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Das Studio Rudolf 2a 2/5

Geschichte Info
Tom erlebt "Tease and Denial".
5.5k Wörter
4.76
4.7k
2
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Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/08/2021
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Kapitel 6.54: Jasmin und Goddess Jennifer

Montags hatte mich die Arbeit wieder im Griff, und nur die Nächte waren ab und zu unangenehm. Und schon war eine Woche rum.

Als ich das Studio Rudolf betrat und mich auf den Weg in die Sklavenumkleide machte, sah ich Sabine im Sekretariat. Ich begrüßte sie.

„Hallo Sabine, tut mir leid, letztes Mal war ich ein wenig schroff und abweisend. Es war aber nicht persönlich gemeint."

Sie schaute erleichtert.

„Hallo Tom, Du hattest allen Grund, so zu reagieren. Ich war erschrocken, wie Du aussahst. Aber die Dominas haben mir versichert, dass das normal war und ich mir keine Sorgen machen sollte. Und heute siehst Du wieder normal aus."

„Na, ich komme nach der Session bei Dir vorbei und dann wirst Du ja sehen, wie ich heute das Studio verlassen muss."

„Tom mach das. Es geschieht mir recht, wenn Du mir damit ein schlechtes Gewissen machst, schließlich weiß ich, dass Du das alles nur mir zur Liebe machst."

„Quatsch Sabine, ich mach es wegen des Geldes", lachte ich.

„Apropos Geld, hast Du die Prostituierte schon gebucht?"

Ich schaute mich um, es war sonst keiner in der Nähe. Ich beschloss, die Wahrheit zu sagen, das war in der Regel das Beste, was man tun konnte.

Ich schaute sie ernst an.

„Sabine, Du weißt, dass ich keine Prostituierten buche. Das habe ich noch nie gemacht, und das wird auch so bleiben. Zufrieden?"

Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

„Ich wollte sichergehen, dass mein Bild von Dir nicht falsch ist. Ich hatte mich gewundert. Aber jetzt bin ich beruhigt. Ach ja, es tut mir leid, dass Du unsere Sklavinnen doch nicht kennenlernst. Die Dominas hatten sich kurzfristig umentschieden. Ich hoffe, Jasmin ist ein würdiger Ersatz."

Ich musste grinsen: „Sabine, Jasmin ist ein Schatz."

Sabine lächelte.

„Ich habe ihr Deine Nummer gegeben, ich hoffe. Du bist nicht böse deswegen."

„Warum sollte ich böse sein, wenn eine junge schöne Frau meine Telefonnummer hat?", grinste ich immer noch.

„Außerdem hat sie die Nummer inzwischen wieder vernichtet."

„Dann hat sie sich gemeldet?"

„Hat sie. Sie war unnötigerweise ein wenig in Sorge um mich. Aber wir haben das geklärt."

„Na dann ab mit Dir in die Session, ich glaube, Jasmin wartet schon auf Dich."

Ich machte mich auf den Weg in die Umkleide, wo ich die gleichen Vorbereitungen durchführte wie das letzte Mal, mit dem Unterschied, dass die Säuberung meines Schwanzes nur stiefmütterlich erfolgen konnte.

Es machte Sinn, dass Gabi mich abholte, damit war sichergestellt, dass die kleine Serie ein einheitliches Vorgehen beim Filmen hatte. Gabi musste schmunzeln und begann vor dem Studio zu filmen, als ich vor der Tür auf die Knie ging. Ich wollte heute niemandem einen Grund für Prügel geben. Gabi öffnete die Studiotür und ich krabbelte hinein.

Der gynäkologische Stuhl war immer noch da. Wider Erwarten standen dort aber 2 Dominas. Jasmin und Goddess Jennifer, die eine Singletail in der Hand hatte. Was hatte das wieder zu bedeuten?

„Hallo Sklave 721. Ich freue mich, Dich wiederzusehen", begrüßte mich Jasmin.

Sie hatte genauso wie Goddess Jennifer ein schwarzes Dominaoutfit an, das mehr verbarg, als enthüllte.

„Komm her und begrüße mich standesgemäß."

Ich krabbelte los, so schnell es ging. Als ich bei ihr war, tat ich wieder so, als ob ich ihren Stiefel küsste.

„Ich hatte mich ja schon auf diese Session mit Dir allein gefreut, Sklave 721. Aber Herrin Simone hat am Ende darauf bestanden, dass mir doch eine erfahrene Domina zur Seite gestellt wird. Und Goddess Jennifer war so freundlich, diese Aufgabe zu übernehmen. Also begrüße auch sie."

Dass sie Jennifer ausgewählt hatten, war kein Zufall. Sie wussten, dass sie damit meine Situation verschärfen konnten. Wer „sie" waren? Ich machte mir nichts vor, Rudolf, Anett, Sabine, vermutlich auch Gabi würden Entscheidungen treffen, die den Umsatz im Blick hatten. Und die waren nicht in meinem persönlichen Interesse.

Schweren Herzens machte ich mich auf den Weg zu Jennifer und liebkoste ihren mir hingehaltenen Stiefel.

„Na Sklave 721, heute so unterwürfig? Das passt eigentlich gar nicht zu Dir", lachte sie.

„Jasmin, diese dummen Sklaven, denken, dass sie Prügel durch gutes Benehmen vermeiden können. Dass ich nicht lache. Dann gibt es eben Prügel als Belohnung!"

Und schon knallte sie mir die Peitsche über den Rücken und Po. Ich jaulte erschrocken auf. Der nächste Schlag folgte sofort. Und noch einer. Und noch einer. Und noch einer.

„Jennifer, hör auf!"

Jasmins Stimme klang scharf und verärgert.

„Nur die Ruhe Schätzchen, die 10 mache ich erst noch voll!", antwortete Jennifer und ließ erst nach weiteren 5 Schlägen von mir ab.

Ich kauerte fluchend am Boden. Die Session nahm einen Verlauf, der so nicht geplant war.

„Los Sklave, bedank Dich gefälligst für die Belohnung", forderte Goddess Jennifer mich auf.

Ich hob meinen Kopf.

„Fick Dich!", rutschte mir raus.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie daraufhin wieder mit der Peitsche ausholte. Aber Jasmin hatte einen Schritt auf sie zugemacht und fiel ihr in den Arm.

„Schluss jetzt Jennifer. Wenn Du den Sklaven schlägst, egal was er macht, brauchst Du Dich über solche Antworten nicht zu wundern."

Jennifer schaute Jasmin an. Ich konnte hier vom Boden aus sehen, wie wütend sie war. Andererseits hatte sie rein körperlich Jasmin nichts entgegenzusetzen. Jasmin hielt sie immer noch am Oberarm fest.

„Und das ist heute meine Session und mein Sklave. Also lass ihn in Ruhe."

Ich musste trotz der Schmerzen schmunzeln. Jasmin ordnete ich klar in die Gruppe der echten Dominas ein.

„Ist ja schon gut", lenkte Jennifer ein.

Ich atmete auf. Jasmin ließ Jennifer los, die ein paar Schritte zurückmachte.

„Ok, Du darfst auf den Stuhl steigen, Sklave 721."

Jasmins Stimme klang wieder ruhig und freundlich.

Ich wurde genauso auf dem Stuhl fixiert, wie beim letzten Mal, wobei Jasmin die Kopfstütze wegließ. Sie holte sich eine Schüssel mit Wasser, einen Seifenspender einen Waschlappen und ein Handtuch vom Tisch. Das Einwegschloss meines Keuschheitskäfigs knipste sie mit einem Seitenschneider auf. Sie legte es auf den Gurt, den ich um meinen Bauch hatte.

„Komm, Gabi. Und zeig jetzt die Nummer des Schlosses, damit sich die Mitglieder überzeugen können, dass nicht geschummelt wurde."

Dann zog sie vorsichtig den Käfig aus den Führungsbolzen, um ihn dann von meinem Schwanz zu entfernen. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Danach entfernte sie die Zwischenstege und am Ende den leicht geöffneten Ring.

„Hallo mein Kleiner, Du darfst wieder frische Luft schnappen", begrüßte sie meinen Schwanz, der aber noch keine Anstalten machte, sich zu entfalten.

„Aber machen wir Dich erst mal sauber."

Sie griff sich den Waschlappen, fuhr einmal durch das Wasser in der Schüssel und begann dann, mit dem Waschlappen meinen Schwanz zu säubern. Es wunderte mich ein wenig, dass das Wasser angenehm warm war. Jetzt kam die Seife hinzu. Mit dem Waschlappen schrubbte sie meinen Schwanz und auch den Bereich, den die Stege und der Ring bedeckt hatten. Da sie beherzt vorging, regte sich nichts bei mir. Dann war sie mit dem Ergebnis zufrieden.

Sie legte den Waschlappen in die Schüssel, nahm sich Seife in die Hand und begann, mit der bloßen Hand meinen Schwanz einzuseifen. Dabei ging sie zärtlich vor.

Jennifer stand daneben und schaute mit unbeteiligter Miene zu. Es war mir unangenehm, dass sie einfach zuschaute, aber ich konnte nach ca. 10 Tagen ohne Orgasmus nicht verhindern, dass ich steif wurde, dass ich schnell steif wurde.

„Na da freut sich ja einer über die Zuwendung! Hat das Herrchen doch öfter an mich denken müssen, stimmts?", frohlockte Jasmin.

Jennifers Miene verfinsterte sich. Sie wandte sich ab, ging zum Tisch, legte die Singletail weg und kam mit einem Rohrstock wieder. Mit dem bewaffnet, stellte sie sich wieder auf ihre Beobachterposition.

Jasmin seifte meinen harten Schwanz immer noch ein. Die Seife schäumte wie wild. Ich musste aufstöhnen.

„Wieder so ein nichtsnutziger, notgeiler Sklave", kommentierte Jennifer.

„Ach Jennifer, bloß weil Du nicht auf Männer stehst, heißt das nicht, das der Sklave nichtsnutzig ist. Du wirst sehen, wie viel Lust er mir bereiten wird", verteidigte mich Jasmin.

„Aber jetzt muss ich aufpassen, dass nicht noch ein Unglück passiert, was Sklave 721?"

Mist, sie hatte es wieder gemerkt, wie schnell sie mich bis fast auf den Gipfel gebracht hatte. Nach einer kurzen Pause wischte sie mit dem Waschlappen die Seife weg und trocknete meinen Unterleib mit dem bereitliegenden Handtuch ab.

Anschließend fuhr sie mit ihren Händen meinen Schwanz zärtlich rauf und runter.

„Sklave 721, ich mag Deinen Schwanz. Nicht zu groß, nicht zu klein und am Ende auch noch ausdauernd."

Mit diesen Worten beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Da meine Ex es ekelig gefunden hatte, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, hatte ich keine Erfahrung mit Blowjobs. Ich kannte sie nur aus den einschlägigen Pornos. Allein, dass sie es einfach tat, entfachte meine Lust. Und sie rieb mit ihrer Zunge über meine Vorhaut. Das brachte mich sofort wieder an den Rand eines Orgasmus.

Aber Jasmin hatte es eben drauf. Sie ließ meinen Schwanz nach kurzen fünf Sekunden wieder frei, der enttäuscht auf und ab wippte. Goddess Jennifer trat auf uns zu.

„Jasmin, ich habe eine gute Idee. Pass auf, wir machen einen Wettkampf."

Sie legte den Rohrstock weg und griff unter den Stuhl, holte die Kopfstütze heraus und montierte sie. Auch sie hatte Übung mit diesem Stuhl.

„Gib mir mal die Riemen und den Ringknebel aus der Schublade."

Jasmin gehorchte mechanisch und schien sich nicht daran zu stören, dass Jennifer das „bitte" weggelassen hatte, was aus einer Bitte einen Befehl machte. Ein bisschen wunderte ich mich, vorhin hatte sie keine Skrupel gehabt, beherzt einzugreifen. Aber ich hatte keine Zeit, weiter darüber nachzudenken.

„Maul auf!", befahl Jennifer.

Na gut, ich fügte mich, eh sie sich wieder den Rohrstock nahm. Sekunden später hatte ich den gummierten Ringknebel im Mund, der ein Schließen meiner Lippen unmöglich machte. Jennifer zog das Band des Knebels nicht gerade zärtlich fest. Ausspucken des Knebels war nicht mehr möglich. Dann bekam ich erst den Riemen um meine Stirn, der meinen Kopf in die Kopfstütze drückte und dann auch noch den Riemen um meinen Hals. Sie hatte keine Skrupel auch diesen Riemen straff zu ziehen, so dass ich einen leichten Druck auf meinem Hals spürte.

Jasmin hatte zugesehen und meinen Schwanz in Ruhe gelassen. Als ich sie nicht mehr sehen konnte, weil Jennifer die Rückenlehne herunterließ, dämmerte mir, dass das, was passierte zwischen den beiden abgesprochen war.

Die Rückenlehne stoppte, bevor mein Kopf eine Höhe erreicht hatte, die für das Verwöhnen von Jennifers Schoß geeignet gewesen wäre. Das hätte mich auch echt überrascht, wenn sie so weit gegangen wäre. Aber mein Kopf hatte genau die richtige Höhe, dass sie hinter dem Stuhl stehend, sich problemlos über meinen Kopf beugen konnte.

„So, Jasmin, jetzt darfst Du seinen Schwanz wieder lutschen. Und Du versuchst, ihm einen runterzuholen. Ich werde mich hier um seinen Kopf kümmern und versuchen, dass er nicht kommen kann."

„Aber Simone hat gesagt, dass er auf keinen Fall abspritzen darf."

„Ich weiß, er wird es ja auch nicht machen und falls Du ihn trotz meiner Anwesenheit zum Höhepunkt bringst, nehme ich das auf meine Kappe, ok?"

„Na gut. Ich bin gespannt, was Du machst, denn ich bin gut im Schwanzblasen."

Ich ahnte, dass es für mich unangenehm werden würde. Zunächst spürte ich, wie Jasmin aktiv wurde. Sie schien meinen Schwanz sofort in den Mund genommen zu haben, was ihn mehr als erfreute. Ich schloss die Augen. Was konnte Jennifer denn machen, was mich von dieser wundervollen Behandlung ablenken würde?

„Sklave 721, mach sofort die Augen auf!", befahl mir Jennifer plötzlich.

Ich öffnete die Augen. Ihr Kopf war dicht dran. Sie starrte auf mich herab. Sie sah komisch aus, so verkehrt herum. Ihren Augen entnahm ich, dass sie die Situation auskostete.

„Na? Macht Dich das an, dass ich die Macht über Deinen Kopf habe?"

Ich versuchte, irgendwas zu artikulieren, aber das ging ja mit dem Knebel nicht. Und die beiden Riemen um meinen Hals und meinen Kopf verhinderten jede Bewegung.

Ein paar Sekunden später knallten ihre Hände gleichzeitig auf meine Wangen. Ich schrie kurz auf.

„Du Wurm, wenn Du nicht sofort den Kopf schüttelst oder nickst, wird das noch üble Konsequenzen haben. Meine Frage einfach ignorieren, das akzeptiere ich nicht. Also macht Dich das an, dass ich die Macht über Deinen Kopf habe?"

Wieder versuchte ich, meinen Kopf zu schütteln, was nicht gelang. Und wieder knallten ihre beiden Hände auf meine Wangen. Ich fühlte mich an die letzte Session erinnert und spürte, wie ich sauer wurde.

„Jennifer, hör auf!", meldete sich Jasmin zu Wort, was mich beruhigte.

„Ach halt die Klappe, Jasmin. Ein drittes Mal wird der Sklave eine Antwort nicht verweigern! Also noch mal: Macht Dich das an, dass ich die Macht über Deinen Kopf habe?"

Ich krächzte: „ngh, ngh."

Das sollte nein bedeuten. Dabei bemerkte ich, dass mich dieser blöde Riemen um meinen Hals beim Lautgeben behinderte. Ein drittes Mal klatschten ihre Hände auf meine Wangen, die inzwischen brannten.

„Jennifer, ich glaube, das war ein klares Nein", verteidigte mich Jasmin.

Sie hatte meinen Schwanz wieder freigegeben.

„Auf jeden Fall ist sein Schwanz schlapp geworden, kein Grund, ihn weiter zu schlagen", ergänzte sie.

Jennifer begann zu lachen.

„Mensch, der Sklave kann ja gar nicht seinen Kopf bewegen! Das hatte ich ja voll vergessen. Oh, das tut mir aber leid, dass ich ganz unberechtigt 3 Maulschellen verteilt habe."

Sie lachte immer noch.

„Sklave, warum sagst Du das denn nicht gleich?"

So etwas hasste ich. Da wird auf einem herumgetrampelt, ganz ohne Grund. Aber was musste ich mich auch auf so einen Mist einlassen. Jennifer beugte sich noch weiter über mich, nahm meinen Kopf in ihrem linken Ellenbogen gefangen, und stützte dann ihr Kinn auf meiner Stirn auf.

„So Jasmin, dann leg' wieder los!", forderte sie Jasmin auf.

Ich beschloss, nicht wieder steif zu werden, das schien mir die geeignete Methode, diesem Spielchen möglichst schnell ein Ende zu bereiten. Jasmin versuchte erst gar nicht, mit einem Blowjob weiterzumachen, sondern sie hatte sich Gleitmittel genommen und begann, meinen Schwanz mit ihren Händen zu bearbeiten.

Jennifer schien interessiert zuzuschauen. Da ich sie nicht mochte, hatte ich erwartet, dass ihre Nähe eine lustverhindernde Wirkung haben würde. Dachte ich. Aber mir wurde schnell klar, dass nicht mal sicher war, ob diese Nähe nicht sogar einen luststeigernden Effekt auf mich hatte. Jedenfalls wurde ich langsam wieder steif und hart.

Dennoch schien es Jennifer nicht schnell genug zu gehen, denn sie umklammerte meinen Kopf fester und drückte stärker auf meinen Hals. Ich spürte Platzangst in mir aufkommen. Leider peitschte das meine Blutzufuhr in meinen Unterleib zusätzlich an, ich konnte es nicht verhindern.

„Ha, ich habe es ja gewusst", frohlockte Jennifer.

„Der Sklave 721 wird umso geiler, je näher ich ihm bin."

„Erwürg ihn nicht", mahnte Jasmin.

Der Druck um meinen Hals nahm ab.

„Jasmin, versuchen wir ihn, ein wenig in diesem hohen Erregungszustand zu halten. Locker Deinen Griff."

Während Jasmin meinen Schwanz nur noch leicht berührte und meine Grunderregung auf einem hohen Niveau hielt, steuerte mich Jennifer mit ihrem Würgegriff dichter an den Höhepunkt oder wieder davon weg. Wie es ihr beliebte.

Als ich wieder oben war, lockerte sie ihren Griff ganz, beugte sich über mich und ließ dann eine Portion ihrer Spucke in meinen offenen Mund fallen. Komischerweise war es mir egal. Diese Aktion hatte keine Wirkung auf mich, ich fand es weder ekelig noch anregend, was anders gewesen wäre, wenn ich in Anetts Armen gefangen gewesen wäre. Trotzdem schien es ihr zumindest Spaß zu machen, denn sie wiederholte dieses „anspucken" noch ein paarmal.

„So Jasmin, jetzt gib Dir wieder Mühe", befahl Jennifer nach einer gefühlten Ewigkeit.

„Sklave 721, Dich behandeln zu können, erregt mich. Ich muss mich schnell zwischen den Beinen kratzen."

Jennifer ließ meinen Kopf frei und verschwand kurz aus meinem Blickfeld. Was sollte das nun wieder bedeuten. Kurz war ich von den Ereignissen in meinem Schoß abgelenkt. Aber schnell drängelte sich Jasmin mit ihrer wieder intensiveren Handarbeit vor. Dann tauchte Jennifer wieder über mir auf.

„Hier Sklave, hier hast Du was zum Riechen", lachte sie und hielt mir die Finger ihrer rechten Hand vor das Gesicht.

Ich nahm einen schwachen Sexgeruch wahr.

„So, Du darfst auch gerne mal kosten."

Mit diesen Worten zwängte sie 2 Finger durch den Ringknebel in meinen Mund. Ja, jetzt konnte ich auch etwas schmecken, aber das erhöhte meine Erregung eher. Und wenn es so weiterging, dann würde ich heute doch noch einen Orgasmus bekommen.

„Schau mal Jasmin, wie gierig der Sklave an meinen Fingern saugt."

Während sie das sagte, drückte sie plötzlich meine Zunge mit den Fingern herunter und drang mit ihren Fingern noch tiefer in meine Mundhöhle ein. Dann hatte sie das, was sie wollte. Sie löste meinen Würgereflex aus.

Ich begann zu würgen und zu husten, was durch den Gurt um meinen Hals erschwert wurde. Mein Körper schaltete augenblicklich in den Alarmmodus, meine Augen füllten sich spontan mit Tränen und die Speichelproduktion wurde auf das Maximum erhöht. Ich verkrampfte in meiner Fesselung. Jennifer zog ihre Finger ein Stück zurück, weidete sich an meiner unwillkürlichen Reaktion, wartete ein paar Augenblicke, bis mein Würgereiz und das Husten abgeklungen war, um sie dann erneut auszulösen.

„Jennifer, hör auf, ich gebe mich geschlagen, Du hast gewonnen, er wird wieder schlapp", kommandierte Jasmin.

Aufreizend langsam kam Jennifer ihrer Anordnung nach. Mein Würgen und Husten lies nach.

„Und befreie seinen Kopf, ich will nicht, dass er sich stranguliert!"

Jasmin hatte wieder das Kommando übernommen. Aber sie war immer noch mit meinem Schwanz beschäftigt. Damit verhinderte sie das weitere Abschwellen meines Schwanzes, der durch die Würge- und Hustenattacken deutlich geschrumpft sein musste.

„Den Knebel hat er auch lange genug drin gehabt", lautete Jasmins nächste Anweisung.

Als Jennifer meinen Kopf endgültig befreit hatte, war mein Schwanz wieder steif. Sie kam wieder nach vorne. Dabei stieß sie mit ihrem Fuß an die Wasserschüssel, die Jasmin benutzt hatte, um mich zu reinigen.

„Ach verdammt, warum räumst Du die Waschsachen auch nicht weg, Jasmin!", fluchte sie.

„Reg Dich nicht auf, Jennifer. Der Sklave braucht sowieso eine Pause zum Abkühlen", antwortete Jasmin gelassen, ließ meinen Schwanz los, beugte sich hinunter zur Schüssel, um sie hochzuheben.

Dann schnappte sie sich den Seifenspender und das Handtuch und marschierte los, die Teile auf dem Tisch abzulegen.

Kaum hatte sie Jennifer den Rücken zugekehrt, da hatte Jennifer schon wieder den Rohrstock in der Hand und stellte sich in Position.

„Sklave 721, bereit für eine nachhaltige Abkühlung?"

Sie wartete keine Antwort ab und schlug zu. Auf meinen exponierten Po. Ein Wahnsinnsschmerz ließ mich aufbrüllen. Sie hatte mit maximaler Kraft zugeschlagen. Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, da fiel auch schon der nächste Schlag.

„Stopp, Jennifer!", schrie Gabi, was für mich überraschend war, aber als Regisseurin war es ja auch ihre Aufgabe aufzupassen, dass die Session nicht aus dem Ruder lief.

Aber Jennifer war in Fahrt und verpasste mir den dritten Schlag.

„Jennifer!", brüllte jetzt auch Jasmin über die Schulter, da sie gerade dabei war, die Wasserschüssel abzusetzen.

Aber auf ihre Hilfe wollte ich nicht mehr warten.

„Rudolf!", rief ich, während ich Jennifer anschaute.

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