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Das Spiel mit der Macht 04

Geschichte Info
Tom erweitert seinen Einfluss.
6.6k Wörter
4.68
13.2k
4

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Danke für die Kritiken und Anregungen, die mich dazu motiviert haben weiterzuschreiben.

Mara

Sie sah genau, wie Alex´ Grinsen sich zu einem entsetzten Blick veränderte. Das wars. Was würde er von ihr denken? Er musste ohnehin schon Verdacht geschöpft haben. Wieso hatte sie sich nur darauf eingelassen? Es musste irgendwann so kommen. Sie hatte diesen Gedanken bisher immer erfolgreich verdrängt. Umso unvorbereiteter traf sie es jetzt. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken.

Alex schaute sie nach wie vor an. Sie suchte nach Worten. Was sollte sie sagen? Ihr Freund stand vor ihr und ihr Gesicht war spermaverziert. Davon abgesehen, dass sie der Frau zu ihrer Linken als Sklavin diente. Das ahnte er ja noch nicht mal, obwohl das der Grund war wieso sie sich jetzt in dieser Situation befand. Sie musste schnell handeln. Es brachte alles nichts. Es war an der Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen. Ihr war bewusst, dass das Aus mit Alex bedeutete. Sie musste sich zusammen reißen um zu verhindern, dass ihr die Tränen kamen.

„Hi, du musst Alex sein?". Sie hörte Jana neben sich mit freundlichem Ton sprechen. Was hatte Sie vor?

„Ja, richtig". Alex antwortete argwöhnisch. Er hatte sicher damit gerechnet, dass Sie ihn begrüßte.

„Freut mich, dich endlich kennen zu lernen." Sie hatte ihr unwiderstehliches Lächeln aufgesetzt. Es war ihr ein Rätsel, wie sie so ruhig und besonnen bleiben konnte in dieser prekären Situation. Sie kam nicht umhin zu bemerken, wie sie das auf gewisse Weise anmachte. Aber wie wollte sie die Situation retten?

„Nimm doch noch kurz Platz. Ich bin gerade dabei eine Gesichtsmaske zu machen. Es kam ja doch...überraschend...dass du gekommen bist."

Das war auf ihre Weise genial. Wie kam sie nur so schnell darauf? Das könnte tatsächlich funktionieren. Noch immer klebte ihr das Sperma im Gesicht. Sie spürte es auf den Lippen als sie diese zu einem Lächeln formte. „Hi Schatz". Ihre Stimme zitterte noch etwas, doch Jana hatte ihr etwas Sicherheit zurückgegeben. Er entspannte sich sichtlich etwas und nahm Platz. Er hatte Blumen in der Hand. Das fand sie wirklich süß, doch in dieser Situation war es einfach surreal. Ihre Lust kämpfte mit ihrer Liebe um die Vorherrschaft über Ihre Emotionen. Sie wollte beides haben. Alex als ihren fürsorglichen und liebenden Partner. Und Jana als ihre animalische Herrin. Und dann war da noch Tom, der sich in ihre Gedanken geschlichen hatte und den sie noch nirgends einsortieren konnte. Er war lediglich Teil eines verwirrenden Puzzles aus Emotionen, Gier, Lust und Liebe. Sie sammelte sich.

„Das ist so süß. Ich freu mich wirklich total." Sagte sie an Alex gerichtet. Er schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. „Für meine Königin jederzeit". Sie war es gewohnt, dass Alex ihr seine Liebe zeigte. Aber das war das erste Mal, dass er versuchte romantisch zu sein. Das gefiel ihr. Auch wenn es etwas unbeholfen wirkte. Sie konnte sich nicht erinnern, dass er sie früher bekochte. Ihr Blumen schenkte. Das war erst seit kurzem so. Es fiel ihr wie schuppen vor den Augen. Gab es tatsächlich eine Chance?

Jana

Mara war ihr Einiges schuldig. Sie musste ihr dankbar dafür sein, dass sie so schnell gehandelt hatte. Doch Jana handelte auch aus einem anderen Grund. Was hätte Tom wohl gesagt, wenn sich vor seinen Augen im Salon ein Beziehungsdrama abspielte. Der Gedanke an eine eventuelle Bestrafung gefiel ihr sogar. Doch sie wusste, dass er sie nicht SO bestrafen würde. Er würde es so tun, dass es ihr weh tat. Sie hatte es richtig gemacht.

Sie wies Mara an auf einem der Lederstühle Platz zu nehmen. Im Spiegel erkannte Sie immer noch die weiß glänzenden Tropfen und grinste sie an. Die Situation hatte schon etwas.

„Darf ich dir etwas anbieten? Kaffee, Wasser oder Tee?"

„Ich brauche nichts aktuell danke."

„Okay. Wir werden aber hier eine Weile beschäftigt sein. Nimm dir ruhig etwas, wenn du etwas brauchst." Mara blickte sie fragend an und sie erwiderte ihren Blick mit ihrem frechen Grinsen. Sie bat Mara darum den Kopf in den Nacken zu legen. Sie begann damit Toms Samen über ihr ganzes Gesicht zu verteilen, so dass es von einer glänzenden Schicht bedeckt war. Jana kostete die Situation richtig aus. Wie demütigend musste es für Mara sein. Das würde sie nie vergessen.

„So, die Maske muss jetzt 20 Minuten einwirken." Mara schluckte, doch sagte natürlich nichts. Doch dabei würde Sie es nicht belassen.

Tom

Jana kam zu seiner Tür herein. Er hatte sich gerade angezogen und wollte anschließend ins Hotel fahren. Sie grinste zufrieden. „Hey, ich denke, das solltest du dir mal ansehen." Sie machte ihn neugierig. Er ging davon aus, dass sie Mara säuberte und sie anschließend den Laden schloss. Doch wenn sie so zu ihm kam musste es ihr wichtig sein. Er zog sich noch seine Schuhe an und schloss den Gürtel seiner Jeans. „Okay?" sagte er mit gleichgültiger Stimme obwohl er wirklich neugierig war. „Ich komm in einer Minute." Jana schloss die Tür hinter sich. Er fuhr mit der Hand durch sein Haar und betrat den Salon. Er verschaffte sich einen Überblick.

Die Kaffeemaschine lief und er sah wie Jana 2 Tassen aus dem Schrank nahm. Er hörte wie die Maschine die Bohnen mahlte. In der Sitzgruppe im Wartebereich saß ein junger Mann, dem er weiter keine Beachtung schenkte. Er ließ den Blick weiter in den Raum streifen. Sein Blick lieg auf den langen braunen Haaren hängen die über der Stuhllehne einer der Stühle hingen. Mara saß mit geschlossenen Augen darauf. Und ihr Gesicht glänzte eigenartig. Er lachte leise. Das hatte etwas. Jana war wirklich kreativ. Doch das konnte nicht alles gewesen sein. Also schaute er sich den Gast nochmal an. Blumen. Seine Mundwinkel schnellten nach oben. „Chapeau Jana", dachte er.

Sie war wirklich immer für eine Überraschung gut. Dafür würde sie ihn später auf dem Hotelzimmer besuchen dürfen.

Mara schien ihn nicht bemerkt zu haben. Doch die Situation war ein Geschenk, dass er nur allzu gerne annehmen würde.

„Jana, machst du mir bitte auch einen?" Er gab vor in ihre Richtung zu blicken, doch er wollte Maras Reaktion sehen, als sie seine Stimme hörte. Sie riss die Augen auf und zuckte zusammen. Er grinste sie an. Sie zitterte sicher vor Nervosität. Bestimmt bereute Sie es, dass sie sich vor wenigen Minuten am liebsten von ihm ficken lassen wollte. Nur um es dann noch mehr zu wollen. Es war so einfach für ihn die richtigen Knöpfe zu betätigen.

Er ging hinüber zu den Ledersesseln und nahm gegenüber von Alex Platz. Er musterte ihn. Er war schlaksiger Statur und sein Gesicht unscheinbar. Seine Brille ließ ihn aussehen wie ein Buchhalter. Er versuchte seine Nervosität zu verbergen, doch Tom merkte so etwas sofort. Er konnte es ihm nicht verdenken. Immerhin saß seine Angebetete momentan ein paar Meter von ihm entfernt mit seinem Sperma im Gesicht. Das gab ihm ein unbeschreibliches Machtgefühl. Die Dinge liefen wirklich für ihn.

„Sie möchten auch etwas? Ich nehme an, sie sind nicht wegen unserer Dienstleistungen hier?"

Er schaute ihn fragend an und wollte gerade etwas sagen. Er fuhr ihm über den Mund. „Sondern wegen meines Personals."

Ihm war bewusst, dass sein „Humor" nicht besonders gut ankommen würde. Doch das war ja auch nicht seine Absicht.

Das Gegenteil war der Fall. Er plante bereits die nächsten Züge auf seinem persönlichen Schachfeld. Und eine neue Figur kam eben ins Spiel. Es war ein Bauer.

Alex

Mara hatte ihm von ihrem Chef kaum etwas erzählt und seines Wissens nach war dieser nie anwesend. Doch das war er offensichtlich. Er entspannte sich. Er fing schon an sich Dinge einzubilden. Dass Mara mitten am Tag in ihrem Salon mit Sperma im Gesicht herumlief. Und das von diesem Typen. Er wirkte ungepflegt und unfreundlich auf ihn. So jemand leitete einen Laden? Natürlich würde er ihm nicht zeigen, was er von ihm hielt. Nachher fiel das noch auf Mara zurück und das war das letzte was er wollte.

„Richtig, Ich bin der Freund von Mara." Sagte er kurz. Er hatte keine Lust sich großartig mit ihm zu unterhalten.

Jana kam zu Ihnen und setzte sich ebenfalls. Er erhaschte etwas von ihrem Duft, der nach einer herberen Version von Maras Duft roch. Ihr breites Lächeln gab ihre weißen Zähne preis. Ihre blondierten Locken fielen ihr über den Nacken auf die Schulterblätter. Ihre Größe war beeindruckend, sie war nur ein, zwei Zentimeter kleiner als er. Und auch Ihre prallen Brüste, die perfekt zu ihrem leicht fülligen Körper passten bemusterte er natürlich. Sie war eine wirklich sexy Frau. Und vom Typ her ganz anders wie Mara.

„Hi, ich bin Jana". Ihr warmes Lächeln wirkte freundlich.

„Hi, ich bin Alex." Er war froh nun mit ihr reden zu können und ließ Tom links liegen. „Mara hat mir viel von dir erzählt."

„Ich hoffe nur Gutes." Sie zwinkerte ihm zu. Es war kein eingebildetes Zwinkern. Sie machte einen äußerst sympathischen Eindruck.

„Ja, absolut. Und ich muss ja danke sagen. Der neue Style von Mara gefällt mir ausgezeichnet."

„Vielen Dank. Ja, Mara hatte ungenutztes Potential." Alex verstand wieso sie sich von Jana so mitreißen ließ. Sie strahlte wirklich viel Positives aus. „Und ich bin froh, dass wir sie haben." Sie blickte zu ihrem Chef.

„Ja, absolut. Ich bin mit meinen Mitarbeiterinnen sehr zufrieden. Und ich traue beiden noch so viel mehr zu."

Immerhin kannte er ihre Leistungen an. Er legte den Arm um Janas schultern. „Jana hat den Salon erst vor kurzem übernommen und unglaubliches geleistet." Er drückte sie an sich. Das gefiel ihm nicht. Es machte den Anschein als sei er der typische lüsterne Chef, der seine Position ausnutzte. Was wenn er mit Mara dasselbe tat? Spielte sie dann genau so mit? Doch auf gewisse weise beneidete er ihn auch. Er hätte nur allzu gerne Jana auch etwas näher bei sich.

„Sie hat sich selber und Mara, deine Freundin, weiterentwickelt. Sie leistet deutlich mehr wie ich erwartet hatte."

Jana schienen die Lobeshymnen zu schmeicheln. Zum Glück tickte Mara da etwas anders und war nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen.

Zumindest war es früher so. In jüngster Zeit konnte er nicht mehr sagen wie seine bessere Hälfte tickte.

„Soooo,.." Jana klopfte auf ihre Oberschenkel und stand auf. „dann machen wir mal Mara fertig, damit die beiden nach Hause können."

Tom legte seine Hand auf ihre Schulter. „Bleib sitzen. DU hast dir eine Pause verdient." Jana widersprach ihm nicht und sie ließ sich gegenüber von Alex wieder in den Sessel fallen. Wie sie blickte er ihm hinterher, wie er zu Mara herüber ging.

Er stellte sich hinter sie und sah sie durch den Spiegel an. „Als Chef muss man ja auch mal selbst anpacken." Sagte er. Alex bemerkte wie er sich vor seinen Mitarbeiterinnen aufspielte. Er fand das armselig. Aber er sagte nichts.

Tom strich durch Maras Haar. Alex gefiel das überhaupt nicht. Er liebte Maras Haare. Für ihn war es sogar das mit Abstand erotischste an ihr. Ihm war es ohnehin lieber als Sie diese noch die meiste Zeit geschlossen als Dutt trug. So hatte er immer das Gefühl, dass der Anblick und das Gefühl ihm vorbehalten war. Und nun strich dieser Perversling ihr durchs Haar, als sei es selbstverständlich und ohnehin trug sie nur eine Gesichtsmaske. Seine Hände hatten dort gar nichts verloren. Er schluckte den Zorn hinunter und wurde rot vor Eifersucht.

Tom wischte Mara die Creme aus dem Gesicht. Sie lächelte gequält. Es beruhigte Alex, dass es ihr ebenfalls sichtlich unangenehm war. Sie stand auf und kam auf ihn zu. Das Lächeln blieb und sie gab ihm einen Kuss.

„Lass uns gehen", sagte sie. Nichts lieber als das, dachte er.

Er nahm ihre Hand und verabschiedete sich freundlich von Jana, die ihm ein Lächeln schenkte. Er zwang sich Tom ebenfalls zuzunicken und ignorierte sein dämliches Grinsen. Er war fast zur Tür heraus, da hörte er Tom.

„Wartet eben". Er grinste ihn immer noch an. „Alex, richtig?" Er nickte. „Komm doch nächsten Freitag vorbei. Anlässlich der hervorragenden Arbeit spendiere ich eine kleine Feier."

Er hatte nicht wirklich Lust eine längere Zeit mit dem Chef seiner Freundin zu verbringen. Aber noch weniger Lust hatte er darauf sich zuhause die ganze Zeit auszumalen, wie er Jana und Mara betatschte, während er zuhause saß. Ihm blieb gar nichts anderes übrig als zu sagen. „Ja, gern."

Mara

Mara hatte gehofft, dass der Tag nicht so schnell kommen würde. Aber sie konnte die Zeit nicht aufhalten. Und sie war auch selbst schuld daran, dass sie sich in dieser Situation befand. Sie konnte die ganze woche an nichts anderes denken, wie es auf der Feier sein würde. Eine Feier, bei der sie mit allen anderen 3 Personen in der jüngsten Vergangenheit verkehrt war. Und das schlimmste dabei war, dass ihr Freund von all dem am wenigsten wusste. Jana hatte sie in dieser Zeit nicht einmal angefasst, ja gerade zu ignoriert. Dass sie das unheimlich vermisste zeigte ihr selbst nur umso mehr, was sie wollte -- und doch nagte das Gewissen durchgehend an ihr. Sie hatte zig Szenarien durchgespielt, wie die Feier ablaufen würde. Und nicht nur einmal war ihr der Gedanke kommen, alles hin zu werfen. Den Job zu kündigen, Jana, Tom -- all das hinter sich zu lassen und mit Alex wieder zurück in ihr altes Leben zurück zu kehren. Aber wollte sie das wirklich? Sie lebte bis dahin ein allenfalls durchschnittliches Leben und konnte nicht einmal erahnen, welche Möglichkeiten das Leben für sie bereit hielt. Und jetzt, da sie den süßen Nektar der Leidenschaft, und der Erniedrigung, gekostet hatte, wollte sie mehr. Sie wünschte es wäre anders, aber Jana hatte das Feuer in ihr entfacht. Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe beides zu haben.

Wieder versuchte sie einen Ausweg zu finden. Doch sie fand sich selbst vor dem Spiegel im Badezimmer wieder. Bereit auf die kleine Betriebsfeier zu gehen und Jana zu gefallen. Und vielleicht auch Tom?

„Wow!" hörte sie Tom hinter sich sagen. „Du siehst wunderschön aus:" Ihr Freund legte seine Arme von hinten um sie und ihr wurde ganz heiß dabei. Sie brachte nur ein kleines „Danke" heraus und sah ihn an. „Du aber auch." Alex hatte sich tatsächlich ungewöhnlich viel Mühe mit seinem Outfit gegeben. Sie schaute auf die Uhr. „Dann sollten wir mal los, oder?"

Sie nahmen den Parkplatz direkt vor dem Salon, der heute anlässlich der Feier ganztags geschlossen war. Mara sah durch die geschlossenen Jalousien, dass das Licht bereits brannte. Sie atmete tief durch und steckte den Schlüssel in das Türschloss, nahm Alex Hand und trat ein.

Jana

Jana hatte sich wahnsinnig darüber gefreut, als Tom ihr anbot, die Woche vor der Feier zu ihm in sein neu angemietetes Penthouse zu ziehen. Da hatte sie allerdings noch damit gerechnet, mit Tom vielen und guten Sex haben zu können, aber stattdessen blieb es ihr gänzlich verwehrt. Manchmal fragte sie sich, wie er das machte. Immerhin hatte er ihr befohlen, den ganzen Tag nur nackt herum zu laufen und trotzdem schaffte er es, sie nicht einmal zu berühren. Es war seine Art von Spiel, die er so genoss. Und die selbe Art von Spiel, spielte sie ja auch mit Mara. Sie fragte sich, ob sich ihre Gedanken auch unentwegt um Benutzung und wilden, animalischen Sex drehten, wie es bei ihr der Fall war. Wahrscheinlich war es so. Ihr Herr war der Meister der Luststeuerung. Und sie war sich sicher, dass er für heute etwas ganz Besonderes geplant hatte, sofern sie ihn nicht enttäuschte. Was sie natürlich nicht vorhatte und bisher war er immer zufrieden mit ihr gewesen.

Sie verließ die Dusche und ging in das Zimmer, dass Tom ihr zugewiesen hatte. Ein schwarzes, äußerst knappes Kleid lag auf dem Bett. Darauf war ein Zettel zu finden auf dem stand. „Dein einziges Kleidungsstück für heute."

Sie nahm es in die Hand, der Stoff fühlte sich gut an und sie wollte gar nicht wissen, was dieses Kleidungsstück kostete. Wobei das in Toms Leben keine Rolle spielte. Sie trocknete sich ab und schlüpfte hinein. Es war gerade lang genug um ihren Po zu bedecken und beim Bücken würde man alles von ihr sehen können. Der Ausschnitt gewährte einen tiefen Einblick zwischen ihre festen und wohl geformten Brüste. Tom hatte wirklich darauf geachtet, etwas Passendes zu finden.

Sie ging zurück ins Bad um sich fertig zu machen und war nach mehr als einer Stunde zufrieden mit ihrem Ergebnis. Sie ging in das Wohnzimmer, wo bereits eine weitere Notiz lag. „Du findest mich im Salon. T." Sie lächelte.

„Dann überrasche ich ihn eben auf der Feier", dachte sie sich und machte sich auf den Weg.

Tom

Tom sah auf die Uhr. Jane würde jeden Moment hier sein, gefolgt von Mara und ihrem Freund. Der Sekt war bereits geöffnet und auch viele andere Getränke waren kalt gestellt um die letzten Monate gebührend zu feiern. Auf Dekoration verzichtete er gänzlich, die beiden Damen würden genug für das Auge bieten. Auch er selbst hatte sich kaum festlich gekleidet, sondern setzte auf einfache Jeans und ein schlichtes weißes Hemd. Es war nicht nötig irgendjemanden zu beeindrucken.

Er hörte wie sich die Tür öffnete und kam um die Ecke um Jana zu begrüßen. Sie sollte früher da sein, wie die beiden anderen und natürlich enttäuschte sie ihn nicht. Das Kleid stand ihr ausgezeichnet und würde so ziemlich jeden Mann aufreizen, der sie sah. „Alex wird es lieben", dachte er sich. Er begrüßte sie ungewohnt freundlich. „Gut siehst du aus". Sie lächelte zufrieden und bedankte sich für die netten Worte.

„Willst du gleich etwas trinken?" Er reichte ihr ein Glas Sekt und er nahm sich selbst eines und stieß mit ihr an.

„Auf einen...interessanten...Abend." Sie schaute ihn an und sie wusste genau, dass er etwas ganz besonderes geplant hatte. Doch das würde sie wohl nicht allzu sehr überraschen. Sie hatte ihn ja mittlerweile etwas kennen gelernt.

„Auf einen interessanten Abend", wiederholte Sie und sie konnte kaum ihre Neugier, und ihre Lust, verbergen.

„Ich hoffe, du hast Mara schön geil gehalten?".

„Sicher Herr, das habe ich. Sie konnte es kaum verbergen, wie sehr sie von mir benutzt werden wollte. Doch sie hat es nicht gewagt etwas zu sagen."

„Du hast sie sehr gut erzogen. Ich bin sehr stolz auf dich. Und dafür wirst du auch belohnt werden."

„Danke, mein Herr."

Er wusste genau, dass auch sie große Probleme hatte ihre Lust zu bändigen. Er packte sie und zog sie an sich. Dann ließ er unvermittelt zwei Finger in ihre Scheide gleiten ohne dabei überrascht zu sein, dass diese bereits nass war. Sein Finger strich über ihren Kitzler. „So ist es brav." Sie stöhnte flach. „Und du wirst heute Abend auch alles machen, was dir aufgetragen wird?"

„Ja, mein Herr".

Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. „Gut. Und jetzt setz dich wieder."

Er hörte, wie sich ein Schlüsssel im Schloss drehte und die Tür sich öffnete. „Unsere Gäste sind hier."

Jana zog sich das Kleid wieder herunter und stand auf. Sie ging dicht hinter ihm um Mara und Alex zu begrüßen.

Tom musterte Mara. Ihr blaues Kleid war etwas länger, als das von Mara. Der Ausschnitt aber immernoch großzuügig. Das Make-Up betonte ihre weichen Gesichtszüge und das lange braune Haar fiel ihr in glatten Strähnen bis in die Mitte ihres Rückens. Ihr Partner hatte sich ähnlich angezogen wie er selbst mit einer Jeans und einem, in seinem Fall schwarzfarbenen, Hemd. Er nahm Maras Hand und begrüßt sie mit je einem Küsschen links und rechts. Dann schüttelte er Alex Hand. „Willkommen. Schön, dass ihr da seid."

Jana umarmte die Beiden und er beobachtete genau die Reaktionen. Er grinste.

„Darf ich euch etwas zu trinken anbieten?". Mara griff sich ein Glas Sekt, doch Alex lehnte ab.

„Irgendetwas anderes -- Bier, Wein oder etwas mit mehr Prozenten?"

„Für mich Wasser", sagte er trocken. Er versucht wohl die Kontrolle zu behalten. „Was solls?", dachte er.

„Gerne." Er reichte ihm ein Glas Wasser. Die Gesellschaft nahm auf den Sesseln im Wartebereich platz, so dass sie sich gegenüber saßen. Er konnte genau sehen, wie Mara und Alex die Augen nicht von Jana lassen konnten, auch wenn sie immer wieder versuchten wegzusehen.

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