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Das Strafmodell

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"Tja, unsere Füße sind aber noch voll mit Deiner Wichse. Magst Du das vielleicht weglecken?"

"Das wäre mir nicht so recht, Frau Meier."

"Ja, ja, das haben wir uns schon gedacht. Erst groß rumspritzen und dann nicht saubermachen. Aber Du denkst dran, wer ab sofort die Macht hat, oder?"

Und sie wackelte drohend mit dem Schlüssel meines Peniskäfigs.

Das zeigte natürlich Wirkung und ich fing an, mein eigenes Sperma von ihren Füßen zu lecken.

Es war widerlich. Es schmeckte komisch, hatte eine ekelhaft schleimige Konsistenz und das suffisante Grinsen der beiden machte es nicht viel schlimmer.

Nach einer Ewigkeit war ich fertig.

„Brav, kleiner Fußlecker, ich bin sicher, wir werden das hier und noch vieles mehr miteinander erleben.", spöttelte Frau Meier und rieb mir ihr Füße durchs Gesicht.

Frau Krämer verstaute den Schlüssel, wobei ich nicht sehen konnte wohin.

„So nun zieh Dich an und organisiere eine Fußlecker Box für Dich, damit wir das Experiment starten können."

„Wieso soll ich das machen? Wolltet ihr mir nicht helfen?"

„Jerzt hör mal gut zu, kleiner, nicht mehr wichsender Fußlecker. Wir haben den Schlüssel, haben Dich zweimal zum Höhepunkt gebracht, sogar auf Dein Betteln hin. Mit dieser schmierigen Mischpoke dieser Fetisch-Läden wollen wir nichts zu tun haben, außerdem kannst Du viel besser erklären, wie man sich dabei empfindet.

Zudem hat die Chefin ja offenbar Dich auf dem Kieker, also husch, raus hier und leg los."

Ich war leer, gedemütigt und der Käfig fing bereits an zu zwicken. Ich musste versuchen, so schnell wie möglich aus dieser Nummer rauszukommen, also nahm ich die Worte der Hexen ernst und fing an, mich auf die Suche nach einer solchen Box zu machen.

Zufälligerweise -- und jeder, der weiß, wie das Internet funktioniert, weiß, dass es keine Zufälle gibt -- hatte ich von einem Anbieter in der Nähe ein Angebot im Spam-Ordner. Das sollte mein erster Kontakt werden.

Nach einem kurzen Telefonat überraschenderweise mit einer jungen Dame hatte ich für den Folgetag bereits einen Besichtigungstermin.

Die erste Nacht und vor allem der Morgen danach mit dem CBT war echte Folter. Immer wieder ich aufgrund des Druckschmerzes wach und auch das Pinkeln ging natürlich nur noch im Sitzen.

Ich merkte jetzt schon wie meine Hoden anschwollen aufgrund des fehlenden Druckabbaus.

Gerade deshalb wollte ich meine frühe Chance, das Experiment hinter mich zu bringen, nutzen und stand noch am Vormittag im Büro der Agentur.

Sie trug den sinnhaften Namen „Kiss your Miss". Ich musste schmunzeln. Offenbar wusste man hier bereits ganz gut, warum die Männer hierher kamen und was die Frauen bewegte, mitzumachen.

Die junge Dame, mit der ich gestern telefoniert hatte, saß am Empfang und war nicht minder freundlich im Hier und Jetzt. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, aber ich konnte ihr Gesicht nicht zuordnen und ich wollte auch nicht mit dem dämlichsten aller Anmachsprüche starten: „Du sag mal, kennen wir uns?"

Sie führte mich ins Büro ihrer Chefin, einer Dame älteren Semesters, der ich sofort zutraute, ihr bester Kunde zu sein.

Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, zumal Experimente des Justizministeriums sofort Aufsehen erregt hätten, weshalb ich erstmal so tat, als müsste ich für einen Freund fragend jemanden „bestrafen".

Sie lächelte süffisant und fing dann an, mir die Einzelheiten zu erläutern.

Die Männer konnten zuerst mal entscheiden, ob sie angezogen oder nackt in die Wanne steigen wollten. Die Wanne war wie eine Liege, aber unter der man lag. Am Ende hatte sie eine Kopfhalterung, die zum einen ermöglichte, dass der Kopf des Mannes herausluckte, zum anderen aber eine seitliche Drehbewegung ziemlich einschränkte. Mir war sofort klar, dass dies dazu führte, dass man was auch immer vor einem lag, diesem olfaktorisch ausgeliefert war.

Die Oberarme wurden seitlich eingegrenzt, so dass man zwar unterhalb des eigenen Bauchs Bewegungsfreiheit genoß, aber nicht nach oben hin. Ein Streicheln und Berührungen dieser Art waren nicht vorgesehen.

Neben beiden Armen gab es einen Alarmknopf.

Zudem war der Kopfbereich der Wanne mit Mikrophonen ausgestattet, so dass eine Reaktion auf jeden Fall gehört wurde.

Je nach Wunsch konnten sich die Männer oder die Frauen eine Aufzeichnung mitgeben lassen; natürlich gegen Aufpreis.

Meine fachmännische Frage nach dem Datenschutz wurde von der Betreiberin mit der Information beantwortet, dass alle Beteiligten ein entsprechendes Dokument zu unterzeichnen hätten, was die Aufzeichnung und kurzzeitige Speicherung ermöglichte, ohne zu erfahren, was das Gegenüber damit anfing.

Man sollte also möglichst diskret mit eigenen Informationen umgehen.

Wenn die Frauen es wünschten, wurde den Männern die Augen verbunden. Sie waren damit blind. Ich sah, dass die Verdunkelungsbrillen lustige Aufsätze hatten. Einer trug zum Beispiel zwei Penisse oder Brüste oder künstliche Augen -- je nach Wunsch der Frau.

Die Betreiberin zeigte mir dann ihre heimlichen Folterwerkzeuge, die sich Frauen wünschen konnten. Darunter waren Beißklemmen, Maulsperren oder Nasenhaken, die die Nasen der Probanden nicht mehr öffnen sollten.

Sie meinte, dies würde sehr selten eingesetzt, wäre aber eventuell etwas für „meinen Freund".

Ihr schelmisches Grinsen jagte mir einen richtigen Schauer über den Rücken. Gleichzeitig spürte ich das Drücken in meiner kleinen Zelle.

"Also, wenn Sie möchten, dürfen sie alles gerne ausprobieren. Ich stehe Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.", wobei sie das UND derartig betonte, dass mir klar wurde, welchen Taten sie sich wünschte.

"Naja, vielleicht mal kurz, nur um sicherzugehen, wie Mann sich da fühlt. Für mich ist das ja nichts. Ich habe nichts für Füße übrig."

Bei dem letzten gelogenen Satz wurde ich knallrot und die Betreiberin musste keine Psychologin sein, um zu hören, dass ich log.

Mein interner Lügendetektor war bereits in Alarmstufe.

"Dann legen Sie sich doch mal rein in die Wanne."

Dabei öffnete sie die Klappe auf der sie vorher stand und bat mich sozusagen nach unten.

"Ich bleibe dann mal angezogen, wenn es recht ist...", schmunzelte ich.

"Ach wissen Sie, ich habe schon so viele nackte Männer gesehen. Sie müssen sich vor mir nicht schämen. Ziehen Sie sich ruhig aus!"

"Nein, das ist ja nur zum Probieren."

"Kommen Sie, genießen Sie es doch und entspannen Sie mal richtig. Ich gucke Ihnen nichts weg und jetzt los runter mit den Hosen, sonst beende ich die kostenlose Führung."

"Hören Sie, mir ist das...also ich bin nicht frisch und das wäre mir peinlich, also ich würde lieber, wenn es Ihnen nichts ausmacht"...und ich stotterte und stotterte nur so herum.

Sie lachte nur und meinte, dass ich sie jetzt aber richtig neugierig gemacht hätte und sie deshalb darauf bestehen würde, mich nackt sehen zu müssen.

Andernfalls würde sie mich jetzt bitten zu gehen und ich könnte meinem Freund sicherlich ein andere Etablissement finden.

Nun hatte sie mich erwischt, denn ich wollte ja meine Aufgabe unbedingt so schnell wie möglich erfüllen, um den Peniskäfig wieder loszuwerden.

Außerdem kannte ich diese Frau ja nicht und würde ihr vermutlich nie wieder begegnen, also was sollte es.

Ich fing an, mich auszuziehen und als die Shorts als letztes Teil fielen, konnte sich die Betreiberin ein herzhaftes, lautes Lachen nicht verkneifen.

"Ja, was soll das denn, Süßer!? Du bist ja eingesperrt und kannst es gar richtig genießen...Das tut mir aber leid."

Trotzdem nahm sie meinen Peniskäfig in die Hand und zog etwas dran. Mit der anderen Hand knetete sie meine Hoden.

"Schade, dass ich sie Dir nicht melken kann. Die fühlen sich prall an..."

"Ich ...also, ich ..."

"Ja, ja, schon gut rein mit Dir. Kannst Dich ja später dran erinnern, wenn Du wieder 'frei' bist..."

Ich stieg in die Wanne. Meine Hände lagen auf zwei Schlaufen.

Die Chefin fragte mich, ob mein schüchterner 'Freund' denn eher devot veranlagt wäre und ich bestätigte ihr das mit hochrotem Kopf.

Daraufhin sollte ich die Hände in die Schlaufen stecken und sie wurden von ihr zugezogen.

Ab diesem Moment lag ich hilflos gefesselt in der Wanne und konnte zusehen, wie die Chefin es sich über mir in einem Stuhl gemütlich machte. Ich zappelte ein wenig, aber die Wanne und die Fesseln ließen keinerlei Spielraum.

"Du brauchst nichts zu versuchen. Hier ist noch keiner raus gekommen. Normalerweise lassen wir die Männer solange drin, wie sie bezahlt haben oder gekommen sind, aber in Deinem Fall bleibst Du solange es 'MIR' gefällt, verstanden?! Und sorge dafür, dass ich schön befriedigt werde, sonst vertreibe ich die Fotos in Deiner Arbeitsstätte..."

Und dann zog sie sich ihre Turnschuhe aus und ein sehr intensives Aroma zog in meine Nase.

***

Wenn Interesse besteht, dass ich diese Geschichte fortsetze, bitte ich um zahlreiche, positive Kommentare. Danke.

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5 Kommentare
RealDude1RealDude1vor 18 Minuten

Sehr geile Geschichte, bitte weiter schreiben. Ich würde mich auch so gerne von den verschwitzten Füßen dominieren lassen...

bustyposerbustyposervor 9 Monaten

Gute Geschichte.Gerne mehr.

feet4mefeet4mevor 10 MonatenAutor

Danke für eure Kommentare. Ich arbeite aktuell an einem 2.Teil.

11ed11edvor 11 Monaten

Eine sehr anregende Geschichte. Ich würde mich freuen, wenn es noch den einen oder anderen weiteren Teil dazu geben würde...

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Geil ....bitte weiter schreiben

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