Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Studio Rudolf 2a 4/5

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zum Glück wurde mein Lustgewinn durch meine inzwischen schmerzenden, wahrscheinlich schon wunden Oberschenkel zum Teil kompensiert, zumal Jasmin jetzt wieder öfter und fester zuschlug. Ich befand mich mittlerweile auf einer Achterbahn. Konzentration auf die Schmerzen in den Oberschenkeln und es ging runter, Konzentration auf Simones Geruch oder Geschmack und es ging rauf. Und wie schnell alles ging, steuerte Jasmin über das, was sie zwischen meinen Beinen veranstaltete.

Ich fühlte mich zunehmend erschöpft und ausgelaugt, andererseits grenzenlos unbefriedigt und in den Phasen der Stimulation durch Jasmin auch grenzenlos geil. Ich merkte, wie es mir immer schwerer fiel, den Orgasmus durch das Prägen von 5-Mark-Stücken zu vermeiden. Hoffentlich verließ sich Jasmin nicht zu sehr auf meine Reaktion.

Als Herrin Simone von einem heftigen Orgasmus überrumpelt wurde, stöhnte sie laut auf. Jasmin musste das auch gehört haben, denn ich hörte sie plötzlich.

„Ach jetzt verstehe ich, Simone lässt sich vom Sklaven 721 verwöhnen, kein Wunder, dass ich den ganzen Vorsprung so langsam wieder einbüße. Das ist gemein."

Anett antwortete: „Na, Du arbeitest ja auch mit allen Tricks, oder?"

„Was? Ich hab' nichts verstanden!"

Mein Schwanz wurde kurz losgelassen. Vermutlich nahm sich Jasmin den Gehörschutz ab.

„Ich sagte, na, Du arbeitest ja auch mit allen Tricks, oder?", wiederholte Anett.

Jasmin lachte: „Ihr habt es also bemerkt?"

„Natürlich, bei der Analüberwachung konnte man das doch gar nicht übersehen. Aber es sei Dir gegönnt."

„Danke!"

„Jasmin, Du darfst den Gehörschutz ab lassen, schließlich haben wir nur noch 5 Minuten. Sieh zu, dass Du die letzten 120 Bewegungen aber noch ordentlich ausführst."

Ich atmete auf. Wir waren schon weiter gekommen, als ich vermutet hätte. Simone hatte immer noch den Dildo in ihr stecken. Sie hatte der Unterhaltung zwischen Anett und Jasmin offenbar zugehört, denn sie hob ein Bein und stieg von dem Dildo herunter und damit auch von meinem Gesicht.

„So Sklave, jetzt kommt der Endspurt. Ich setze mich jetzt andersherum auf Dich und stehe erst auf, wenn Jasmins Prüfung zu Ende ist."

Sie rieb sich mit einer Hand durch ihre Spalte und verteilte ihren Saft auch zwischen ihre Pobacken. Nicht nur ich ahnte, was jetzt kommen sollte. Jasmin, die ohne den Gehörschutz keine Probleme hatte, Simones Ankündigung zu verstehen, schaltete schnell. Sie beschleunigte ihre Bewegungen an meinem Schwanz. Sie wollte ganz offensichtlich so viele Bewegungen wie möglich hinter sich bringen, bevor Simone auf mir saß und mich erstickte.

Das war im Prinzip eine gute Idee, aber mich trieb sie damit natürlich auch nach vorne. Diesmal änderte sie nichts, als ich mal wieder meine Pobacken zusammenkniff.

Simone hatte sich inzwischen umgedreht, stieg wieder über mich, setzte den Dildo an der richtigen Stelle an und ließ sich dann langsam nach unten sinken. Damit sie das bekam, was sie wollte, musste sie den Dildo ganz in sich aufnehmen. Das tat sie dann auch und meine Nase verschwand jetzt zwischen ihren Pobacken, die ihre Hände auseinandergezogen hatten. Sie wackelte noch ein bisschen mit ihrem Unterleib, war dann mit ihrer Position offenbar zufrieden und ließ dann ihre Pobacken langsam los. Bevor mich Dunkelheit umgab, hörte ich sie aufstöhnen.

Das alles hatte mich kurz von meinem Schoß abgelenkt. Jetzt war ich definitiv ganz kurz davor, abzuspritzen. Wieder kniff ich meine Arschbacken mit aller Kraft zusammen. Aber Jasmin hörte nicht auf. Dann war ich mit meiner Kraft am Ende und ließ locker, in der Gewissheit mich einem Orgasmus hingeben zu müssen. Die Bewegungen hörten sofort auf. Und ich stand auf der Kippe.

„Mädchen mach, jetzt bitte keinen Fehler", dachte ich, während ich versuchte, nicht in die falsche Richtung abzukippen.

Mir wurde klar, dass, falls ich doch noch abspritzen würde, dass das der ruinierteste Höhepunkt in meinem bisherigen Leben sein würde. Und das war doch entwürdigend und sehr frustrierend. Ich kniff wieder meine Arschbacken zusammen und vermied damit die Katastrophe.

Jetzt wurde mir bewusst, dass ich nicht atmen konnte. Meine Nase war durch die Pobacken von Simone abgedichtet und alle Löcher des Dildos wurden von ihren Scheidenwänden zugehalten. Meine überschüssige Luft entließ ich durch die Nase. Spaßeshalber versuchte ich, durch den Mund einzuatmen. Damit erzeugte ich einen Unterdruck in dem Dildo, der in Simones Schoss steckte. Ob sie das spürte?

Jasmin begann wieder mit ihren Wichsbewegungen. Verdammt, das peitschte meine Lust wieder an. Gepaart mit dem Sauerstoffmangel, der jetzt bei mir einsetzte, würde es nicht mehr lange dauern. Ein letztes Mal versuchte ich durch das Anspannen der Pomuskeln dem Höhepunkt zu entkommen. Durch die Atemnot verstärkte sich der Unterdruck, den mein Mund erzeugte. Wieder war ich auf der Schwelle.

Plötzlich stellte Jasmin ihre Arbeit ein. Ich hörte sie jubeln und jemand schien Beifall zu spenden. Simone wiederum stöhnte auf und begann mal wieder mit leichten Fickbewegungen. Dadurch bekam ich wieder Luft. Aber hatte ich meinen Höhepunkt tatsächlich schon vermieden? Ich glaube, keiner der Damen bekam mit, wie ich auf der Kippe stehend, kämpfte.

„Komm Sklave 721, wir schaffen es gemeinsam zum Höhepunkt", feuerte mich Simone an, die meinen Zustand richtig einschätzte.

Sie begann zu stöhnen und keuchen und ergab sich dann bei einer Abwärtsbewegung ihres Beckens auf dem Dildo einem Orgasmus. Verzweifelt spannte ich ein allerletztes Mal meinen Pomuskel an. Dann hatte ich es geschafft. Kein Orgasmus, keine Erlösung, maximale Frustration, totale Erschöpfung und schmerzende Oberschenkel. Aber da war auch Stolz, der alles wettmachte. Stolz, dass ich es geschafft hatte. Ich entspannte mich. Es war anstrengend genug gewesen.

„Jasmin, gute Arbeit, Prüfung bestanden, herzlichen Glückwunsch", hörte ich Anett sagen.

„Ja, Du hast es drauf", schien Claudia der gleichen Meinung zu sein.

Herrin Simone hatte sich inzwischen von meinem Kopf befreit und gesellte sich auch zu den anderen Damen.

„Komm her Jasmin, lass Dich drücken. Und herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung."

„Danke Simone. Danke Anett, Danke Claudia. Es war anstrengend und aufregend."

„Das glaube ich gerne. Die Konzentration war Dir ja förmlich ins Gesicht geschrieben."

„Simone, hatte ich nicht gesagt, dass Jasmin es schaffen würde, trotz der zusätzlichen 300?"

„Wieso zusätzliche 300"

„Na ja, sonst werden in der Prüfung nur 1200 Bewegungen verlangt."

„Echt? Und warum mussten es bei mir mehr sein?"

„Damit Du extra stolz auf Dich sein darfst. Aber im Ernst, bei einem Dir unbekannten Sklaven hätten wir nur 1200 verlangt. Da Du genug Erfahrung mit dem Sklaven 721 hast, wollten wir Eure Vertrautheit ein wenig kompensieren."

„Aha. Höher hätte die Zahl aber nicht sein dürfen, dann hätte ich die Prüfung nicht bestanden."

Eine Hand tätschelte meine Wade.

„Wer weiß, Du kannst den Sklaven nachher mal fragen, wie er sich gefühlt hat."

„Mensch Anett, wir plaudern hier so, dabei sollte ich mich doch um ihn kümmern. Immerhin hat er auch einen kleinen Anteil an meinem Erfolg."

„Claudia, komm, wir schieben erst einmal den Sichtschutz weg."

Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass die blauen Wände verschwanden. Sehen konnte ich noch nicht viel mehr, da ich immer noch auf dem Stuhl festgeschnallt war. Es sah bestimmt komisch aus, mein Kopf ganz in Schwarz verhüllt, mit dem aus meinem Mund ragenden Dildo.

„Na, seine Oberschenkelinnenseiten sind aber ziemlich rot. Und sie fühlen sich auch heiß an. Vielleicht sollten wir sie kühlen", hörte ich Anett sagen.

Sie fuhr fort: „Aber Jasmin, jetzt nach bestandener Prüfung darfst Du ganz alleine bestimmen, was passieren soll. Ich denke, wir lassen Dich auch mit dem Sklaven allein. Dieses Recht hast Du Dir ja heute redlich verdient."

„Und ich darf ganz alleine entscheiden, wie ich ihn abkühle?"

„Klar, das ist jetzt Deine Verantwortung. Ich glaube, jeweils 3 Mal die Singletail über seine Oberschenkel ziehen wird dicke reichen", war sich Simone sicher.

Es entstand eine Pause.

„So liebe Mitglieder, das war es mal wieder für heute. Ihr durftet bei Jasmins Prüfung dabei sein und habt gesehen, wie man einen Sklaven maximal frustriert. Eigentlich ist es schade, dass wir nächste Woche schon das Finale haben, auf das Ihr aber gespannt sein dürft. Ob der Sklave dann abspritzen darf, werden wir live entscheiden. Bis dahin. Tschüss!"

Herrin Simone hatte die Session offiziell beendet.

„Komm Simone, wir lassen die zwei jetzt allein. Gabi, Du kommst auch mit, es reicht ja, wenn die Backgroundkameras weiterlaufen. Wo ist denn Claudia hin? Ach da kommt sie ja."

„Hier Jasmin, vielleicht brauchst Du das ja noch", hörte ich Claudia sagen.

„Danke Claudia, Du bist ein Schatz."

„Viel Spaß noch."

„Danke."

Ich hörte das Schließen der Tür. Es herrschte für einen Moment Stille.

„So, Sklave 721. Was mache ich nur mit Dir. Am liebsten würde ich Dir ja zur Belohnung einen runterholen, ja sogar mehrfach. Aber als geprüfte Domina darf ich das natürlich nicht. Vielmehr muss ich Dich erst einmal wieder verschließen."

Ja, knall mir doch noch mal auf meine ohnehin schon geschundenen Oberschenkel, dachte ich. Und schade, dass die Prüfung nicht die letzte Session war, denn dann hätte Jasmin mir wirklich ein paarmal einen runterholen können. Wenn ich ehrlich war, wusste ich gar nicht so genau, wie es in meinem Schoss ausschaute. Gefühlt würde sie mir heute den Käfig gar nicht anlegen können, aber das war vermutlich nur ein Gefühl, das durch die letzte Stunde hervorgerufen wurde.

Dann spürte ich, wie ihre Hände über meine Oberschenkelinnenseiten strichen.

„Ist ja wirklich ganz heiß hier. Claudia hat mir eine Kühltasche gebracht, da sind so Pads drin, die lege ich Dir mal auf die Oberschenkel, in Ordnung?"

Ich grunzte zustimmend.

„Achtung, es wird kalt", kündigte Jasmin an.

Ich erschrak trotzdem und zuckte unwillkürlich zusammen als sie erst ein Pad auf den linken, dann ein weiteres auf den rechten Oberschenkel legte.

„Und dann haben wir hier noch zwei."

Jetzt wurde es auch eiskalt in meinem Schoß. Unwillkürlich kontrollierte ich, ob Simones Geruch und Geschmack durch den immer noch aufgepflanzten Dildo in meinem Knebel noch vorhanden war. War er. Das war aber dann auch das letzte Aufbäumen meines Körpers gegen das durch die Kälte erzwungene Zusammenschrumpfen meiner Genitalien.

Jasmin ließ mich in Ruhe und wartete. Nach 3 Minuten drehte sie alle Pads einmal um. Dann entfernte sie die Pads aus meinem Schoß. Das Anlegen des Käfigs klappte problemlos, nachdem sie meinen Schwanz mit Gleitmittel gefügig gemacht hatte.

„So Sklave 721. Jetzt wird endlich auch Dein Kopf befreit."

Sie stellte die Rückenlehne wieder auf, befreite meinen Kopf von dem Riemen, löste den Knebel in meinem Hinterkopf und nahm ihn mir ab. Erst jetzt merkte ich, wie verspannt mein Kiefer war. Ich musste mich mehrfach räuspern, ehe ich ein klares Wort herausbrachte.

„Jasmin, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung."

„Ach Sklave 721, ich muss mich bei Dir bedanken. Ohne Deine Mithilfe wäre ich kläglich gescheitert," erwiderte sie, während sie meine Hände befreite.

„Komm, es wird höchste Zeit, dass Du diese dämliche Maske runterkriegst."

Mit diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss an meinem Hinterkopf und ich konnte diese beschissene Haube abnehmen. Das war vielleicht ein gutes Gefühl, wieder an der frischen Luft zu sein. Ob das Teil des Gummifetisches war? Ich meine dieses Gefühl der Befreiung? Jasmin strich mir mit einer Hand durch meine verschwitzten Haare.

„Darf ich Dich küssen?", fragte sie.

„Als Test, ob der Käfig auch funktioniert?"

„Nein Du Idiot. Einfach so, weil ich Dich gerne hab und Du mir geholfen hast."

„Na gut, dann küss mich."

Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Ich horchte in mich hinein. Nein, da war nicht mehr als Zuneigung und ein gewisses sexuelles Interesse in mir. Sie hatte ihre Augen geschlossen und legte in den Kuss mehr Leidenschaft, als ich ihr zurückgeben konnte. Dann löste sie sich von mir.

„Komisch", kommentierte sie.

„Was ist komisch?"

„Ich habe gar nicht das gefühlt, was ich erwartet hatte."

„Und das wäre?"

„Liebe."

„Du hast Liebe von mir erwartet? Es tut mir leid, aber ..."

„Nein Sklave 721. Nicht von Dir. Nein, von mir! Ich dachte nämlich, dass ich dabei bin, mich in Dich zu verknallen. Aber das stimmt gar nicht. Ich kann Dich küssen, das macht Spaß, sich mit Dir und Deiner Männlichkeit zu beschäftigen, macht auch Spaß, sich von Dir verwöhnen zu lassen sowieso, aber es berührt gar nicht mein Herz, jedenfalls nicht so, wie ich es erwartet hatte."

„Ist das jetzt gut oder schlecht?"

„Keine Ahnung. Obwohl, für Dich ist es eher schlecht, denn ich werde nächste Woche weniger Skrupel haben, die Domina raushängen zu lassen."

„Du meinst die geprüfte Domina?"

„Genau die", lachte sie.

Sie schnallte meine Beine los, entfernte die Pads auf meinen Oberschenkeln und half mir beim Verlassen des Stuhls.

„So, dann ab nach Hause. Nur noch eine Woche, dann wirst Du befreit. Und glaub mir, das wird noch einmal sehr spannend für Dich."

„Na gut Jasmin, dann mache ich mich ab", verabschiedete ich mich.

Sie begleitete mich bis zur Tür.

„Wer räumt das denn hier alles auf?", fragte ich.

„Na der Hausmeister, manchmal auch die Kamerafrauen. Die Sklaven eigentlich nie, die haben ja genug in den Sessions gelitten."

Ich musste lachen.

„Heute stimmt das auf jeden Fall. Bis nächste Woche."

Dann war ich auf dem Weg nach Hause.

Nur noch eine Woche!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Studio Rudolf 2b 01/02 Jasmin und Sklave 763.
Das Studio Rudolf 1/4 Tom, weder devot noch masochistisch, erlebt ein Abenteuer.
Please Let Me Serve You Pt. 01 A story about a submissive boy that finds his mistress.
Femme Fatale A busty lady gets even with a voyeur.
Telemedicine Ch. 01: Dr. Popova Dr. Popova examines JB in a most unusual way.
Mehr Geschichten