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Das Studio Rudolf 2a 1/5

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Simone wand sich an die Kamera.

„Liebe Mitglieder, heute starten wir eine neue Reihe, in der es um die Keuschhaltung von Männern geht. Unser erstes Opfer ist der Sklave 721. Er wird heute für 4 Wochen die Kontrolle über seinen Schwanz unserer Jungdomina Jasmin übergeben. Wir haben jede Woche eine Session, in der wir seinen Wunsch nach einem erlösenden Höhepunkt entfachen werden. Ob wir ihm am Ende, in 4 Wochen in der fünften und letzten Session einen Orgasmus gönnen, steht nicht fest, denn das wäre für die Humiliation-Seite ungewöhnlich."

Simone machte eine Pause.

„Wir wünschen Euch viel Spaß beim Mitfiebern mit dem Sklaven 721. Und an alle halbherzigen Schlüsselhalterinnen, wieso macht ihr nicht einfach mit? Was wir hier mit dem Sklaven veranstalten, das könnt Ihr problemlos zu Hause nachmachen. Also worauf wartet ihr?"

Damit war ihre Ansprache an die Mitglieder beendet. Sie wandte sich wieder mir zu.

„Sklave 721, jetzt steig auf diesen schönen gynäkologischen Stuhl."

Ich richtete mich auf und setzte mich auf die vorgesehene Fläche. Diese Fläche war eher kurz. Herrin Simone und Jasmin hoben meine Beine in die Beinschalen und justierten die Schalen so, dass mein gesamter Unterleib gut zugänglich war. Dann begannen sie, mich zu fixieren. Meine Unterschenkel wurden in den Beinschalen festgeschnallt, ich bekam einen breiten Gurt um meinen Bauch gespannt, meine Handgelenke wurden rechts und links am Stuhl fixiert und ein weiterer Gurt drückte meinen Oberkörper auf die Stuhllehne.

Während die Dominas mit meiner Fixierung beschäftigt waren, konnte ich mir Jasmin genauer anschauen. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig. Sie war ca. 1,70m groß, hatte blaugraue Augen, mittellange dunkelblonde Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden waren, eine große Oberweite, massive Oberschenkel und einen ausladenden Hintern. Der Prototyp einer BBW. Ich fand sie sexuell anziehender als Herrin Simone, die mich vom Typ der schlanken, dunkelhaarigen, südländischen Schönheit her, nicht ansprach. Offenbar war Jasmin in der Ausbildung bei Herrin Simone gelandet, die ihr erklärte:

„So Jasmin, der Sklave kann nicht mehr weg. Aber das Beste kommt noch, denn jetzt wird sein Kopf fixiert."

„Wieso muss das sein, wir wollen ihm doch nur den Keuschheitskäfig anlegen."

Herrin Simone lachte.

„Ja, aber das kommt ja erst ganz zum Schluss. Vorher werden wir den Sklaven steif machen und ihn mit dem Wunsch nach einem erlösenden Orgasmus halb wahnsinnig machen. Nur so wird er den Käfig in der kommenden Woche genießen können."

„Und dafür muss sein Kopf fixiert sein?", hakte Jasmin nach.

„Du wirst sehen, spätestens wenn er die Ohrfeigen bekommt, damit er wieder abkühlt, wird das sinnvoll sein."

Ich wunderte mich die ganze Zeit, weil ich nicht wusste, woran sie denn meinen Kopf festmachen wollten. Dann war es klar. Simone griff in ein Fach unterhalb des Stuhls und förderte eine Kopfstütze zu Tage. Die wurde in der Rückenlehne eingerastet. Momente später hatte ich einen breiten Gurt um meine Stirn, der meinen von der Maske bedeckten Kopf in die Kopfstütze drückte. Um meine Bewegungsfreiheit weiter einzuschränken, bekam ich noch einen Gurt um meinen Hals, so dass ich mich strangulieren würde, falls ich versuchte meinen Kopf trotz der Fixierung zu bewegen.

Mein Gesichtsfeld war eingeschränkt, denn mein Kopf war gegen die Decke ausgerichtet. Ich konnte nicht sehen, was die Damen vorhatten. Erregt hatte mich das alles nicht, vielleicht auch wegen der Striemen auf meinem Po und Rücken, die immer noch schmerzten.

„Sklave 721, wir wollen Dich auch anal rannehmen. Bist Du darauf vorbereitet?", hörte ich Herrin Simone fragen.

„Ja Herrin", antwortete ich laut und deutlich.

„Gut so" lobte sie mich und tätschelte meine rechte Oberschenkelinnenseite.

„So Jasmin, stell Dich zwischen seine Beine. Wie Du hier siehst, ist der Sklave nicht erregt. Wie bekommst Du ihn jetzt schnell steif?"

„Indem ich ihn wichse", kam die Antwort.

Gleichzeitig spürte ich eine Berührung an meinem Schwanz, die mich erfreulicherweise kalt ließ.

„Nicht ganz richtig Jasmin. Du kannst es selbstverständlich sofort mit der Hand an seinem Schwanz versuchen, aber es wird üblicherweise schneller gehen, wenn Du den Sklaven erst einmal in Stimmung bringst, ohne seinen Schwanz zu berühren."

„Und wie geht das?"

„Also, wenn Du den Sklaven gut kennst, weißt Du, wie Du ihn am schnellsten scharf machen kannst. Wenn Du den Sklaven nicht kennst, fängst Du mit zärtlichen Berührungen an, die Du auf seinen Oberschenkelinnenseiten, seinem Po, seinem Damm und seinen Eiern verteilst."

Und sofort spürte ich Jasmins Fingerspitzen über meine empfindlichsten Stellen streichen. Herrin Simone hatte das mit der Reizung von uns männlichen Sklaven eben drauf. Mein Körper öffnete die Blutzufuhr in meinen Unterleib.

„Ja, genau so ist es gut. Siehst Du, wie sich seine Eier bei der ersten leichten Berührung zusammenziehen? Das ist ein gutes Zeichen. Du musst allerdings darauf achten, dass Du ihn nicht kitzelst. Die Berührungen sollen nur erregend sein."

Jasmin fuhr mit ihrer Liebkosung meines Schoßes fort. Ich spürte erregende Berührungen an meinen Eiern, die sich langsam hinauf zu meinem Schwanz bewegten.

„Nein, sein Schwanz kommt erst zum Schluss dran. Wenn Du glaubst, dass Du ihn mit dieser Form der Liebkosung nicht noch steifer bekommst, musst Du Dich einer weiteren, sehr für sexuelle Reizungen empfänglichen Region seines Körpers widmen."

„Den Brustwarzen?"

Herrin Simone musste unwillkürlich lachen.

„Nein Schätzchen, die bearbeitest Du, wenn Du ihm Unbehagen bereiten willst. Die meisten Männer finden, anders als wir Frauen, die Berührung ihrer Brustwarzen als unangenehm. Nein, Du solltest es mit seinem Kopf probieren."

„Seinem Kopf?"

„Klar, seinem Kopf. Überleg doch mal. Vier von 5 Sinnesorganen befinden sich dort. Die Augen, die Nase, der Mund und die Ohren."

Jasmin machte sich auf den Weg, wie ich an ihren Schritten hörte. Dann tauchte sie in meinem linken Gesichtsfeld auf. Sie beugte sich über mich und schaute mir in die Augen.

„Was soll ich denn seinen Augen erotisches bieten?", fragte sie.

„Na ja, in dieser Position wird es in der Tat schwierig", antwortete Herrin Simone.

Jasmin verschwand wieder aus meinem Gesichtsfeld. Langsam fing ich an, mich zu amüsieren.

„Ach so, Simone, jetzt verstehe ich."

Ich spürte, wie sie an meiner Rückenlehne rüttelte. Dann senkte sich die Rückenlehne plötzlich. Die Bewegung hörte erst auf, als ich statt der Decke die hinter dem Stuhl liegende Wand sah.

Als Jasmin wieder in meinem Blickfeld auftauchte, sah ich ihr von unten direkt auf ihr Höschen. Es war schwarz. Sie machte ein paar Schritte zurück. Dadurch wurde mehr von ihr sichtbar. Ich sah, wie sie langsam begann, sich zu entkleiden.

„Na mein Süßer, gefällt Dir, was Du siehst?", fragte sie.

Sie entledigte sich ihres Mieders, das ihre massiven Brüste freilegte. Ihre Brustwarzen standen steil nach vorne. Sie kam langsam näher, um mir ihre Brüste in mein Gesicht zu drücken. Sie roch wunderbar weiblich und meine Zunge durfte erst mit der einen Brustwarze, dann mit der anderen spielen. Mein Unterleib gab jeden Widerstand auf und pumpte jeden Tropfen Blut in meinen Schwanz, der nicht woanders gebraucht wurde.

Wenn ich gedacht hatte, dass sie damit ihr Ziel erreicht hatte, wurde ich enttäuscht. Sie achtete nicht auf meinen Schwanz, sondern entledigte sich gekonnt ihres Höschens. Ich hatte freie Sicht auf ihre rasierte Scham. Ihre Lippen hatten sich leicht geöffnet und auch wenn ich alles auf dem Kopf sah, gefiel mir die Aussicht sehr gut.

Meine Ahnung, was kommen würde, bestätigte sich, als sie ein paar Schritte auf mich zu machte, um meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln einzuklemmen, nachdem meine Nase in ihrer Spalte verschwunden war. Ja, jetzt schmeckte ich wieder Sex, denn sie war erregt. Meine Zunge tastete nach ihrer Knospe und bearbeitete sie automatisch. Ich liebte diese 69-er Position mit dem Mann unten. Dann ging mir der Sauerstoff aus.

„Jasmin, erstick ihn nicht. Es reicht. Er ist bereit für die erste Runde", hörte ich Herrin Simones ermahnende Stimme.

Jasmin ließ meinen Kopf frei.

„Schade, ich war fast so weit", äußerte sie ihr Bedauern.

„Du kommst schon noch zu Deinem Recht, das garantiere ich Dir. Aber jetzt kümmerst Du Dich erst einmal um seinen Schwanz."

Jasmin verschwand aus meinem Blickfeld. Sie begab sich wieder zwischen meine Beine. Ich hörte wieder Herrin Simone dozieren:

„So, siehst Du, jetzt ist er hart. Jetzt darfst Du Dich seinem Schwanz widmen. Manche tragen dazu Handschuhe, aber glaub mir, jeder Mann weiß die Berührung von Haut auf Haut zu schätzen."

Und schon spürte ich, wie eine Hand meinen Schwanz ergriff.

„Moment, jetzt gilt es, immer genug Gleitmittel im Einsatz zu haben. Es sollte am besten nie zu einer trockenen Berührung kommen, so wie Du gerade anfangen wolltest. Das wäre für ihn zwar auch sehr geil, aber trocken wird er zu schnell wund und dann ist die Show leider vorbei. Außerdem kannst Du bei Einsatz von genug Gleitmittel Deine Stimulation besser dosieren."

Die Hand ließ meinen Schwanz wieder los. Ich hörte das typische Betätigen des Gleitmittelspenders.

„Nimm ruhig viel, wie gesagt, es kann nicht genug sein."

Der Bügel des Spenders quietschte noch zwei Mal. Dann wurde mein Schwanz eingeschmiert. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern, so gut fühlte es sich an, als die Hand meinen Schaft rauf und runter fuhr. Meine Lust wurde weiter angestachelt.

Herrin Simone mischte sich wieder ein.

„So, das Ziel ist es, den Sklaven dicht an den Rand eines Orgasmus zu führen und dort zu halten, solange es geht. Hierfür musst Du seine Reaktionen studieren. Jetzt am Anfang musst Du eher vorsichtig sein und in Kauf nehmen, dass Du zu früh aufhörst. Aber er darf unter keinen Umständen einen Orgasmus bekommen, sonst hast Du auf ganzer Linie versagt."

Jasmine hatte mit ihren Handbewegungen während des Vortrags von Simone nicht aufgehört. Ihr Griff war fest, so dass ich trotz des Gleitmittels was spürte. Ihre Hand fühlte sich an, wie eine enge Spalte. Ich hatte ihren Geruch in der Nase, ihren Geschmack im Mund und es würde nicht mehr lange dauern, dann wäre ich am Ziel. Unwillkürlich hielt ich die Luft an.

„Hey Jasmin. Stopp. Hör auf und lass ihn los", kommandierte Herrin Simone.

Sie ließ meinen Schwanz los. Gerade rechtzeitig, sonst hätte ich mit Genuss abgespritzt. Wieder entfuhr mir ein Seufzer, diesmal meiner Enttäuschung geschuldet. Das interessierte aber niemanden. Dann hörte ich wieder Herrin Simone.

„Du hast den Sklaven jetzt schon einmal dicht an den Rand eines Orgasmus gebracht. Du hast es gar nicht gemerkt. Aber der Sklave hat unwillkürlich die Luft angehalten und auch seine Eichel ist noch praller geworden, beides ein sicheres Zeichen, dass man am Ziel ist."

„Und jetzt?", fragte Jasmin.

„Jetzt lassen wir ihn wieder abkühlen. Um ihn in Stimmung zu halten, darfst Du wieder mit Deinen Fingern seine empfindlichen Stellen berühren, das wird dafür sorgen, dass die Abkühlung nicht zu schnell geht."

Scheiße, das war nicht fair. Ihre Berührungen stoppten meine Abkühlphase und mein Körper nahm wieder das Ziel eines Orgasmus ins Visier.

„So, jetzt wieder ein paar Auf- und Ab-Bewegungen an seinem Schwanz durchführen. Aber locker mal Deinen Griff, sei ganz zärtlich. Versuch mal, ihn kaum zu berühren."

Es war gemein, wie mich diese kaum wahrnehmbare Berührung wieder in Richtung des Gipfels schob. Dennoch würde ich bei dieser schwachen Stimulation nicht zum Höhepunkt kommen, das war mir nach einer Weile klar. Unwillkürlich fluchte ich:

„Scheiße!"

Herrin Simone lachte.

„Ja, genau so. Siehst Du, er hat begriffen, dass er durch diese Berührung nicht wird kommen können. Mach also noch ein paar Minuten so weiter."

„Simone, das macht ja richtig Spaß! Und ich glaube, ich kann mit meinen Fingern spüren, wie es um ihn bestellt ist."

„Perfekt Jasmin. Genauso soll es sein."

So ein Mist. Ich bereute in diesem Augenblick, mich auf diese 5 Sessions eingelassen zu haben. So dicht an einem Höhepunkt, aber doch meilenweit davon entfernt. Ich kämpfte einen aussichtslosen Kampf. Komischerweise kam mir der Bolzenschneider wieder in den Sinn.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, denn Herrin Simone tauchte in meinem Blickfeld auf, während Jasmin immer noch meinen Schwanz mit kaum spürbaren Berührungen verwöhnte. Schweigend nahm sie, genauso wie Jasmin vorhin, meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und presste ihre durch ein Seidenhöschen bedeckte Scham auf meinen Mund. Offenbar hatte sie Spaß an der Session, wie ich deutlich riechen und schmecken durfte. Und das durch ihr Höschen. Anders als Jasmin, war sie nicht rasiert, wie ich durch das dünne Stück Stoff fühlen konnte. Ich machte meinen Mund auf und zu und setzte meine Zunge ein. Vielleicht konnte ich sie ja so ablenken und wenn Jasmin noch einen Fehler machte, dann war ich doch am Ziel.

Aber Jasmin machte keinen Fehler. Gerade als ich mich auf der Zielgeraden wähnte, weil mir der Oberschenkel-Schoß-Schwitzkasten von Herrin Simone den Rest geben wollte, beendete Jasmin ihre Berührungen an meinem Schwanz und meine Erregung schaffte es nicht über den Berg. Ich verfluchte Jasmin, die wieder meinen Sack zärtlich berührte. Herrin Simone stöhnte wegen meiner Mundarbeit hörbar auf.

Unwillkürlich wand ich mich in meinen Fesseln und mein Unterleib versuchte vergeblich, durch typische Fickbewegungen doch noch irgendwie die benötigte Stimulation zu ergattern. Das war zwar vollkommen sinnlos, aber ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Nach einer Weile wurde mein Kopf wieder in die Freiheit entlassen.

„Jasmin, ich liebe unseren Job. Das ist so befriedigend, sich mit den Sklaven zu beschäftigen", verkündete Herrin Simone.

Hatte ich sie etwa zum Orgasmus gebracht?

„So, jetzt wäre doch ein guter Zeitpunkt, sich seinem Po zu widmen. Willst Du Dir nicht den Spezialstrapon anlegen Jasmin?"

„Das ist eine gute Idee Simone", antwortete Jasmin.

„Wollen wir ihm den Strapon zeigen?"

„Nein Jasmin, es soll eine Überraschung sein", entschied Herrin Simone.

Eine Überraschung? Sie würden mir einen penisförmigen Dildo in meinen Arsch schieben, was sollte denn da überraschend sein. Die Größe? Ich machte mir plötzlich Sorgen. War ich gut genug vorbereitet?

Das Anlegen des Strapons dauerte länger, als ich erwartet hatte. In dieser Phase kühlte ich runter, d.h., mein Schwanz wurde weich, auch wenn er sich nicht ganz in sich zurückzog.

„So meine Liebe, jetzt den Strapon schön einschmieren. Gleich kann es losgehen. Pass auf, ich helfe Dir", ließ sich Herrin Simone vernehmen.

Sie tauchte wieder in meinem Blickfeld auf und nahm, ohne zu zögern, meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Ihr Höschen war von gerade eben noch feucht und ein intensiver Sexgeruch füllte erneut meinen Kopf. Das löste sofort den Erektionsalarm in meinem Körper aus und wenig später war mein Schwanz wieder hart.

„Los Jasmin, fick ihn. Und wenn Du schön in Fahrt bist, darfst Du ihn wieder wichsen, aber pass auf, dass er nicht kommt", kommandierte Herrin Simone.

Immer noch in ihrem Schoß gefangen, spürte ich eine Berührung an meinem After. Etwas drückte dagegen. Kurz wollte ich mich dagegen wehren, aber ich hatte keine Chance. Das Etwas rutschte in meinen Po hinein. Es fühlte sich an wie eine Kugel. Ich wunderte mich, als die nächste Kugel sich ihren Weg in meinen Darm bahnte. Nachdem ich an die 5 Kugeln unterschiedlicher Größe verschluckt hatte, wurden sie wieder herausgezogen. Anders als bei einem normalen Buttplug oder einem Dildo, wurde mein Schließmuskel durch die Kugel gedehnt, durfte sich aber zwischen 2 Kugeln wieder zusammenziehen. Jetzt wusste ich, was die Überraschung war. Es war diese besondere Form des Strapons.

Jasmin fickte mich aufreizend langsam. Und ihre gleitmittelgetränkte Hand kam wieder zum Einsatz. Sie war begabt, wie sonst war es zu erklären, dass sie mich mit ihrer Berührung und ihrer Fickbewegung bis kurz vor den Gipfel schieben konnte, ohne dass ich die Chance hatte, zur Erlösung zu kommen.

Dann führte sie plötzlich und ohne Vorwarnung drei schnelle und kräftige Fickbewegungen aus. Damit war es meinem Schließmuskel nicht mehr vergönnt, sich zwischen 2 Kugeln zusammenzuziehen. Ich spürte, wie ich damit meinem Ziel noch näherkam. Mir wurde klar, dass es nur noch eine, vielleicht zwei dieser Fickbewegungen brauchte, um mich kommen zu lassen.

Ich wähnte mich schon als Sieger, als alle Bewegungen aufhörten. Ich brüllte meinen Frust in den Schoß von Herrin Simone, hatte meine Hände zu Fäusten geballt und zerrte wie wild an meinen Fesseln. Auch zuckte ich mit meinem Unterleib, aber es gelang mir nicht, abzuspringen.

Herrin Simone ließ meinen Kopf frei.

„Na mein Lieber, hast Du Spaß?", fragte sie grinsend auf mich herabschauend.

„Ihr miesen Schlampen!", rutschte mir ärgerlich heraus.

„Das wiederholen wir jetzt noch dreimal", erklärte mir Simone.

„Über Deine Frechheit schauen wir großzügig hinweg", lachte sie.

Mit diesen Worten nahm sie wieder meinen Kopf gefangen, während jetzt Jasmin die Bewegung ihres Beckens und die Bewegung ihrer Hand fortsetzte. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber sie schafften es noch drei Mal, dass ich so gut wie bereit zum Abspritzen war, es aber am Ende doch nicht schaffte.

Danach fühlte ich mich verausgabt und irre frustriert. Das war ein Scheißformat. Aber es war noch nicht zu Ende.

„So Jasmin, hier ist der Keuschheitskäfig. Da passt sein Schwanz noch nicht rein, und auch der Ring wäre im Moment zu klein. Also müssen wir die Lust aus dem Sklaven vertreiben."

Ich spürte, wie Herrin Simone am Stuhl hantierte, dann wurde die Rückenlehne des Stuhls wieder aufrecht gestellt.

„Sklave 721, bitte den Mund aufmachen", wurde ich aufgefordert.

Kurz überlegte ich, ob ich mich weigern sollte, aber das war sinnlos. Also fügte ich mich. Herrin Simone schob mir etwas in den Mund.

„Und jetzt zubeißen."

Der mir unbekannte Gegenstand entpuppte sich als Mundschutz, wie ihn Boxer tragen.

„Jasmin, Du wirst dem Sklaven jetzt Ohrfeigen geben, bis sein Schwanz schlapp ist, klar?"

„Aber ..."

„Nix aber. Du darfst keine Skrupel haben. Er trägt extra einen Mundschutz. Das heißt, Du kannst ihn nicht ernsthaft verletzen, selbst wenn Du seine Lippen triffst. Du solltest nur aufpassen, dass Du seine Ohren verschonst. Ok, wir erleichtern dem Sklaven die Situation, indem Du den Strapongürtel ausziehst."

Na das war ja sehr großzügig, dachte ich zynisch. Jasmin zog den Strapon aus meinem Hintern heraus. Ich hörte, wie sie sich ein paar Schritte entfernte. Plötzlich spürte ich Herrin Simones Hand an meinem Schwanz.

„Sklave 721, Du willst uns doch jetzt nicht noch den Spaß verderben", lachte sie und sorgte dafür, dass durch ihre Wichsbewegungen wieder mehr Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde.

Offenbar würde das Ohrfeigen den Damen Spaß machen! Worauf hatte ich mich nur eingelassen. Dann war Jasmin wieder da, denn die Wichsbewegungen hörten auf.

„Los, schlag zu!"

Da mein Kopf immer noch nach hinten gestreckt war, konnte ich die Ohrfeigen nicht kommen sehen. Ich erschrak, als mir Jasmins Hand auf die linke Wange klatschte.

„Jetzt die andere Seite!"

Diesmal war ich vorbereitet. Es tat nicht weh, dennoch fühlte es sich komisch an.

„Fester!"

Jetzt knallte mir ihre Hand auf die linke Wange, dann die andere auf die rechte. Und ja, sie schlug härter zu als vorher.

„Ja, so ist es schon besser. Jetzt gibst Du ihm immer 20 Ohrfeigen, 10 von rechts, 10 von links, so in etwa eine pro Sekunde. Danach kontrollierst Du den Zustand seines Schwanzes und wiederholst das Ganze, bis wir den Keuschheitskäfig problemlos überstreifen können. Klar?"

„Ich habe verstanden Simone", bestätigte Jasmin.

Es ging los.