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Das Studio Rudolf 2a 3/5

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„Jasmin, jetzt stell Dich nicht so an, beug Dich mal ein bisschen vor, so dass Dein Po heraussteht und die Nase des Sklaven 721 später in Deiner Fotze einrasten kann."

Jasmin veränderte ihre Stellung, spreizte die Beine noch ein wenig mehr, beugte sich nach vorne und war dann wohl in der von Anett gewünschten Position. Offenbar war der Gurt nicht mehr auf Spannung, denn die Rückenlehne wurde noch mal entriegelt und durch das Straffziehen des Gurtes in die richtige Position gebracht. Meine Nase befand sich jetzt zwischen den Schamlippen von Jasmin.

Ich unterdrückte den Impuls, sofort mit der Mundarbeit zu beginnen, schließlich musste ich nicht noch Öl in das Feuer gießen, an dem ich mich verbrennen sollte. Obwohl, mir war immer noch nicht klar, was Anett vorhatte.

„So Sklave 721, kannst Du mich eigentlich noch hören?", fragte Anett.

„Ja ich höre Sie, Herrin", antwortete ich, während Jasmin anfing zu kichern.

„Wenn er spricht, kitzelt es", erklärte sie.

Anett ignorierte Jasmin.

„Deine Hände müssen da runter zu seinen Händen. Ja genau so. Jetzt nur noch die Handschellen, und wir sind fertig."

Ich spürte Berührungen erst an meiner linken, dann an meiner rechten Hand. Offenbar hatte Anett Jasmins Handgelenke ungefähr dort fest gemacht, wo auch meine Hände ihr Dasein fristen mussten.

„So, Ihr beiden hübschen, passt auf. Ich werde den Sklaven 721 weitere 10 Minuten wichsen. Da ich aber jetzt keine Lust mehr habe, ständig aufzupassen, dass er nicht kommt, muss er selbst dafür sorgen, dass er sich zurückhält."

Na, das konnte sie doch vergessen. Ich nach 2 Wochen ohne Sex mit meinem Kopf im Schoß der Jungdomina gefangen und einer Expertin in der Masturbation an meinem Schwanz. Auch Jasmin schien skeptisch.

„Anett, wie soll der Sklave das denn durchhalten? Ist das nicht ein bisschen unfair?"

„Jasmin, klar ist das unfair, aber wir sind doch da, dem Sklaven das Leben zur Hölle zu machen", lachte Anett.

„Und das Beste ist, wenn es mir gelingt, dass er abspritzt, werde ich 100 Schläge mit dem Rohrstock verteilen, und da das unausweichlich passieren wird, werde ich heute noch viel Spaß haben."

100 Schläge? Wie war das noch? Keine nennenswerten Schmerzen? Ach so, Sabine hatte ja nur keine Schmerzmittel versprochen. Verdammt, das konnte doch nur ein Bluff sein.

„Anett, das kannst Du doch nicht machen, und es war auch nicht so abgemacht", stellte sich Jasmin auf meine Seite.

„Süß Jasmin, wie Du Dir Sorgen um den Sklaven 721 machst. Keine Angst, dem Sklaven werde ich kein Haar krümmen. Nein, die 100 Schläge sind für Dich bestimmt."

„Was?", fragte Jasmin.

Ich traute meinen Ohren nicht. Wenn ich abspritzte, würde Anett Jasmin 100 Schläge verpassen? Wegen mir? So gemein konnte sie doch nicht sein.

„Ja Jasmin, wenn der Sklave versagt, musst Du das büßen. Ihr hattet doch letztes Mal so eine schöne Zeit zusammen, und gerade eben doch auch, da wird er sich Mühe geben, dass ich Deinen zarten Arsch nicht in einen blutigen Fleischklops verwandle. Und das, während er Dich leckt."

Ich hörte Anett lachen. Erregte die Aussicht auf 100 Schläge Jasmin, oder irrte ich mich und der Sexgeruch zwischen ihren Beinen wurde gar nicht intensiver? Oder erregte sie die Vorstellung, dass ich gegen meine Lust ankämpfen musste?

Ging es schon los? Jedenfalls begann eine Hand, meinen Schwanz zu liebkosen. Ja, mit reichlich Gleitgel, so dass es geil wurde für mich. Aber ich durfte nicht zulassen, dass mich das alles zu sehr erregte.

Dann hörte ich Jasmin aufstöhnen, was bewies, dass sie die Situation erregte. Leider bewegte ich mich aber in die vollkommen falsche Richtung. Ich war schon fast auf dem Gipfel der Lust, als Anett plötzlich stoppte.

„Ach, eine Sache noch Sklave 721. Du darfst dreimal Stopp sagen, dann unterbreche ich die Behandlung Deines Schwanzes. Der Preis sind 5 Schläge auf den Po von Jasmin. Aber immer noch besser als 100 Schläge, oder? Andererseits, wenn Du Dich nach dem letzten Stopp dann doch gehen lassen musst, wird sie am Ende 115 Schläge bekommen haben."

Anett lachte wieder.

„Wenn Du Dich gehen lassen musst. Was für eine Formulierung!"

Noch während mein Gehirn diese Information verarbeitete, legte Anett wieder los. Mit ihren 20 Jahren Erfahrung, die sie Vorsprung hatte, war sie noch besser als Jasmin. Scheiße, es ging mit meiner Lust steil nach oben. Gleich würde es so weit sein.

„Stopp!", schrie ich in Jasmins Schoß.

Dieses Miststück von Anett machte noch 5 Sekunden weiter. Ich musste all meine Beherrschung aufbringen, dass ich meinen Samen bei mir behielt.

„So, jetzt werde ich Euch zeigen, dass ich es todernst meine. Tut mir leid Jasmin, es ist nichts persönliches."

Ich konnte nichts sehen, aber ich hörte das Klacken von Anetts Stiefel. Vermutlich ging sie zum Tisch und holte sich den Rohrstock. Dann kam sie offenbar zurück.

„Jasmin, bist Du bereit?", fragte Anett nach einer Weile.

„Ja Herrin."

Jasmin schien die devote Rolle angenommen zu haben. Ich hörte, wie Anett den Rohrstock ein paar Mal durch die Luft sausen ließ. Dann das gleiche Geräusch, gefolgt von einem lauten Klatschgeräusch. Selbst ich, gefangen im Schoß von Jasmin konnte den Schlag fühlen. Jasmin brüllte auf und riss an ihren Fesseln. Und sie hörte nicht auf zu schreien. Ich spürte, wie mich ihr Leiden ins Mark traf.

Der zweite Schlag machte die Sache nicht besser, wieder dieser markerschütternde Aufschrei, der den Schmerz kundtat.

„Herrin! Anett! Aufhören!", schrie ich jetzt.

„Sklave 721, jetzt stell Dich nicht so an. Dir passiert ja gar nichts. Und heute hast Du auch kein Safewort."

Das war doch eine Sauerei. Und wieso wusste sie, dass ich schon beinahe „Rudolf" gerufen hätte. Ich merkte, wie aufgeregt und wütend ich war. An den Fesseln zu reißen, half aber nicht. Jasmin schluchzte inzwischen dauerhaft. Hilflos musste ich hinnehmen, dass es dann in rascher Folge noch 3 Mal auf Jasmins Po knallte und jeder Schlag ließ sie zusammenzucken und erneut aufschreien.

„Siehst Du Jasmin, nicht nur Jennifer kann unbarmherzig zuschlagen. Ich wette, Deine Striemen sind nächste Woche noch genauso sichtbar wie Jennifers auf dem Hintern von Sklave 721."

So wie Jasmin geschrien hatte und immer noch schluchzte, zweifelte ich keine Sekunde an dem, was Anett gesagt hatte. Wieso bekam es Jasmin ab und nicht ich? Das war wirklich fies. Und ich war verantwortlich. Ich, der notgeile Sklave.

„Na los, Sklave 721, mit ein bisschen Zungenarbeit wirst Du Jasmin von ihren Schmerzen ablenken können", lachte Anett.

Nein, das würde ich nicht machen. Denn ich wollte auf keinen Fall noch einmal Stopp sagen müssen. Und das ging am besten, wenn ich versuchte, meinen Kopf abzuschalten und gar nicht mehr an Sex zu denken. Also zwang ich mich zur Ruhe und versuchte, mich zu entspannen.

Anett setzte jetzt ihre Behandlung meines Schwanzes fort. Sollte sie doch. Mich interessierte das nicht. Und so wurde mein Schwanz nicht wieder steif, sondern erreichte durch die Stimulation nur einen halbgaren Zustand. Das immer noch zu vernehmende Schluchzen von Jasmin half mir bei meiner Konzentrationsübung. Konzentration auf „an nichts Sexuelles denken".

Ich hatte keine Ahnung, wie lange das so ging, aber plötzlich wurde mir bewusst, dass Jasmin mit ihrem Becken leichte Bewegungen ausführte. Und ich spürte Feuchtigkeit an meiner Nase. Durch ihre Bewegung bekam ich auch ab und zu Luft durch die Nase und der Geruch und Geschmack bestätigte, dass Jasmin offenbar in Fahrt kam.

Das konnte doch nicht wahr sein, ich gab mir alle Mühe, meine Erregung zu unterdrücken, und Jasmin wurde geil. Es musste so sein, dass sie meine Bemühungen, nicht steif zu werden, aufgeilte. Dann drückte sie ihre Spalte noch tiefer in mein Gesicht, fast so als wollte sie mich auffordern, aktiv zu werden.

Unschlüssig wie mein Verstand nun einmal war, übernahm jetzt mein Schwanz die Regie. Er wurde wieder hart und befahl meiner Zunge, die Spalte von Jasmin zu erforschen. Das tat sie dann auch. Jasmin begann zu stöhnen und zwischen ihren Lippen wurde es feuchter und feuchter. Meine Erregung nahm kontinuierlich zu.

„Ja, so ist es gut, Ihr beiden. Sklave 721 geilt Jasmin auf, ich geile den Sklaven auf und wenn Ihr es ans Ziel geschafft habt, komme ich zu meinem Recht. Also weiter so!", feuerte uns Anett an.

Das brachte meinen Verstand wieder zum Arbeiten. Scheiße, ich spürte, wie ich schon fast wieder am Punkt war. Mit all meiner mentalen Kraft versuchte ich, mich gegen eine weitere Steigerung meiner Erregung zu stemmen. Und es schien zunächst auch zu funktionieren. Aber dann wurde mir klar, dass ich immer schlechter Luft bekam, weil Jasmin förmlich auslief und ihr Lustschleim offenbar wie ein gutes Dichtmittel wirkte. Das war zu viel für mich, und ich fühlte mich gezwungen, einzuschreiten.

„Stopp!", rief ich.

Die Liebkosung an meinem Schwanz hörte auf.

„Ich krieg keine Luft mehr", beschwerte ich mich weiter.

Ich hörte Jasmin keuchen. Aber sie versuchte wieder etwas mehr Abstand von meinem Gesicht einzustellen, was mich zwar wieder atmen ließ, aber die Situation nicht entschärfte.

Lady Anett lachte: „Da habt Ihr Euch beide ja mächtig angestachelt. So wie ich es sehe, seid Ihr beide noch nicht gekommen. Das ist gut so, denn bei starker sexueller Erregung kann man Schmerzen viel besser ertragen."

Ich hörte sie an mir vorbeilaufen. Plötzlich wurde der Abstand von meinem Gesicht zu Jasmins Schoß noch größer. Ich begriff, dass Anett den Gurt, der die Kopfstütze mit Jasmins Gürtel verband, etwas gelockert hatte. Das war eine Erleichterung, jedenfalls für mich. Dennoch war ich zwischen den Beinen von Jasmin gefangen und konnte eigentlich nur ihre geöffneten Schamlippen sehen, die in ihrem erigierten Kitzler endeten.

Das Sausen des Rohrstocks, gefolgt von dem klatschenden Einschlaggeräusch, ließ Jasmin wieder Aufheulen. Aber es schien mir jetzt nicht ganz so schlimm zu sein, wie vorher. Auf jeden Fall regte ich mich nicht mehr so sehr auf und auch mein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen, während Anett die Schläge vervollständigte. War es so, dass die Lust von Jasmin ihre Schmerzempfindlichkeit herabgesenkt hatte? Und warum hatte ich scheinbar weniger Mitleid mit Jasmin als noch vor ein paar Minuten? Aber eigentlich war es ja klar, schließlich hatte sie angefangen, das mit dem geil werden. Jedenfalls war mein Schwanz nicht ganz so beeindruckt von dieser Bestrafungsaktion, wie vorher.

„Hier schau mal, Jasmin. Deine Bestrafung hat den Sklaven schon viel weniger beeindruckt. Sein Schwanz ist ja immer noch steif. Das finde ich gut, dann bekomme ich es ja vielleicht doch noch in der Zeit hin, dass er noch einmal Stopp sagt und danach hilflos abspritzt."

Dann waren ihre Hände wieder an meinem Schwanz und fuhren meinen Schaft rauf und runter. Mit der fehlenden Nähe zu Jasmin ging es bei mir nicht ganz so schnell bergauf. Dann war ihr Schoß wieder da und presste sich in mein Gesicht. Jasmin hatte jetzt ein wenig mehr Bewegungsfreiheit und positionierte sich so, wie es ihr am meisten Lust verschaffte, nämlich mit meiner Nase in ihrer Grotte und ihre geöffnete Scham fest auf meinen Mund gepresst.

Meine Zunge nahm ihre Arbeit wieder auf. Es wunderte mich, dass die 5 Schläge von Anett, bei Jasmin gar keine Lustabnahme verursacht hatten. Jedenfalls keine signifikante. Und so hatte ich sie schnell wieder am Punkt. Dann war es so weit, sie schrie ihren Orgasmus heraus und hob nach gefühlten 20 Sekunden ihren Schoß an, aus dem dann immer noch Flüssigkeit auf mein Gesicht tropfte. Dieser Anblick war so geil, dass ich um ein Haar gekommen wäre. Mit letzter Anstrengung presste ich den Befehl zum Aufhören heraus:

„Stopp!"

Anetts Hand, die gerade aktiv war, glitt langsam meinen Schaft hinunter und ließ ihn dann los. Aufatmend nahm ich zur Kenntnis, dass ich meinen Samen nicht preisgegeben hatte.

Anett kam wieder zwischen meinen Beinen hervor. Dann war plötzlich mein Kopf ganz frei, denn Anett hatte den Gurt, der die Kopfstütze zwischen den Beinen von Jasmin festgehalten hatte, entfernt und offenbar auch Jasmins Handfesselungen gelöst, so dass sie sich aufrichten und ein paar Schritte zurückgehen konnte.

„Jasmin, Du siehst fix und fertig aus", kommentierte Lady Anett.

Ich konnte das auch von meiner Position aus bestätigen, auch wenn ich ihre Brüste und ihren Kopf nur von unten sah.

„Sklave 721, dann wollen wir doch mal sehen, ob Du ein Gentleman bist", wandte Anett sich an mich.

„Da Jasmin nach ihrem Orgasmus erschöpft ist, und die 5 Schläge auf ihren Po besonders intensiv wahrnehmen würde, biete ich Dir an, die Strafe zu übernehmen. Dafür würden wir die Beinschalen herunterlassen und Du bekommst jeweils 5 Schläge auf die Oberschenkel."

Das war ein geniales Angebot, ich würde nicht mehr gegen meine Lust ankämpfen müssen. Und ich konnte die Rolle des weißen Ritters übernehmen.

„Ich bin ein Gentleman, jedenfalls bemühe ich mich, Herrin!", erwiderte ich artig.

„So gefällst Du mir, Sklave 721", lobte Anett meine Entscheidung.

Dann wurde erst die linke, dann die rechte Beinschale heruntergelassen, so dass die Oberseite meiner gespreizten Oberschenkel gut zugänglich war. Die Rückenlehne hatte aber niemand hochgestellt, so dass ich immer noch Jasmin im Blickfeld hatte, die hinter dem Stuhl stand.

„So, also 5 Schläge rechts und 5 Schläge links, weil beide gleichzeitig kann ich in diesem gespreizten Zustand nicht treffen, nur dass wir uns nicht missverstanden haben", erläuterte Anett.

„Genauso hatte ich es verstanden, Herrin", antwortete ich.

„Bereit?"

„Bereit."

Ich hörte den Rohrstock durch die Luft sausen. Dann schrie ich auf. Wie war denn Anett heute drauf? Gleich der erste Schlag jenseits der Stufe 3? Warum? Der zweite Schlag trieb mir die Tränen in die Augen. Ob die nächsten 3 Schläge ähnlich hart waren, konnte ich gar nicht sagen, denn der Schmerz konnte gar nicht mehr zunehmen.

Ich keuchte und stöhnte wegen der Schmerzen, als es auf der linken Seite weiterging. Wieder nahm ich nur 2 Schläge wahr, die meine Ohren zum Klingeln brachten, die weiteren gingen einfach unter. Und ich konnte meinen Kopf immer noch nicht bewegen. So liefen mir meine Tränen seitlich aus den Augen.

Ich war froh, dass man mich in meinem Leid zunächst in Ruhe ließ. Die Schmerzen hielten an und ich riss unwillkürlich an meinen Fesseln, da ich das Bedürfnis hatte, die malträtierten Stellen zu berühren. Nur langsam wurden die Schmerzen weniger und ich konnte mich wieder beruhigen.

Irgendwann tauchte Anett in meinem Blickfeld auf. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir je einen Kuss auf meine Augen, die immer noch tränenverhangen waren. Einen dritten Kuss bekam ich auf meinen Mund. Eher flüchtig als intensiv.

„Du hast es geschafft, mein Gentleman", flüsterte sie.

Ihre Nähe half mir, weiter runterzukommen. Und Ihre Nähe gewährte sie mir noch eine ganze Weile. Erst als ich begann die Situation zu genießen, kam die Domina in ihr wieder durch.

Sie ließ mich los und stand auf.

„So Sklave 721, jetzt zeig mal, was Du so draufhast. Letztes Mal hat es doch auch super geklappt."

Sie stand jetzt breitbeinig über meinem Kopf und ließ Ihren Unterleib langsam auf mich hinabsinken. Dann konnte meine Zunge ihre Spalte entlangfahren. Anders als beim letzten Mal war sie noch nicht ganz so erregt. Aber ich spürte sofort, dass ich das mit meiner Zunge ändern konnte. Erst in diesem Augenblick begriff ich, dass wir uns schon in der Testphase für den Käfig befanden, denn mein Schwanz konnte in dieser engen Stahlröhre nicht steif werden. Ich war nur ganz kurz verärgert, dann ergab ich mich in mein Schicksal und konzentrierte mich ganz auf die Maximierung ihrer Lust.

Verblüffend schnell war sie am Punkt. Sie machte kein Hehl daraus, dass sie einen großartigen Orgasmus hatte. In der Phase nach ihrem Höhepunkt ließ sie nur noch flüchtige Berührungen an ihrem Schoß zu. Gerade als ich dachte, dass sie jetzt genug hatte, kam ihre Spalte wieder dichter heran. Und sie ließ sich ein zweites Mal zum Orgasmus lecken. Obwohl ich nicht steif werden konnte, war ich im siebten Himmel.

Aber dann hatte sie genug. Sie stieg von mir runter, beugte sich nochmal zu mir herunter und gab mir einen zweiten flüchtigen Kuss auf den Mund, wie um mir zu beweisen, dass sie ihren eigenen Sexgeruch nicht abstoßend fand. Dann wandte sie sich an Jasmin.

„Jasmin, Du darfst jetzt den Sklaven befreien, ich gehe schon mal vor, ok?"

„Ok, Lady Anett."

„Und lass Dir Zeit."

„Wie meinst Du das?"

Aber Lady Anett antwortete nicht, sondern machte sich auf den Weg.

„Und Sklave 721, Du kommst gleich noch mal bei mir vorbei, verstanden?", rief sie schon fast über die Schulter.

„Natürlich Herrin", erwiderte ich.

Jasmin hatte inzwischen die Rückenlehne aufrecht gestellt. Sie wand sich an die Kamera von Gabi.

„Liebe Mitglieder, damit hat der Sklave 721 jetzt auch die dritte Session dieser Reihe hinter sich gebracht. Ohne einen Orgasmus zu bekommen. Und er ist wieder sicher verschlossen. Mal sehen, was wir nächstes Mal machen. Seid also dabei! Bis dann!"

Sie winkte in die Kamera, die Gabi dann ausschaltete.

Als Jasmin dann auch den Gurt entfernt hatte, der meinen Kopf auf der Kopfstütze festgehalten hatte, konnte ich selbst wieder bestimmen, wohin ich gucken wollte. Unwillkürlich schaute ich auf meine Oberschenkel. Na sauber, jeweils 5 klar definierte Striemen, jeweils 2 etwas dunkler als die anderen. Und die Striemen waren schon angeschwollen.

Dann fiel mir Jasmin ein. Die musste doch ein ähnliches Muster auf ihrem Po haben. Sie war gerade dabei, meine rechte Hand zu befreien, so dass ich ihre Rückseite nicht sehen konnte.

„Jasmin, wie sieht denn Deine Rückseite aus? Es tut mir leid, dass ich dreimal Stopp sagen musste."

Jasmin lachte, hielt inne und drehte sich um. Auf ihrem Po sah ich lediglich 2 leicht gerötete Striemen. Aber ohne nennenswerte Schwellung. Ich runzelte die Stirn, irgendwas stimmte nicht. Irgendwas passte nicht zusammen.

Sie drehte sich wieder zurück, lachte immer noch und begann zu erklären.

„Lediglich die ersten 2 Schläge von Anett sind auf meinem Po gelandet, sozusagen zur Einstimmung. Und sie waren viel schwächer, als ich Dich durch meine Reaktion hab glauben lassen. Andererseits stark genug, dass ich in die Rolle der leidenden Sklavin gut reinkam. Die anderen Schläge hat dann der arme Rollhocker abbekommen."

„Und ich war echt entsetzt, was Anett da mit Dir machte!"

„Genau das war unser Ziel. Damit hattest Du einen echten Grund, gegen einen Orgasmus zu kämpfen, den wir Dir nicht gönnen wollten. Hat ja super funktioniert. Und Danke, dass Du ein Gentleman warst."

„Für Dich immer."

Jasmin hatte inzwischen auch meine andere Hand befreit. Sie schien nachzudenken.

„So Ihr beiden, wie Ihr gehört habt, soll ich mir ja Zeit lassen. Insofern die Frage, würdest Du, Sklave 721, wie letztes Mal, unsere Kamerafrau und Regisseurin Gabi beglücken wollen? Natürlich nur, falls Gabi auch Lust hat."

Überraschend schnell antwortete Gabi: „Also ich wäre dabei."

Ich überlegte kurz, aber eigentlich gab es nichts nachzudenken.

„Ich auch", sagte ich daher.

Also stellte Jasmin die Rückenlehne wieder runter und wenig später war mein Kopf wieder zwischen den Beinen einer Frau eingeklemmt. Meine Zunge gab ihr Bestes und Gabi ließ ihrer Lust freien Lauf. Ich fragte mich, ob die Tatsache, dass nicht mehr gefilmt wurde, Gabi schneller geil werden ließ, denn schon nach kurzer Zeit fing sie an, sich einer Orgasmuswelle hinzugeben.

„Danke, Sklave 721, das war großartig", sagte sie, als sie schließlich genug hatte.

Jasmin stellte die Rückenlehne wieder hoch, löste noch die Fixierungen meiner Beine und half mir, aus dem Folterstuhl herauszukommen.

„Nur noch zwei Wochen, Sklave 721", erklärte sie mit aufmunterndem Ton und umarmte mich flüchtig.

Für sie war wohl das Glas immer halb voll statt halb leer. Andererseits hatte sie irgendwie recht. Immerhin hatte ich schon 3 Sessions hinter mir und nur noch 2 vor mir. Und ich war gar nicht so niedergeschlagen, klar, der dumpfe Schmerz in meinen Oberschenkeln ließ sich nicht leugnen, aber die Ohrfeigen und auch die Brustwarzenmisshandlungen waren doch irgendwie erniedrigender gewesen.