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Das Strafmodell

Geschichte Info
Mein Fussfetisch wird mir zum Verhängnis und fesselt mich...
4.4k Wörter
4.71
6.5k
3

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/19/2023
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Nun lag ich da umnebelt vom stinkenden Geruch der Schweißfüße einer Frau, die gerade bereit war und Lust hatte, sich ihre Quanten von mir bzw. genauer gesagt meiner Zunge, sauber lecken zu lassen.

Um zu erklären, wie ich in diese demütigende Situation gerutscht bin, muss ich etwas ausholen.

Fussfetisch gab es schon immer und irgendwann hat ein findiger Geschäftsmann daraus Kapital geschlagen und entwickelte eine Apparatur, in die sich Männer legen konnten, so dass nur ihre Nasen und Münder freigelegt waren und vor genau diesen konnten sich Frauen gemütlich setzen und sich die Füße lecken und einfach nur beschnuppern ließen.

Wer nun denkt, na welcher Mann macht denn sowas, unterschätzt die Vielzahl derer, denen es gefiel, dem nackten Frauenfuß olfaktorisch ausgeliefert zu sein. Zumal es ja keine Pflicht war, dass sie stinken mussten. Vielmehr war es zu Beginn dieser Veranstaltung eher so, dass es vielen Frauen unangenehm gewesen wäre, mit duftenden Füßen in den Apparat zu steigen.

Es gab in den ersten Läden sogar Waschgelegenheiten, die die Besucherinnen nutzen konnten.

Der heimliche Hype um diese Örtlichkeiten riss nicht ab, sondern ließ sie wie Pilze aus dem Boden sprießen.

Die Männer bezahlten auf Zeit, aber auch mit einer garantierten Anzahl an Besucherinnen, sodass alle auf ihre Kosten kamen.

Was der Mann mit seinen Händen unterhalb der über ihm sitzenden Lady tat, blieb den öffentlichen Blicken verborgen.

Für die Frauen war nur ein kleiner Obulus nötig, damit kein Schindluder getrieben wurde.

Es gab in der Frauenwelt im Wesentlichen drei Gruppen.

Die erste Gruppe waren neugierige, die einfach mal das Gefühl, von einem Mann die Füße verwöhnt zu bekommen, erleben wollten.

Die zweite Gruppe waren eher von sadistischer Natur und genossen, aus welchen Gründen auch immer, dass ein Mann ihre dann zugegebenermaßen häufig duftenden, um nicht das heftigere Wort stinkend zu benutzen, Füße lecken zu müssen. Sie fanden sehr viel Gefallen daran und behielten zu Beginn meist ihre Söckchen an, die zudem feucht waren.

Die dritte Gruppe war wirklich geil darauf, die Füße geleckt zu kriegen. Sie empfanden oftmals nix Demütigendes dabei, sie fremden Männern ins Gesicht zu drücken, weil sie von deren geteilter Leidenschaft wussten.

Wie war nun die Männerwelt darunter gestrickt.

Nun, es gab die echten Fussfetischisten, die den weiblichen nackten Fuß verehrten. Diese Gruppe war meist von Stinkequanten schockiert und reagierte entsprechend stöhnend darauf, was die Sadistinnnen natürlich eher anspornte.

Sie waren es auch, die sich an der Leckerei meistens selbst befriedigen.

Allen Besuchern wurde Diskretion zugesagt, sowohl den Männern als auch den Frauen.

Man sagte ihnen draußen könne sie niemand hören.

Zur Sicherheit hatten beide Seiten einen Notfallknopf, der allerdings die Stürmung der Kabine durch Sicherheitspersonal zur Folge gehabt hätte, so dass es sehr sehr selten vorkam und meist peinlich für beide Seiten endete.

Allerdings konnten sich beide Parteien hören, was einige Frauen zu Dirty Talk anregte, den sie sich wohl in der Öffentlichkeit nicht getraut hätten.

Es wurde von einigen anonymen Besuchern berichtet, wie sie von Frauen gerade angestachelt wurden, sich auf das Lecken ihrer Füße einen runterzuholen.

"Spritz schön ab, mein kleiner Fußlecker. Zeig mir, wie geil Dich meine Stinkerchen machen..."

"Na, wichst Du schön, während Du an meinen süßen Zehen lutschst..."

"Würde es Dich freuen, wenn ich an Deinem Steifen lutsche, wie Du an meinen Zehen..."

Oder auch ein wenig heftiger wie:

"Oh, Du könntest mit Deinen Lutschkünsten den steifen meines Stechers schon steif lutschen, damit er mich ordentlich vor Deinen Augen ficken kann, Cucki..."

Natürlich gab es auch nur stöhnende Männer Frauen Paare, die sich gegenseitig ihrer Leidenschaft hingaben.

Nach einiger Zeit drang diese Information auch ans Justizministerium, für das ich als Sachbearbeiter tätig war.

Meine Chefin war zuständig für alternative Strafmethoden und in einem Teammeeting kam der Vorschlag auf, straffällig gewordene Männer dieser Prozedur mit ausgewählten Frauen zu vollziehen.

Natürlich stand sofort das Problem der Selbstbefriedigung im Raum. Die Männer sollten ja bestraft und nicht belohnt werden.

Nach einer kurzen Diskussion meinte meine Chefin es sollte ein Probelauf gestartet werden.

Ich fiel wie aus allen Wolken, als ich plötzlich meinen Namen hörte.

"Ja, Herr Peters. Ich denke, Sie besitzen die Kompetenz und das Feingefühl zu ermitteln, wie schlimm die Strafe wäre. Was meinen Sie?"

Nun muss ich den geneigten Leser aufklären, dass ich sehr wohl eine Neigung zum Fussfetisch besitze, was meiner Chefin offenbar nicht entgangen ist. Warum sonst hätte sie mich wählen sollen.

Ein paar Kolleginnen kicherten hämisch.

"Herr Peters, ich gehe davon aus, dass sie mir zustimmen?"

Dabei wackelte sie mit ihren Sandalen neckisch an den Zehen hängend.

Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Füßen und zurück und dann stimmte ich Ahnungsloser zu.

Was bleib mir auch übrig.

"Frau Krämer und Frau Meier bereiten das Szenario realistisch vor und ich erwarte Ihren Bericht danach auf meinem Schreibtisch, Herr Peters!"

"Selbstverständlich, Chefin."

Ich erblaste bei dem Gedanken, was much erwarten würde.

Am Tag danach baten mich Frau Krämer und Frau Meier zu einem Termin in ihr Büro.

"Wir haben uns bereits Gedanken gemacht über eine unerwünschte Geilheit bei den Probanden, als genauer bei Dir..."

Ich errötete sofort.

"Stehst Du denn auf Frauenfüsse?"

Die Frage kam so überraschend, dass ich erst jetzt sah, dass beide barfüßig waren und mit ihren Zehen zu wackeln begannen.

Ich bekam augenblicklich ein steifes Glied.

"Na, die Frage wäre wohl beantwortet.", meinte Frau Meier schnippisch.

"Ja, das ist offenkundig, Tom. Du stehst auf Füße. Wie ist es denn mit Fußgeruch?

Das müssten wir auch mal testen, oder meinst Du nicht, hmmm?!", säuselte Frau Krämer.

"Magst Du Dich mal zu unseren Füßen legen, Tom?"

Wie hypnotisiert stand ich auf und lag mich vor Frau Krämer auf den Rücken. Mein Gesicht bei ihren Füßen.

"Na, da kann es ja jemand gar nicht mehr erwarten...."

Beide lachten und Frau Krämer legte ihre Füße auf mein Gesicht.

Der Duft war ein wenig geprägt vom Fußschweiß und von dem langen Arbeitstag. Ich inhalierte tief und spürte dann, wie Frau Meiers Füße meinen steifen Penis durch die Hose streichelten.

"Klarer Fall, auch noch Geruchsfetisch. Tja, da müssen wir das potentielle Wichsen und Spritzen auf jeden Fall verhindern".

Dabei rieb sie mir zärtlich über meine Beule.

"Oder Tom, Du bist bestimmt kurz davor, Dir die Hose einzusauen, oder?!"

Ich stöhnte und grunzte in Frau Krämers Sohlen.

"Hättest Du das doch mal erzählt, dass Du so geil auf Füße lecken bist. Wir hätten Dich schon öfter benutzt. Aber keine Sorge, es gibt ja noch eine Zeit danach. Gell, Frau Krämer."

"Aber sicherlich, Gisela, jetzt wo wir wissen, was der Tom braucht, soll er das auch kriegen. Wir sind ja nette Kolleginnen. Hahaha ..."

Mein Schwanz platzte fast bei dieser demütigenden Behandlung und dann passierte es unter dem fortwährenden Rubbeln von Frau Meier und ich spritzte mir in meine Anzughose und zwar so, wie ich schon ewig nicht mehr gekommen war.

Um mein Stöhnen zu unterdrücken, saugte ich an Frau Krämers großem Zeh, was beide nicht unkommentiert ließen und ebenfalls meine Bläserqualitäten hervorhoben.

Ich lief schlagartig aus dem Büro und rettete mich in mein eigenes.

Scheiße, wie konnte so etwas Peinliches nur passieren. Die zwei hatten mich völlig aus der Fassung gebracht und gedemütigt und ich war gekommen wie beim ersten Mal.

Da klingelte auch schon das Telefon und meine Chefin war dran.

"Herr Peters, in mein Büro. Sofort."

OMG, ich schluckte. Was soll ich tun, sie wird den Flecken sehen. Mein Jacket war zu eng und zu kurz, um das Geschehene zu verstecken.

Ich war verzweifelt und wollte nicht zu spät kommen, also schnappte ich mir ein paar Akten und hielt sie vor mein Gemächt.

So betrat ich eine Minute später das Büro meiner Chefin.

"Na, Herr Peters, schon vorab-gekommen in ihrem Experiment?"

Dabei betonte sie das Verb derart, dass mir klar war, dass sie etwas wissen musste.

"Ich...ja...also wir waren nicht untätig...."

"Jetzt stammeln Sie nicht rum, geben Sie mir die Akten."

Ich war gleich wieder so eingeschüchtert, dass ich sie ihr in die Hände drückte.

"Was soll ich denn mit dem Fallakten hier? Da geht es doch um eine Revision...

Und wie sieht denn Ihre Hose aus, Herr Peters?

Haben Sie gekleckert? Es war doch keine Essenspause. Was haben Sie da gemacht?

Haben Sie etwa heimlich gewichst?"

Ich war völlig blockiert, knallrot im Gesicht und wusste nicht, was ich antworten sollte.

Die Wahrheit war mir zu peinlich, die alternative Lüge konnte eine Abmahnung mit sich bringen.

Ich versuchte es mit einer Version dazwischen.

"Ich ...ich...ich konnte mich nicht mehr beherrschen....wegen der Füße..."

"Haben Sie meine Füße nervös gemacht beim Meeting?"

Ein Grinsen von ihr und meine vermeintliche Chance zu entkommen.

"Ja. Das war's."

Hinterher wird mir peinlich bewusst werden, dass sie es bereits wusste, was passiert war, und nur mit mir spielte, um zu sehen, wie ich damit umginge.

Natürlich hatten sie Frau Meier und Frau Krämer sofort informiert. Vielleicht wurden die beiden auch von ihr instruiert. Das konnte ich hinterher nicht mehr rausfinden. In jeden Fall gehörte ich ab diesem Moment den drei Hexen des Justizministeriums und war ihren Wünschen und Forderungen jederzeit hilflos ausgeliefert.

Zumal die Beziehungen meiner Chefin weit genug reichten, um meine Akte auf Jahre hinaus für alle weiteren Jobs zu verschandeln. Ich wäre, wenn ich diesen Job los wäre, sicherlich eine Zeit lang arbeitslos.

Das hat mir meine Chefin auch deutlich genug angedeutet.

Deshalb stand ich wenige Augenblicke später vor ihr und ließ - nicht im sprichwörtlichen Sinne - die Hosen runter.

"Habe ich es doch gewusst...", spottete sie und rieb meinen schon wieder steifen werdenden Schwanz und roch dann an ihren Fingern.

"Sperma, Sie kleiner Wichser. Los auf die Knie runter und lecken sie meine Finger von Ihrem Dreck sauber!"

Ich tat, was sie befahl und kniete ihre beiden Finger im Mund lutschend vor ihr.

Sie genoß es sichtlich und lächelte mich schelmisch an.

"Meinst Du, kleiner Wichser, nicht, Du solltest bestraft werden? Hmmm...?"

Ich gluckste nur mit ihren Fingern im Mund und wollte antworten, aber sie unterbrach mich gleich.

"Sei leise und, wenn Du meine Finger lange genug gelutscht hast, kümmerst Du Dich um meine Muschi. Kriech unter meinen Rock, aber lutsch mir mein Tampon nicht raus. Ein klitoraler Orgasmus reicht mir, wenn ich meine Tage habe."

Ich zog meinen Kopf also nochmal aus der einen Schlinge, um ihn in die andere reinzustecken. Ich sah wie sie auf ihrem Thron, so nannten wir den Bürodrehstuhl meiner Chefin, nach vorne gerutscht kam und ihre Beine wie selbstverständlich auch meinen Rücken legte.

"Na los, kleiner Wichser, lecke Deine Chefin und mach es gut, um mich nicht zu verärgern."

Ich begann erstmal mich in dem neuen Territorium zurechtzufinden und küsste ihre Vulva und hauchte das strenge Aroma ihrer menstruierenden Muschi ein.

Ich konnte unter ihrem Rock nichts sehen und wegen der auf meine Ohren gepressten Oberschenkel nichts hören.

Nur mein Tast- und Geruchssinn waren aktiv.

"Und nimm Deine Hände hinter dem Rücken. Ich möchte nicht, dass Du gleich wieder wichst, Wichser, sondern Dich um meinen Orgasmus kümmerst, Verstanden?"

Ich stammelte in ihre Muschi und sie lachte über den Versuch zu sprechen.

Und dann ging ihr Lachen in ein sanftes Stöhnen über, als ich anfing mit meiner Zungenspitze über die eine Stelle oberhalb der äußeren Schamlippen zu kreisen.

Nach kurzer Testphase hatte ich raus, dass ihr kreisende Bewegung mit leichtem Druck am meisten Freude bereiteten, was mich allerdings auch die größte Anstrengung kostete.

Schließlich spannten die beiden Oberschenkel meinen Kopf wie ein Schraubstock zusammen und ihr Fotzensaft lief mir in Nase und Mund und mein Penis stand wieder wie eine Eins.

Schließlich öffnete sie ihre Schenkel, entließ meinen Kopf, überschlug die Beine ohne ihren Rock zu richten.

Ich kniete immer noch vor ihr, hatte mein ganzes Gesicht verschmiert mit ihrem Saft, immer noch brav die Hände am Rücken und den Speer nach vorne gerichtet.

Sie tippte ihn mit ihren Zehen an und ließ ihn auf- und abwippen.

"So, Tom, weil Du mich ganz gut geleckt hast und offenbar gewillt bist, Deine Position anzuerkennen, werde ich Dich trotz Deiner Spritzerei im Büro nicht abmahnen. Wie zeigst Du mir Deine Dankbarkeit?"

Dabei streifte sie gekonnt mit ihren Zehen meine Vorhaut zurück und strich zärtlich über meine blanke Eichel.

Ich krümmte mich vor Erregung und stöhnte:

"Danke Chefin, danke. Ich werde noch härter arbeiten."

"Davon gehe ich aus, Tom. Aber ein wenig mehr Klarheit in unserer Beziehung fände ich auch wünschenswert. Küss mir doch bitte als Zeichen Deiner tiefen Dankbarkeit meine Füße und versprich mir mit dem Wichsen und Spritzen erstmal aufzuhören, bis ich es Dir erlaube!"

Ich war völlig baff und zutiefst gedemütigt von dem, was sie von mir wollte, aber ich konnte mich dem Wunsch nicht entziehen.

Also beugte ich mich nach vorne und küsste ihre Füße und jeden einzelnen Zeh.

Als ich wieder nach oben sah, sah ich ihre Handycam auf mich gerichtet und hörte sie sagen: "Und was will mir der kleine Tom noch sagen?"

"Ich verspreche nicht mehr zu wichsen oder zu spritzen, bis Sie es mir erlauben."

"Danke, das war's. Ab zu Deinem Büro und arbeite einen strengen ersten Versuch aus für unser neues Strafmodell."

Ich trottete in mein Büro und sah meine zukünftige Rolle als geil gehaltener Sklave meiner Chefin.

Am späten Nachmittag bekam ich noch eine Mail von den anderen beiden mit folgendem Textabschnitt:

"...weshalb wir das offensichtliche Problem der Erregung des Strafgefangenen mit einem Keuschheitsgürtel in den Griff bekommen werden.

Deshalb bitten wir Dich bis morgen einen CBT in Deiner Mindestgröße zu bestellen und in unser Büro senden zu lassen, damit wir uns das Prozedere am lebenden Modell ansehen können.

Schönen Feierabend, Deine Kolleginnen

P.S.: und wir wissen wie klein er ist *ggg*"

Ich war völlig erledigt und so peinlich berührt, von dem, was ich erlebte wie auch von dem, was mich erwartete, dass ich quasi eine Dauererektion hatte. Die Nacht wurde ein erotischer Superalbtraum und nicht nur einmal war ich geneigt, mein Gelöbnis zu brechen.

Ich tat es nicht, da ich Angst hatte, ohne die Geilheit die morgigen Demütigungen nicht zu überstehen oder durchzuhalten.

Natürlich hatte ich den Peniskäfig bestellt und, als wenn sie es wussten, war nur das teuerste und kleinste Modell sofort lieferbar. Offenbar war niemand außer mir so blöd oder devot, den eigenen Schwanz derart verschließen zu lassen.

Ich hatte als Lieferadresse unsere Büroadresse angegeben und explizit zu Händen von Frau Krämer und Frau Meier geschrieben, in der Hoffnung, niemand sonst würde sich an das Paket wagen. Außerdem wollte ich möglichst nicht mit dem Paket in Verbindung gebracht werden.

Natürlich war die beiliegende Rechnung auf mich ausgestellt und der Absender auch ganz klar kein Büroartikelhaus, so dass sich Kathrin unsere Auszubildende in der Poststelle "quasi gezwungen" sah, das Paket aus Sicherheitsgründen zu inspizieren.

Sie gab es an Frau Krämer mit den Worten weiter: "Sagen Sie Herrn Peters, es tut mir leid für ihn, dass er sein 'Gemächt' in so eine Zelle packen muss."

Vermutlich war ich ab dem Zeitpunkt das Thema im gesamten Verwaltungsgebäude.

Ich habe einen Blutpenis und, wenn er steht, kann er bis zu 17cm werden, aber ebenso kann er fast bis in den Hodensack verschwinden, wenn er schlaff wird. Demzufolge war der kleinste Peniskäfig schon richtig, wenn man eine Erektion komplett verhindern wollte.

Am Nachmittag wurde ich wieder zu Frau Krämer und Frau Meier zur "Anprobe" gerufen.

Ich hatte mich am Morgen natürlich sehr sorgfältig gewaschen und rasiert, um den Damen ein angenehmes Bild zu bieten.

Die "Vorfreude" darüber, was auf mich zukommen sollte, ließ meinen Schwanz allerdings dauersteif sein.

Normalerweise hätte ich mir 2-3 mal einen runtergeholt, um das zu beheben, aber ich hatte meiner Chefin ja zugesagt, dies nicht zu tun.

Ein Dilemma eben, in das mich die Hexen sicherlich absichtlich gejagt haben.

Als mich die beiden barfüßig in ihrem Büro empfingen und ich mich erstmal entkleiden sollte, hatte ich die Erektion meines Lebens.

"Na, da freut sich aber jemand, uns zu sehen, wie?!"

"Ist der Kleine so aufgeregt, weil er sich uns zeigen darf?"

Ich versuchte mich zu entschuldigen, dass mich die ganze Situation, mich einfach so vor zwei gutaussehenden Damen entblößen zu müssen, erregt, aber Frau Krämer konterte sehr schnell und unbarmherzig:

"Wir wissen doch, dass Du unsere Füße geil findest. Außerdem haben wir sie beide seit gestern nicht mehr gewaschen, wie Du vielleicht riechen kannst. Zudem haben wir Dein Wichsgelöbnis gehört..."

Und beide kicherten auf der Stelle los.

"Wir haben uns gedacht, Du darfst zwar nicht mehr wichsen und spritzen, aber wenn wir es tun, ist es ja etwas Anderes, oder?!"

Dieser Logik konnte ich nicht widersprechen.

"Du solltest uns aber höflich darum bitten. Das gebührt der Anstand."

Beide lachten laut los, woraufhin mein Schwanz vor Erregung zu wackeln begann und ich vor Scham fast gestorben wäre.

"Würdet ihr mir bitte helfen, meine Erektion loszuwerden?"

"Für immer", lachte Frau Krämer und spielte drohend mit der Schere.

"Sag doch bitte genau, was Du möchtest, Tom. Sonst machen wir vielleicht was Falsches.", entgegnete Frau Meier.

Da platzte es aus mir heraus und ich empfand echte Erleichterung dabei.

"Ich möchte eure Füße riechen und lecken und dabei von euch gewichst werden."

"Na also, geht doch. Dann leg Dich uns brav zu Füßen, kleiner Fußlecker."

Und kaum, dass ich lag, hatte ich schon Frau Meiers Paar auf meinem Gesicht liegen, mit der Aufforderung, sie auch zwischen den Zehen zu lecken, weil sie da sehr schwitzig wäre, wie ich sicherlich ja riechen könne.

Es war herrlich. Ich konnte mich in meiner Demut so richtig gehen lassen und sog den herben Fußgeruch tief ein und schmatzte immer wieder Küsse gegen die Sohle. Schließlich begann ich sie richtig zu lecken, während meine Nase zwischen den Zehen steckte.

Frau Krämer ließ es sich nicht nehmen, meinen Steifen nach allen Regeln der Footjob-Kunst zu bearbeiten. So hielt sie ihn mit einer Sohle dagegen, während die Zehen des anderen Fußes meine blanke Eichel streichelten.

Ich war hypersensitiv und sehr erregt und fing an zu zappeln vor Geilheit, was die beiden zu noch mehr Sprüchen und Gelächter brachte.

Natürlich stoppte Frau Krämer von Zeit zu Zeit, weil sie Gefallen daran fand, mich weiter betteln zu lassen.

Nach unzähligen "Bitte, bitte, weiter wichsen" Rufen meinerseits war es dann soweit. Mein Monsterorgasmus kündigte sich an und ich entlud mich mit krampfartigen Zuckungen und spritzte über meinen Bauch, meine Brust bis in mein Gesicht und noch über die Füße beider Ladys.

"Wow, Tom, da hat sich ja was angestaut...nach so kurzer Zeit.", spottete Frau Meier.

Die beiden verteilten noch das Sperma mit ihren Füßen auf mir.

Ich lag erschöpft unten und schnappte erstmal nach Luft.

"So dann schreiten wir zur Tat. Frau Meier und ich haben uns mit der Anleitung schon auseinandergesetzt."

Und tatsächlich spürte ich, wie sie meinen immer kleiner werdenden Penis in die Hülle schob und die Arretierung über die Hoden verschloss und von diesem Moment weg, war ich eingesperrt.

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