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Das Studio Rudolf 2a 4/5

Geschichte Info
Tom erlebt "Tease and Denial".
5.2k Wörter
4.61
3.9k
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Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/08/2021
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Kapitel 6.57: Jasmins Prüfung

In der dritten Woche der Keuschheit hatte sich mein Zustand eingependelt. Nachts wurde ich durch eine verhinderte Erektion durchschnittlich 2 Mal wach. Morgens weckte mich die verhinderte Morgenlatte. Tagsüber ging es, ich musste nur jede sexuelle Anregung aktiv unterdrücken. Ich glaube, meine berufliche Effizienz war in diesen Wochen deutlich gesteigert. Immerhin hatte ich schon mehr Sessions hinter mir als vor mir.

Heute würde Herrin Simone ja wieder dabei sein. Ich war gespannt, ob sich die heutige Session deutlich von der ersten Session unterscheiden würde. Ohrfeigen würde mir Jasmin vermutlich nicht mehr geben. Und spannend war auch, ob ich, jetzt nach 3 Wochen Abstinenz, noch empfindlicher an meinem Schwanz sein würde.

Nach der üblichen Vorbereitung holte mich Gabi ab. Sie drückte mir eine Latexhaube in die Hand.

„Tom, heute sollst Du diese Haube tragen", erklärte sie.

„Komm, ich helfe Dir, sie aufzusetzen."

Die ganz aus schwarzem Gummi gearbeitete Haube hatte Öffnungen für die Augen und eine Öffnung für den Mund. Die Nase kam in eine dafür vorgesehene Ausbuchtung, die auch 2 Löcher zum Luftholen aufwies. Die am Hals schließende Haube wurde hinten mit einem Reißverschluss zugemacht. Keine Ahnung, ob es die Hauben in unterschiedlichen Größen gab oder hier One-size-fits-all üblich war, jedenfalls kam es mir so vor, als ob die Maske für meinen Kopf zu klein war. Sie lag sehr eng an und ich würde unter ihr wie verrückt schwitzen.

Aber Gabi war zufrieden, nachdem sie den Reißverschluss zugezogen und noch hier und da die Haube zurechtgezupft hatte. Ich schaute in den Spiegel und sah direkt in die Augen eines Gummifetischisten. Jedenfalls so stellte ich sie mir vor. Gabi startete die Kamera und begann, meinen Kopf in Nahaufnahme zu filmen. Dann machten wir uns auf ins Studio.

Dieses Mal stand die Studiotür offen. Ich warf stehend einen Blick hinein. Es herrschte regsame Betriebsamkeit. Neben dem gynäkologischen Stuhl und dem bekannten Inventar sah ich einen Tisch mit aufgestellten Laptops an der Wand stehen. Ein dritter Laptop stand auf einem Tisch neben dem Stuhl. Rechts und links vom Stuhl standen 2 zusätzliche Kameras auf Stativen. Überall waren Kabel verlegt, die die Kameras mit den Laptops oder die Laptops untereinander verbanden.

Drei Personen waren zu Gange. Ich erkannte Herrin Simone, Anett und Claudia. Herrin Simone hatte ein normales Dominaoutfit an, Anett und Claudia waren normal gekleidet. Sie waren mit einem unhandlich aussehenden Gestell beschäftigt. Jasmin war nicht zu sehen.

Herrin Simone hatte mich entdeckt. Sofort meldete sich mein schlechtes Gewissen. Ich stand hier und war nicht auf allen vieren. Sie winkte mich heran.

„Komm her, Sklave 721, von mir aus auch aufrecht. Schön Dich zu sehen."

Ich marschierte los.

„Setz Dich mal gleich auf den Stuhl."

Kein Stiefelküssen, keine Begrüßung von Lady Anett oder Claudia? Und wo war Jasmin? Ich schaute ratlos. Die enganliegende Gummihaube, die nur meine Augen, meinen Mund ungedeckt ließ, schien meine Mimik gut zu kaschieren, denn Herrin Simone wartete ohne Erklärung, dass ich mich setzte.

Also hievte ich mich auf den Stuhl und legte meine Beine in die Schalen. Simone begann, mich zu fixieren. Ich nickte Anett und Claudia zu, die jetzt, wo ich auf dem Stuhl saß, mit ihrem Gestell zu dem Stuhl kamen. Das Gestell schien eine U-förmige Abtrennung auf Rollen zu sein. Sie schoben das Ding an den Stuhl und ließen dann den typischen blauen Krankenhausstoff herunter. Am Ende hatte ich den Stoff auf meinem Bauch liegen während rechts und links von meinem Oberkörper und Kopf jeweils die Schenkel des U zu stehen kamen. Alleine fand ich mich von blauer Farbe umgeben.

Herrin Simone war mit der Fixierung meiner Beine fertig und kam hinter den blauen Stoff zu mir. Den breiten Gurt um meinen Bauch, die Handfesseln und der Riemen um meine Brust kannte ich ja schon. Als sie die Kopfstütze montierte, hörte ich Anett fragen:

„Simone, soll Claudia nicht den Keuschheitskäfig abnehmen und schon mal die Säuberung vornehmen?"

„Ja, gute Idee. Dann kann Jasmin direkt loslegen."

Jemand machte sich an meinem Schwanz zu schaffen und demontierte den Käfig. Ich wusste immer noch nicht, was hier los war. Die Gummihaube war ungewöhnlich, die Abtrennung war ungewöhnlich, das Gebaren der Damen war auch ungewöhnlich. Aber schließlich musste ich ja sowieso alles über mich ergehen lassen. Ich atmete tief ein und aus und versuchte, mich zu entspannen.

„Hey, Sklave 721. Keine Sorge, heute ist Dein Glückstag. Wir haben beschlossen, dass Jasmin heute ihre Tease-and-Denial-Dominaprüfung ablegen darf. Deswegen treiben wir hier den ganzen Aufwand."

„Aha, Dominaprüfung?", fragte ich.

Herrin Simone sah großzügig darüber hinweg, dass ich unaufgefordert meinen Mund aufgemacht hatte.

„Ja, Dominaprüfung. Wenn sie die bestanden hat, wird man sie auch alleine auf die Sklaven loslassen. Jedenfalls in dieser Reihe. Selbstverständlich wird sie weitere Prüfungen in anderen Disziplinen ablegen."

Die Kopfstütze war angebracht. Herrin Simone verschwand kurz und kam dann mit einem komischen Ding in der Hand wieder.

„Sklave 721, es tut mir leid, Du wirst die gesamte Session diesen Gummiknebel tragen, da wir jegliche Kommunikation für die Prüfungssituation zwischen Dir und Jasmin verhindern müssen. Also Mund auf."

Ich öffnete artig meinen Mund. Der sogenannte Knebel bestand aus einem Rohr von 4 Zentimeter Durchmesser, das in die dünne Gummiplatte eingearbeitet war. Auf der Seite, die in den Mund kam, stand es 2 Zentimeter über, auf der anderen Seite 3 cm. Die dünne Gummiplatte legte sich dann auf die meinen Mund umgebende Gummimaske, die ebenfalls aus Gummi bestehenden Riemen zog Herrin Simone in meinem Nacken fest.

Die Kopfstütze wurde so eingestellt, dass mein Kopf nicht in den Nacken gezwungen wurde, sondern eher normal zu meinem Oberkörper stand. Dann bekam ich in üblicher Manier den Riemen um meinen Kopf und auch der um meinen Hals kam wieder zum Einsatz. Herrin Simone senkte die Rückenlehne ab, bis das Rohr senkrecht aus meinem Mund hervorkam. Am Ende stopfte sie einen konisch zulaufenden Gummibolzen in das Rohr, so dass ich nur noch Luft durch die Nase bekam.

Während Simone mich vorbereitete, wurde mein Unterleib gewaschen. Die routiniert ausgeführten Bewegungen hatten nicht die Absicht, mich zu erregen. Wie die Prüfung von Jasmin aussehen würde? Ich für meinen Teil konnte nicht viel dazu beitragen.

„So mein Lieber, das hätten wir. Wirst Du das die nächste Stunde durchstehen?", fragte Simone zu mir herunter.

Ich versuchte, etwas zu artikulieren, konnte aber nur ein Grunzen von mir geben, das durch den Knebel auch noch gedämpft war.

Simone lachte: „Der Knebel scheint zu funktionieren. Wenn was ist, machst Du Dich durch rhythmisches Brummen bemerkbar, ok? Also so lange rhythmisch Brummen, bis einer kommt, um nach Dir zu sehen."

Ich grunzte wieder als Zustimmung. Dann war Simone verschwunden. Leider dämpfte die Gummimaske die Geräusche, die ich hörte. Es wäre ohne Maske einfacher gewesen, die Damen zu verstehen, die sich anfingen zu unterhalten.

„Seid Ihr fertig?", fragte Simone.

„Gleich", antwortete Anett.

„Diese Kamera steht noch nicht richtig, die andere schon. Claudia? Ist es jetzt ok?"

„Ja, perfekt. Ich starte mal das Programm."

„Hier läuft das Programm schon. Ah ja, die Verbindung steht jetzt. Drückst Du bitte die Leertaste?"

„Ja, mach ich."

„Gut, hier läuft der Zähler hoch. Welche Kamera ist bei dem Rechner angeschlossen?"

„Die Rechte."

„Gut, dann ist das die Kamera für die Analüberwachung. Bitte den gleichen Versuch mit dem anderen Laptop machen."

Es entstand eine Pause, Claudia musste wohl erst ihre Position wechseln.

„Ja, hier funktioniert auch alles. Ich mache jetzt ein Reset, bitte nicht mehr die Leertaste drücken."

„Verstanden Anett."

Dann ließ sich Simone wieder vernehmen: „Claudia, Du kannst jetzt Jasmin holen, die wartet im Wohnzimmer und weiß ja noch gar nichts von ihrem Glück."

„Ok, ich hole sie."

Nachdem Claudia offenbar weg war, fragte Herrin Simone:

„Anett, welche Werte hast Du vorgegeben?"

Anett lachte: „Na, die Üblichen. Also 45 Minuten und 50 für die Analüberwachung. Aber für die Wichsbewegungen habe ich 1500 eingestellt. Bin gespannt, ob sie das hinkriegt."

„Ein Aufschlag von 300? Echt?"

„Ich wollte, dass der Sklave keine Chance hat, ihr zu helfen, auf diese Idee könnte er nämlich kommen, so gut wie die sich verstehen."

„Trotzdem, das ist nicht ganz fair."

„Simone, keine Bange, ich werde bei der Bewertung der Bewegungen großzügig sein, wenn es erforderlich sein sollte. Aber lass Dich von Jasmin überraschen."

Ich konnte mir auf das Ganze noch keinen Reim machen. Obwohl, 1500 Wichsbewegungen in 45 Minuten, das waren 500 in 15 Minuten, also über 30 pro Minute. Dazu offenbar eine anale Reizung in jeder Minute. Es würde anstrengend für mich werden. Allerdings begann sich mein Schwanz zu versteifen, denn er hatte auch mitgehört.

Dann waren Claudia und Jasmin zurück, denn ich hörte Jasmin.

„Was ist denn hier los?"

Simone erklärte:

„Jasmin, wir haben beschlossen, dass Du heute Deine Prüfung zur Domina in dem Bereich Tease-and-Denial ablegen darfst. Du warst in den letzten Sessions so gut, dass wir Dir zutrauen, die Prüfung zu bestehen."

„Echt? Das ist ja eine Überraschung. Ich dachte, die Prüfungen kämen frühestens ein halbes Jahr nach Ausbildungsstart dran."

„Na, heute fängst Du halt mit Deiner ersten Prüfung an."

„Ok, und was soll ich machen?"

„Komm her und setz Dich hier hin."

Eine Berührung an meinem Bein verriet, dass sich Jasmin zwischen meine gespreizten Beine gesetzt hatte.

„Pass auf Jasmin. Du hast als Prüfungsaufgabe, dem Sklaven 721 in 45 Minuten 1500 Wichsbewegungen zu verpassen und ihm 50 Mal diesen Kugeldildo einzuführen. Diese 2 Kameras beobachten, was Du machst. Anett und Claudia werden da hinten vor den Laptops sitzen und Deine Bewegungen beobachten. Anett wird Deine Wichsbewegungen an dem Schwanz vom Sklaven 721 mitzählen, Claudia wie oft Du den Kugeldildo in ihm versenkst. Ach ja, der Kugeldildo hat insgesamt 7 Kugeln, er gilt als eingeführt, wenn Du 5 Kugeln in ihm versenkst und 5 wieder aus ihm herausziehst, egal, wie viele Kugeln sonst im Einsatz sind."

Es kam zu einer Pause.

„Also könnte ich immer eine Kugel in ihm stecken lassen?", fragte Jasmin nach.

„Schlaues Kind, das könnte durchaus eine Strategie sein", erwiderte Simone.

„Und was zählt als Wichsbewegung?"

„Alles, was auf der Höhe seiner Eichel und seinem Frenulum über seine Haut streicht. Nur seine Haut festhalten und bewegen, zählt nicht. Und die Wichsbewegung muss eine bestimmte Mindestlänge haben und auch eine Mindestdauer. Keine Ahnung wie viel. Auf jeden Fall werden sehr schnelle und kurze Bewegungen nicht zählen, aber Anett hat hier einen Entscheidungsspielraum."

„Und meinen Fortschritt sehe ich dann hier auf dem Monitor?"

„Genau, hier siehst Du die Anzahl von Bewegungen an seinem Schwanz, die Dir noch fehlen, darunter die Anzahl, die Du schon geschafft hast, dann kommt die Anzahl pro Minute, die Du verteilt hast und darunter dann die Anzahl pro Minute, die Du ausführen müsstest, um das Ziel zu erreichen. Und das Gleiche siehst Du dann hier rechts für den Analdildo. Mit dieser Anzeige siehst Du auch sofort, wann Bewegungen von Dir nicht mitgezählt werden, dann solltest Du Deine Vorgehensweise überdenken."

„Aber der Sklave darf keinen Höhepunkt bekommen, stimmts?"

„Jasmin, genau das ist die Aufgabe. Du hast die Prüfung nur bestanden, wenn nach den 45 Minuten alles erledigt wurde und der Sklave nicht gekommen ist. Glaub mir, das wird eine Herausforderung, zumal der Sklave jetzt schon 3 Wochen keusch war. Zusätzlich erschwert wird Deine Situation, dass Du nur den Unterleib des Sklaven siehst. Ich werde mich nach dem Start hinter die Trennwand begeben und den Sklaven überwachen. Nur zu Deiner Information, der Sklave ist geknebelt und kann nicht mit Dir kommunizieren. Alles klar?"

„Darf ich den Sklaven 721 begrüßen?", fragte Jasmin.

„Warum nicht?", antwortete Simone.

„Anett und Claudia, Ihr könnt inzwischen Eure Schiedsrichterplätze einnehmen."

Das Klackern der Stiefel von Jasmin war nur ganz schwach zu hören. Dann tauchte sie in meinem Gesichtsfeld auf. Sie schaute überrascht, als sie mich sah. Ihre Hand tätschelte meinen gummierten Kopf.

„Na mein armer Sklave 721, da haben sie Dich ja schön eingepackt. Tut mir leid, dass Du für die Prüfung herhalten musst."

Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich zwinkerte mit den Augen. Sie nickte daraufhin, lächelte und verschwand wieder.

„So Jasmin, dann geht es gleich los. Du musst nur noch diesen Gehörschutz aufsetzen, damit Du keine Geräusche vom Sklaven wahrnimmst."

„Eine Frage habe ich noch", hörte ich Jasmin.

„Ja?"

„Als Hilfsmittel habe ich nur diesen Kugeldildo, das Gleitmittel und meine Hände?"

„Genau, damit musst Du auskommen."

„Darf ich dem Sklaven Schmerzen zufügen?"

Simone schien sich mit der Antwort nicht sicher zu sein.

„Anett?"

Ich hörte Anett nur ganz leise.

„Jasmin, Du darfst ihm auf den Po und die Oberschenkel mit der flachen Hand schlagen, seine Genitalien sind aber tabu."

„Ok, danke. Dann darf es losgehen."

Es entstand eine Pause. Vermutlich setzte sie sich den Gehörschutz auf.

„Jasmin, ich starte die Zeit. Auf die Plätze, fertig, los."

Erst quietschte der Gleitmittelspender, dann spürte ich Jasmins Hand an meinem Schwanz. Sie machte zunächst langsame Auf- und Abbewegungen. Mein Schwanz versteifte sich vollends. Ich hatte intuitiv angefangen, die Bewegungen mitzuzählen. Als ich bei 10 angelangt war, erhöhte Jasmin die Geschwindigkeit. Ruck zuck war ich bei 20, 30, 40. So durfte sie aber nicht weitermachen, sonst würde sie die Prüfung nicht bestehen. Ihre Geschwindigkeit wurde wieder langsamer. Vielleicht war das auch schon zu schnell gewesen. Bei ungefähr 50 hörte sie auf. Gerade rechtzeitig.

Dann knallte sie mir ihre Hände abwechselnd auf die Oberschenkelinnenseiten. Der Schmerz war nichts im Vergleich zu einer Singletail oder einem Rohrstock. Aber da sie fortfuhr, meine Oberschenkelinnenseiten zu malträtieren, kühlte ich herunter.

Eine Kugel an meinem Hintereingang verschaffte sich Zutritt. Dann die nächste, dann die übernächste, bis mindestens 6 Stück in mir steckten. Hatte sie den Kugeldildo langsam eingeführt, zog sie ihn jetzt mit einem Ruck heraus. Dann schob sie ihn wieder in mich rein. Und dann hatte sie schon den zweiten Durchgang mit dem Analdildo geschafft.

Plötzlich tauchte Herrin Simone in meinem Blickfeld auf. Sie schaute auf mich herunter, mehr passierte nicht, während Jasmin die nächste schnellere Salve von Wichsbewegungen meinem Schwanz zu Gute kommen ließ. Sie kannte mich inzwischen gut genug, um alleine am Zustand meines Schwanzes zu erkennen, wie es um mich bestellt war. Ich hatte aufgehört mitzuzählen, aber sie lag gut in der Zeit.

Kurz bevor ich so weit war, klatschten ihre Hände wieder auf meine Oberschenkel. Diesmal spürte ich schon mehr und die Abkühlung ging schneller. Der Kugeldildo war keine Überraschung mehr.

Ich schloss die Augen. Ich würde alles einfach über mich ergehen lassen, ohne Gegenwehr, die war ja eh sinnlos. Die schnellen Bewegungen an meinem Schwanz brachten mich wieder in Fahrt. Da ich versuchte, das entspannt hinzunehmen, brachte mich Jasmin weiter nach vorne, als sie wahrscheinlich beabsichtigt hatte. Und sie hörte nicht auf. Nur noch ein paar Bewegungen und ich wäre am Ziel. Und sie hätte die Prüfung nicht bestanden. Das brachte mich wieder in Aktion. Ich konnte sie doch nicht einfach verlieren lassen. Ich kniff meine Arschbacken mit aller Kraft zusammen, um dem Höhepunkt zu entkommen oder ihn wenigstens ein wenig hinauszuzögern. Komischerweise ließ Jasmin von meinem Schwanz ab, um sich wieder meinen Oberschenkeln zu widmen, die das inzwischen nicht mehr lustig fanden.

Und so ging es weiter. Sie hatte einen Rhythmus gefunden, mit dem sie die 45 Minuten überstehen und gleichzeitig die Aufgaben erfüllen konnte. Und mir wurde klar, dass wir am Ende doch eine Form der Kommunikation gefunden hatten. Jedenfalls schwächte sie ihre Bemühungen immer ab, wenn ich mal wieder meine Pobacken zusammenkniff. Den Kugeldildo in genau diesem Moment schnell und ganz aus mir herauszuziehen, das machte ihr wohl Spaß oder sie dachte, dass mir das guttun würde.

Mit dieser Methode hangelten wir uns in der Zeit weiter. Sie schlug jetzt auch nicht mehr so fest zu, da es auch mit schwächeren Schlägen genauso weh tat wie vorher. Offenbar konnte Jasmin die Wirkung der Schmerzen gut an meinem Schwanz ablesen.

Da die Schmerzen inzwischen auch länger anhielten, musste sie seltener zuschlagen und konnte die Wichszeiten ausdehnen. Auch hatte sie die minimale Kraft gefunden, mit der sie meinen Schwanz massierte ohne das es nicht zählte. Anders war es jedenfalls nicht zu erklären, dass sie anfangs mit der Kraft variiert hatte. Ich hatte mich schon gefragt, warum sie nicht einfach die Berührung so abschwächte, dass ich auf keinen Fall kommen konnte, aber vermutlich ließen das die Schiedsrichter nicht gelten.

So hielt sie mich in einem hohen Erregungszustand, relativ knapp unterhalb meiner Orgasmusschwelle. Immer, wenn mein Kopfkino ansprang und ich unwillkürlich einem Höhepunkt näher kam, signalisierte ich das mit meinen Gesäßmuskeln. Als Dank bekamen dann wieder meine Oberschenkel ihre Aufmerksamkeit.

Mir wurde bewusst, dass ich sie im Prinzip durch die Prüfung führte. Und das war ein gutes Gefühl. Denn ich mochte Jasmin und wollte, dass sie die Prüfung bestand. Dann könnte sie sich vielleicht auch mal ganz alleine um mich kümmern, wie in unserer zweiten Session als Jennifer gegangen war. Das war doch geil gewesen. Diese Zärtlichkeit, diese Geilheit, dieser Duft, diese Brüste, diese Nippel ... Aber jetzt Achtung: Arschbacken zusammenkneifen, so als wolle man ein 5-Mark-Stück prägen, wie ich bei der Bundeswehr gelernt hatte. Der Schmerz in den Oberschenkeln wurde wieder durch leichte Klatscher ihrer Hände entfacht. Die Geschichte mit dem Kugeldildo, Achtung Wortwitz, ging mir inzwischen am Arsch vorbei.

Wie gut sie in der Zeit lag, wusste ich nicht. Plötzlich spürte ich, wie mir Herrin Simone die Wange tätschelte. Ich öffnete die Augen. Da stand sie und sah auf mich herunter. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und zog dann den Verschluss meines Knebels ab. Ich machte keinen Mucks, während Jasmin sich wieder mal abmühte, mich auf den Gipfel der Lust zu schieben.

Herrin Simone grinste und hielt einen schwarzen Dildo in mein Gesichtsfeld. Er war mit Löchern bespickt. Dieser Dildo passte mit seinem Fuß, so wie der Gummiverschluss vorher, genau in das Rohr meines Knebels. Jetzt ragte also ein schwarzer Dildo aus meinem Mund. Offenbar war der Dildo innen hohl, denn ich konnte durch den Mund Luft holen.

Dann ahnte ich, was Simone vorhatte. Sie war aus meinem Gesichtsfeld verschwunden und es dauerte ein paar Augenblicke, bis sie wieder auftauchte und sich, diesmal mit dem Rücken zu meiner Körpermitte über meinen Kopf stellte. Sie fasste den Dildo mit einer Hand und dirigierte ihn in ihren inzwischen nackten Schoß. Dann ließ sie sich auf mein Gesicht nieder. Der Dildo verschwand ganz in ihr und meine Nase geriet zwischen ihre haarige Spalte. Sie musste schon richtig nass gewesen sein, so reibungslos wie das gegangen war. Sie begann, leichte Fickbewegungen auf dem Dildo auszuführen und wenn meine Nase zwischen ihren Lippen war, führte sie zusätzlich sanfte Hüftbewegungen aus, so dass ihre Knospe von meiner Nase berührt wurde. Das Ganze fand nahezu geräuschlos statt.

Natürlich hatte ich ihren Duft schon aufnehmen müssen. Wenig später wusste ich auch, warum der Dildo hohl und mit Löchern versehen war, denn ihr Lustschleim drang durch die Löcher im Dildo und landete am Ende in meinem Mund. Der Geschmack war intensiv. Und geil. Scheiße, das brachte mich viel dichter ran an einen Höhepunkt und ich musste Jasmin früher signalisieren aufzuhören, damit ich nicht doch noch meinen Samen verteilte.

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