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Das Spezialitätenrestaurant

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Einige gaben zu, schon einmal eine Burka ohne Kleidung drunter getragen zu haben, um einen Mann zu verführen, aber noch mehr sagten, sie hätten das gemacht, weil das Wetter einfach so heiß gewesen wäre, dass sie nur unter einer Burka Luft an den Körper lassen konnten.

Wobei dann diese Burka aus besonders dünnen, mehrlagigen Stoff gewesen seien.

Keiner der Menschen, die sie angesehen hatten, hätte etwas gemerkt.

Weitere sagten, dass sie so ein Kleid getragen hatten, das keine Burka sei, aber den Körper unterhalb des Kopfes verhüllen würde.

Nachdem wir alle Frauen ausgewählt hatten, einige konnten noch nicht einziehen, da ihre Wohnungen erst in einer Woche fertig werden würden, saßen wir alle auf der Terrasse.

Die meiste Frauen waren weiterhin nackt, sie fragten nach dem restlichen Programm an einem solchen Abend. Als sie hörten, dass wir die Anfänge einer Bauchtanztruppe hätten, die sich vor den Kunden zu Musik entkleiden würden, aber kein Teil des Bedienpersonals wären, wurden die Mädchen gefragt, ob sie einmal eine Kostprobe geben könnten.

Die Frauen sahen sich das an, und einige hatten Verbesserungsvorschläge. So kam er Hinweis, dass vier Frauen ein bisschen wenig seien, es müssten mindesten acht werden, plus Reserve.

Drei der Frauen schlugen ihre Töchter vor, eine hatte zwei, die so, die Mutter, vorzüglich dafür geeignet wären.

Auf den Hinweis, dass die Töchter dann sehen würden, wie ihre Mütter ihr Geld verdiente, zuckten diese nur mit den Schultern.

Meine Frauen sorgten sich um mich, schon wieder.

Wir bestellten die vier jungen Frauen ein, die wirklich vier bildhübsche Frauen waren, aber mich nicht besonders interessierten. Sie versuchten zwar, mich für sich zu interessierten, als sie aber sahen, dass ich nur die anderen Frauen der Firma im Blick und den Gedanken hatte, gaben sie es auf.

Meine Frauen sahen das mit Vergnügen.

Nachdem alle Wohnungen fertig und alle Frauen eingezogen waren, machten wir einige Kaltdurchläufe. Es wurden keine Speisen bereitet und nur Dummys serviert, so bekamen wir aber den Ablauf, und einige Schwierigkeiten bei den Kostümen, in den Griff. Auf Sex wurde, darauf bestanden meine Frauen der Familie, verzichtet.

Mama hatte dann einen Abend organisiert, an dem es wirklich los gehen sollte. Es gab echtes, geladenes, Publikum, die Mädchen tanzten, die Gäste wurden angeregt und bemerkten dann, wie das Bedienpersonal immer freizügiger wurde.

Einige regte sich darüber auf, die Frauen sagten später aber, dass genau diese fast nicht aufhören konnten, sie zu begrapschen oder sie zu ficken.

Einige Frauen bei den Gästen waren zuerst pikiert, sie waren der Meinung, wir würden nur ihre Männer aufgeilen, um denen das Geld aus der Tasche zu ziehen (was ja auch die Idee war), einige der Bedienung gefielen dann aber auch den Frauen, und die landeten in Dreiern mit zwei Frauen und einem Mann, und dieser war nicht immer der eigene.

Es sah gut aus, wir hatten die ersten Wochen und Monate immer ein volles Haus. Auch reine Frauenabende wurden von den Frauen der Bedingung genehmigt.

Ich war bei der Organisation schwer eingebunden, und nachts musste ich meine Frauen befriedigen. Die sich auch untereinander Vergnügten.

Meine Lieblingsfrau war Mama. Was dann auch dazu führte, dass sie als erste schwanger wurde.

Sie hatte eine Bitte, die sie aussprach, als sie uns allen, also mir und meinen Frauen, die Neuigkeit eröffnete.

Sie wollte, von mir, nachdem die Mädchen ihre Vorstellung vollbracht hätten, bevor das allgemeine Fickprogramm begann, vor allen, von mir auf der Bühne gefickt werden.

"Vor eine Meute geiler Zuschauer wollte ich schon immer, noch bevor Papa mich das erste Mal nahm, durchgefickt werden."

"Ich denke dein Mann ist mein Papa?"

"Ist er auch Hakim, dein Papa war ein Seitensprung von mir, mein Papa war da gar nicht glücklich drüber. Aber ich musste ja Heiraten, und Papa konnte ja nicht allen seinen Schwiegersöhnen fremde Kinder ins Bett lege."

"Mama, Mama, Mama"

"Junge, so darf du mich nur noch im Bett nennen, das weißt du doch."

"Ja, aber nur so kling es so schön vorwurfsvoll von deinem Sohn."

Noch bevor ich Mama vor dem Publikum durchficken konnte, hatten wir eine Frau als Gast, die fast durchgedreht war.

Sie stand nackt vor der Bühne und rief immer "Fickt mich, fickt mich, ich will Männer, viele Männer, mehr Männer", und ein armer Kleine Mann stand neben ihr und sagte immer wieder "Liebling, komm, hör auf, denk an die Kinder, lass uns gehen"

Am nächsten Tag, noch vor der Eröffnung des Geschäftes war diese Frau wieder da und fragte, ob sie, bis zum Ende ihres Urlaubes, kostenfrei, ohne Gage, mit bedienen könne. Sie sein zu Hause auch Kellnerin, aber so wie die hier wollte sie schon immer mal rangenommen werden.

Sie kniete vor mir, und den anderen der Familie.

Sie sagte, dass sie auch im Hotel wohnen würde, aber sie wolle die restliche Woche endlich mal leben.

Wir sahen uns an, und alle stimmten zu. Sie wurde den Frauen, die für diesen Tag das Personal stellten, vorgestellt, und diesen wurde auch gesagt, dass diese Frau (übrigens einen gut 'gefüllte' fünfzigjährige mit blonden Haaren) ohne Beteiligung an den Spenden eine Woche mitmachen wolle.

Kefi untersuchte die Frau, und stellte nur fest, dass sie noch nicht in der Menopause war "Ist mir egal, wenn ich ein Kind kriege, war der Urlaub noch mal so gut. Außerdem hatte ich meine Regel grade erst."

So wurde also diese Frau in die Truppe aufgenommen.

---

Besonders von unseren einheimischen Gästen war diese Frau beliebt. Einmal konnte ich sehen, wie sie dreimal hintereinander einen Dreier mit jeweils unterschiedlichen Männern hatte.

Zum Feierabend dieses Tages strahlte sie.

Nur am letzten Tag gab es eine Art Skandal.

Sie bediente (wie immer) mit (wie immer) immer weniger an.

Als sie dann ohne Maske an einem Tisch den Nachtisch, und sich, anbot, wurde sie von drei Gästen komisch angesehen.

Eine Frau sagte "Schwiegermama", der Mann neben ihr etwas lauter "Mama", und der Junge (ja, er war grade 18, das wurde bei den jungen Gästen immer kontrolliert) sagte, mit mehr Begeisterung in der Stimme, "Omi".

Die Frau sah die drei an und sagte zu ihrem Sohn "Junge, dich und auch Timmy wollte ich schon immer mal. Timmy", sagte sie zum Enkel, "heute du darfst du mich und auch deine Mama ficken. Und Timmy, nehm uns beide gut. Wenn du gut bist, bekommst du nach dem Urlaub mehr, auf jeden Fall von mir. Vielleicht auch von deiner Mama"

"MAMA" sagte der Mann.

"Sei ruhig, fick mich endlich", zum Enkel gewandt "Timmy, ich glaube, du nimmst erst deine Mama, solange dein Papa mit mir beschäftigt ist."

Man sah, wie die Frau ihrem Sohn an die Wäsche ging, und wie der Enkel seiner Mutter in den Ausschnitt fasste. Die Mutter starrte ihren Timmy erst an, machte dann aber mit. Immer ihnen Mann im Blick, der nur die Hose runter gelassen hatte, um auf seine Mutter zu steigen.

Dann wurde die Mutter von Timmy aber abgelenkt, denn ihr Sohn hatte sich durchgearbeitet, ihre Möpse rausgeholt und fing an, an denen zu saugen.

Sie fing an, sich weiter zu entkleiden und lag am Ende nackt auf der Bank, Timmy, ließ von den Brüsten ab und schmiss sein Hemd und seine Hosen in die Ecke und stieg auf seine Mutter. Als er seinen Schwanz in sie schob stöhnte sie "Guuuut, Timmy." Und die beiden fickten gemeinsam. Timmy kam mehrfach in seine Mutter rein, und sie erreichte dabei jedes Mal einen Höhepunkt.

Anschließens legte sich Timmy auf seine Mutter und sah ihr ins Gesicht, sie sah ihn an und sagte "Timmy, ab jetzt nur noch du. Für Immer"

Auf dem Nebenkampfschauplatz fickte Timmys Vater seine Mutter. Auch hier kam die Frau mehrfach, der Vater aber nicht. Die Mutter sah ihren Sohn an und fragte "Kannst du nicht?"

"Ich will in Mary kommen", das war seine Frau. Seine Mutter sagte daraufhin "Dann nimm sie jetzt." Sie sah zu ihrem Enkel, "Timmy kannst du noch? Komm her."

So ging Timmy zu seiner Oma und führte seinen wieder hart gewordenen Schwanz in diese ein. "Timmy, du bist aber dick, dicker, als dein Vater", und die beiden legten los.

Timmy Vater wollte in seine Frau, die zu ihm hoch sah und sagte "Nein, in den Arsch"

Ihr Mann sah sie erstaunt an "Da willst du doch sonst nicht."

"Heute schon, mach schon."

Timmys Vater fickte seine Frau in den Arsch, dass er bei ihr schon seit Jahren, fast seit Anbeginn ihrer Ehe wollte, und kam dann auch.

Timmy fickte seine Oma zu mehreren Höhepunkten, die darin abgeschlossen wurden, dass Timmy nun auch in seine Oma spritzte.

Diese sah ihn an und sagte "Wie oft kannst du denn?"

"Bei der richtigen Frau drei bis vier Mal am Stück. Mit Pause noch mindestens zweimal." Dann sah Timmy zu seiner Mutter und stellte fest, dass diese ihn ansah und ihn anstrahlte.

"Bei Mama bin ich heute vier Mal gekommen, bei dir nur einmal, aber das lag auch an der zu kurzen Pause."

Timmy sah seine Oma an und sagte dann "Nachher, im Hotel würde ich sicher noch zwei Mal in dich schaffen."

"Darf ich kommen?"

"Wenn Opa dich lässt?"

"Der, der schläft doch schon, wenn wir ins Hotel kommen. Hat er die letzten Wochen immer gemacht, wenn ich hier weg konnte."

"Du Oma, warum hast du uns hier bedient?"

"Weil ich Sex brauchte. Dein Opa kann nicht mehr. Als wir es mal hier probiert hatten, kam bei ihm nicht."

"Und wie bist du hier rein gekommen?"

"Ich habe gebettelt."

"Seit eine Woche lässt du dich hier ficken?"

"Ja Timmy, jeden Tag, und immer voll in die Möse."

"Oma, kannst du noch Kinder bekommen?"

"Ja Timmy. Und dass war auch der Kick in dieser Woche.

Aber euch zu sehen, war das Beste.

Timmy, ich komme nachher, und du kannst mich immer wieder nehmen und vollfüllen."

Timmy sah auf seine Oma. "Ich warte Omi."

Er stieg langsam von seiner Oma und ging zu seiner Mutter.

"Timmy, was hattest du mit deiner Oma so lange zu bereden?"

"Sie will in der Nacht komme. Und das habe ich ihr erlaubt."

"Sie zu dir? Und weiter mit dir ficken?"

"Ja, Mama."

"Und ich? Ich kann deinem Vater doch nicht immer nur den Arsch hin halten, das tut weh, und wir müssen beim Rückflug doch lange sitzen."

"Mama, was willst du?"

"Eigentlich wollten ich und dein Vater es auf dieser Reise noch mit einem weiteren Kind probieren, aber er wollte nie so richtig.

Auch deshalb war ich, als du mit an die Titten gegangen bist, so schnell bereit.

Und deshalb habe ich deinen Vater nur in meinen Arsch spritzen lassen, damit das Kind von dir sein wird."

"Mama, aber das wird Papa doch mitbekommen."

"Der? Nie" sagte sie etwas enttäuscht.

Timmy suchte seine Sachen und zog sich an. Er sah, wie seine Mutter nur den Rock und die Bluse anzog, nicht aber die Unterwäsche.

Er sah auch, wie eine Frau, die wohl zum Personal gehörte, aber angezogen war, seiner Oma ihre Sachen brachte. Oma nahm die Sachen und sagte "Danke Gülten." Auch seine Oma zog keine Unterwäsche an. Oder konnte man die Hebe, die ihre Brüste bändigte, als einen Teil solcher bezeichnen?

Timmy merkte, wie sie Oma ihm zublinzelte.

Aus dem Augenwinkel sah er, wie sein Vater sich anzog. Den Schwanz seines Vaters, der, wenn er steif war, kleiner als sein eigener schlapp war. Den Bierbauch seines Vaters, unter dem er grade so den Gürtel schließen konnte, das graue Unterhemd und das blaue Hemd.

Sein Vater war wirklich kein schöner Mann. Da seine Mutter ihn geheiratete hatte, war er das vielleicht früher, aber nicht mehr heute, so dachte Timmy.

So gingen die Drei mit als letzte zum Fahrstuhl. An der Tür stand, dem Schild auf dem Hemd, Hakim, Timmys Mutter schüttelte ihm die Hand und sagte "Vielen Dank. Ich hatte ein wunder schönes Essen und eine noch bessere Unterhaltung danach."

Sie bekam als Antwort "Es macht uns immer Stolz, wenn unsere Kunden mit unserem Service zufrieden sind. Schreiben sie uns doch, wenn sich etwas Neues ergibt."

Timmys Mama sah Hakim an und nickte.

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Gülten fragte, nachdem die Frau und ihre Familie verschwunden waren, zu mir "Und, Sohnemann, was hast du ihr gesagt?"

"Ich habe mich über ihr Lob über den Abend bedankt und ihr gesagt, dass sie uns schreiben solle, wenn sich etwas ergeben sollte."

"Du meinst doch nicht, zum Beispiel, Kinder?"

"Mama, hast du die den Jungen und die beiden Frauen in seiner Begleitung gesehen?

Die werden ihn beide nie wieder loslassen. Bei der Oma, was sie ja wohl ist, wissen wir doch, dass sie schwanger werden will. Wäre doch lustig, wenn ihr Enkel das bei ihr schaffen würde.

Und die Mutter sah auch so empfangsbereit aus."

Ich sah mir meine Mutter an "So wie du immer wieder. Heute werde ich mir aber Kefi nehmen, die hat auch seit Tagen diesen Blick."

"Hakim, du bist gemein."

"Gülten, Mama, du bist doch schon schwanger. Und am Sonnabend bist du auf der Bühne dran. Oder willst du das erst, wenn man deinen Bauch sieht?

Also ist jetzt Kefi dran."

"Hakim, wenn ich mir es überlege, mit dickem Bauch, vor geilen Männern, gefickt zu werden, das wäre doch was."

"Gut, dann waren wir bei dir noch, wie viele, sieben Monate? mit der Zurschaustellungen der geilen Mutter."

"Hakim, wie spricht du von mir?"

"Die Aktion ist doch genau das, was ich gesagt hatte."

"Ja, ja. Und dir macht das keinen Spaß, oder?"

"Meine geliebte Mama vor vielen geilen Männern, ganz exklusiv, zu ficken?

Das wird sicher geil."

Einmal hatten wir Besuch, von, wie Amira sagte, dem Polizeichef. Er war mit zwei Frauen da. Einer, in seinem Alter, und einer jüngeren. Diese sah sich etwas unangenehm um, als die Bedienung mit wippenden nackten Brüsten das nächste Mal vortrugen.

Ich sah die Frau und war entflammt. Mama, Gülten, sah, wie es um mich gestellt war, und suchte im Publikum, welche der Gäste mich so erregt hätte.

Sie erkannte den Mann neben der jungen Frau, sowie die ältere Frau, die immer gespannter auf die immer unbekleideten Frauen starrte.

Gülten kam zu mir und fragte leise "Wegen der willst du alles Aufgeben? Alle deinen Frauen?"

Ich sah zu ihr hin und fragte "Wer spricht von aufgeben?"

"Junge, du hast schon acht Frauen"

"Sieben, die schwanger werden können. Da kann doch noch eine Achte dazu kommen, oder?"

Gülten griff sich mich und zog mich in den Wohnbereich. Glücklicherweise wurden keine Familienmitglieder mehr in der Küche benötigt, und sie konnte alle zusammenrufen, die da waren.

"Unser Meisterficker will eine weitere Frau, die nicht zur Familie gehört, in die Gruppe bringen."

Amira sagte laut "Hört, Hört."

Mama sagte weiter "Wer damit nicht einverstanden ist, stellt sich hinter mich."

"Wer ist das denn?"

Amira sagte "Wie es aussieht, die Tochter des Polizeichef."

"Hakim, du kannst doch nicht ... " warf Sefira ein.

Amira wollte was sagen "Kinder, eigentlich ... ", sie wurde aber von den anderen Frauen, die dafür und dagegen redeten, Layla war strikt dagegen (dann werde ich ja noch seltener gefickt, bei mir wächst ja jetzt schon Moos in der Muschi), Yvonne, ihre Schwester dafür (dann kann ich der auch an die Wäsche, und vielleicht zusammen mit ihr Hakim endlich mal leersaugen. Mit den anderen in der Familie schafft man das ja nicht), Kefi konnte sich nicht entscheiden, Ayse war wieder dagegen, Ültem aber dafür.

Alle redeten durcheinander, bis Amira laut wurde.

"Darf ich mal etwas sagen?"

Alle wurden ruhig.

"Der Mann, in dessen Tochter sich unser Denkhengst verknallt hat, sieht so aus wie der Bruder meines geliebten Ehemanns. Seine Frau kommt mir auch bekannt vor.

Ich schlage vor, dass wir die Drei mal etwas ausspionieren, und zwar vorsichtig.

Und in vier Wochen wieder einladen

Hakim, kannst du dich bis dahin noch beherrschen? Oder braucht du eine zusätzliche Spermaabgabehandlung?"

Ich sah die Frauen an, dann Amira speziell, und sagte "Oma, geliebte Amira, wie kannst du nur."

Alle lachten.

Mama rief noch "Am Sonnabend haben wie die Vorführung, ich sorge einfach dafür, dass er dort mindestens fünf Mal spritzt."

"Das soll reichen?" rief eine Frau der Familie, wer das war, ging im Gelächter unter.

Wir gingen wieder zurück an unsere Arbeit, im Gastraum hatte der Mann sich eine Bedienung gegriffen, und fickte sie, seine Frau hatte eine andere Bedienung, und ließ sich lecken, die Tochter saß nackt da und rieb sich ihre Möse.

Gülten sagte "Die Kleine ist wirklich niedlich. Darf ich dann auch mal haben, Hakim?"

Amira stellte sich wieder neben uns und sagte "Ja, er sieht wirklich so aus, er fickt auch so."

Dann schlug sie sich mit der Hand auf den Mund "Dann darf doch nicht wahr sein, die beiden?"

Gülten fragte "Mama, welche beiden?"

"Kind, das sind der Bruder von meinem Mann und seine Schwester. Die waren einmal gemeinsam bei einem Abend, an dem ich und euer Vater, dein Opa Hakim, eine Art Orgie mit vielen aus unserem Heimatdorf gehabt hatten.

Ein bekannter Ringer aus dem Dorf hatte gegen das Nachbardorf gewonnen."

"Und?" fragte Kefi, "spann uns nicht so auf die Folter."

"Na ja, die Beiden waren kurz da, und verschwanden dann. Es hieß, er sei danach in die große Stadt gezogen, wo sie hin ist, hatte keiner Gewusst, dass es ihr aber gut gehen würde, war bekannt.

Die sind damals wohl als Paar verschwunden."

"Aber dann müssten die Kinder doch so alt sein wie wir" sagte Sefira, "nicht so alt wie unsere Kinder."

Amira überlegte, "stimmt, ist die Kleine die Enkelin?"

"Und?" fragte Layla, "was ändert das?"

"Sie wäre Familie, wie die beiden auch", sagte Sefira, "und damit erlaubt."

"Da hast du Schwerenöter ja noch einmal Glück gehabt."

"Familie? Die sind doch viel zu weit weg" nörgelte Layla weiter.

"Gib Ruhe, Kusinchen, dann komm ich heute Nacht und beseitige die Spinnweben" sagte ich ihr ins Ohr, was sie lächeln ließ.

Layla ließ sich in der Nacht beruhigen, wenn man ihr Geschrei, dass die anderen dazu brachte, sich bei ihr zu beschweren, als 'beruhigen' bezeichnen konnte.

Amira veranstaltete dann wirklich eine Datenverfolgung des Polizeichefs.

Der Mann war im Alter von Amira, seine Frau war ein Jahr jünger, nach den Unterlagen, die bekannt waren.

Sie hatten kurz nach dem Verschwinden aus dem Heimatort von Amira in der Hauptstadt geheiratet. Mit einer Ersatzbescheinigung, da sie angaben, dass alle Familienunterlagen der Braut bei einem großen Brand verloren gegangen seien. Sie hatten Versicherungen von einigen Menschen aus dem Wohnort der Braut, die ihre Angaben bestätigen sollten.

Amira forschte nach, in den genannten Ort gab es diese Personen zu dieser Zeit nicht.

Interessant.

Das Paar zog also in die große Stadt, und beide bauten langsam ihr Leben auf. Sie bekamen eine Tochter, die bei der Geburt der Enkelin starb, da die Mutter tot war, konnte keiner den Vater des Mädchens benennen.

Die beiden zogen also ihre Enkelin groß, er stieg in der Politik weiter auf und wurde irgendwann Polizeichef.

Amira brachte diese Informationen zu unserer Kenntnis. Sie sagte auch, dass die Tochter des späteren Polizeichefs als ordentliches Mädchen bekannt gewesen sei, alle hätten sich gewundert, wer der Vater hätte sein können.

Es war nur bekannt, dass sie sehr an ihren beiden Eltern gehangen hätte.

Der Polizeichef hieß wie ich Hakim, seine Frau, die wohl seine Schwester war, Firtan, und die Enkelin, Adala.

Amira lud die Familie zu einem Abendessen ein, sie formulierte die Einladung so, dass dem eingeladenen klar sein müsse, dass alle drei eingeladenen erscheinen sollten.

Die Ermittlerin, die Amira angesetzt hatte, berichtete, dass der Mann nach dem Erhalt der Einladung sehr unsicher war. Man sah ihm an, dass er lieber mehr Schutz für seine Familie haben wollte, sich aus unbekannten Gründen das aber nicht traute.

Es kam also der gewisse Tag.

Die drei kamen gemeinsam, die Enkelin sah, für mich noch begehrenswerter aus.

Die drei genossen sichtbar den ersten Teil des Programms, meine Frauen in der Küche hatten sich heute etwas Besonderes ausgedacht. ab dem zweiten Gang sollte es lokale Speisen aus dem Dorf, aus dem, Amira zufolge, die beiden älteren kamen.