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Das Studio Rudolf 2a 3/5

Geschichte Info
Tom erlebt "Tease and Denial"
7k Wörter
4.58
5k
2

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/08/2021
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Kapitel 6.55: Jasmin und Lady Anett

Dennoch war die zweite Woche in Keuschheit viel schwieriger als die Vorherige. Nicht nur nachts wurde ich mehrfach wegen einer verhinderten Erektion wach, auch tagsüber passierte es, dass ich in meinem Unterbewusstsein Jasmin oder Gabi beglückte, was mein Unterleib aber auf jeden Fall zu verhindern wusste. Und ich hatte noch 3 Sessions vor mir, verdammt.

Ob sie heute Jasmin mit mir allein lassen würden? Immerhin hatten wir ja schon letztes Mal gezeigt, dass es funktionierte. Insofern hatte ich eigentlich keinen Bammel vor der heutigen Session.

Diesmal traf ich Sabine nicht vor der Session. Auch das Arztzimmer war leer, als ich auf dem Weg in die Sklavenumkleide dort vorbeikam. Nur Gabi sah ich im Wohnzimmer im Vorbeigehen.

Die üblichen Vorbereitungen waren schnell erledigt, und so stand ich dann wieder mit Gabi pünktlich vor der Studiotür. Wir lächelten uns an und ich war froh, die Maske aufzuhaben.

„Und Gabi, was rätst Du mir, aufrecht oder auf allen vieren?", fragte ich sie.

Sie musste lachen.

„Wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Ahnung, Tom. Aber auf allen vieren kannst Du eigentlich nichts falsch machen", antwortete sie.

Also gut, wieder runter auf die Knie. Gabi machte dann die Studiotür auf, ging hinein und filmte dann rückwärtsgehend, wie ich ins Studio hineingekrabbelt kam.

Ok, keine Session mit Jasmin allein. Ich sah zwei bis auf die obligatorischen kniehohen Stiefel nackte Damen, die am gynäkologischen Stuhl standen, mit dem Rücken zu mir und die sich unterhielten. Das waren doch Jasmin und Lady Anett, oder? Sie drehten sich zu mir um. Ja sie waren es. Mein Puls ging schlagartig hoch. Verdammt, was hatte Anett hier zu suchen.

Jasmin richtete sich an Anett: „Anett, schau, wie gut ich den Sklaven 721 erzogen habe. Er erscheint immer unterwürfig in diesen Sessions, nachdem wir ihm beim ersten Mal klar gemacht hatten, dass der aufrechte Gang bei Sklaven nur selten toleriert wird."

Zu mir gewandt sagte sie: „Hallo Sklave 721, willkommen in Deiner dritten Session. Ich wette, sie wird mindestens genauso aufregend wie die letzte."

Sie hatte ihren rechten Fuß wieder nach vorne gestellt. Als ich vor ihr war, beugte ich mich zu ihrem Stiefel herunter und tat wieder so, als ob ich ihren Stiefel küsste.

„Heute begleitet mich Lady Anett, der Du jetzt auch Deine Ehrerbietung zeigen darfst."

Ich drehte mich zu Lady Anett und führte auch hier meine Lippen zum Stiefel. Dann hörte ich ihre Stimme, die sanft und freundlich klang.

„Sklave 721, ursprünglich war Mistress Tina für diese Session vorgesehen. Die ist aber kurzfristig verhindert, so dass ich einspringen musste."

Na, das klang ja fast nach einer Entschuldigung. Ich atmete tief durch und versuchte, mich zu beruhigen.

„So, Sklave 721, jetzt präsentiere uns mal Deinen Po", forderte mich Jasmin auf.

Ich drehte mich um und ging mit dem Oberkörper herunter, so dass die Damen meinen Hintern gut sehen konnten.

„Hier, siehst Du Anett? Die 3 Striemen, die Jennifer verursacht hat, sind immer noch deutlich zu sehen."

Ich genoss die zärtliche Berührung auf meinem Po, nicht wissend wessen Finger es waren.

„Tja, mit der entsprechenden Kraft kann man ziemlich schnell viel Schaden anrichten. Ich denke, der Abbruch war also mehr als gerechtfertigt", antwortete Anett.

Anscheinend wusste inzwischen jeder von dieser durch das Safewort abgebrochenen Aktion. Ich ging davon aus, dass Jennifer den Mund gehalten hatte. Demnach mussten entweder Gabi oder Jasmin geplaudert haben. Oder man hatte es in den Aufzeichnungen gesehen.

Lady Anett schien zu merken, dass ich mich fragte, wer alles von dieser abgebrochenen Aktion wusste.

„Sklave 721, dass Du das Safewort gegen Goddess Jennifer verwendet hast, war DAS Thema hier im Studio letzte Woche. Die Dominas fanden es durchgehend in Ordnung, dass Du das gemacht hast, die meisten Sklaven bewundern Dich sogar dafür, denn sie hätten sich das nicht getraut."

Obwohl ich kein schlechtes Gewissen wegen der Verwendung des Safewortes hatte, beruhigten mich diese Nachrichten.

Lady Anett musste lachen: „Ob man dem Sklaven aber das Zeigen des Stinkefingers durchgehen lassen darf, da waren die Meinungen ja doch sehr unterschiedlich. Andererseits haben wir damit gezeigt, dass es wirklich ein Tunnelspiel ist."

Also hatte auch das die Runde gemacht.

„So, und was jetzt?", fragte Anett.

Offenbar war die Plauderstunde zu Ende.

„Sklave 721, jetzt darfst Du Dich wieder auf diesen bequemen Stuhl setzen", forderte mich Jasmin auf.

Wenig später war ich in der gleichen Weise auf diesem gynäkologischen Stuhl fixiert, wie schon die letzten Male. Mein Kopf wurde durch den Riemen über der Stirn in die Kopfstütze gepresst, meine Beine hingen fixiert in den Beinschalen, meine Handgelenke rechts und links waren am Stuhl fixiert. Zum Glück ließen sie den Gurt um meinen Hals weg. Was würde wohl jetzt passieren?

„Sklave 721, zum Ablauf. Lady Anett hat darauf bestanden, dass nur sie sich heute um Deinen Schwanz kümmern wird. Allerdings erst, wenn ich ihn saubergemacht habe", erklärte Jasmin.

Soso, nur Anett würde sich heute meines Schwanzes annehmen. Mir war nicht klar, was das bedeutete und ob ich das gut oder schlecht finden sollte. Wahrscheinlich war es gut, immerhin war Jasmin eine Meisterin an meinem Schwanz und ob das Anett auch sein würde, musste sich erst noch herausstellen.

Die Rückenlehne wurde plötzlich heruntergelassen. Ich sah direkt in Anetts Schoß. Es war klar, was jetzt passieren würde. Aber nein, sie zog sich nur einen Rollhocker heran und setzte sich. Jetzt sah ich genau auf ihre Brüste. Offenbar war sie noch nicht ganz mit meiner Position zufrieden, denn die Lehne wurde wieder ein klein wenig aufgestellt. Jetzt tauchte ihr Gesicht in meinem Blickfeld auf, nachdem sie mit dem Hocker dichter herangekommen war.

„Und Sklave 721, freust Du Dich auch so sehr wie ich, dass wir wieder mal was miteinander zu tun haben?", fragte sie, während sie mich lächelnd anschaute.

Gut, wir sahen uns verkehrt herum. Da sie sich den Rollhocker genommen hatte, würde es auch noch ein Weilchen so bleiben. Deswegen nahm ich das Bild, das sie mir bot, ganz bewusst auf. Und ich spürte wieder diese Nähe, die mich einerseits faszinierte, andererseits auch verunsicherte.

Sie kam mit ihrem Gesicht noch näher und gab mir einen sanften Kuss auf mein Kinn, während ich zwangsläufig an ihrem Hals schnuppern durfte. Dann hörte ich sie leise sagen:

„Sklave 721, ich habe Dir eine Frage gestellt. Freust Du Dich, dass ich mich heute um Dich kümmern darf?"

Gleichzeitig spürte ich, wie sie mir beide Hände auf die Brust legte und mit jeweils Daumen und Zeigefinger meine beiden Brustwarzen fasste. Die Blutergüsse vom letzten Mal waren noch leicht zu sehen. Insofern war es keine gute Idee, nicht zu antworten. Ich weiß nicht, was mich ritt, aber ich konnte nicht verhindern, dass mir dieser blöde Satz rausrutschte:

„Eigentlich nicht, Herrin."

Sie musste ein Lachen unterdrücken.

„Und warum nicht?", bohrte sie nach.

Jetzt hatte sie mich.

„Ich weiß nicht", stotterte ich.

„Aber ich weiß es. Dir passt es nicht, dass ich in Dich hineinschauen kann. Und das ist in Deiner Lage ein Nachteil."

Hatte sie recht? Irgendwie schon. Ich erschrak, als etwas Nasses meinen Schwanz berührte. Da hatte mir doch Jasmin den Keuschheitskäfig abgenommen, und ich hatte es gar nicht bemerkt. So sehr hielt mich Lady Anett gefangen.

Jasmin schien meinen Schwanz zu reinigen.

„Und Anett, was siehst Du, wenn Du in den Sklaven 721 hineinschaust?", fragte sie im Plauderton.

„Jasmin, hast Du die Session von Sklave 721 und Tina gesehen?", stellte Anett die Gegenfrage.

„Na klar, Anett. Aber auch seinen ersten Clip mit Dir habe ich gesehen. Warum?"

„Nun, der Sklave 721 ist ja weder devot noch masochistisch veranlagt. Aber er liebt uns Frauen. Und einer Frau Vergnügen mit seiner Zunge zu bereiten, das kann er doch nur deshalb so gut, weil es einer seiner Fetische ist."

„Ja, dieses Gefühl hatte ich in den letzten Sessions auch. Sobald er den Schoß einer Dame riechen oder schmecken darf, geht er ab wie eine Rakete."

Anett nickte wissend. Jasmin war mittlerweile mit der Reinigung meines Unterleibs fertig. Ganz gegen meine Erwartung war ich aber noch nicht sexuell erregt.

„Ich wette, das wird auch heute wieder so sein, Jasmin, denn heute habe ich was ganz Besonderes vor."

„Da bin ich aber gespannt."

Ich hörte, wie Jasmin sich erhob und die Waschutensilien zum Tisch brachte. Kurz musste ich an Jennifer denken, aber die war vergessen als Anett aufstand und ich wieder ihren Schoß sehen konnte. Ja, ich war auch gespannt. Es würde schon was Fieses sein.

„Bevor wir aber zu dem kommen, was ich geplant habe, wollen wir den Sklaven 721 erst einmal in Stimmung bringen. Du setzt Dich also jetzt hier hin Jasmin und hältst seinen Kopf lieb, während ich in seinem Schoß das Feuer entfache. Dann bringen wir ihn ein paarmal fast zum Höhepunkt und zum Abschluss gibt es dann meine Überraschung."

Ich war verunsichert. Jasmin sollte meinen Kopf lieb halten. Im Beisein von Anett. Wieso ließ sie das zu? Wieso stiftete sie Jasmin sogar an? Und würde ich mich Jasmin genauso hingeben können, wie letztes Mal? Im Beisein von Anett?

„Sklave 721, ich soll Deinen Kopf lieb halten, das mache ich doch gerne."

Mit diesen Worten tauchte Jasmin in meinem Blickfeld auf, schaute mich lächelnd an und drückte mir dann ohne Hast ihren Mund auf meinen. Ihre Zunge begehrte Einlass. Sie tat das so zärtlich und leidenschaftlich, dass meine Bedenken weggewischt waren. Ich öffnete meinen Mund und ergab mich ihren Liebkosungen.

„Jasmin, genauso ist es richtig. Und es macht ihn an, sein Schwanz legt mal wieder einen Alarmstart hin. Und dass, ohne Nase zu halten."

Jasmin hob ihren Kopf an und löste die Verbindung zu mir.

„Nase zu halten? Was meinst Du damit?"

„Na ja, wenn Du einen gefesselten Sklaven wieder scharf machen willst, also zum Beispiel nachdem er schon einmal gekommen ist, dann wirken manchmal die sogenannten Einminutenküsse Wunder."

„Einminutenküsse? Habe ich noch nie gehört."

„Ist ja auch eine Wortschöpfung von mir. Du erklärst dem Sklaven, dass Du ihm jetzt einen Einminutenkuss gibst. Dann hältst Du mit zwei Fingern einer Hand seine Nase zu und gibst ihm einen Zungenkuss, der 60 Sekunden dauert."

„Und was passiert dann?", fragte Jasmin.

„Probiere es doch einfach mal aus", antwortete Anett.

Jasmin beugte sich zu mir runter.

„Sklave 721, sollen wir das mal versuchen?"

Ich antwortete: „Ja gerne, aber erst wenn ich das erste Mal gekommen bin."

Jasmin musste lachen. Anett, die inzwischen angefangen hatte, meinen Schwanz zu massieren, hörte wieder auf.

„Ok Jasmin. Gönnen wir uns eine Pause, komm, lass uns einen Kaffee trinken gehen, danach kannst Du das mit dem Einminutenkuss ausprobieren."

Jasmin verschwand aus meinem Blickfeld.

„Gute Idee, Anett. Bis gleich Sklave 721."

Ich hörte die klackernden Absätze, die sich entfernten. Ich war irritiert.

„Aber Ihr könnt mich doch nicht hier so allein lassen", beschwerte ich mich.

„Und was willst Du dagegen machen?", lachte Anett.

Ich hörte wie die Tür erst auf- und dann zuging. Sie hatten mich hier gefesselt allein gelassen. Unwillkürlich checkte ich die Fesslung. Aber alles saß fest.

Dann fiel mir Gabi wieder ein. War sie mit Kaffee trinken gegangen? Oder war sie bei mir geblieben? Ich hörte nichts, aber sie war ja auch in Turnschuhen unterwegs. Mann, das war schon unangenehm, hier gefesselt auf dem Stuhl zu liegen und einfach abwarten zu müssen, wie es weiterging. Aber gut. Ich würde versuchen, mich so gut es ging zu entspannen. Ich schloss die Augen und atmete bewusst tief ein und aus.

Meine Gedanken begannen zu kreisen. Die Damen wollten doch nur, dass meine Erregung während der Kaffeepause abnahm. Vielleicht konnte ich ihnen einen Strich durch die Rechnung machen, wenn ich steif geblieben war, während sie weg waren. Dazu musste ich doch nur mein Kopfkino anschalten. Was fände ich denn am aufregendsten? Jasmin an meinem Schwanz, Anett an meinem Kopf? Umgekehrt, wie gerade eben? Mit Analbearbeitung oder ohne? War ein Blowjob besser als ein Handjob? Und warum wurde immer so viel Gleitmittel verwendet? Am Ende war das ein Zeichen an den Sklaven. So viel Gleitmittel, das bedeutete, dass man noch einiges vorhatte, das bedeutete, dass man zu jeder Zeit irgendwas in den Po einführen konnte, einfach so, weil alles schon schön glitschig war. Und allein diese Möglichkeit steigerte die Erregung des Sklaven.

Dann stellte ich mir vor, wie Jasmin und Anett Gabi zwangen, sich über meinen Kopf zu stellen, um sich von mir verwöhnen zu lassen. Jasmin stand hinter ihr und hielt sie so in Position, hatte ihre kleinen Brüste umfasst und massierte ihre Brustwarzen, während Anett Gabi mit einer Hand am Hals gepackt hatte und ihren Kopf mit der anderen Hand in ihren Haaren in den Nacken zwang, um ihr dann einen intensiven Zungenkuss zu geben.

Mein Schwanz konnte nicht mehr steifer werden, aber Abspritzen war unmöglich. Das erinnerte mich wieder an meine Situation. Ich war jetzt schon 2 Wochen ohne Orgasmus ausgekommen, nein genaugenommen sogar schon 2,5 Wochen. Wieso fiel mir das Ganze leichter als mit meiner Ex? Aber klar, damals hatte sie mich täglich gezwungen, mich mit meiner unerfüllten Geilheit auseinanderzusetzen. In diesem Szenario geschah das nur einmal pro Woche. Und die restlichen Tage jede erotische Stimulation zu vermeiden, war so, wie wenn man mal für eine Woche den Alkohol, das Fleisch oder was auch immer wegließ. Das war halb so schlimm.

Dann hatte ich Jennifer plötzlich wieder im Sinn. Ich stellte mir vor, wie sie sich jetzt heimlich in das Studio schlich und mich mit dem Rohrstock halbtot prügelte, ohne dass ich sie überhaupt zu Gesicht bekam. Aber es gab da ja auch noch andere Damen, denen ich so etwas durchaus zutrauen würde. Auch sonst konnte jetzt irgendwer hereinkommen und irgendwelchen Mist machen.

Was wäre, wenn ein Feuer ausbrach und niemand mich mehr retten konnte? Dann würde ich hier mit gespreizten Beinen nackt draufgehen. Na toll. Damit das nicht passieren konnte, mussten sie doch Gabi hiergelassen haben. Aber ich hörte nichts. Gar nichts. Nicht einmal das Summen einer Fliege. Das wäre aber auch eine Katastrophe gewesen. Eine Fliege, die sich auf mein Gesicht setzte und die ich durch meine Fesslung nicht vertreiben konnte. Obwohl, eine Wespe wäre ja noch schlimmer. Wieso musste ich mir jetzt diese Horrorszenarien vorstellen? Ich war doch verrückt.

Plötzlich hörte ich die Tür wieder aufgehen und lautes Lachen, von 3 Damen. Also war Gabi auch weg gewesen. Irgendwie war ich froh, nicht mehr allein zu sein.

„So, können wir?", fragte Anett.

„Kamera läuft wieder", antwortete Gabi.

„Jasmin, siehst Du, sein Schwanz ist in der Pause eingeschlafen und Du darfst ihn jetzt mit einem Einminutenkuss wecken."

Jasmin tauchte in meinem Blickfeld auf. Sie stand neben dem Stuhl.

„So mein Lieber, jetzt drei Mal tief einatmen, und dann bekommst Du Deinen ersten Einminutenkuss", erklärte sie.

Ich begann tief Luft zu holen.

„Ach Gabi, Du sagst Bescheid, wenn die Minute rum ist, Du kannst das doch in dem Sucher der Kamera sehen, ja?"

„Ja mache ich", antwortete Gabi, die jetzt auf meiner anderen Seite stand.

Jasmin legte mir ihre linke Hand auf meine Augen und nahm meine Nase zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte sanft und zärtlich zu. Noch einmal ließ sie mich tief einatmen, dann stülpte sie ihren Mund auf meinen. Verwundert nahm ich wahr, dass auch sie die Luft anhielt.

Ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und fing an, mit meiner zu spielen. Längst hatte mein Körper befohlen, sämtliche Blutreserven wieder in Richtung Unterleib zu schicken. Dann hörte ich Jasmin geräuschvoll durch die Nase einatmen. Mir wurde bewusst, dass ich das nicht konnte. Im Gegenteil, meine Lunge wollte jetzt erst einmal Luft loswerden. Da das durch die Nase nicht ging, musste ich durch den Mund die überschüssige Luft freilassen. Jasmin spürte offenbar, was ich wollte, denn die saugte meine ausgestoßene Luft ein, um sie dann durch ihre Nase ganz entweichen zu lassen.

Wie viel Zeit war vergangen? Der Sauerstoffmangel setzte ein. Ich begann mich zu verkrampfen. Jasmin hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz darauf, meinen Mund fest mit ihren Lippen zu verschließen. Das konnte ich durch ihre Finger ihrer Hand sehen. Irgendwie machte mich ihre zärtliche und sanfte, aber doch bestimmte Vorgehensweise wahnsinnig. Ich begann, an meinen Fesseln zu reißen, was aber niemanden zu interessieren schien. Kurz ergab ich mich wieder meinem Schicksal und schloss die Augen. Und ja, ich war steif geworden. Es hatte keine Minute gedauert.

Dann geriet ich in Panik. Mein Körper zuckte unkontrolliert, ich wollte meinen Kopf wegdrehen, aber der Kopfgurt leistete ganze Arbeit. Ich versuchte verzweifelt, meinen Mund weiter zu öffnen, so dass vielleicht ein Luftloch zwischen unseren Mündern entstand, aber Jasmins Mund hatte keine Mühe dieses Vorhaben zu verhindern. Als ich meine Augen panisch aufriss, sah ich nur, wie Jasmin immer noch mit geschlossenen Augen den leidenschaftlichen Kuss fortführte. Warum kam mir der Gedanke, dass, wenn ich jetzt draufging, dass das im Prinzip ein schöner Tod gewesen war?

„60 Sekunden sind rum!", hörte ich Gabi laut und bestimmt sagen.

Im nächsten Augenblick konnte ich wieder frei atmen. Gierig sog ich die Luft ein. Ich verschluckte mich und musste husten.

„Wollt Ihr mich umbringen?", keuchte ich.

Anett lachte.

„Nicht doch. Wir wollten Dich nur steif machen. Und schau, das ist großartig gelungen."

Jasmin schaute interessiert in meinen Schoß.

„Toll Anett. Diesen Trick muss ich mir merken."

„Aber Jasmin, übertreib es nicht, manchmal reicht auch ein 45-Sekundenkuss, wie gerade eben."

„Das war doch ein Einminutenkuss, dachte ich."

Anett lachte: „Ich habe Gabi schon nach 45 Sekunden signalisiert, dass die Minute rum ist. Es geht doch nur darum, den Kuss so lange fortzuführen, bis der Sklave echt die Panik bekommt."

„Ach so."

Anett fing jetzt an, meinen Schwanz zu verwöhnen, was mich aufstöhnen ließ.

„So Jasmin, jetzt zeig ihm, wie sehr Du ihn magst."

In den nächsten Minuten wurden mein Kopf, mein Hals und meine Brust, von Jasmin mit Küssen überdeckt, während Anett mich mehrfach bis ganz dicht an einen Orgasmus heranführte. Allerdings gelang es ihr immer, vorher abzubremsen. Es war die perfekte Tease-and-Denial-Folter.

Aber schließlich ließ Anett von mir ab und auch Jasmin gab meinen Kopf frei.

„Fünf Minuten Pause", verkündete Anett.

Ich atmete auf, schloss die Augen und entspannte mich. Auch Jasmin ließ mich jetzt in Ruhe. Offenbar waren wir alle durch die letzten Aktivitäten ein wenig erschöpft. Fast wäre ich eingeschlafen, als ich wieder wach gerüttelt wurde.

„So Jasmin, stell Dich über seinen Kopf", befahl Anett.

Also würde mein Kopf zwischen Jasmins Beinen sein. Anett hatte inzwischen meine Rückenlehne wieder abgesenkt. Dann tauchte Jasmin in meinem Blickfeld auf und stellte sich wie befohlen breitbeinig über meinen Kopf. Mein Schwanz, der sich auch in der Pause entspannt hatte, freute sich über den Anblick und erwachte wieder zum Leben.

„So Jasmin, jetzt bekommst Du diesen breiten Gürtel umgelegt," erklärte Anett.

„Aber warum das denn?"

„Das wirst Du schon sehen."

„Hey, muss der so eng sitzen?"

„Schätzchen, ja. Das gehört so. Denn jetzt befestige ich noch diesen Gurt an dem Gürtel, der dann die Kopfstütze in Position halten wird oder vielmehr Deinen Po."

Ich spürte, wie sie etwas an der Kopfstütze befestigte, und ahnte, was jetzt kommen würde. Sie entriegelte die Rückenlehne und hob sie so weit an, dass mein Mund auf den Schamlippen Jasmins lag. Dann verriegelte sie die Rückenlehne. Vermutlich zog sie jetzt den Gurt straff, der die Kopfstütze jetzt in Jasmins Schoß drückte, denn mein ganzes Gesicht wurde in ihren Schritt gepresst.