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Das Studio Rudolf 2a 2/5

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Es war, als würde der Film mitten in einer Actionszene angehalten. Es herrschte plötzlich eine gespenstische Stille. Sie hatte ausgeholt, um den nächsten Schlag zu setzen. Ich war mir sicher, sie würde noch einmal zuschlagen, so sehr, wie sie in der Rolle der unbarmherzigen Domina gefangen war. Sie starrte mich an, ließ dann aber den Arm sinken. Gabi filmte noch und sah verunsichert aus. Dann drehte sich Jennifer auf dem Absatz um und machte sich auf den Weg zur Studiotür.

„Alles Weicheier!", brüllte sie wütend.

Sie legte den Rohrstock im Vorbeigehen auf den Tisch und verließ das Studio. Dass sie die Tür hinter sich zufallen ließ, konnte nur bedeuten, dass sie nicht wiederkommen würde.

Jetzt kam wieder Leben in die verbliebenen Damen.

„Ok, Abbruch. Gabi, leg die Kamera weg und hilf mir, den Sklaven zu befreien."

Ich atmete tief durch, denn ich wollte meine Stimme im Griff haben.

„Gemach, gemach ihr beiden. Ohne Jennifer können wir gerne weitermachen. Ich wollte nur keinen blutigen Hintern haben, so dass ich tagelang nicht sitzen kann. Es war ausgemacht, dass ich keine Einschränkungen nach den Sessions haben würde."

Gabis Gesicht entspannte sich. Jasmin kam zu mir zwischen meine Beine. Sie strich mir mit ihrer Hand über meinen malträtierten Hintern.

„Bist Du sicher? Die Einschränkungen wirst Du so oder so haben. Jennifer hat alles gegeben, was ging, so wie das hier aussieht."

„Ach was, das geht schon. Drei Schläge bringen mich nicht um. Und wenn Du mich ein bisschen tröstest, habe ich die Schmerzen schnell vergessen."

Jasmin musste grinsen. Sie sah auf meinen Schwanz.

„Abgekühlt bist Du ja schon. Und es wird nicht einfach sein, Dich wieder heiß zu bekommen. Aber ich werde es versuchen."

Sie kam zu meinem Oberkörper und stellte die Rückenlehne wieder hoch. Dann begab sie sich vor den Stuhl.

„So mein lieber Sklave 721, hier hast Du was zu sehen!"

Mit diesen Worten begann sie, sich aufreizend zu entkleiden. Erst knöpfte sie das Mieder auf, das ihren Bauch ein wenig kaschiert und ihre Brüste nach oben gedrückt hatte und ließ es achtlos fallen. Als Nächstes war der schwarze Rock dran. Sie trug keine Strümpfe, sondern nur einen schwarzen Slip. Auch den schob sie sich über den mir entgegengestreckten Hintern herunter. So stand sie nackt bis auf die Stiefel vor mir.

Ich bewunderte sie. Das war mal ein Mädchen, das mit ihrem Gewicht keine Probleme hatte. Das kam in der heutigen Zeit eher selten vor.

„So Sklave 721, erinnern wir uns mal, was wir das letzte Mal so gelernt haben."

Sie kam hinter mich und senkte die Rückenlehne wieder ab. Aber längst nicht so weit wie beim letzten Mal.

Ehe ich begriff, was passierte, hatte sie meinen Kopf mit ihren Händen gegriffen und zu ihr gedreht. Sie begann, den nicht durch die Maske verdeckten Teil meines Gesichts abzuknutschen. Ihre Hände ließen keine Zweifel darüber aufkommen, wie sie meinen Kopf haben wollte, und ihre Liebkosungen waren zärtlich, aber auch fordernd. Nicht hektisch, aber bestimmt. Ihre Zunge verschaffte sich Zutritt zu meiner Mundhöhle.

Ich verstand nicht, wie eine 20 Jahre jüngere Frau mich alten Sack so liebkosen konnte. Andererseits war jetzt nicht der Zeitpunkt, sich darüber Gedanken zu machen. Also gab ich mich den Zärtlichkeiten hin. Nur unbewusst nahm ich wahr, dass mein Körper den malträtierten Po langsam vergaß und lieber wieder meinen Schwanz mit Blut versorgte.

In einer Knutschpause richtete Jasmin das Wort an die Mitglieder: „Liebe Mitglieder, ich weiß ja nicht, warum ich hier als Domina einen Sklaven abknutsche, der im Prinzip mein Vater sein könnte. Aber ich finde den Sklaven als Mann, als sexuellen Partner anziehend. Und dass er gut mit seiner Zunge ist, das werde ich Euch gleich beweisen. Also nichts für ungut."

Damit setzte sie ihre intensive Liebkosung meines Gesichts fort. Sie fand mich als sexuellen Partner anziehend? Wen das am meisten freute? Klar, mein Schwanz freute sich ein Loch in den Bauch. Steifer konnte er nicht mehr werden. Die Schmerzen waren vergessen.

Sie ließ von meinem Kopf ab und stellte die Rückenlehne so tief, dass ich ihren Schoß gut erreichen würde. Aber sie hatte meine harte Erektion entdeckt.

„Na Sklave 721, dann wollen wir Dich doch mal wieder an Deine Grenze bringen, dafür sind wir ja heute schließlich da."

Mit diesen Worten begab sie sich wieder zwischen meine Beine. Ich hörte den Gleitmittelspender mehrfach quietschen und spürte die Wärme ihrer Hände an meinem harten Schaft. Sanfte, kaum spürbare Berührungen an den lustempfindlichsten Stellen meines Schwanzes. Verdammt, ich wurde wieder in Richtung des Gipfels geschoben. Aber diese kaum spürbare Berührung würde nicht ausreichen.

Frustriert entspannte ich mich wieder. Gerade in diesem Augenblick griff sie etwas fester zu und ließ ihre Hand schnell meinen Schwanz auf- und abgleiten. Das peitschte meine Lust wieder an und ich war schon fast oben, als die Berührung vollständig aufhörte. Diesmal hatte nur ganz wenig gefehlt. Frustriert sackte mein Körper wieder in sich zusammen, der sich während der Stimulationsattacke unwillkürlich verspannt hatte.

„Sklave 721, zu meinem aber auch zu Deinem Vergnügen möchte ich Dir die Analkugelkette einführen, bist Du darauf vorbereitet?", fragte Jasmin plötzlich.

„Physisch schon, psychisch nur bedingt", erwiderte ich, immer noch frustriert. Die Analkugelkette würde meine Situation noch verschlechtern.

„Die physische Bereitschaft reicht mir", lachte Jasmin.

Die Betätigung des Gleitmittelspenders verriet, dass sie die Kugeln einschmierte, dann spürte ich ihre Finger an meinem Po, die meinen Schließmuskel erst von außen massierten, und dann ein wenig in mich eindrangen. Ich versuchte, mich zu entspannen. Die Kugeln hatten eine ordentliche Größe, ich zählte 6 Stück, die in mich hineingeschoben wurden.

Mit meinem aufgeladenen Arsch ging es wieder um meinen Schwanz. Ich fluchte innerlich auf, denn sie wusste meine Geschwindigkeit zum Höhepunkt, die sie ja selbst vorgab, wieder rechtzeitig abzubremsen, so dass ich mal wieder kurz davor zum Stehen kam.

Ohne Stimulation entfernte ich mich wieder langsam vom Höhepunkt. Dann bekam ich plötzlich einen mächtigen Impuls in Richtung Höhepunkt, der durch das plötzliche schnelle Herausziehen der gesamten Kugelkette ausgelöst wurde, während Jasmin mit einer Hand meinen Schwanz festhielt. Kurz glaubte ich, dass ich es schaffen würde, aber dann bekam ich einen Schlag auf meinen Schwanz, der mich mehr erschreckte, als dass er wehtat. Und damit war es wieder nichts mit Abspritzen.

„Puh Gabi, das war knapp. Stimmts, Sklave 721?"

Natürlich hatte sie meine Anspannung auf dem Weg nach oben wahrgenommen, der Blick auf meine Hände hätte gereicht, denn ich hatte unwillkürlich meine Hände zu Fäusten geballt. Und ja, sie hatte recht, so knapp war es heute und auch letzte Woche noch nicht gewesen. Dennoch hielt ich meine Klappe.

Sie ließ mich abkühlen und nutzte diese Zeit, meinen Hintern wieder mit der Kugelkette aufzuladen.

Dann ging die Schwanzmassage wieder los. Sie brauchte nicht lange, bis ich wieder in diesem Zustand war, in dem ich begann, um einen Höhepunkt zu kämpfen. Statt die Kugelkette komplett herauszuziehen, ließ sie ab und zu eine der Kugeln durch meinen Schließmuskel gleiten, so dass ich nicht mehr so nahe an den Orgasmus herankam wie gerade eben.

Immer wenn ich meinen Kampf um einen Höhepunkt frustriert aufgab, legte sie wieder los. Und das Ganze wiederholte sie ein paar Mal. Ich begann, ihr dieses Vorgehen übel zu nehmen. Liebkosung meines Kopfes hin, attraktiver Sexualpartner her, diese Lustfolter war scheiße. Irgendwann schien sie zu merken, dass ich sauer wurde, denn sie ließ von mir ab und kam wieder zu meinem Kopf.

Ohne Kommentar war mein Kopf dann zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und meine Zunge startete ihre Arbeit, ohne dass ich was dagegen hätte machen können. Sie war erregt, sie war nass und bereit für einen Orgasmus. Als meine Zunge mit hoher Frequenz kaum spürbar über ihren Kitzler flippte, explodierte sie. Diesmal sonderte sie sogar Flüssigkeit ab. Damit brachte sie mich ja ohne Stimulation meines Schwanzes an den Rand eines Höhepunkts.

Aber sie hatte noch nicht genug und drückte mir ihren Schoß nach kurzer Pause wieder ins Gesicht. Ihr nächster Orgasmus kam schnell, der dritte auch.

„Jetzt bist Du wieder dran", keuchte sie schließlich.

Selbst durch die 3 Höhepunkte, die sie geschwächt haben mussten, machte sie zwischen meinen Beinen keinen Fehler. Sie fühlte, wie es um mich stand, denn es gelang ihr, mich noch drei Mal bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen, um mich dann frustriert wieder abregen zu lassen. Am Ende war ich froh, dass dieses Spielchen um einen Orgasmus aufhörte und auch nichts mehr hinten in mir drinsteckte.

Aber wie wollte mich Jasmin wieder abkühlen? Wieder Ohrfeigen?

„Was machen wir jetzt nur, Sklave 721?"

Auch Jasmin hatte das Problem begriffen.

„Wie bekommen wir Dich jetzt schlapp, sodass der Käfig wieder passt? Ohrfeigen will ich Dir heute nicht geben, nachdem ich letztes Mal mehr Schaden angerichtet habe, als beabsichtigt war."

Ich atmete auf, das war eine gute Nachricht.

„Schläge auf den Po kommen auch nicht mehr in Frage", stellte sie fest.

Sie kam wieder zwischen meinen Beinen hervor und stellte sich neben mich.

„Da bleibt ja nur eine Möglichkeit übrig, stimmts?"

Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte, bis sie mir ihre Hand auf die Brust legte und mit ihrem Daumen und Zeigefinger meine linke Brustwarze griff. Scheiße war das besser als Ohrfeigen?

Sie kniff zu. Langsam mit immer stärkerer Kraft. Als die Drehung hinzukam, schossen mir die Tränen in die Augen und ich musste das Aufstöhnen aktiv unterdrücken. Wenn ich gedacht hatte, dass es nicht schlimmer kommen konnte, hatte ich mich geirrt, denn sie setzte die Drehung unbeirrt fort, als sie sich hinter meinem Kopf auf den Weg zur anderen Seite meines Oberkörpers machte, aber meine Brustwarze nicht losließ. Am Ende brüllte ich auf. Sie hielt meine Brustwarze weitere 10 Sekunden fest im Griff, dann ließ sie los.

Verdammt, das Loslassen tat ja noch mal weh. Sie gönnte mir eine kurze Pause, dann wiederholte sie die Prozedur mit meiner rechten Brustwarze. Am Ende liefen mir die Tränen aus meinen Augen und versickerten in der Maske, da mein Kopf immer noch in der Position war, die für die Stimulation der Damen vorteilhaft war. Am Ende bekam ich wieder nicht mit, wie sie mir den Keuschheitskäfig anlegte. Sie war fertig, als der Schmerz so weit abgeflaut war, dass ich wieder klar denken konnte.

„So, Sklave 721, jetzt müssen wir ja nur noch testen, ob der Käfig auch wirkt."

Diesem Test sah ich entspannt entgegen, bei den Schmerzen würde es nicht eng werden in meinem Schoß. Aber Jasmin machte es spannend.

„Los Gabi, gib mir die Kamera und lass Dich auch mal von dem Sklaven zu einem Höhepunkt lecken."

Was? Ich drehte erstaunt meinen Kopf in Richtung Gabi. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie dankend ablehnen würde, aber sie stand nur da, mit leicht geröteten Wangen und einem flackernden Blick.

Jasmin übernahm das Kommando.

„Los Gabi, stell Dich nicht so an. Es macht Spaß, er ist gut und Du weißt ja, dass die Herren noch besser sind, wenn sie nicht steif werden können."

Sie ging auf Gabi zu, die sich wehrlos die Kamera abnehmen ließ. Jetzt filmte Jasmin.

„Los, Schuhe weg, Hose runter, Höschen runter und rauf auf sein Gesicht."

Gabi schien nicht überzeugt.

„Aber ich bin nicht sauber da unten."

„Dann zieh Dich aus und fahr Dir mit dem Waschlappen einmal unten durch. Das reicht für einen Sklaven, glaub mir, die meisten Sklaven finden sogar ungewaschene Frauen anziehender. Hast Du Feuchtgebiete nicht gelesen?"

Und so begann Gabi, sich ihrer Schuhe zu entledigen. Als sie die Hose samt String-Tanga runterzog und damit auf den Deal einging, spürte ich den Käfig in meinem Schoß. Sie ging kurz zum Tisch, schnappte sich den Waschlappen aus der Schüssel mit Wasser, fuhr sich einmal durch ihre Beine, nahm dann das Handtuch und machte sich trocken.

Verdammt, wie oft hatte sie als neutrale Kamerafrau und Regisseurin eine meiner Sessions begleitet? Und jetzt kam sie auf mich zu und präsentierte mir ihren Schoß. Sie war rasiert. Und die Session hatte sie nicht kalt gelassen, denn sie war feucht. Erst war sie vorsichtig und hielt gehörigen Abstand zu meinem Kopf, so dass es nur zu flüchtigen Berührungen kam. Aber nach einer Minute verlor sie alle Hemmungen und am Ende drückte sie meinen Kopf in die Kopfstütze und raubte mir den Atem.

Ich glaube, sie hatte zwei Höhepunkte, bevor sie mit zitternden Beinen meinen Kopf wieder freigab. Jasmin filmte, wie sich Gabi erschöpft auf den am Tisch stehenden Stuhl setzte. Dann richtete sie die Kamera auf mich und der Zuschauer würde in Großaufnahme sehen, wie ich mit verschleimtem Gesicht immer noch in diesem Stuhl saß, mit Brustwarzen unter denen langsam die Blutergüsse sichtbar wurden und mit einem Schwanz, der mit seinem Gefängnis kämpfte.

Jasmin grinste und drehte die Kamera zu sich.

„Liebe Mitglieder, wieder haben wir eine für den Sklaven aufregende Session hinter uns gebracht. Wieder durfte er nicht seinen Samen verteilen. Wenn Ihr wissen wollt, ob das auch in der nächsten Session gelingt, dann müsst ihr nächste Woche wieder dabei sein. Bis dahin wünsche ich allen so viele Orgasmen, wie Ihr aushalten könnt. Bis dann."

Sie schaltete die Kamera aus und brachte sie zum Tisch. Nachdem sie die Kamera los war, ging sie zu Gabi und umarmte sie.

„Toll Gabi, dass Du Dich das getraut hast."

Gabi nickte, immer noch unfähig, etwas Sinnvolles zu artikulieren. Dann kam Jasmin zu mir, stellte die Rückenlehne wieder grade und begann die Fixierungen zu lösen. Am Ende half sie mir aus dem Stuhl. Jetzt standen wir uns gegenüber. Sie zwinkerte mir zu.

„Dann wünsche ich Dir viele erotische Träume bis zum nächsten Mal", lachte sie.

Ich musste schmunzeln, schnitt eine Grimasse und antwortete:

„Ja, ja."

Dann machte ich mich auf den Weg zur Umkleide. Wenigstens störte sich niemand daran, dass ich das aufrecht tat.

Wie versprochen, schaute ich kurz bei Sabine vorbei.

„Hi Tom, heute siehst Du ja vollkommen normal aus, da bin ich ja beruhigt."

Ich zog wortlos mein T-Shirt nach oben, bis meine Brustwarzen sichtbar waren.

„Autsch!"

Wenigstens verstand sie, dass es schmerzhaft gewesen war.

„Meinen Hintern zeige ich Dir aber nicht."

„So schlimm?"

„Jennifer halt."

„Scheiße."

„Das kannst Du laut sagen. Aber am Ende der Session gibt es eine Überraschung."

„Welche?"

„Na, wenn ich es Dir verrate, wäre es ja keine Überraschung mehr."

„Verdammt, Du machst mich neugierig."

„Zurecht, selbst für mich war es eine Überraschung", lachte ich.

„Wir sehen uns nächste Woche, Sabine."

Auf den Nachhauseweg wurde mir bewusst, dass ich gar nicht so schlecht drauf war wie das letzte Mal.

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