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Das Spiel mit der Macht 04

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„Ich möchte die Gelegenheit nochmals nutzen um mich für die tolle Arbeit zu bedanken. Ich bin sehr stolz auf euch beide und möchte dies hiermit zum Ausdruck bringen. Ich wünsche uns ALLEN einen unvergesslichen Abend."

Alex

Er hatte gehofft, dass sie es schaffen würden, früh nach Hause zu gehen. Aber nachdem die zweite Flasche angebrochen wurde, unterhielten sich die anderen dreien angeregt. Hauptsächlich über die Arbeit, was es für ihn noch unangenehmer machte. Er nippte an seinem Wasser und sah noch einmal verstohlen zu Jana rüber. Sie sah wirklich total heiß aus, allerdings grenzte es für ihn schon fast ans nuttige. Er hatte sie ja als sehr offenen Charakter kennen gelernt, aber sie versuchte offensichtlich wohl doch etwas zu sehr ihrem Chef zu gefallen. „Naja, dann konzentriert er sich wenigstens auf sie und nicht auf Mara", dachte er sich.

„Zeit, dass wir Männer uns mal unterhalten." Tom riss ihn aus seinen Gedanken und er hatte mal so gar keine Lust darauf. Er sah, dass Jana sich angeregt mit seiner Freundin unterhielt und es blieb ihm kaum etwas anderes übrig.

„Genießt du den Abend?". Die Wahrheit war keine passende Antwort also sagte er nur „Ja, ich habe spaß, danke".

Er lachte. „Ja, ist ja auch schön in dieser Gesellschaft." Auch wenn er recht hatte, widerte es ihn an, dass er hier Mara mit ein schloss. Er konnte sich nicht erklärene weshalb, aber Tom wirkte einschüchtern auf ihn.

„Ja, in der tat. Außerdem waren Mara und ich schon lange nicht mehr aus."

„Dann ist es ja umso besser, dass es in diesem Rahmen statt findet." Er sah ihn nur an. Seine Hoffnung, dass Jana und Mara ihr Gespräch bald beenden würden schien sich nicht zu erfüllen.

„Zumindest schont es den Geldbeutel", sagte er um etwas smalltalk zu halten.

„Nimm dir ruhig, was du brauchst. Es ist gut, wenn man sich darüber keine Gedanken machen muss."

„Das stimmt wohl".

„Und da meine beiden Mädels hier so einen exzellenten Job leisten, profitierst du ja auch von ihrer baldigen Gehaltserhöhung."

Er blickte ihn an. Immerhin. „Oh, das freut mich für sie."

„Das hat sie sich verdient. Als sie hier anfing war sie ja doch eher unscheinbar aber sie hat sich prächtig entwickelt."

Er war sich nicht sicher wie er das meinte. Doch er schob hinterher. „Ich denke Jana hat einen guten Einfluss auf Sie."

„Ja, sie geht etwas aus sich raus seitdem sie sie kennt."

„Genau das meine ich. Außerdem sieht sie richtig heiß aus seitdem sich Jana um sie kümmert."

Wie bitte? Was war das? Redete er hier so offen mit ihm über SEINE Freundin? Er wurde rot. Doch seine Stimme versagte als er etwas sagen wollte. Mit zittriger Stimme bracht er noch ein „Bitte...das ist unangebracht." Heraus.

Doch Tom lachte nur. Er klopfte ihm auf die Schulter. „Entspann dich. In diesem Gewerbe ist es von Vorteil, seine optischen Vorzüge zu nutzen." Aber er konnte sich nicht entspannen.

„Außerdem kannst du mir nicht erzählen, dass Jana nicht total heiß aussieht heute." Er zwinkerte ihm zu. Dann veränderte sich seine Stimme. Sie klang auf einmal nicht mehr freundlich sondern Ernst. „Ich sehe genau, wie du sie ansiehst. Also erzähl mir nichts davon, wie es ist die Partnerin eines anderen zu begehren." Er lief rot an. Vor Wut, vor Scham -- er wusste nicht was er sagen soll. Er wusste nur, dass er nie hätte herkommen dürfen.

Jana

Jana hatte Mara in ein Gespräch verwickelt. Sie unterhielten sich über die Arbeit und andere Oberflächliche Themen. Genau wie Tom es ihr aufgetragen hatte. Dann gab er ihr das vereinbarte Zeichen.

Mara

Beunruhigt beobachtete Mara immer wieder die Unterhaltung zwischen Tom und Alex. Sie wusste, dass er ihn nicht leiden konnte und das konnte sie ihm ja auch kaum verdenken. Aber eine peinliche Situation war das letzte was sie gebrauchen konnte. Jana schenkte ihr noch ein Glas Sekt ein. Sie versuchte zu hören, was die beiden sprachen aber die Musik war zu laut um etwas verstehen zu können. Auf einmal spürte sie Janas Hand auf ihrem Schenkel. „Du siehst heute so heiß aus." Jana redete gerade laut genug, dass sie sie verstehen konnte. Sofort bekam sie eine Gänsehaut. Sie hatte für einen kurzen Moment gedacht, dass dies eine normale Betriebsfeier werden würde.

„Warst du auch brav diese Woche, kleine Sklavin?". Sie wurde etwas überrumpelt aber konnte nicht verhindern, dass sofort der Umhang der Lust sich um sie legte.

„Ja, Herrin", sagte sie so leise wie möglich und Janas Blick zeigte ihr, dass sie verstand.

„Sehr brav, denn heute haben wir etwas ganz besonderes für dich vorbereitet."

„Ihr?". Sie zitterte vor Nervosität.

„Natürlich wir. Du gehörst uns. Und du wirst heute ein kleines Luder sein." Sie wollte es so sehr. Doch nicht jetzt. Nicht wenn Alex hier war.

„Herrin, bitte." Sie flehte sie fast an. Ihre Augen schimmerten -- sie wollte das nicht. Zumindest nicht so.

„Mach dir keine Sorgen, meine Liebe. Vertraust du deinem Herren und deiner Herrin?"

„Ja, aber...."

Jana legte ihren Finger auf ihre Lippen. „Darum werde ich mich schon kümmern." Wie meinte sie das. Ihr Finger roch nach weiblicher Lust und sie konnte nicht verhindern, dass auch sie nun vollends feucht wurde.

„Er will dich. Heute." Sie sah zu Tom, ihre Blicke trafen sich. Und sie wollte ihn. Heute. Aber nicht zu diesem Preis.

„Vertrau mir". Sagte Jana. Dann legten sich ihre Lippen auf ihre.

Tom

Wieder einmal hatte Jana ihren Wert unter Beweis gestellt. Sie hinterfragte seine Anweisungen nicht und das Ergebnis war, dass beide bekamen, was sie begehrten. Nein, DREI würden bekomme, was sie begehrten. Bei Nummer 4 war er sich noch nicht sicher. Glücklicherweise konnte ihm das egal sein. Mit einem Ohr hörte er Alex langweiligem Small talk zu, als er ihm an den Arm stieß. Er schaute ihn verdutzt an, er bedeutete ihm mit einem Nicken zu Mara zu sehen.

Jana hatte sich über sie gebeugt, ihre Lippen lagen auf Maras. Er konnte den schock in Alex Gesicht erkennen.

„Immer wieder erstaunlich, wie sehr Frauen, dem eigenen Geschlecht zugeneigt sind, sobald sie etwas getrunken haben, nicht?"

„Mara?" hörte er ihn nur sagen. Mit einem Entsetzen in der Stimme.

„Hey Mann -- entspann dich. Lehn dich zurück und genieß die Show." Er drückte ihn zurück in seinen Sessel. Jana drehte sich um 90 Grad, so dass sie nun mit dem Rücken zu den beiden stand. Sie beugte sich vor, um Mara die Zunge in den Mund zu stecken. Dabei rutschte ihr Kleid so weit hoch, dass ihre feucht glänzende Scheide gut zu sehen war.

Ein Blick in den Schoß von Alex verriet es ihm. Er hatte den Kampf gegen die Lust verloren. Vermutlich hatte er sowas noch nie erlebt.

Alex

Er konnte es kaum glauben. Was geschah hier? Er spürte bereits die Lust als sie sah, wie die gutaussehende Kollegin seiner Freundin sie zärtlich küsste. Als sie nun vor ihm stand, konnte er es nicht mehr verhindern, dass sein schwanz hart wurde. Unangenehm drückte er ihm gegen den Hosenbund.

Er sah zu Tom, dieser nickte ihn nur an. Ihm schien das ganze gar nichts anzuhaben. Er konnte seinen Blick nicht von der feuchten Spalte lösen. Er hatte schon öfter auf die Vorstellung es mit Jana zu tun masturbiert. Aber das war alles Fantasie gewesen. Nie im Leben hatte er sich träumen lassen, dass er derartige Einblicke gewährt bekommt. Und Mara? Die ließ sich von ihr küssen, als sei es das normalste der Welt.

Dann leuchtete es ihm ein. Das war der Grund für ihre Veränderung. Und er dachte nicht nur an ihre äußere Veränderung. Ihr ganzes Verhalten. Natürlich hatte er auch schon fantasiert davon es mit Mara und einer zweiten Frau zu machen. Aber das wäre Mara nie in den Sinn gekommen. Das war einfach nicht Sie. Sie war ein braves Mädchen.

Doch auf irgendeine Weise hatte sie sich geändert. Sein Schwanz pulsierte in seiner Hose. Was sollte er machen.

„Geiler Anblick, was?" hörte er Toms Stimme verschwommen neben ihm.

„Ich,...Ja....", stammelte er. Tom grinste und Alex hätte am liebsten seine Hose geöffnet. Unbewusst rieb er den Stoff im Schritt seiner Jeans. Plötzlich spürte er den Griff des Mannes neben sich. „Hey, ganz langsam." Er zwinkerte ihn dabei an.

Er spürte wie er die Kontrolle zu verlieren drohte. Seine Fantasien, und seine Ängste, schienen in einem Moment wahr zu werden.

„Ich suche mir mein Personal sehr gut aus, weißt du?". Er gab Jana einen Klaps auf den Po. „Sieh genau zu", sagte er mit einem Grinsen in seinem Gesicht. „Zieh dich aus, Schlampe". Sofort fasste Jana den Stoff und zog ihn sich über den Kopf. Alex war wie hypnotisiert. Sie drehte sich um und er sah die perfekt geformten Brüste auf denen ihm harte Brustwarzen entgegen sprangen.

Mara

Mara blickte nun auf die Rückansicht von Jana. Ihren fülligen Po und die glänzende dunkle rasierte Scheide. Ihr Freund sah sie nun direkt an. Merkwürdigerweise empfand sie dabei keinen Funken Eifersucht. Natürlich würde er erregt von ihr sein. Sie spürte eine riesen Last von ihren Schultern fallen. Das war sie. Die Möglichkeit, dass alles gut werden würde. Wenn es eine Chance gab, dann so.

„Danke, Herrin", dachte sie sich nur. Es fühlte sich seltsam an, einer Frau dankbar zu sein, die gerade dabei war, den eigenen Partner zur verführen. Aber Jana war keine normale Frau, sondern ihre Herrin. Und außerdem würde es ihr selbst nutzen. Es hatte sich gelohnt ihr zu vertrauen. Sie hatte einfach immer eine Lösung parat.

Links neben Jana blickte ihn Tom grinsend an. Nein. Es war nicht Janas Plan. Es war Toms Plan. Da war sie sich sicher.

„Das ist doch sicher okay für dich Mara?", fragte Jana ohne sie dabei anzusehen

„Ja, sicher..." sagte sie und meinte es auch tatsächlich so.

„Ja, was?" Sie fuhr herum und sah sie streng an.

„Ja, Herrin." Sagte Mara mit gesenktem Haupt.

Jana

Jana sah Alex verwirrten Blick. Er konnte es kaum verbergen, dass er total geil auf sie war. So wie Tom es vorhergesagt hatte. Und auch wenn sie kein besonderes Interesse an ihm hatte, gefiel es ihr doch, den Freund ihrer Sklavin zu verführen. Auch wenn dies nur dem Zweck diente, dass ihr Herr seine Wünsche erfüllt bekommen würde. Wieder einmal gefiel sie sich im Sandwich des Machtunterschieds.

Sie ging auf Alex zu, ließ ihren Blick auf ihm gerichtet. Sie beugte sich zu ihm herab und nahm seine Hand und führte sie an ihre Brust. Seine warme Hand strick über ihre harte Brustwarze.

„Etwas mehr als bei deiner kleinen „braven" Freundin, hm?" sagte sie mit einem süffisanten Lachen. Sie genoss es dabei vorallem sich abfällig über Mara zu äußern.

„Ich,...Ja,...aber Mara....?" Stammelte der immernoch sichtlich verwirrte junge Mann.

„...hat gesagt, dass es ok ist." Beendete sie seinen Satz. „Oder willst du mich etwa nicht?"

„Doch, ich will dich." Sagte er nun entschlossener. Er vorlor den Kampf gegen die Lust. Sie griff in seinen Schritt, öffnete den Gürtel seiner Jeans und griff nach seinem Gemächt in der Unterhose. Sie spürte den erregten den Schwanz und legte ihn frei. Im Vergleich zu Toms Prachtexemplar und dem Dildo, mit dem sie Mara so oft penetrierte, wirkte er gerade zu winzig, auch wenn sie schon durchaus kleinere Schwänze gesehen hatte.

„Das sehe ich, dass du mich willst." Sagte sie und ließ ihre Hand sanft auf seinem Schaft auf und ab gleiten.

Dann setzt sie sich auf die Lehne neben sich. Er griff nach ihrer Brust und sie massierte sanft seinen harten Penis.

Tom

Er hatte jetzt lange genug zugesehen. Seine Figuren auf dem Spielbrett hat er perfekt in Stellung gebracht. Jetzt war es an der Zeit, dass er sich nahm, was er verdiente. Jana würde zu einem anderen Zeitpunkt angemessen belohnt werden. Doch heute galt sein Fokus Mara, die sicher nach ihm gierte. Er sah sie an, wie sie unbeholfen und wortlos auf dem Sessel hin und her rutschte. Ein Blick nach links verriet ihm auch, dass es kein Wunder war, weshalb Mara seinen Schwanz so begehrte. Hatte er sie mit diesem Teil überhaupt befriedigen können? Aber wen kümmerte das schon? Er genoss den Moment der Überlegenheit, ermahnte sich gleichzeitig aber, noch die letzten Schritte nach Plan durchzuführen, bevor er seiner Lust gewährte sich auszubreiten.

„Sie ist schon geil meine Süße?" fragte er direkt an Alex gerichtet.

„Hat was, wenn man mal eine fremde Hand, eine fremde Muschi an sich spürt was?"

Alex sagte nichts. Das brauchte er auch nicht. „Und da du bereits versorgt bist, werde ich mich mal um deine Kleine kümmern."

Er wollte gerade etwas sagen, da erhöhte Jana das Tempo und er konnte nur stöhnen. „Bitte."

„Wir wollen doch, dass hier jeder auf seine Kosten kommt. Und das ist nur in dieser Konstellation gegeben."

Er stand auf und packte Maras Hand und half ihr auf die Beine. „Mach dich frei, kleine Sklavin."

Er half ihr aus ihren Klamotten und mit Freude sah er wie ihre Brustwarzen aus ihren großen Vorhöfen herausragten und feuchtes Sekret an ihren Schenkeln herab lief.

„Auf die Knie!" sagte er in rauem Ton und sie sank zugleich auf den Boden. Endlich, dachte er sich.

Ein paar Sekunden später ragte sein enormer Schwanz vor ihrem Gesicht.

Alex

Das konnte einfach alles nicht real sein. Er musste träumen. Das war einfach zu absurd. Er roch Janas herbes Parfum, das zu ihrem rauen und doch erotischen Charakter passte. Er spürte wie sie ihn wichste. Er war so geil und zeitgleich musste er mit ansehen, wie sich ihr Chef vor seiner Freundin aufbaute. Er wollte, dass es aufhört und zeitgleich wollte er Jana so sehr. Er konnte den Blick nicht von Mara lassen. So lüstern hatte er sie schon lange nicht mehr gesehen. Nein, so lüstern hatte er sie noch NIE zuvor gesehen. Sie würdigte ihn keines Blickes, war stattdessen auf das Gemächt von Tom fixiert. „Seh es als win-win Situation." Sagte Jana in einem unnatürlich freundlichen Ton neben ihm. Er konnte sich kaum bewegen. Vor Schock und vor Lust.

„Erst genießen wir die Show -- und wenn du durchhältst, darfst du mich ficken."

Bitte was? Der Griff um seinen Schaft wurde immer fester. Er wollte sie -- aber was meinte sie zur Hölle damit.

Er sah Tom dabei zu, wie er Maras Haare zu einem Zopf zusammen fasste, sie daran führte und sie so positionierte, dass Alex die beiden von der Seite perfekt sehen konnte. Er konnte es kaum glauben, wie riesig Tom war. Das schüchterte ihn nur umso mehr ein. Der große Phallus stand kurz vor Maras Gesicht, Ihr Kopf fest im Griff des reifen Mannes.

„Sieh genau zu", sagte er.

„Schatz,....bitte..." Dann sah er wie der von adern durchzogene Phallus in Maras Mund drang. Seine große Eichel füllte fast ihren Mund aus. Mit jedem mal, mit dem er ihren Kopf grob auf sich führte, drang er tiefer in sie ein. Alex konnte spüren wie Jana ihren Griff nochmals verfestigte und das Tempo erhöhte. Auf eine seltsame Art und Weise machte es ihn an, seine Freundin so zu sehen und er bemerkte es zu spät. Sein Sperma verteilte sich über Janas Hand, die unnachgiebig Schub um Schub heraus holte.

Er konnte es nicht glauben. Wieso war er so schnell gekommen? Er fühlte sich furchtbar und schämte sich.

Das leiche Lachen und „Ohje" von Jana machte die Demütigung perfekt.

Tom

Er genoss es in Maras Mund zu stoßen. Er, und allen voran Jana, hatten aus dem kleinen Mauerblümchen eine gierige Sklavin gemacht und das war es, was er so genoss. Ihr Freund schien seinen privaten Porno wohl ebenfalls zu genießen, so schnell wie er abgespritzt hatte.

„Und das ist der Grund, warum sie meinen Schwanz braucht, Alex." Er schaute ihn dabei an, doch dieser blickte nur zu boden.

„Doch mach dir keine Sorgen. Sie wird weiter deine Freundin bleiben -- ich will sie nur für meinen Spaß."

Es bereitete ihm Freude ihn so zu erniedrigen. Dann zog er Maras Kopf von sich und riss sie nach oben. Er beugte sie über die Lehne des Stuhls und gab ihrem Po einen Klaps.

„Du genießt es wie eine billige Straßennutte vor deinem Freund gefickt zu werden, richtig Sklavin?"

„Ja, mein Herr."

„Richtige Antwort. Jana, meine Liebe, geh mir doch bitte mal zur Hand."

Jana schaute zu ihm herüber und sie wusste, was sie zu tun hatte. Sie stand auf und entfernte sich vom Geschehen.

In der Zwischenzeit positionierte sich Tom wieder hinter Mara, die breitbeinig über die Stuhllehne gebeugt war.

Er drückte seine Eichel nun an die feuchte Scheide, dabei blickte er zu Alex, der regungslos in seinem Sessel saß. Er wollte sie endlich ficken und stieß ohne Probleme in seine junge Neu-Sklavin. Erfreut beobachtete er wie der Schwanz ihres Freundes wieder anschwoll.

„Siehst du? Es haben alle was davon", sagte er und begann Mara fest zu stoßen. Sie war so nass, dass er keinen Widerstand spürte.

Seine Eier klatschten immer wieder gegen sie, als er sie endlich sein nennen konnte.

Mara

Toms gewaltiger Riemen drang tief in sie ein. So wie es Janas Dildo so oft getan hatte. Nur handelte es sich hier um den echten gierigen Schwanz eines Mannes. Sie stöhnte laut und mit jedem Stoß wuchs ihre Lust. Sie sah zu ihrem Freund. Es tat ihr so leid, aber sie wollte gerade einfach nur gefickt werden. Und sie war überrascht, als sie sah wie sein schwanz wieder vor Erregung stand. Er blickte sie mit leerem Blick an und masturbierte während er dabei zusah, wie sie hart von ihrem neuen Herren genommen wurde.

Auf einmal stand Jana vor ihr, den Dildo in der Hand, der ihr früher einmal absurd groß erschien. Doch Tom bewies ihr, dass diese Größe existent war. Sie liebte es, wie er sie stieß. Darin war keine Zärtlichkeit, aber dafür umso mehr gieriges Verlangen.

„Deine Verwandlung ist nun perfekt und du bist nun offiziell unsere Sklavin." Sagte sie. Sie schob sich den Dildo in ihre feuchte Vagina und zog ihn wieder heraus um Ihn Mara in den Mund zu stecken. Der Dildo erstickte ihre Lustschreie.

Mara zitterte am ganzen Körper. Janas Demütigungen, Toms harter Schaft war zuviel für sie. Die Luft wich aus ihrer Scheide als es ihr kam und sie sich über Toms Riemen ergoss.

Auf einmal wurde sie am Schopf nach hinten gerissen und sie fand sich Auge in Auge mit Tom wieder vor.

„Du scheiß Schlampe -- das machst du sofort sauber." Sie spürte Janas Fingernägel am Hinterkopf und wurde von ihr auf den Boden gedrückt. Gleich würde sie wieder von ihrem Herrn besamt werden. Und das alles vor Alex augen.

Jana

Sie sah nach hinten und sah Alex wie dieser wie hypnotisiert die Szene betrachtete und seinen Schwanz wichste.

„Ich hab dir doch gesagt, dass dir die Show gefallen wird." Er nickte nur und konnte nicht aufhören zu masturbieren.

Mara saugte den triefenden Riesenschwanz und Mara packte sie abermals an ihrem langen Schopf und schob sie unsanft auf Toms Gemächt. Auf und ab, während ihr Herr sein Becken vor und zurück bewegte.

Sie winkte Alex zu sich. „Bereit fürs große Finale?"

Alex

Alex stand auf und stellte sich direkt zu den dreien. Mara würgte, als Tom sie nun immer tiefer stieß und sein schweres Schnaufen verriet ihm, dass er gleich kommen würde. Er beobachtete Mara wie sie den Riesenschwanz blies und sich dabei selbst befriedigte.

Maras Kopf wurde von Tom von dessen Penis gerissen. Unter schwerem Grunzen entlud er sich über Maras Gesicht, die erste Ladung in ihrem Mund landend. Weitere folgend, die sich auf ihrem Gesicht und auf ihrem Scheitel verteilten. Er blickte auf die braune Mähne, die in Toms Schoß lag und die Szene war zuviel für ihn und er entlud seine, diesmal deutlich kleinere Ladung, in ihrem Haar. Weiter 10 sekunden rieb er sein Glied, ungläubig, was soeben geschehen war. Er konnte sich nicht erinnern, wann er jemals so gut gekommen war. Er schaute zu Tom, der ihn grinsend und zufrieden anblickte. Dann sah er seine Freundin an.

Ihr Kopf war durch und durch mit Sperma verziert. Sie machte sich daran, Toms Schwanz sauber zu lecken und in diesem Moment spürte er wie sich Janas Mund um seine Eichel schloss. Es war doch eine gute Idee gewesen herzukommen.

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1 Kommentare
AlfredQuakAlfredQuakvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut, dass du weitergeschrieben hast! Toller 4. Teil! Man freut sich auf Nummer 5!

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