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Das Studio Rudolf 2a 5/5

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„Ach, jetzt wo Du geprüfte Domina bist, wird sich das ja vielleicht ändern", versuchte ich etwas Aufmunterndes zu sagen.

Dann machte ich einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm.

„Mach es gut, pass auf Dich auf, meine Jungdomina."

Sie erwiderte die Umarmung, dann lösten wir uns voneinander und verschwanden jeweils in der Umkleide.

Auf dem Weg raus aus dem Studio, ging ich im Sekretariat bei Sabine vorbei.

„Hallo Sabine!"

„Hallo Tom, na? Wie war es?"

„Sabine, Du bist die Beste. Danke."

„Wofür?"

„Für das Finale, wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du das so organisiert."

„Ach Tom, ich habe nur das Wohl der Firma im Visier. Du wirst sehen, die Mitglieder werden diese Reihe lieben."

„Wird es denn immer ein solches Finale geben?"

„Nein natürlich nicht. Ich bin mir zwar sicher, dass die Mitglieder es auch gut finden, wenn mal einer Domina gezeigt wird, wo es langgeht, aber das wäre für viele Sklaven ja gar nicht erregend. Aber irgendeine Belohnung werden wir schon für jeden finden."

„Na ich bin gespannt, ob Eure Rechnung aufgeht. Sabine, ich hätte eine Bitte."

„Ja?"

„Mein Honorar, also die vereinbarten 2500 Euro, würdest Du bitte veranlassen, dass die an Jasmin überwiesen werden?"

„Tom, das kannst Du nicht machen."

„Warum nicht?"

„Tom, ich weiß, Deine Absichten sind edel. Aber überleg doch mal. Dieses Finale hat sie vollkommen freiwillig gemacht. Weil sie Dich mag. Wenn Du ihr jetzt Geld zukommen lässt, behandelst Du sie wie die Professionelle, die Du buchen wolltest."

Sabine hatte recht. Ich hatte Glück, dass sie mitdachte.

„Sabine, Du hast recht. Danke, ich hätte sonst eine Dummheit gemacht. Aber wie soll ich mich sonst bei Jasmin bedanken?"

„Schau einfach in ihrer Wunschliste nach. Dort findest Du bestimmt was, womit Du ihr eine Freude machen kannst."

„Wunschliste?"

„Tom, die meisten Dominas haben doch in ihrem Profil einen Link zu einer Wunschliste, so dass Mitglieder die Möglichkeit haben, ihren persönlichen Dank auszudrücken."

„Da habe ich noch nie hingeschaut", musste ich zugeben.

Sabine lachte: „Du bist ja auch nicht devot oder masochistisch veranlagt."

„Gut dann schaue ich mal in dieser Liste nach. Aber ich hätte noch einen Wunsch."

„Und zwar?"

„Versuch mal, den Sklaven 763 für diese Reihe zu gewinnen. Mit Jasmin als Domina. Wenn Du das hinkriegst, hast Du bei mir was gut."

„Das heißt, meinem nächsten Vorschlag für eine Session stimmst Du schon jetzt zu?"

„Aber erst will ich den Sklaven 763 mit Jasmin in den Clips sehen."

„Warum weiß ich, dass das einigen hier so gar nicht schmecken wird?"

„Wieso?"

„Der Sklave 763 ist erst 21, hat, glaube ich, gerade mit dem Studium begonnen, braucht das Geld, ist masochistisch veranlagt und am Ende auch noch extrem schüchtern. Also der ideale Kandidat, hier als Langzeitsklave zu arbeiten."

„Wie habt Ihr ihn gefunden?"

„Anett hat ihn auf der letzten Erotikmesse an unserem Stand aufgegabelt. Sie hat da echt ein Händchen. Er ist nicht der erste Sklave, den sie dort klargemacht hat. Und jetzt willst Du ihn mit Jasmin verkuppeln. Falls das klappt, wird er hier wieder aufhören. Und sie dann früher oder später auch."

„Sabine, Du bist der gute Geist des Studios. Und wenn Du diese Reihe organisierst, dann tust Du was Gutes. Genauso, wie Du mir heute was Gutes getan hast. Danke nochmal, dass eine Prostituierte überflüssig war."

Jetzt musste auch Sabine lachen.

„Na ja, ich wollte doch nicht, dass Du völlig frustriert nach Hause gehen musst."

„Das Gegenteil ist jetzt der Fall."

Sabine lachte immer noch.

„Und Du weißt ja gar nicht, welche Widerstände ich dafür überwinden musste."

Meine Neugier war geweckt: „Welche Widerstände?"

„Ich hatte jedenfalls alle Hände voll zu tun, das Management zu überzeugen."

„Das Management?"

„Ja genau. Details darf ich Dir nicht verraten. Aber grünes Licht gab es erst vor zwei Wochen."

Ich nickte nachdenklich. Und ahnte schon, warum das so war. Dennoch fragte ich nach.

„Sabine, Du machst es aber spannend. Wer hatte denn Bedenken, Rudolf oder Anett?"

„Kein Kommentar."

„Sabine! Bitte!"

Sabine schnitt eine Grimasse.

„Alles was ich sagen kann, es war kein Mann."

Ich machte einen Schritt auf Sabine zu, zog sie aus ihrem Stuhl hoch und umarmte sie.

„Du bist echt ein Schatz, Sabine!"

Mit diesen Worten verließ ich das Sekretariat. Dann holte ich erst einmal tief Luft, denn mein Besuch im Arztzimmer sollte so beiläufig wie möglich aussehen.

Also hatte Anett dem Finale mit Jasmin erst zugestimmt, nachdem sie sicher war, dass ich nicht in Jasmin verliebt war. Erst dann hatte sie mir das Finale gönnen können. Warum sie mir im Falle einer Verliebtheit diesen Abschluss nicht gegönnt hätte? Dafür gab es doch nur einen Grund. Sie hätte in diesem Fall nicht gewollt, dass sich durch das Finale noch mehr zwischen Jasmin und mir entwickelte. Und dass bedeutete im Umkehrschluss, dass Anett auf Jasmin eifersüchtig war. Vielleicht war das ja auch der Grund für die Striemen auf meinen Oberschenkeln, die immer noch sichtbar waren. Das war doch mal eine gute Nachricht.

Meine Euphorie legte sich auf dem Weg zum Arztzimmer. Verdammt, wahrscheinlich dachte ich viel zu kompliziert und es war alles ganz anders. Ich bildete mir was ein. Anett wollte doch nur gute Clips drehen, denn am Ende ging es um Geld. Nicht um Liebe. Dann stand ich in der offenen Arztzimmertür.

„Hallo Anett", begrüßte ich Anett, die scheinbar immer noch etwas am PC machte.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sie schaute auf und lächelte.

„Na? Hattest Du Glück?"

Ich nickte: „Und wie, praktisch sowas wie einen Sechser im Lotto. Danke für Deinen Hinweis, sonst hätte es unschön verlaufen können. So war es toll, jedenfalls das Ende für die Premium-Mitglieder."

Damit brachte ich sie zum Lachen.

„Hat diese Idee wirklich funktioniert?", fragte sie, immer noch lachend.

„Oh ja, ich war enttäuscht, dass ich so ganz ohne Erfüllung abgespeist werden sollte, aber dennoch erleichtert, dass mir wenigstens die 90 ungeplanten Schläge erspart geblieben waren. Umso mehr hat mich dann die zweite Version des Finales überrascht und gefreut."

„Das dachte ich mir schon, schließlich waren die Kolleginnen alle ganz aufgekratzt, als sie hier vorbeikamen. Fast jede hat mir von der Session vorgeschwärmt."

„Warum warst Du nicht dabei?"

„Weil ich schon vorletzte Woche das Vergnügen mit Dir hatte."

„Schade eigentlich."

„Wieso?"

Ich überlegte, ob ich das jetzt wirklich sagen wollte. Aber warum eigentlich nicht? Was sollte passieren? Und die kunstvolle Pause, die durch mein Nachdenken entstanden war, würde meine Aussage noch unterstreichen.

„Das Finale wäre nur zu toppen gewesen, wenn statt Jasmin Du Dich als Sexobjekt zur Verfügung gestellt hättest."

Anett schaute mich überrascht an. Obwohl ich sie mit meinen Augen gefangen hielt, sah ich, wie sie rot wurde. Das war süß. Und sie war sprachlos. Ich kostete die Situation aus.

Dann meldete sich mein Gewissen. Ich hatte sie in Verlegenheit gebracht. Ich musste die Situation irgendwie entkrampfen, sie wieder für Anett erträglicher machen.

„Jennifer wäre aber auch nicht schlecht gewesen", schickte ich also nach und zwinkerte mit einem Auge.

Die Situation entspannte sich, sie musste wieder lachen.

„Na da kannst Du lange warten, das wird nie passieren."

Ich nickte.

„Natürlich nicht. So war es jedenfalls auch sehr schön und ich gehe jetzt entspannt ins Wochenende. Danke noch mal für alles. Bis demnächst."

Ich machte mich auf den Weg zur Tür. Dann fiel mir noch was ein.

„Na wir sehen uns ja bald wieder, wenn ich Euch mein Konzept für ein Turnier vorstelle, Rudolf wollte in den nächsten Wochen einladen."

„Ein Turnier? Hört sich spannend an", antwortete Anett.

Ich lächelte: „Oh ja, Ihr dürft tatsächlich gespannt sein."

Mit diesen Worten ließ ich sie allein.

Obwohl ich sie in meinem Kopf mitnahm.

Und vielleicht in ihrem zurückblieb?

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wann geht es weiter

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wann kommt ne Fortsetzen

crader374crader374vor mehr als 2 Jahren

Gut geschriebene, niveauvolle Serie für das entsprechende Publikum. Und kann Sie nur als Fehlendes Bindeglied jedem Leser der Serie Rudolf empfehlen.

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