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Das Strassenfest

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Umgekehrtes Glory Hole macht Hausfrau Freude.
1.9k Wörter
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Ich hatte soeben mit Frank die Stellwaende unseres kleinen Standes aufgebaut und began nun unsere Waren dekorativ auf dem Tapeziertisch zu platzieren. Es war ein strahlend-sonniger Tag, einer der Wenigen in diesem Sommer.

"Franki, dieses Jahr haben wir doch wirklich Glueck mit dem Wetter"

rief ich zu ihm hinueber. Er fixierte gerade eine Plane auf unserem Verkaufsstand und nickte nur kurz.

Unser karitatives Strassenfest war in voller Vorbereitung. Ueberall rings um uns herum war die Leute damit beschaeftigt Staende aufzubauen. Direkt am Nachbarsstand war Doris damit beschaeftigt ihren Tortenwurfstand aufzubauen. Wir, dass heisst mein Mann, Frank und ich verkauften "Plunder", der sich in den letzten Jahren bei uns im Abstellraum gestapelt hat. Fuenzig Prozent unserer Erloese waren wie ueblich dem SOS-Kinderdorf versprochen.

Nach und nach stroemten Bekannte und Unbekannte in unsere Strasse. Unser Stand wurde kaum frequentiert. Frank, Franks Bruder und einige maennliche Nachbarn plauderten und vernichteten unsere Biervorraete. So nutzte ich die Gelegenheit Doris am Wurfstand, unmittelbar neben dem Unseren, zu helfen. Doris spielte das Wurfziel und hatte bereits einige Torten im Gesicht. Ich kassierte, wischte ihr Gesicht von Zeit zu Zeit ab und versorgte sie (und mich) mit dem einen oder anderen Glas Sekt.

Nach einigen Stunden waren wir reichlich beschwippst. Am Stand von Frank tat sich nicht viel. Er plauderte, trank sein geliebtes Bier und verkaufte nur wenig. Am spaeten Nachmittag verlor ich ihn aus den Augen. Ab und zu tauchte sein Gesicht in der Menge der Spaziergaenger auf. Der Stand wurde nun von meinem Schwager betreut. Aber sagen wir doch eher: Franks Bruder vertilgte die Bierreste, waehrend der Rest der Herren schon auf dem Weg war fuer Nachschub zu sorgen.

Am Stand von Doris und mir war Hochstimmung waehrend Doris mich entnervt bat sie abzuloesen:

"Katja, kannst du mich 'mal abloesen?"

"Na klar..."

Das war Ehrensache. Sie kam nach vorn und wischte sich ihr huebsches Gesicht sauber und oeffnete die Haarspange, die ihre Haare schuetzend nach hinten band.

"Zieh' lieber ein T-shirt drueber, dass du kochen kannst... Die Sauerei bekommst Du sonst nicht wieder 'raus"

Auch wenn das Loch in der Wand etwa so gross war wie ein Gesicht, spritze die Sahnecreme durch die Raender und hinterliess grosse fettige Flecken auf der Kleidung. Doris T-shirt sah fatal aus. Ich beherzigte ihren Rat indem ich mein gutes Sweat-shirt auszog unter dem ich nur ein relative altes, weisses T-Shirt anhatte. Da das Sweat-shirt relativ weit war hatte ich auf einen Buestenhalter verzichtet. Nun, da ich nur das T-shirt anhatte spannten meine relativ grossen Brueste augenscheinlich. Ich zog das Hemd aus meinen knielangen Jeansrock, damit meine Brueste nicht allzu provokativ hervorlugten.

Im Prinzip bin ich relativ schuechtern, und auch wenn der Sekt seine Wirkung zeigte war mir das Gegaffe der Maenner an unserem Stand standen einigermassen peinlich.

Ich war froh, als ich hinter der Wand verschwinden konnte, die auch seitlich durch grosse Bretter abgeschirmt war. Es handelte sich also nicht nur um eine Wand, sondern war vielmehr eine kleine Bude, deren Hintertuer fehlte. Hinter der Bude war bereits die Seitenwand eines Supermarktes, so dass der Besucherverkehr nicht mehr vorbeikam.

Ich stellte mich also, leicht vorgeneigt hinter die Wand und konnte gerade noch meine Ehemann um die Ecke gehen sehen. Sein kraeftig geroetetes Gesicht verriet mir, dass er schon reichlich beschwippst war. Er laechelte, zwinkerte mir kurz zu und verliess mein Sichtfeld, was durch das Loch eingeengt war.

Kaum einen Wimpernschlag spaeter spuerte ich eine Hand auf meinem Po. Ich erschreckte mich derart, dass ich gerade im Begriff war mich umzudrehen...

doch da wurde mir die erste Torte frontal ins Gesicht geworfen. Ich war abgelenkt. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde mein Gesicht noch einmal "benoetigt". Aus dem Mundwinkel zischte ich hinter mich:

"Frank, hoer' auf damit"

Kesser als zuvor befingerte er nun auch meine Brueste. Wir hatte schon haeufiger Sex im Auto. Frank gab es einen Kick, wenn er beim Sex erwischt werden konnte. Natuerlich sind wir nie erwischt worden, aber ihm war es die Unannehmlichkeit eines Autositzes wert.

Vielleicht hoert man es schon raus: Ich bin kein grosser Freund von solchen Sachen. Ich habe es lieber gemuetlich und kuschelig im Bett. Das Problem ist allerdings, dass nach nunmehr fuenf Jahren Ehe unser Sex relativ unspektakulaer und langweilig geworden ist. Mittlerweile freue ich mich ueber jede Erregung Franks, die ein bisschen intensiver ist und laenger als fuenf Minuten dauert.

Trotzdem! vor all den Leuten schien mir das Ganze doch sehr riskant. Seine Finger hatte bereits meine Scheide gefunden. Eine Hand knetete meine Brustwarzen, die Andere schob mein Hoeschen, leicht zugaenglich unter meinem hochgeschobenen Rock zur Seite und fand ueberraschend schnell meinen Kitzler. Ein wohliger Schauer lief durch mich.

Ich war froh, dass mein Gesicht durch Sahnecreme verdeckt blieb, denn die einsetzende Erregung fuehrt bei mir meist dazu, dass ich ein knallrotes Gesicht bekomme. Frank war in Hoechstform, er zog mir geschickt den Rock hoch und das Hoeschen bis zu den Knoecheln herunter. Beim Herunterstreifen ging er in die Hocke begann meinen Anus und mein Loch zu zuengeln. Dabei spreizte er meine Pobacken, die fuer eine Frau von 40 Lenzen noch immer sehr fest und stramm sind, wie ich nicht ganz ohne Stolz erzaehlen muss. Er ging dabei ungewoehnlich leidenschaftlich vor. Auch, die Tatsache, dass er mein Arschloch leckte war bis dato noch nie geschehen. Ich machte ihm den Zugang leichter in dem ich meine Beine soweit spreizte wie dies das Hoesschen an meinen Knoecheln zuliess.

Am Stand war Hochbetrieb und mir flog eine Torte nach der Anderen ins Gesicht. Doris kam kaum mit dem Abwischen meines Gesichts nach.

"Geht's dir nicht gut? Moechtest du, dass ich dich abloese"

fragte sie mich. Mein schweres Atmen und meine Gesichtsfarbe (wenn sie nach dem Abputzen der Sahne dann mal zu sehen war) alarmierte Doris.

"Nee, lass' mal. 'ne Viertelstunde schaffe ich noch!"

Das war vor allen an Frank adressiert. Auch wenn ein Wonneschauer nach dem anderen mir durchs Mark lief war mir die Sache zu gefaehrlich. Ich hoffte, dass er die Sache schnell zu Ende bringen wuerde, ob ich nun zum Zuge kommen wuerde oder nicht. Er brachte sich wieder in aufrechte Stellung und hatte offensichtlich sein Glied ausgepackt, denn er begann seine harte Rute ueber die ganze Laenge meines nassen Schlitzes und Anus' zu ziehen. Es fuehlte sich toll an... immer wenn er die Scheidenoeffnung erreichte schluepfte er kurz hinein. Mit einem Ruck stiess ich mein Gesaess nach hinten, damit ich ihn endlich ihn mir hatte. Dies zeigte Wirkung: einmal in mir, begann er zu Pumpen wie wahnsinning. Gleichzeitig steckte er mir einen Finger in mein Poloch Seine andere Hand kuemmerte sich um meinen verwaisten Kitzler. Durch die ungewohnte Stellung kam es mir vor, als ober er mich doppelt so gut ausfuellt wie sonst. Nur ein Dutzend Stoesse spaeter und mir kam es so intensiv, wie nie zuvor.

Gluecklicherweise traf mein Gesicht ein wahrer Tortenregen, ansonsten waere dem Publikum mein entruecktes Gesicht sicher komisch vorgekommen. Ich krallte mich mit den Haenden in den Rand des Guckloches fest, damit durch die Heftigkeit seiner Stoesse nicht die Bude ins Wackeln kommen wuerde. Auch er kam und ich spuerte Strahl fuer Strahl tief in mir. Noch bevor ich unter mich durchgreifen konnte, um seinen Hodensack streicheln zu koennen zog er sich abrupt zurueck um dann Sekunden spaeter mit gleicher Haerte zuzustossen.

Ich war begeistert. Je laenger es dauerte umso sicherer fuehlte ich mich in der Bude. Die Sahnecreme verbarg mein Gesicht und von hinten war eine Einsicht in die Bude praktisch unmoeglich... Es dauerte gut zehn Minuten. Seine Stoesse waren nun wesentlich langsamer und gleichmaessiger. Frank widmete sich nun auch weniger meiner Klitoris, sondern mehr meinen Bruesten, die frei unter mir hin und her schwangen, da er das T-shirt nach oben geschoben hatte.

"Mach weiter"

zischte ich leise aus dem Mundwinkel heraus. Es war nach intensiver als zuvor, obwohl sein Glied mittlerweile wohl an Spannkraft verloren hatte, da er mich nicht annaehernd so gut ausfuellte. Sein Rythmus passte sich aber dem Meinen perfekt an. Unser Schnaufen war kaum zu hoeren (so hoffte ich), denn vorne am Stand rief man laut vor Begeisterung, nachdem eine weitere Torte mich direkt auf der Stirn traf.

"Soll' ich dich jetzt abloesen? Du siehst ja gar nicht gut aus."

fragte mich Doris ein weiteres Mal.

So gelassen wie moeglich versuchte ich eine weitere Viertelstunde "herauszuschinden":

"Ist wirklich OK, Doris. Mir fehlt nix. Es ist nur ein bisschen warm... und ob ich nun hier oder auf der anderen Seite der Wand schwitze ist dann auch egal"

Skeptisch blickte sie mich an:

"Na, wenn Du meinst"

"Nee, wirklich. Kein Problem"

Frank war nun schon gut 25 Minuten dabei es mir zu besorgen, dass mir hoeren und sehen verging. Ich war mittlerweile fest entschlossen keine Sekunde zu verschenken. Er kam ein weiteres Mal und grunzte leise. Seine Haende quetschten schmerzhafte mein Brustwarzen, als ob er sie melken wollte. Ich blieb in dieser Runde unbefriedigt, aber war noch voellig euphorisch von dem tollen Gefuehl was er in mir zurueckliess. Kaum zog er seinen immer noch harten Schwanz aus mir heraus und rueckte von mir ab, als er auch schon wieder mit voller Wucht zurueckstiess. Ich stiess einen spitzen Schrei aus.

"Katja, was ist?"

"Schon gut, ich habe wieder diese Allergie... War nur ein verschluckter Nieser"

log ich. "Ja ja, diese verflixte Allergie", feixte ich innerlich.

Frank versuchte nun etwas Neues. Er schob sein Glied weiter von oben in mich hinein. Der steilere Winkel liess sein Glied gigantisch gross anfuehlen. Auch sein Hodensack, den ich bis dahin noch gar nicht gespuert hatte, schlug mir in dieser Position an meine Hinterseite. Er bohrte wieder mit dem Finger in meinem Arschloch und nutze, die Unmenge an Scheidenfluessigkeit um vorsichtig ein zweiten Finger einzufuehren. Es war weniger schmerzhaft als ich befuerchtete und fuehlte sich nach einige Schueben traumhaft an. Seine andere Hand fingerte meinen Kitzler.

Nach vielleicht einer Minute kam ich ein weiteres Mal. Mein Hoehepunkt nahm kein Ende und die Intensitaet war immens. Frank beschleunigte die Stoesse mit Glied und Hand. Sein Sperma von den vorherigen Malen lief mir an den Schenkeln herunter und vermengte sich mit dem Schweiss auf meiner Haut. Er pumpte immer schneller und begann wieder meinen Kitzler zu reiben. Leise zischte ich ihm zu:

"Lass es Frankie, ich kann nicht mehr"

Ich war voellig ueberreizt. Eine weitere Beruehrung meiner Scheide haette unweigerlich zu einem Schreikrampf gefuehrt. Er hoerte auf mich und nutzte gluecklicherweise die freie Hand, indem er nun mit beiden Haenden an meinen Brustwarzen fingerte. Dann endlich kam er. Mit jedem Strahl genoss ich seine Geilheit. Es war fantastisch, dass er trotz seiner zwei intensiven Orgasmen immer noch so energiegeladen spritze. Seine Hodensack klatsche ein letztes Mal an meine ueberquellende Muschel.

Abrupt wie zuvor zog er sich von mir zurueck. Ich blieb mit gespreizten Beinen zurueck -unter mir, mein Hoeschen in einer Spermalache, die immer noch von meinem offenen Spalt genaehrt wurde.

Ohne mein Gesicht aus dem Guckloch zu nehmen griff ich nach unten und streifte meinen Slip von meinen Knoecheln und bewahrte ihn in der Hand auf. Er roch durch und durch nach Sperma und meiner Muschi.

"So Leute, genug fuer heute"

rief Doris.

"Komm Katja... Du siehst ja fix und fertig aus."

Ich zog mich zurueck und nahm den Slip und wischte mit dem trockensten Teil das Innere meiner Schenkel trocken. Dann warf ich ihn in einen Abfallsack, der in der Bude lag. Ein wenig wackelig auf den Beinen machte ich mich auf den Weg nach vorn.

Vor der Bude angekommen begruesste mich Doris bereits mit einem Bier.

"Gut gemacht, Katja! Die waren ja begeistert von Dir"

"Oh jaaa und vor allem Einer..." dachte ich und laechelte in mich hinein.

"Ach, fast haette ich es vergessen. Franki bat mich Dir auszurichten, dass er zum Fussballtournier gegangen ist, die brauchten da noch Spieler..."

"Ach, wann kommt er denn wieder..."

fragte ich.

"Na, er ist ja schon eine Stunde da, dann wird wohl bald wieder hier sein"

Epilog- Frank und ich sind noch immer verheiratet. Irgendwann werde ich es ihm erzaehlen... irgendwann...

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