sie ihre Augen geschlossen gehalten hatte. Sie griff jetzt an meine Hand in ihrer Hose und führte sich mit meiner Hand zum Orgasmus. Sie schnaufte laut und die beiden Frauen schauten zu uns herüber, standen dann etwas unsicher auf und wurden von Stefan, Merit und Beata an unseren Tisch gelotst.

Sie begrüßten mich schüchtern und schauten Anne an, die verschwitzt mit ihrem löchrigen, weiten T-Shirt mehr zeigte, als wenn sie nicht angehabt hätte. Anne schloß gerade ihren Hosenbund und wir brachen auf. Eine Viertelstunde später standen wir im Lift und fuhren nach oben. „Lass uns doch zu Merit gehen", schlug ich vor und drückte auf die „Zwei" der Liftarmatur. Der Lift stoppte und wir stiegen aus und Merit öffnete ihre Wohnungstür. Die Wohnung war in dunklen Farben gehalten, ihr Bett bestand eigentlich nur aus einem riesigen Bett, auf dem drei Dildos herumlagen, die Merit schnell zu verstecken suchte.

Ich stöberte in der Zwischenzeit, als Stefan mit einer der beiden Frauen aus der Kneipe, Elisabeth, in der Küche nach alkoholischen Getränken suchte und als er sie gefunden hatte, mit ihr ein paar Drinks mischte, in Merits Bücherregal. Fachbücher über Depression, Masochismus, Bondage, Exhibitionismus neben DVDs mit den entsprechenden visuellen Darstellungen nach Genre sortiert. Entweder war sie Therapeutin oder depressiv und masochistisch veranlagt oder Beides. Ich tippte auf depressiv und masochistisch.

Ihr riesiges Bett hatte eine geschmiedetes Front und Rückteil und an den Eisenstangen hingen Handschellen. So wie es aussah, hatte sie aber keinen Mann oder Freund, wer sollte sie also dort anbinden? Merit kam frisch geduscht und nackt aus der Dusche und zog sich einen Bademantel an. „Aaach, den brauchst du doch gar nicht", meinte ich und öffnete den Gürtel. Der Bademantel teilte sich und sie stand regungslos da. Ich deutete auf die Handschellen. „Wer bindet dich dort an?" Sie schwieg und flüsterte dann leise: „Manchmal der Sohn des Hausmeisters, wenn er seine Eltern besucht, dann macht er einen Abstecher zu mir und wir machen dann Liebe."

Ich musste lächeln. Liebe machen, wie romantisch. „Zeig mal, wie er es mit dir macht" forderte ich sie auf. „Das ist unlogisch. Ich kann dir nicht zeigen, wie er es mit mir macht, weil ich ja nicht gleichzeitig er und ich sein kann." „O.K., dann was du machst, wenn das geht." Sie zog den Bademantel aus, holte aus einer Schublade Nippelklemmen heraus, die sie an ihren Nippeln befestigte und kletterte auf ihr Bett. Sie schloss die Handschellen um ihre Fußgelenke, dann schnappte eine Handschelle an ihrer rechten Hand zu. Mit der rechten Hand half ich ihr und ließ die Handschellen um ihr Handgelenk zuschnappen.

Sie lag mit gespreizten Beinen und Armen auf dem Bett, die Nippelklemmen an ihren Titten und es lief ihr Saft langsam aus der Fotze. So einfach, sie zu erregen. Ich wühlte in einer anderen Schublade, in die sie kurz vorher die Dildo geworfen hatte und holte ein Exemplar heraus. Merit wurde rot, als sie mich mit dem Dildo sah. Ich hatte noch zwei Werkzeuge gefunden, die um den Kopf geschnallt werden. Eine hatte nur die Funktion, ihren Mund geöffnet zu halten, um einen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Das Andere war ein Ballknebel. Ich hielt bei hoch und sie entschied sich für den Ballknebel, weil sie hoffte, ich würde sie ficken.

Ich kramte wieder in der Schublade und fischte einen zweiten Dildo heraus. Beide hatten eine Fernbedienung um die Funktionen fernzusteuern. Der erste verschwand schmatzend in ihrer Fotze und sie stöhnte in ihren Knebel. als ich den zweiten Dildo in ihren Arsch schieben wollte wand sie sich und kniff ihre Arschbacken zusammen. Dann tauschen wir erstmal. Ich nahm den von ihren Säften geschmierten Dildo aus ihrer Fotze und schob ihn ihr in den Arsch, was sehr geschmeidig vonstatten ging. Dann schob ich ihr den trockenen Dildo in die Fotze und schaltete beide Vibratoren auf kleiner Stufe an. Mit einem Kissen sorgte ich dafür, dass die Dildos nicht rausrutschten und verließ ihrs Schlafzimmer. Sie protestierte mit ihrem Knebel, aber ich achtete nicht darauf.

Stefan hatte inzwischen die Drinks mit Elisabeth oder Lieschen, wie sie genannt werden wollte, fertiggestellt und saß neben ihr auf der Couch. Sie war jetzt deutlich angetrunkener, die Klaren und jetzt der Gin Tonic entfalten ihre Wirkung bei ihr. Wenn sie stand, war sie in etwa gleich groß wie Stefan, aber im Sitzen fast einen halben Kopf größer. Das brachte es auch mit sich, dass ihre Titten näher an Stefans Gesicht rutschten und Stefan war, das hatte ich mitbekommen, ein Tittenfetischist. Ihre Brüste waren jetzt direkt vor seinem Gesicht und er schob seine Hand in ihren Ausschnitt und schob ihr Kleid erst über die eine Schulter, dann über die Andere und zog es herunter. Sie kicherte und ließ alles mit sich machen.

Ihre Titten waren flach, aber nicht klein, ihre Warzenhöfe geschwollen und ihre Nippel so dick wie mein kleiner Finger. Wenn jetzt noch Milch heraustropfen würde, wäre Stefan nicht mehr zu halten, aber das war er sowieso nicht mehr. Sein Mund stürzte sich auf ihre Nippel, erst der Eine, dann der Andere und wieder zurück. Lieschen kicherte immer noch und lehnte sich zurück. Stefan schob ihr Kleid immer tiefer und sie hob ihr Becken, um ihn dabei zu unterstützen, es ganz auszuziehen. Als sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche da saß, schaute ich zu den Anderen.

Heinrieke, sie hieß tatsächlich so, war etwas verklemmter. Oder eher schüchterner. Ich überlegte, welche Option bei ihr denn zum Ziel führen würde und entschied mich erstmal für Überredungskunst. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hand und streichelte sie. Sie zuckte erst zurück, ließ es aber dann zu. Während Anna und Beata zusammen unter der Dusche waren, erhob ich das Glas und brachte einen Trinkspruch aus, um sie noch etwas abzufüllen, aber sie vertrug deutlich mehr als Lieschen.

Meine Hand wanderte an ihrem Rücken hoch, zu ihren Schultern, die ich leicht massierte. Sie war verspannt, was angesichts der Situation verständlich war. „Komm, ich massiere dich etwas. Da drüben ist eine Liege, da kannst du dich entspannt hinlegen. Sie zögerte etwas, ließ sich aber dann von mir zur Liege führen. Ich schaute im Bad nach, sah Anna, wie sie unter der Dusche Beatas Fotze leckte und fand tatsächlich eine Dose, die ich brauchen könnte. Melkfett. Sehr gut. Ich ging zurück zu Heinrieke, die bäuchlings auf dem Tisch lag. Ich wärmte etwas Melkfett mit meinen Händen an und begann bei ihren Schultern, schob dann die Träger ihres Kleides nach außen, massierte die Schultern, schob dabei das Kleid immer weiter nach außen und zog es nach unten.

Sie klemmte das Kleid zwischen Tisch und sich ein, damit ich es nicht weiter herunterziehen konnte und ich fischte mein kleines Fischermesser aus der Tasche und schnitt ihr Kleid am Rücken einfach auf. Sie merkte zwar, dass ich jetzt ihren Rücken herunter massierte, machte sich aber keine Gedanken. Ich schnitt das Kleid weiter auf und zerschnitt dann gleich noch ihren Slip, massierte ihr Steißbein, was sie unruhig werden ließ und als sie sich aufrichten wollte, drückte ich sie sanft zurück auf den Tisch und massierte weiter, kam an ihre Arschbacken. Jetzt war sie alarmiert, aber eine Hand hielt sie mit Kraft auf dem Tisch fest, während die andere Hand ihre Arschbacken walkte.

Langsam ließ ihre Gegenwehr nach und ich konnte beide Hände zur Massage einsetzen. Ihr Kleid war jetzt hinten aufgeschlitzt und fiel an den Seiten herunter. Jetzt hatte sie auch den Stand der Dinge mitbekommen, war aber schon so eingelullt von der Massage, dass ich sie weiter bearbeiten konnte. Ich fuhr mit etwas Melkfett ihre Arschritze entlang, fuhr kurz über ihre Rosette. Jetzt hob sie ihr Becken kurz, um zu protestieren, aber ich drückte auf ihr Iliosakralgelenk und sie lag wieder flach auf dem Tisch. Ich strich weiter über ihren Damm zu ihrer glattrasierten Möse, die sich bereitwillig öffnete wie eine Knospe und meinen Finger in sich aufnahm.

Hätte ich bei dem Vornamen gar nicht gedacht, dass sie sich ihre Fotze glatt rasierte. Ich beugte mich über sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Deine Fotze fühlt sich weich an und du bist glatt rasiert, das macht mich geil." Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie rutschte leicht aufgeregt auf dem Tisch hin und her und schob sich rückwärts vom Tisch, bis ihr Füße den Boden erreichen konnten. Ich nahm das mal als ja und trat zwischen ihre Schenkel und teilte ihre Schamlippen mit meiner Eichel wie Moses das Rote Meer.

Heinrieke hatte, wie Männer so gerne sagen, Feuer unterm Arsch. Sie hielt sich am Tisch fest und schob ihr Becken kraftvoll auf meinen Schwanz, dabei variierte sie die Reibung, indem sie ihr Becken mal anhob oder es senkte. Das Beste aber war ihre Scheidenmuskulatur, die meinen Schwanz regelrecht molk. Ich kam in fünf Minuten wie ein Sechzehnjähriger und sie schob ihren Arsch fest auf meinen Schwanz und hielt ihn fest, damit ich ihr mein Sperma tief in ihr Möse spritzen konnte.

Sie war verschwitzt, auf ihrer Vertiefung auf Länge der Wirbelsäule sammelte sich ihr Schweiß. Sie hielt meinen Schwanz mit ihren Muskel fest in ihrer Fotze und rieb sich mit Routine selbst zum Orgasmus, was den Druck auf meinen halbsteifen Schwanz erhöhte, als ihre Muskeln kontraktierten. Dann ließ sie los und ich konnte meinen schlappen Schwanz herausziehen.

Heinrieke, Heinrieke, sehr gute Vorstellung. Stefan war inzwischen nicht unbedingt weitergekommen. Lieschen saß immer noch in ihrem weißen Höschen auf der Couch und wollte wohl Blümchensex, den sie noch aus der Schule kannte. Ich ging zur Couch und setzte mich neben Lieschen, die Stefan umschlungen hielt, damit er keinen Unsinn in ihrem Sinne machen würde.