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Das Studio Rudolf 2a 5/5

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„Noch 45 Sekunden!"

Vielleicht ginge es mit schnelleren Fickbewegungen? Ich verdoppelte meine Stoßfrequenz. Die Stimulation nahm minimal zu.

„Noch 30 Sekunden!"

Ich fluchte innerlich, denn ich ahnte, dass ich es nicht schaffen würde, nicht schaffen konnte, auch wenn jetzt die Damen alle wieder im Rhythmus meiner Fickbewegungen klatschten und „Hep! Hep! Hep!", riefen.

„Noch 15 Sekunden."

Jasmin hatte Mühe, die grölende Meute zu übertönen.

Ich schwitzte und ging zu sehr langsamen Bewegungen mit langem Hub über. Aber auch das würde nicht zum Erfolg führen.

Dann legte mir Jasmin die Hand auf die Schulter.

„So jetzt stopp."

Ich stellte meine ohnehin lächerlichen Bemühungen ein.

„Also gut, Sklave 721, ich erhöhe Deine Zeit um weitere 60 Sekunden", verkündete Jasmin vergnügt.

Scheiße, sollte ich mich nochmal eine Minute lang zum Hampelmann machen? Andererseits ein bisschen Stimulation nahm ich schon mit. Also fuhr ich fort, meine Fickbewegungen auszuführen. Der Takt war nicht mehr geeignet, die Damen mitfiebern zu lassen. Und so schauten alle nur zu, wie ich vergebens versuchte, mich zu einem Orgasmus zu bringen. Es war erniedrigend. Dennoch machte ich weiter, bis auch die zweiten 60 Sekunden rum waren.

„So, die Zeit ist um, Sklave 721", verkündete Jasmin.

Aufatmend hörte ich auf. Komischerweise herrschte plötzlich eine nicht erklärbare Stille. Mitten in die Stille kommentierte Lady Amanda:

„Mein Gott, wie armselig."

Ich hob meinen Kopf und blickte zu ihr. Dann nickte ich ernst.

„Lady Amanda, Sie haben recht. Das war armselig."

Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort:

„Aber nur, weil Ihr uns genauso haben wollt."

Ich stieg aus den Schlaufen, ließ den Lenker los, zog meinen Schwanz aus der Fleshlight und richtete mich aufatmend auf.

Es herrschte eine komische Stimmung, so als ob ich mit meinen Worten bei der ein oder anderen Dame etwas ausgelöst hätte. Aber diese Stimmung war schnell vorbei.

„Auf Deine Knie, Sklave 721, wir sind noch nicht fertig", kommandierte jetzt Herrin Simone.

Ich schnaubte unwillkürlich und ließ mich auf meine Knie sinken.

„So, jetzt ab in die Ecke und Kopf runter."

Ich senkte meinen Kopf, musste grinsen und machte mich auf den Weg in die Ecke. Dort kauerte ich mich auf den Boden. Ab jetzt würde mich nichts mehr schockieren in dieser Session. Wahrscheinlich planten sie jetzt noch meine Bestrafung, weil ich es nicht geschafft hatte, einen Orgasmus zu bekommen. Und Sabine hatte von Befriedigung in der letzten Session gesprochen. Ein Witz. Und Anett von Vertrauen. Wohl auch ein Witz. Warum tat ich mir das alles eigentlich an?

„Liebe Kolleginnen, für Euch ist die Show jetzt vorbei, ihr hattet Euren Spaß", hörte ich Herrin Simone sagen.

Sehen konnte ich nichts, hier in der Ecke mit meinem Kopf auf dem Boden.

„Danke, dass wir teilnehmen durften."

„Hat Spaß gemacht."

„Ja genau, sehr viel Spaß, um genau zu sein."

„Bei mir sogar dreimal Spaß. Danke."

Die letzte Äußerung kam doch von Madam Tia oder hatte ich mich verhört? Offenbar bedankten sich die Gastdominas und das hörbare Klackern der Stiefel verriet, dass sie sich anschickten, den Raum zu verlassen. Dann war es plötzlich ruhig.

„Zum Abschluss müssen wir jetzt den Sklaven noch bestrafen, denn er hat uns um das Vergnügen gebracht, ihn mit seinem eigenen Sperma zu füttern. Sklave 721, komm her."

Ich krabbelte los, bis ich wie ein Hund vor meinen beiden Frauchen hockte. Herrin Simone hatte sich die Singletail vom Tisch geholt.

„Na Sklave 721, wie viele Schläge würdest Du für angemessen halten?", fragte Simone.

Klar doch, jede Antwort würde mir im Mund umgedreht werden.

„Zehn?", wagte ich einen Versuch.

Herrin Simone brach in Gelächter aus.

„Jasmin, wann immer Dir der Sklave eine Anzahl von Schlägen für seine Verfehlung vorschlägt, bist Du gut beraten, die Zahl mit 10 zu multiplizieren!"

„Also verpassen wir dem Sklaven jetzt noch 100 Schläge?", fragte Jasmin, wobei ihre Stimme ganz aufgeregt klang.

„Ja Jasmin, das wird dafür sorgen, dass er das nächste Mal nicht so zimperlich ist und sich überlegen wird, ob er sich nicht doch einen runterholt, wenn ihm das befohlen wird. Los Sklave, dreh Dich um, Kopf nach unten und Arsch nach oben."

Kurz überlegte ich, abzubrechen, aber wieder kam mir Anett in den Sinn. Also drehte ich mich langsam um und ging in Position. Gleichzeitig beschloss ich, nie wieder was für diese Seite zu machen. Hier konnte man ja vor gar nichts sicher sein. Auf der Punishment-Seite war wenigstens von Anfang an klar, dass es schmerzhaft werden würde. Aber hier? Meine Gedanken wurden vom ersten Schlag unterbrochen.

„Los Sklave, mitzählen!", kommandierte Jasmin.

„Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, ..."

Die Schläge waren zum Glück nicht hart ausgeführt, ich vermutete, dass das hier so was wie eine Aufwärmphase war.

„So Sklave, jetzt hau ab, auf allen vieren. Das mit den 100 Schlägen war nur Spaß", befahl Herrin Simone.

Ich atmete auf. Ok, es war nicht ganz so schlimm gekommen. Ich krabbelte in Richtung Tür und überlegte, warum mir der Erlass von den nicht geplanten 90 Peitschenschlägen die Verweigerung eines erlösenden Orgasmus weniger schlimm erschienen ließ.

„Liebe Mitglieder, das war die erste Tease-and-Denial-Serie. Ich hoffe, Ihr hattet Euren Spaß genauso wie wir. Bis zum nächsten Mal."

Ich war schon fast an der Tür.

„Stopp Sklave 721. Das war das Ende für die Standard-Mitglieder. Jetzt drehen wir noch das Ende für die Premium-Mitglieder. Krabbele noch mal in die Ecke und dann Kopf runter."

Jetzt hatte ich bis hierhin durchgehalten, also gab es keinen Grund sich zu weigern. Ich drehte wieder um und senkte meinen Kopf auf den Boden, als ich wieder in der Ecke war.

„So Jasmin, jetzt werde ich dafür sorgen, dass sich der Sklave 721 doch noch einen runterholt", verkündete Herrin Simone selbstbewusst.

Vergiss es, schoss es mir durch den Kopf, auch nicht für die Premium-Mitglieder.

„Das glaube ich kaum", auch Jasmin schien skeptisch zu sein.

„Du wirst sehen, ich krieg das hin. Aber dafür brauche ich Dich hier auf dem Stuhl."

„Wieso?"

„Das wirst Du gleich sehen. Also los, setz Dich."

Kam sie dem Befehl nach?

„Beine in die Schalen!"

Wieder entstand eine kurze Pause.

Jetzt ließ sich Jasmin vernehmen: „Hey, noch weiter kann ich meine Beine nicht spreizen, Simone."

„Jetzt hab Dich nicht so."

„Wieso willst Du denn meine Hände an den Stuhl ketten?"

„Ich will, dass Du vollkommen wehrlos bist. Wir müssen dem Sklaven doch was fürs Auge bieten, wenn er dann für uns und die Zuschauer Hand an sich legen soll."

„Und Du meinst, das wird ausreichen?"

„Wenn ich fertig bin, schon."

Wieder hörte ich sie mit was hantieren. Und mein Schwanz begann, bei der Vorstellung wie Herrin Simone Jasmin auf dem gynäkologischen Stuhl in gleicher Form wie mich fixierte, wieder hart zu werden. Aber ich würde trotzdem nicht vor laufenden Kameras masturbieren.

„So, jetzt noch schön den Mund aufmachen", befahl Simone.

Ein paar Sekunden später hörte ich das Quietschen der Rückenlehne.

„Ok Sklave 721, Du darfst jetzt aufstehen und Dich umdrehen."

Ich stand auf und drehte mich um. Kurz hatte ich ja befürchtet, dass sie mich wieder verarscht hatten, aber Jasmin lag, genauso wie ich vorhin, auf dem Stuhl. Ihre Beine waren weit gespreizt, die Rückenlehne lag fast horizontal, der auf der Kopfstütze festgeschnallte Kopf war in den Nacken gestreckt. Gabi stand nah an ihr dran und filmte offenbar die Fixierung im Detail.

„Und Sklave 721, gefällt Dir, was Du siehst?", fragte Herrin Simone.

„Ja sehr, Herrin."

Herrin Simone lächelte.

„Höre gut zu, Sklave. Ich lasse Dich jetzt mit Jasmin allein. Für eine ganze Stunde. Du hast also 60 Minuten, Dir einen runterzuholen. An ihr, mit ihr, in ihr."

Hatte ich richtig gehört? Mein Erstaunen schien auch mit Maske für jeden sichtbar zu sein, denn Simone fuhr fort:

„Oder anders gesagt: Mach in den nächsten 60 Minuten alles, was Du willst mit Jasmin. Es gibt nur 3 Regeln, die Du beachten musst. Zum einen darfst Du ihr keine nennenswerten Schmerzen zufügen."

Simone machte eine Pause. Sie wollte offenbar eine Bestätigung von mir. Ich bestätigte:

„Keine Schmerzen."

„Zum anderen darf Dein Schwanz, falls Du ihn in ihrem Hintern versenkt hast, nicht mehr ihren Schoß und auch nicht mehr ihren Mund berühren, klar?"

Wieder musste mir mein Unverständnis ins Gesicht geschrieben sein.

„Oder anders gesagt: Während Du Jasmin in beliebiger Reihenfolge auch mehrfach in den Mund oder ihren Schoß ficken darfst, solltest Du Dir ihren Arsch, wenn es denn unbedingt sein muss, für ganz zum Schluss aufheben."

„Ok, lieber nicht anal, wenn, dann ganz zum Schluss", nickte ich.

„Die dritte Regel lautet: Dein erstes Abspritzen muss von Gabi mit der Kamera festgehalten werden. Wir wollen schließlich sehen, was sich die letzten 4 Wochen so bei Dir aufgestaut hat. Du darfst also das erste Mal nicht in ihr abspritzen, danach aber schon."

Wieder wusste ich nicht genau, was das bedeutete.

„Oder anders gesagt: Spritz ihr Deinen Samen auf die Brust, auf ihren Bauch, ins Gesicht oder in ihre Haare, egal wohin, so dass wir alle es sehen können."

Ich atmete auf. Gut, das würde ich hinbekommen.

„So, Sklave 721. Dann ran an den Speck, viel Spaß, die Zeit läuft."

Mit diesen Worten wandte sie sich der Tür zu und verschwand lautlos. Jetzt war ich mit Jasmin und Gabi allein. Ich schaute zu Gabi. Sie lächelte und nickte mir aufmunternd zu.

Also gut, offenbar wollte man mich wohl doch nicht ohne Kompensation nach Hause gehen lassen. Meine Stimmung hatte sich deutlich aufgehellt und meine Erektion war, ob der Möglichkeiten, die sich jetzt für mich auftaten, schon fast schmerzhaft. Was hielt mich also davon ab, mich auf Jasmin zu stürzen und sie hemmungslos zu ficken?

Ich überlegte, während ich langsam um den Stuhl herumging. Ihren Kopf hatte Simone in einer für mich guten Fickposition fixiert und offenbar trug sie den Ringknebel, damit ich mich auch trauen durfte, sie in den Mund zu ficken, ohne Angst vor einem Zubeißen haben zu müssen. Aber vor dem Zubeißen musste ich doch nur Angst haben, falls Jasmin nicht ganz freiwillig in dieser Situation war.

Deswegen stellte ich als Erstes die Rückenlehne wieder aufrecht. Dann entfernte ich die Fixierung von Jasmins Kopf und nahm ihr auch noch den Knebel ab.

„Danke", sagte sie leise, um sich dann den Kiefer zu lockern.

„Jasmin, das alles hier, passiert das mit Deinem Einverständnis oder wurdest Du überrumpelt und machst nur gute Miene zum bösen Spiel", fragte ich sie.

Dabei sah ich sie eindringlich an. Ich würde nicht zulassen, dass sie mir was vorflunkerte. Sie schaute ernst, bevor sich ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete.

„Sklave 721, erinnerst Du Dich, wie ich Dich in der zweiten Session abgeknutscht habe?"

„Du meinst in der Session mit Jennifer?"

„Ja genau."

„Wie könnte ich das je vergessen?"

„Das habe ich genauso freiwillig getan, wie das hier gerade jetzt. Sabine hatte den Vorschlag gemacht, diese Reihe mit einem Knaller abzuschließen, den es hier auf den Seiten noch nicht gegeben hat. Aber es war mir freigestellt, das zu machen oder auch nicht. Schon nach der zweiten Session hatte ich mich dann entschieden und überlegte, wie eine Umsetzung aussehen könnte. Ich habe gewusst, dass Du nicht öffentlich masturbieren würdest. Das mit dem Gestell war der Versuch, Dich wütend zu machen. Und ich bin jetzt die Belohnung für das, was Du in den letzten vier Sessions und auch heute durchgemacht hast."

Das hörte sich alles plausibel an. Es musste stimmen. Und es würde zu Sabine passen, einen Vorschlag in diese Richtung gemacht zu haben. Meine Gedanken wurden unterbrochen.

„Und jetzt fick mich endlich. Es juckt schon da unten. Tob Dich an mir aus, ich bin belastbar und werde mit Sicherheit zu meinem Recht kommen."

Statt einer Antwort griff ich mit einer Hand in ihren Schoß, der wie erwartet tropfnass war.

„Wahrscheinlich öfter als Du", ergänzte sie, bevor sie aufstöhnte.

Also zog ich meine Hand zurück und begab mich zwischen ihre Beine. Aber statt sie jetzt zu ficken, zog ich mir den Hocker heran und nahm Platz.

„Nein! Nicht!", protestierte sie, obwohl ich noch gar nichts gemacht hatte.

„Aber Jasmin, dass Du wehrlos und aufgespreizt vor mir liegst, muss ich doch ausnutzen."

Mit diesen Worten stülpte ich meinen Mund über ihren Schoß und meine Zunge, die sich schon wieder ein wenig erholt hatte, begann, die schon aufgerichtete Knospe zu bearbeiten.

„Scheiße!", keuchte sie und zerrte an den Fesseln und versuchte, ihre Beine zu schließen.

Aber die Beinschalen hielten problemlos stand. Ich beschloss, sie einfach 5 Minuten zu verwöhnen, egal was das mit ihr machte. Sie begann zu stöhnen und zu keuchen, ab und zu schrie sie auf, ich spürte, wie sie öfter ihre Bauch- und Unterleibsmuskeln sekundenlang anspannte, was die Position ihres Schoßes mit meinem Kopf darin leicht veränderte, um dann wieder zu entspannen. Das alles ignorierte ich bewusst und konzentrierte mich auf einen gleichbleibenden andauernden Rhythmus meiner Zungenspitze auf Ihrem Kitzler. Ab der 3. Minute squirtete sie ein paarmal, aber auch damit ließ ich mich nicht aus der Ruhe bringen.

Allerdings waren ihre Reaktionen schon geeignet, meine eigene Lust anzustacheln. Insofern sah ich dem Ende der 5 Minuten ungeduldig entgegen. Dann waren die 5 Minuten rum. Ich stand auf, setzte kommentarlos meine Schwanzspitze an ihren Eingang und begann, sie mit kräftigen Stößen zu ficken.

Ihre Reaktionen änderten sich eigentlich nicht, außer dass ihr Stöhnen jetzt dem Takt meiner Stöße folgte. Und sie war herrlich eng, so dass trotz der natürlichen Schmierung mein Schwanz ordentlich angeregt wurde. Ich konzentrierte mich, achtete nicht auf Jasmin, sondern ließ mich zum Gipfel treiben. Ganz kurz vorher, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und durchpflügte stattdessen ihre Spalte. Gabi war herangekommen und filmte, wie meine Eichel periodisch oben, am Ende ihrer Spalte herauskam. Da damit gleichzeitig Jasmins empfindlichste Stelle direkt gereizt wurde, heizte es sie weiter an. Mit einem finalen Stoß leitete ich meinen Höhepunkt ein. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss die Kontraktionen meines Unterleibs. Es war großartig.

Als ich nach einer längeren Pause, in der ich in der gleichen Position verharrte, in der ich gekommen war, meine Augen öffnete, staunte ich über die Menge an Sperma, die ich verteilt hatte, aber auch über die Weite. Ein paar Spermaspuren hatten es sogar bis auf Jasmins Brüste geschafft, ein Teil war auf ihrem Bauch verteilt, nur wenig sah man am Bauchansatz. Gabi, die diese Spuren in Großaufnahme aufgenommen hatte, trat jetzt ein paar Schritte zurück. Ich schaute in ihre Richtung. Sie nickte mir zu. Ich interpretierte das so, dass ich die dritte Regel erfüllt hatte.

In den nächsten 40 Minuten schaffte ich es, noch zwei Mal zu kommen, einmal sogar in Jasmins Mund. Allerdings waren die Pausen nur im 5 Minuten-Bereich, so ausgehungert wie ich war. Aber dann war ich eigentlich durch und auch Jasmin sah aus, als ob sie genug hätte. Ich schickte mich an, ihre Fesseln zu lösen.

„Sklave 721, Du willst ja jetzt wohl nicht die letzten 7 Minuten verstreichen lassen, ohne mich in meinen Arsch zu ficken, oder? Wozu habe ich mich denn extra darauf vorbereitet?"

„Ich habe aber gar keine Erfahrung mit Analverkehr", gab ich zu.

Noch so eine Praktik, die meine Ex abgelehnt hatte.

Jasmin lachte: „Da braucht man keine Erfahrung, jedenfalls nicht als Mann. Schmier Deinen Schwanz mit Gleitmittel ein und dann einfach rein damit."

Da ich merkte, dass mich ihre Aufforderung nicht kalt ließ, nickte ich.

„Also gut, machen wir einen Versuch."

Ich nahm reichlich Gleitmittel, so dass mein Schwanz davon nur so triefte, fuhr dann mit meinen ebenfalls glitschigen Fingern über Jasmins Po und drang dann vorsichtig erst mit einem Finger, dann auch mit dem 2. Finger in ihren Po ein. Sie gab wollüstige Laute von sich.

Das ermutigte mich, meinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz in sie einzuführen. Es ging einfacher, als ich gedacht hatte, auch wenn ich schon ein wenig mehr Druck aufbringen musste, bis sich ihr Schließmuskel dem Eindringling ergab. Es war genauso warm wie in ihrem Schoß, aber die enge Öffnung sorgte für deutlich mehr Stimulation. Ich begann mit langsamen, aber ausladenden Fickbewegungen, wobei ich darauf achtete, dass meine Eichel dauerhaft in ihr verblieb.

Verdammt, was war mir da in meinem bisherigen Leben verwehrt geblieben. Es war aufregend geil und fühlte sich verrucht und schmutzig an. Ich wollte mich jetzt schon rücksichtslos gehen lassen, hielt mich aber dann doch zurück und legte erst einmal meine rechte Hand in Jasmins Schoß, so dass mein Daumen ihre Knospe berührte.

Als ich jetzt wieder mit den Fickbewegungen begann, spürte ich, wie ich sie mit meiner Lust mitnehmen konnte. Unwillkürlich wurde ich schneller. Sie hatte sich inzwischen, so gut es eben ging, in eine Hohlkreuzposition begeben, den Kopf in den Nacken gestreckt und keuchte im Rhythmus meiner Stöße. Ich überlegte grade, ob ich mich wegen ihr noch zurückhalten sollte, als sie ihren Schließmuskel anspannte, damit den Druck auf meinen Schwanz noch mal erhöhte und mich damit über die Klippe springen ließ.

Ich ließ meinen Schwanz erst einmal in ihr stecken, während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Erst als ich mich wieder im Griff hatte, zog ich mich aus ihr zurück. Dann löste ich ihre Fesseln, hob ihre Beine aus den Beinschalen und stellte die Rückenlehne aufrecht. Sie blieb erschöpft sitzen.

„Danke Jasmin, das war ganz großartig", begann ich.

„Sklave 721, ich danke Dir. Das war ein Dir würdiger Abschluss. Aber wie viele Orgasmen ich heute hatte, das bleibt mein Geheimnis", grinste sie.

An die Kamera von Gabi gewandt, fuhr sie fort:

„Liebe Mitglieder, ich hoffe, es hat Euch gefallen, trotz der vertauschten Rollenverteilung in der letzten Stunde. Passt auf Euch auf! Bis zum nächsten Mal."

Gabi schaltete die Kamera aus. Wieder hatte sie rote Wangen. Armes Mädchen, ich hatte keine Ahnung, ob sie jemanden hatte, an dem sie sich austoben konnte.

Ich reichte Jasmin die Hand und half ihr vom Stuhl runter. Die Studiotür öffnete sich und Herrin Simone kam herein.

„Ach, ihr seid schon fertig?", fragte sie lächelnd.

„Also ich bin fix und fertig und fühle eine angenehme Leere in mir", antwortete ich grinsend.

„Und ich bin vollgepumpt mit dem, was wir die letzten 3 Wochen aufgestaut haben. Und fertig bin ich auch, Simone", schloss sich Jasmin an.

„Na dann geht duschen. Gabi und ich kümmern uns ums Aufräumen."

Jasmin ging zu Simone und umarmte sie, was Simone allerdings nur abwehrend zuließ.

„Jasmin, Du bist doch überall verschleimt."

Jasmin lachte, löste sich von Simone und dann gingen wir zu zweit aus dem Studio in Richtung Umkleiden. Bevor ich in der Umkleide verschwinden konnte, räusperte sich Jasmin.

„Sklave 721, ..."

„Tom", unterbrach ich sie.

„Was?"

„Du sagst Tom hinter der Kamera zu mir", erklärte ich, „Bitte!"

„Also gut Tom, wie soll ich es sagen? Also, auch wenn ich nicht verliebt bin in Dich, wäre ich doch nicht abgeneigt, Dir übers Wochenende zu helfen, falls Du Bedarf hast."

Ich schaute sie überrascht an. Dann musste ich schmunzeln.

„Jasmin, Du hast heute schon so viel mehr für mich gemacht, als ich verdient habe. Ich glaube, es ist keine gute Idee, wenn wir das außerhalb des Studios vertiefen, denn ..."

Ich geriet ins Stocken.

„... denn Du hast schon eine andere."

„Na ja nicht direkt, aber vielleicht eine im Sinn. Such Du Dir lieber einen Sklaven in Deinem Alter."

„Da ist die Auswahl aber ziemlich begrenzt. Obwohl mir der Sklave 763 schon gefallen könnte. Der ist sogar noch jünger als ich, glaube ich. Aber bisher wollten die mich nicht an den ranlassen."