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Das Schwein 02

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Sie war mit Stefan etwas abgelenkt, registrierte verstört, dass jemand dicht neben ihr saß. Als ich ihr ans Höschen ging, wurde sie lebendig. Sie schlug meine Hand weg und ich griff ihr Handgelenk mit einer Hand und mit der anderen Hand riss ich ihr das Höschen einfach vom Leib. Sie wollte protestieren, aber ich schubste sie auf den überraschten Stefan, der sie einfach umklammerte und festhielt. Lieschen kicherte jetzt nicht mehr und schrie, als ich ihren Arsch mit meinem Schwanz stopfen wollte. Gut, so trocken ist das auch gemein.

„Ich stecke dir jetzt meinen Steifen ins Maul und du solltest schauen, dass er gut geschmiert wird.", zischte ich ihr ins Ohr. Sie erstarrte und als ich ihr meinen Schwanz vor den Mund hielt, hatte sie sich wohl entschieden und sammelte Speichel, um ihn möglichst gut zu schmieren für was auch immer sie sich nicht vorstellen wollte. Ich schob ihr den Schwanz in den Arsch, es ging wie geschmiert, aber sie hielt ihre Rosette immer noch eng zusammen.

Stefan, der unter ihr lag fummelte mit seinem Schwanz an ihrer Möse herum, fand den Eingang und war Stück für Stück in ihr. Sie ließ anal etwas nach und ich schob ihn weiter hinein und konnte ihn schließlich ganz versenken. Stefan schob nach und wir warteten auf eine Reaktion von ihr, beide bis zum Anschlag in Arsch und Fotze mit unseren Schwänzen. Lieschen litt sehr und sah nicht glücklich aus.

Heinrieke schaute sich das Ganze eine Weile an und meinte, dass das nicht schlecht wäre, aber Lieschen stände nunmal nur auf Frauen, Männer sind das notwendige Übel, da spürt sie keine Lust. Und wie das immer so passte im Leben, kamen Anna und Beata gerade aus dem Bad. Sichtlich aufgewühlt, satt und mit glänzenden Augen. Ich winkte sie zu uns und erklärte ihnen in wenigen Worten die Situation. Beata machte sich an die Arbeit und schob sich irgendwie zwischen Stefan und mich, um Lieschen lecken zu können. Derweil begann Anna Lieschen zu küssen, ihre Titten zu liebkosen und zu streicheln und so langsam taute Lieschen auf mit ihren zwei Schwänzen in ihren Löchern.

Wie tot lag sie zwischen Stefan und mir und immer wenn Beata und Anne die ihnen bekannten Stellen berührten, bewegte sie sich auf die Hand, den Mund oder die Zunge zu. Stefan und ich fickten sie zwar, aber es kam keine nennenswerte Reaktion von Lieschen auf unser rein und raus. Mir wurde das zu langweilig und ich zog meinen Schwanz aus Lieschen heraus. Meine Erektion hatte schon nachgelassen, weil es so ein fader Fick gewesen war. Der Halbsteife plumpste auf Beatas Titten und gleichzeitig mit ihrer Arbeit als Fotzenleckerin, hatte sie ein neues Aufgabengebiet entdeckt und rieb mit den schlaffen Riemen wieder hart, streichelte mit meiner Eichel ihre Nippel und dirigierte mich zu ihrer Möse, die mich frisch geduscht empfang und in sich aufnahm.

Heinrieke kniete jetzt neben der Couch und flüsterte Beata ins Ohr. Ohne Lieschen Fotze mit ihrer Zunge zu verlassen, hörte sie aufmerksam zu und ich erlebte, wie Beata die gleichen Skills beim Ficken entwickelte wie ich sie mit Heinrieke geniessen konnte. Lieschen stöhnte jetzt laut und hielt Beatas Kopf mit beiden Händen fest und drückte ihren Mund fest auf ihre Möse. Heinrieke war wohl Paartherapeutin und damit lag ich fast richtig.

Bei all dem hin und her und rein und raus hatten wir die Herrin des Hauses ganz vergessen. Ich öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer und sah sie immer noch auf ihrem Bett gefesselt liegen. Sie stöhnte in ihren Knebel und unter ihrem Becken war ein großer Fleck. Wie oft es ihr gekommen war, konnte ich nur schätzen, weil ich mein Zeitgefühl verloren hatte. Die anderen drängten sich an mir vorbei ins Zimmer und begutachteten Merit. Besonders Stefan war von ihrem Anblick fasziniert. Er schnappte sich die Schlüssel für die Handschellen, befreite erst ihre Beine, dann ihre Arme und bog ihr sofort die Arme auf den Rücken und ließ die Handschellen erneut zuschnappen. Merit kauerte jetzt auf ihren Knien mit auf den Rücken gefesselten Händen. Stefan bog ihre Arme nach oben, was Merit dazu brachte, ihren Arsch hochzuheben und mit ihren Titten flach auf der Matratze zu liegen.

Stefan zögerte nicht lange, zog ihr den Dildo aus ihrer Fotze und ersetzte ihn durch seinen Schwanz, der ohne Reibungsverlust direkt bis zur Wurzel einfuhr. Er schlug auf ihren Arsch während er sie fickte und seine Schläge wurden immer fester. Ich fand in einer Schublade eine Reitgerte, die ich ihm in die Hand drückte und er gab Merit erst leichte Schläge auf den Arsch, dann auf den Rücken und dann wieder auf den Arsch. Er schlug bei jedem Mal etwas fester zu, was Merit mit unterdrücktem Stöhnen durch den Knebel quittierte. Tränen liefen ihr aus den Augen und als Lieschen, bei der sich Mitleid regte, Stefan daran hinderte, Merit weiter zu schlagen, kam ein „MmmmmmH!" aus Merits Mund und sie schüttelte den Kopf. Stefan strich ihr mit der Gerte erneut eins über und sie stöhnte wollüstig und muffelte ein zufriedenes Stöhnen in die Matratze.

Ales es Merit kam, bockte sie und presste und schob und erst flog der Dido aus ihrem Arsch und landete immer noch summend und rotierend auf dem Boden, dann wurde Stefan abgeworfen und Merit lag jetzt auf dem Bauch, das Gesicht zur Seite gedreht, die Augen nach oben verdreht und zitterte. Ich öffnete ihre Handschellen, massierte ein wenig ihre Handgelenke und deckte sie vorsichtig zu. Dann nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund. Sie lächelte matt und ich löschte das Licht und wir verließen das Zimmer.

Wir beschlossen, eine Pause zu machen und jeder wollte nach Hause gehen. Beata fuhr mit dem Lift nach oben in ihre Penthousewohnung und Lieschen und Heinrieke nahmen die Treppe nach unten. Ich wollte mich von Anna und Stefan verabschieden, weil ich am nächsten Tag mal wieder ins Büro musste, und ich mich zu ihnen umdrehte, sah ich Anna, wie sie die Erektion von Stefan, der immer noch die Bilder von Merit im Kopf hatte, aber nicht gekommen war, geschickt bearbeitete. Sie kniete vor ihm und leckte gerade seine Eier und wichste dazu seinen Schwanz, als ich von hinten ihre Titten griff und massierte, erst leicht und immer fordernder und fester. Ich kniff in ihre Nippel und Stefan ging langsam auf die Knie, ohne Annas Mund mit seinem Schwanz zu verlassen.

Das brachte Anna dazu auf allen Vieren zu landen. Ich drückte ihre Knie soweit auseinander, dass ihre Fotze und mein Schwanz auf einer Höhe waren und begann sie zu ficken. Schmatzend und keuchend fickten wir so eine Weile, dann drehte ich Anna auf den Rücken, Stefan schob ihr von oben seinen Schwanz ganz in den Mund und fickte sie heftig während ich ihre Beine über meine Schulter legte und damit prima in ihr Arschloch kam. Und kurze Zeit später in ihrem Arschloch kam, während Stefan ihre Brüste und ihren Bauch eincremte.

So. Jetzt wurde es Zeit. Wir zogen uns an, fuhren mit dem Lift nach unten und trennten uns vor der Tür. Die Beiden gingen durch den naheliegenden Park, was immer sie dort vorhatten.

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