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Das Studio Rudolf 2a 1/5

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Mir wurde klar, warum ich den Mundschutz trug.

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Es tat nicht nur weh, sondern es machte auch was mit mir.

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Was war los? Warum nahm mich das so mit? Ich war doch sonst härter im Nehmen. Ja, die Wangen taten weh, aber ich war auch im Inneren getroffen.

Mein Unterleib hatte noch nicht den von den Damen gewünschten Zustand. Deswegen ging es weiter.

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Es war plötzlich, als würde meine Seele getroffen. Bilder der Vergangenheit kamen in mir hoch. Der kleine Tom.

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Meinem Vater rutschte mal wieder die Hand aus.

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Wenn er mit seinem Latein am Ende war, eine Ohrfeige, ein Schlag ins Gesicht.

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Das letzte Argument.

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Die totale Demütigung für den kleinen Tom.

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Nein, ich würde meinem Vater nicht die Genugtuung geben, zu jammern.

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Niemals.

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Die Tränen konnte ich nicht verhindern.

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Ich schluchzte geräuschlos.

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Machte das Leben einen Sinn, wenn einen der Vater so sehr hasste?

Er schien eine Pause zu machen. Gleich würde ich auf mein Zimmer geschickt. Und erst nach einer durchgeweinten Nacht würde es mir besser gehen. Am nächsten Tag wäre alles wieder normal. Wie immer. Aber er war noch nicht fertig.

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Meine Schuld musste groß sein.

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Meine Wangen brannten lichterloh.

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Autsch, dieser Schlag hatte auch meine Lippen getroffen. Ich spürte, wie ich durch diesen Schlag wieder in die Gegenwart geholt wurde.

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Warum hörten sie nicht auf? Meine sexuelle Erregung war doch schon am Nullpunkt.

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Ich hörte den kleinen Tom in mir weinen.

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Ich verspürte Wut, Hilflosigkeit und Demütigung.

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„So Jasmin, jetzt noch mal jeweils 10 für eine nachhaltige Wirkung", befahl Herrin Simone.

Ihre Stimme hatte was Sadistisches, so kam es mir vor. In diesem Moment hasste ich sie. Jasmin gehorchte und schlug weiter zu.

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Der kleine Junge in mir duckte sich weg.

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Er war verzweifelt und mit der Welt fertig.

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Und dachte: Ein Sprung aus dem vierten Stockwerk und niemand würde mehr in der Lage sein, mich zu verletzen. Dabei wohnte ich in einem Einfamilienhaus.

„Das reicht. Das war nachhaltig genug", sagte Jasmin entschlossen.

Sie hatte meinen Zustand besser eingeschätzt als Herrin Simone.

Trotzdem war ich nur noch ein Häufchen Elend, das tief im Inneren verletzt worden war. Das Anlegen des Käfigs nahm ich nicht bewusst wahr.

„So Sklave 721, das hätten wir geschafft", richtete Herrin Simone wieder das Wort an mich, befreite meinen Kopf und ließ mich den Mundschutz ausspucken.

„Komm, jetzt beruhig Dich, es ist ja vorbei."

Mit diesen Worten begann sie, mich an meiner rechten Schulter, den Arm herunter bis zum Handgelenk zu streicheln. Jasmin trat an meine linke Seite und tat es Simone nach. Damit gelang es den Damen, mich in den kommenden Minuten zumindest körperlich wieder einigermaßen runterzuholen. Psychisch war ich immer noch aufgewühlt.

Dann wurde die Rückenlehne wieder abgesenkt und Simone erklärte:

„Sklave 721, Du hast mich vorhin ein paarmal zum Orgasmus gebracht und Jasmin hat dich auch ein paarmal fast zum Orgasmus gebracht. Ich denke, jetzt ist Jasmin dran. Du schenkst jetzt auch ihr so viele Höhepunkte, wie sie möchte, klar? Ihr Fotzenschleim wird sich kühlend und abschwellend auf Deinen Wangen bemerkbar machen. Also gib Dir Mühe."

Und schon hatte ich den Schoß von Jasmin vor der Nase. Ich stand noch neben mir und begann, sie eher mechanisch zu bearbeiten. Irgendwann begriff ich, dass sie versuchte, möglichst wenig Kontakt mit meinen Wangen herzustellen, die immer noch höllisch brannten.

Lange bevor Jasmin genug hatte und trotz meiner miesen Stimmung, drängte sich dann doch wieder mein Unterleib nach vorne. Mir wurde schmerzlich bewusst, dass dieses Scheißding da unten jede Erektion im Ansatz buchstäblich abwürgte. Es war erniedrigend. Eine junge Frau zum Orgasmus zu bringen, ohne Lust empfinden zu dürfen.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, mein ganzes Gesicht triefte von der Flüssigkeit, die Jasmins Schoß entstammte, als sie schreiend ein weiteres Mal kam. Diesmal war es sehr heftig, denn sie presste ihre Oberschenkel zusammen und ich war überzeugt, dass sie irgendwann meinen Schädel platzen lassen würde.

Stattdessen gab sie meinen Kopf frei. Nach ein paar Augenblicken erklärte sie mir:

„Sklave 721, das war großartig. Ich freue mich schon auf den nächsten Freitag. Zum Dank für heute werde ich mich nächste Woche wieder liebevoll um Dich kümmern."

„Ja Jasmin, das wirst Du", ergänzte Herrin Simone.

„Allerdings wirst Du die nächsten 2 Sessions allein sein, denn ich kann erst in 3 Wochen wieder dabei sein. Aber ich wette, das macht die Sessions für den Sklaven 721 noch ein bisschen intimer. Und dass Du es draufhast, das hast Du ja heute bewiesen", fuhr sie fort.

An die Kamera von Gabi gewandt, die ich ganz vergessen hatte, beendete sie die Session:

„Liebe Mitglieder, ich hoffe, Ihr hattet Euren Spaß, den Sklaven 721 leiden zu sehen. Verpasst nicht, was Jasmin nächste Woche mit ihm anstellt. Und in 4 Wochen haben wir das Finale. Bis dahin, tschüss!"

Noch immer machten die beiden keine Anstalten, mich loszumachen.

„Jasmin, ich bin stolz auf Dich", hörte ich Herrin Simone sagen.

„Und auf den Sklaven 721 können wir auch stolz sein, er ist das ideale Opfer für diese Premiere."

Damit tätschelte sie wieder meine Oberschenkelinnenseite. Dann begannen sie, mich zu befreien. Ich drängte den kleinen, verletzten Jungen in mir in den Hintergrund. Mein Verstand befahl mir: Stell Dich nicht so an!

Nachdem die Rückenlehne wieder aufrecht stand und mein Kopf und meine Hände befreit waren, nahm ich mit zitternden Händen die Maske ab. Meine Wangen brannten immer noch lichterloh.

Als mich Jasmin ohne Maske sah, schaute sie erschrocken.

„Verdammt, was habe ich angerichtet", entfuhr es ihr.

„Jasmin, keine Sorge, das nächste Mal wird der Sklave 721 wieder normal aussehen", versuchte Herrin Simone Jasmin zu beruhigen.

An mich gewandt, fragte sie: „Sklave 721, ist doch gar nicht so schlimm, oder?"

Ich erhob mich aus dem Scheißstuhl. Ich sah Herrin Simone ernst an. Ich war sauer, auf meinen Vater. Dass sie es jetzt abbekam, war unfair, aber nicht zu vermeiden. Kopfschüttelnd sagte ich:

„Mann, Mann, Mann! Manchmal habt Ihr keine Ahnung, was ihr bei einem Sklaven auslöst!"

Mit diesen Worten ließ ich die beiden stehen und machte mich auf den Weg zur Sklavenumkleide.

„Sklave 721, das Studio verlässt Du auf allen vieren!", rief mir Herrin Simone wütend hinterher.

Ich ging weiter und hielt beide Hände mit erhobenem Mittelfinger nach oben. Konsequenzen fürchtete ich nicht. Schlimm genug, dass ich zugestimmt hatte, dass es ein Tunnelspiel war, sonst hätte ich über einen Abbruch der Reihe nachgedacht.

Gabi hatte diese Szene hervorragend eingefangen, sowohl meinen kurzen Dialog mit Simone als auch Ihren Befehl und meine Reaktion. Und dass, obwohl die Session ja offiziell beendet war. Meinen Kopf hatte sie dabei wohlweislich nicht mit aufgenommen. Die Szene endete damit, dass Gabi von mir mit meinem Rücken und den beiden Stinkefingern wieder auf die Gesichter von Simone und Jasmin schwenkte. Und in denen spiegelte sich Erstaunen aber auch Verunsicherung. Ich sah den Clip ja erst viel später. Aber selbst dann war dieses Ende ein kleines Trostpflaster für meine Seele. Kein Wunder, dass dieser Clip dann einer der meist diskutierten auf der Plattform von Rudolf wurde.

Dann war ich fertig und wieder angezogen. Ich hatte mich genauso erschrocken, wie Jasmin, als ich mein Gesicht im Spiegel sah. Meine Wangen waren rot und geschwollen. Und meine linke Unterlippe wies eine richtige Schwellung auf. Ich sah echt gruselig aus.

Auf dem Weg nach draußen lief mir Sabine über den Weg. Sie begrüßte mich freundlich:

„Hallo Tom, schön Dich zu sehen ..."

Ihre Stimme erstarb, als sie mich anschaute.

„Hallo Sabine, nein, nicht schön, mich zu sehen, oder?"

Sie schaute entsetzt.

„Was haben die nur mit Dir gemacht, Tom?"

„Ach, nur ein paar Ohrfeigen verteilt", antwortete ich, während ich weiterging.

Ich hatte keine Lust auf Smalltalk.

„Tom, warte!", hörte ich Sabine in meinem Rücken.

Aber ich war immer noch sauer auf diese Welt. Wortlos verließ ich das Studio.

Erst auf dem Weg zu meinem Wagen wurde mir klar, dass der kleine Junge in mir die Wohnung meinte, die meine Eltern mit mir vor 40 Jahren bewohnt hatten. Die war im 4. Stock. Ich würde Ohrfeigen auf meine Tabuliste setzen lassen. Das war ich dem kleinen Jungen in mir schuldig.

Kapitel 6.53: Kurzes Intermezzo

Einen Tag später ging es mir wieder besser. Meine Wangen waren erstaunlich schnell abgeschwollen. Ich dachte über die Session nach. Sabine hatte recht mit ihrer Vermutung, dass Arbeiten für die Humiliation-Seite nicht spurlos an mir vorübergingen. Ich meine, andere zogen aus dieser Behandlung Befriedigung. Und ich fühlte mich verletzt. Dabei traf Herrin Simone und Jasmin keine Schuld, denn sie konnten nicht wissen, was diese Ohrfeigen in mir auslösen würden. Ich hatte es ja selbst nicht gewusst.

Ansonsten war es genauso gelaufen, wie ich geahnt hatte. Nur hatte ich die Fähigkeiten der mich behandelnden Damen unterschätzt. Jasmin war begabt. Und Herrin Simone hatte es drauf, Männer zu behandeln und ihre Schwachstellen auszunutzen. In der Session war ich erregt gewesen, wie lange nicht mehr. Das war doch gar nicht schlecht. Nur, dass ich jetzt lieber nicht weiterdenken sollte, denn es wurde schon wieder unangenehm in meinem Schoss.

Sonntag Vormittag klingelte mein Handy mit einer mir unbekannten Nummer. Da das nicht häufig vorkommt, gehe ich auch bei unbekannten Nummern ran. Allerdings verrate ich nicht automatisch meinen Namen.

„Ja hallo?", meldete ich mich.

„Hallo Tom! Bist Du das? Hier spricht Jasmin."

Ich erkannte ihre Stimme.

„Ja hallo Jasmin, das ist aber eine Überraschung, woher hast Du denn diese Nummer?"

„Die Nummer hat mir Sabine gegeben. Sie hat sie auf einen Zettel geschrieben, den ich nach unserem Telefonat vernichten muss. Außerdem soll ich dann Deine Nummer aus meinem Handy löschen. Bitte sei nicht böse mit ihr. Ich habe sie echt angebettelt."

„Soso. Was gibt es denn Dringendes zu besprechen?"

„Tom, ich habe noch immer ein schlechtes Gewissen und habe mir Sorgen um Dich gemacht. Daher wollte ich mich nach Deinem Befinden erkundigen."

Unglaublich, was dieses junge Mädchen umtrieb. Ich musste sie beruhigen.

„Wieso? Bei mir ist alles klar."

„Bist Du sicher?"

Ich lachte: „Ja, ich bin mir sicher, die Wangen sind abgeschwollen, ich sehe wieder normal aus, alles in Butter, wenn man von dem Stahlgefängnis für meinen Schwanz absieht."

„Ich hatte das Gefühl, dass ich mit meinen Ohrfeigen etwas in Dir ausgelöst habe, was ich so gar nicht wollte."

Sie war auf dem Weg, eine verantwortungsvolle Domina zu werden. Sie hatte es verdient, reinen Wein eingeschenkt zu bekommen.

„Jasmin, Du hast recht. Die Ohrfeigen haben in mir die Vergangenheit wieder zum Vorschein gebracht. Den kleinen Tom sozusagen. Und damit seid Ihr dichter an mich rangekommen, als es Schläge auf meinem Po könnten, egal, wie schlimm sie sind."

„Das tut mir leid Tom, ich hätte es sehen müssen."

„Das stimmt nicht. Ich wusste ja selbst nicht, was Ohrfeigen in mir auslösen würden. Dich trifft keine Schuld. Du hast nur die Befehle von Simone befolgt. Wenn, dann hätte sie das mit ihrer Erfahrung früher bemerken können. Aber wahrscheinlich war das am Ende gar nicht möglich, weil ja mein Kopf fixiert war und dann die Maske ..."

„Aber warum hast Du nicht abgebrochen?"

„Wie soll ich es sagen, der kleine Tom hat sich nicht getraut."

„Ich heul gleich."

„Jasmin, beruhige Dich. Es war eine intensive Erfahrung für mich, das ist wahr. Ich war wütend und verletzt. Sauer auf Euch, auf Sabine, auf die ganze Welt. Aber das war vielleicht sogar heilsam, da ich das alles verdrängt hatte und mich jetzt damit auseinandersetzen muss. Aber schon gestern wurde es besser und heute ist alles gut. Und ich werde die Ohrfeigen auf meine Tabuliste setzen."

„Das ist vernünftig."

„Aber keine Bange, erst wenn die Reihe fertig ist. Ihr müsst nicht umplanen. Falls Ihr wieder Ohrfeigen verteilen wollt, tut es. Ich bin jetzt besser vorbereitet und Du bist sensibilisiert. Es müssen ja nicht so viele sein. Und nicht so hart geschlagen. Aber behalte das alles bitte für Dich, ja?"

„Tom, natürlich ist dieses Gespräch vertraulich. Danke, dass Du mich beruhigt hast."

„Jasmin, mir geht es wirklich gut."

„Und, freust Du Dich auf nächsten Freitag?"

„Natürlich, ich kann es kaum abwarten."

„Mir geht es genauso, Tom."

Es entstand eine Pause.

„Tom, ich störe Dich nicht weiter in Deinem wohlverdienten Wochenende. Und ich vernichte und lösche diese Nummer, Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich Dich nochmal nerve. Bis nächste Woche. Tschüss."

„Tschüss Jasmin."

Ich begann, sie zu mögen.

Ich starrte auf das Telefon. Dann wählte ich die richtige Nummer. Eine Männerstimme meldete sich.

Meine Stimme klang belegt: „Hallo Dad, wir müssen reden ..."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die 3 Frauen hätte ich auch Ohrfeigen verpasst .

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

So gut mir die erste Staffel gefallen hat, das jetzt hier hineinzubasteln ist m.E. nicht so gut.

Ich hätte gerne weiter gelesen, also wie es nach der letzten Episode evtl. weitergeht. Aber mich hier wieder reinzudenken, ist jetzt nicht mein Ding. Ich lasse mal die Sterne weg.

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