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Das sündige Wirtshaus

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Abijubiläum mit sexy Kneipenwirtin.
4.1k Wörter
4.36
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Das sündige Wirtshaus - diesmal zeitgemäß.

Der Titel knüpft an die mehr als mäßigen Softpornos der frühen Siebziger an, in denen es heftig in der Lederhose gejodelt und Frau Wirtin gerne mal einen weggesteckt hat. Die Story hat damit aber nichts zu tun, der etwas sämige Titel als Reminiszenz an diese Filme hat mir aber gut gefallen.

Für Reaktion wäre ich dankbar.

-- -- -- --

An diesem Abend hatten sie sich verabredet, zur Feier ihres zehnjährigen Abitur-Jubiläums auf dem ausschließlich Jungen vorbehaltenen St. Franz--Josef-Gymnasium. Viele waren nach dem Abitur in alle Himmelsrichtungen verschwunden, hatten sich schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen, einige waren vor Ort und in Kontakt geblieben, so dass der Abend unterhaltsam zu werden versprach.

Treffen wollte sich die Gruppe von 16 Männern im örtlichen Wirtshaus. Gut zehn Mitschüler hatten abgesagt, der Rest freute sich auf den Abend im Wirtshaus „Zur feurigen Sau".

Die jungen Männer kannten das Wirtshaus noch aus ihrer Schulzeit, hier hatten sie abends erste Erfahrungen mit Wirtshauskultur und Bier gemacht, sie waren immer gerne hier hingegangen, was auch an der attraktiven Frau das Wirtes, der blonden Juliane lag.

Das Wirtsehepaar war nur gut zehn Jahre älter als die Abiturklasse, der Wirt hat er die Gaststätte mit Mitte 20 von seinen Eltern übernommen und bis heute erfolgreich weitergeführt.

Und so war es nur selbstverständlich, dass sich die Feiernden in ihrer alten Stammkneipe treffen wollten.

Auch die Wirtsleute freuten sich, ihre ehemaligen und teilweise bis heute guten Stammkunden -- zum Teil nach Jahren -- wieder zu sehen.

Sie hatten den großen runden Stammtisch in der Ecke reserviert, der gerade genug Platz bot, die 16 Männer aufzunehmen.

Und sowohl der Wirt, Frank, als auch seine Juliane hatten sich schick gemacht, um die Feiernden entsprechend begrüßen zu können.

Juliane war inzwischen 38, Frank 40. Ihnen war es gelungen, aus einer Mischung von Tradition und Moderne die Gaststätte erfolgreich zu führen, erfolgreicher als sie jemals war. Und in diesem Stil hatten sie sich auch heute angezogen, Juliane trug ein modernes kurzes Dirndl und hohe schwarze Stiefel dazu. Es war eines dieser Dirndl, das die ohnehin schon schon schöne Oberweite einer Frau noch weiter betonte. Ihre 75D Brüste wurden durch das Dirndl noch einmal besonders gut betont. Und die langen, schlanken Beine kamen unter dem kurzen Rock und in den hohen schwarzen Stiefeln sehr gut zur Geltung.

Frank hatte sich schon gefragt, ob das Outfit seiner Frau für diesen Abend nicht etwas zu sexy war, dann war er aber so begeistert und auch erregt von ihrem Anblick, dass er sämtliche Zweifel beiseite wischte.

Nach und nach trafen die Gäste ein, und ziemlich genau pünktlich gegen 19:30 Uhr saßen alle 16 um den runden Stammtisch herum.

Juliane machte sich auf den Weg, um die Bestellungen aufzunehmen.

Der Weg zwischen Theke und Stammtisch betrug etwa 10 m, und diejenigen Gäste, die freien Blick auf die Theke und den Wirtsraum hatten, konnten schon beim Herannahen feststellen, dass Juliane sich verdammt gut gehalten hatte. Dem einen oder anderen blieb die Luft weg, als er die attraktive und sehr sexy gekleidete Wirtsfrau erblickte.

Da sich alle kannten war die Stimmung sofort entspannt, Getränke-- und Essenswünsche wurden aufgenommen, und Juliane, die zwischen zwei Gästen stand, legte den Sitznachbarn beim Gespräch freundschaftlich die Hand auf die Schulter.

Die jungen Männer waren sehr erfreut, die attraktive Frau am Tisch zu haben, und insbesondere Sebastian, der früher immer schon der Offensive war, verwickelte Juliane beim dritten oder vierten Mal, als sie an den Tisch kam, in einen lockeren Flirt, der die Stimmung noch weiter entspannte und gleichzeitig aber auch aufheizte.

Nachdem Juliane dann gegangen war, um die Bestellung zu holen, hielten sich die Männer nicht weiter zurück und begannen eifrig, Julianes körperliche Vorzüge zu diskutieren.

Zunächst begann Alex, der Sebastian ansprach: „Sag mal, Seb, hast du gesehen, wie geil Juliane noch aussieht.

die ist ja noch genauso scharf wie früher."

„Ja, aber heute präsentiert sie ihre Argumente geiler," antwortete Sebastian, was auf allgemeine Zustimmung traf.

Bis zum erneuten Erscheinen der attraktiven blonden Frau ergingen sich die Anwesenden in Rätseleien zu ihrer Oberweite. Und als Juliane mit einigen Biergläsern wieder an den Tisch kam, konnte man beobachten, wie fast alle Gäste mit den Augen Maß nahmen und sich überlegen, was Juliane da wohl genau in der Bluse hatte.

Noch wagte keiner der Männer zu fragen, aber die Schätzungen schwanken zwischen 75C und 80F mit den verschiedensten Variationen.

Juliane hatte inzwischen mitbekommen, dass sie Thema des Gesprächs der Männer war, und es machte sie nicht wenig an, dass offensichtlich eine größere Zahl von Männern, die doch deutlich jünger waren als sie, sie offensichtlich ganz attraktiv fanden.

Frank hatte -- wie immer -- so viel zu tun, dass er weder von den Gesprächen seiner Gäste noch den Überlegungen seiner Frau irgendetwas mit bekam.

Als Juliane dann das nächste Mal wieder an den Tisch kam, wagte sich anders als erwartet nicht der selbstsichere Sebastian, sondern der stillere Marc vor, der recht unverblümt fragte: „Sag mal, Juliane, wir rätseln jetzt schon die ganze Zeit darüber, was für eine BH-Größe du hast. Magst du uns das nicht verraten? Sonst diskutieren wir heute über nichts anderes mehr."

So eine Frage hätten die Mitschüler Marc überhaupt nicht zugetraut, den sie aufgrund seiner ruhigen Art immer für eher unerfahren im Umgang mit Frauen hielten. Dass diese Einschätzung völlig falsch war, sollte der eine oder andere noch im Laufe des Abends mitbekommen.

Juliane, die gerade am Tisch zwischen den Stühlen von Sebastian und Mirko stand, war einen Moment sprachlos, entschied sich aber dann das Spiel mitzuspielen.

Nachdem sie einen Moment überlegt hatte beugte sie sich ein gehöriges Stück über den Tisch, ließ ihre Oberweite ganz offensichtlich baumeln und fragte in die Runde: „So einfach will ich euch das auch nicht verraten, ihr müsst jetzt schon in meiner Gegenwart einen offiziellen Tipp abgeben."

Und während sie sich so nach vorne beugte, hob sich der hintere Teil ihres Dirndls - naturwissenschaftlich korrekt - an und legte noch weitere Teile ihrer schlanken und festen Oberschenkel frei. Sebastian nahm die lockere Reaktion von Juliane (und seinen eigenen steifen Schwanz) zum Anlass, mit seiner linken Hand an Julianes mit schwarzem Leder gestiefelte Wade zu fassen und seine Hand langsam nach oben gleiten zu lassen, bis sie kurz über der Kniekehle den Lederschaft verließ und auf Julianes Strumpfhose und den darunter liegenden Oberschenkel traf.

Juliane zuckte kurz zusammen, als sie die Hand an ihrem Oberschenkel bemerkte, war aber durch das Gespräch auch schon so aufgeheizt, dass es sie nicht wirklich störte. Die ersten Männer hatten bereits ihre Tipps abgegeben, als Marc noch einmal nachfragte: „Was ist eigentlich der Hauptpreis?"

Juliane antwortete spontan und ohne nachzudenken (sonst hätte sie so etwas nie gesagt): „Wer richtig liegt, der darf sie einmal im Original sehen."

Nach einem sprachlosen Moment konnte man bemerken, wie die Überlegungen der Männer nur noch ernsthafter wurden, und so wurden die Tipps abgegeben.

Alex fungierte als Protokollführer, und als alle Tipps abgegeben worden waren offenbarte Juliane die Lösung. Sebastian, Philipp und Marc (der sich in diesem Moment über seine geniale Idee besonders freute) juchzten auf und stellten fest, dass sie mit ihrem Tipp richtig gelegen hatten.

Nachdem nunmehr feststand, wer Julianes Brüste einmal einer genaueren Begutachtung unterziehen durfte, realisierten die Beteiligten kurz, dass sie auch eine Gelegenheit finden mussten, das Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Als erstes war es Juliane, die bemerkte, dass nun etwas getan werden musste. So sagte sie mit gesenktem Stimme zu den drei Männern : „Dann wollen wir mal loslegen.

Das geht aber nicht mit allen dreien auf einmal, da würde Frank wahrscheinlich hellhörig werden.

Ihr kennt doch bestimmt noch den kleinen Garderobenraum unter der Treppe, da können wir das ja gut machen.

Ich gehe da jetzt hin, und der erste von euch kommt nach. Im Anschluss komme ich dann erst wieder, damit es nicht so auffällt, und dann holen wir das für die beiden anderen nach."

Nachdem sie geendet hatte, drehte sie sich um und ging -- mit deutlich errötetem Gesicht -- neben der Theke entlang in den Gebäudeflur und von da aus in Richtung der Treppe, unter der eine kleine Tür lag, hinter der sich ein Garderobenraum verbarg, den die Jungs bereits in der Schulzeit für Gespräche und Aktionen, die nicht ganz offen im Gastraum abgehalten werden konnten, genutzt hatten.

Der Raum war ungefähr zwei mal drei Meter groß und einigermaßen beleuchtet, so dass er sich für das geplante Vorhaben gut eignete.

Juliane öffnete die Tür und schlüpfte in den Raum hinein, damit nicht noch zufälligerweise ein anderer Gast im Flur erschien und sich fragte, warum Juliane zur Hauptstoßzeit vor der Tür des Garderobenraums wartete.

Sie hatte die Tür kaum geschlossen, da öffnete sie sich auch schon wieder und Sebastian erschien.

Auch er hatte ein sichtlich gerötetes Gesicht, teils vom Alkohol, teils von der Vorfreude, und teils auch in Reaktion auf den deutlich in seiner Hose sichtbaren Ständer.

Auch Juliane war nicht entgangen, dass Sebastian einen offensichtlich schon ziemlich steifen Schwanz hatte. So blickte sie Sebastian kurz auf den Hosenschlitz und fragte „Na, freust du dich schon?"

Sebastian konnte nur mit einem nicht besonders kreativen „Allerdings" antworten, als Juliane schon die Hände hinter dem Rücken verschränke und sie offensichtlich an der Rückseite des Dirndls Knöpfe oder einen Reißverschluss öffnete. Das Oberteil des Dirndls rutschte nach unten und offenbarte wohlgeformte, große (wenn auch nicht riesige) Brüste, die in einem schwarzen Push-up-Spitzen-BH lagen.

Auch den BH öffnete Juliane mit den Händen hinter dem Rücken, und als auch der BH nach unten rutschte, sah man große, schön geformte Brüste gar nicht so weit nach unten fallen. Für ihre 38 Jahre hatten Julianes Brüste noch eine sehr ordentliche Spannkraft, so dass sie nicht hingen sondern wie schöne große Grapefruits vor Julianes Oberkörper lagen. Sebastian entfuhr in erster Reaktion ein „Oh wow", während er seinen Blick nicht von Julianes Glocken nehmen konnte. Natürlich hatte er schon eine größere Zahl von nackten Frauenbrüsten gesehen, auch schon sehr schöne, aber als er realisierte, dass er nunmehr die blanke Oberweite der Frau, die ihm in seinen letzten Schuljahren so manchen sehr feuchten Traum beschert hatte, im Original vor sich sah, war er doch sehr beeindruckt.

Er nahm dann aber seinen Mut zusammen und fragte: „Darf ich sie auch mal streicheln?". Als Juliane nicht sofort antwortete, wertete Sebastian dies als Zustimmung und begann mit seinen Händen sanft Julianes Glocken an der linken und rechten Seite zu streicheln. Seine Daumen bewegen sich dabei zur Brustmitte hin, zu den roten Spitzen ihrer Titten, an denen die Nippel langsam hart und groß wurden. Juliane gefiel die sensible Berührung offensichtlich, und als Sebastian mit seinen Daumen ihre Nippel zunächst vorsichtig und dann etwas bestimmter streifte, entfuhr ihr ein wohllustiges Stöhnen. Kurz darauf hatte sie sich aber gefasst und sagte: „Seb, eigentlich war ja nur ansehen abgemacht. Du hast jetzt schon mehr als deinen ersten Preis bekommen." Mit diesen Worten zog sie den BH hoch, schloss ihn, anschließend verfuhr sie in gleicher Weise mit ihrem Dirndl. Sebastian bedauerte dieses dann doch recht abrupte Ende natürlich, hielt sich aber an die Vereinbarung.

Nun machte sich erst Sebastian und einige Augenblicke später auch Juliane wieder auf dem Weg zurück in den Gastraum. Am Tisch angekommen raunte Sebastian seinen Mit-Siegern Philipp und Marc unverzüglich zu: „Anfassen ist okay". Das Grinsen seiner beiden ehemaligen Mitschüler wurde in diesem Moment noch breiter als es ohnehin schon war.

Die beiden mussten sich aber nun noch etwas gedulden, da Juliane zunächst die ein oder andere Bestellung im Wirtshaus hin und her zu tragen hatte.

Nach knapp 10 Minuten erschien sie wieder am Tisch der Männer und forderte nun den zweiten zum Mitkommen auf.

Philipp war eine Sekunde schneller und folgte Juliane jetzt als zweiter in den kleinen Garderobenraum. Auch für Philipp zog Juliane Dirndl und BH herunter. Dieser reagierte aber -- durch Sebastian vorab informiert -- schneller und griff unverzüglich an Julianes schöne feste Brüste. Juliane war von dieser abrupten Aktion ein wenig überrascht. Da sie Philipp aber immer schon mochte und ihm letztlich nicht weniger als Sebastian zugestehen wollte, ließ sie ihn gewähren.

Philipp war schon in der Schulzeit und auch danach derjenige gewesen, der bei Frauen gut ankam, und hatte dementsprechend auch eine ganze Zahl von Erfahrungen. Es fiel ihm deshalb nicht schwer relativ schnell einzuschätzen, welcher Griff Juliane gefiel, und als er das herausbekommen hatte, griff er Julianes Nippel genau so, wie sie das anmachte. Leicht klemmte er ihre Nippel zwischen Daumen und Seite des Zeigefingers ein und begann sie sanft hin und her zu rollen. Juliane war ohnehin schon durch Sebastians Griffe ein wenig aufgegeilt, die Sympathie für Philipp und dessen offensichtliche Qualifikation, eine Frau mit den Fingern an den Nippeln geil zu machen, taten ihr übriges, und so begann Juliane auch hier wieder kräftig zu stöhnen. Philipp nahm daraufhin seine rechte Hand von ihrem Nippel, legte seinen Arm auf ihren Rücken und zog sie zu sich heran, bis ich ihre Münder sanft berühren. Zielstrebig schob er seine Zunge zwischen Julianes Lippen, bis die beiden in einem intensiven und gefühlvollen Zungenkuss ankamen. Seine rechte Hand wanderte währenddessen an ihrem Rücken herab, über ihren Po und den Rockansatz bis auf die Strumpfhose. Nun bewegte er seine Hand wieder langsam nach oben, bis die Handfläche schließlich auf Julianes linker Pobacke ruhte. Langsam, aber doch fest griff er zu und knetete den Hintern der hübschen, blonden Frau, die er immer noch intensiv küsste.

Nach einiger Zeit löste sich Juliane aus der Umarmung, strich ihre Kleidung glatt und sagte jetzt auch zu Philipp: „Das war schön, aber deinen Gewinn hast du abgeholt. ich muss jetzt weitermachen, sonst fällt noch was auf."

Philipp versuchte noch ein- oder zweimal Juliane zum bleiben zu bewegen, aber die Ansage war relativ deutlich, so dass sich nunmehr auch Philipp und einige Augenblicke später Juliane erneut aus dem Garderobenraum entfernten.

Auch Philipp erstattete nach der Rückkehr an den Tisch natürlich Bericht und informierte insbesondere Marc darüber, dass sich Juliane auch küssen und an den Hintern fassen lässt. Marc rutschte daraufhin noch ungeduldiger auf seinem Stuhl hin und her, da er nun auch endlich die heiße Wirtsfrau sehen und anfassen wollte.

Juliane erledigte wie in der ersten Pause auch jetzt wiederum einige Gänge im Wirtshaus, sie bemerkte aber, wie sie durch Philipps Küsse und Griffe scharf geworden war.

Zwischen ihren Beinen fühlte es sich feucht an, und sie ärgerte sich, dass sie Philipp nicht mehr gestattet hatte.

Eine kurze Zeit später waren nunmehr auch die jetzt erforderlichen Erledigungen geschafft, und Juliane gab Marc mit einem Kopfwinken zu verstehen, dass er ihr nun in den Garderobenraum folgen möge.

Anders als die beiden anderen ließ Marc sich aber offensichtlich Zeit, jedenfalls wartete Juliane bestimmt ein oder zwei Minuten im Garderobenraum, bis Marc endlich erschienen.

Das Warten hatte sie überraschenderweise nervös gemacht, und als Marc in der Tür erschien, zog sie ihn in den Garderobenraum hinein und öffnete schnell, fast hektisch, Dirndl und BH, um dem dritten Mann ihre nackten Titten zu präsentieren.

Dieser genoss für einen Moment den Anblick, griff dann Juliane sofort beidseitig an der Hüfte, zog sie an sich heran, legte seine linke Hand hinter ihren Kopf und begann sie schnell und bestimmt zu küssen und seine Zunge in ihren Mund zu schieben.

Genussvoll erkundete seine Zunge Julianes Mund, und ihr schwerer Atem verriet ihm, dass ihr der Kuss auch gefiel. Er ließ sich Zeit, ihren schlanken Körper mit den großen, nackten Brüsten zu halten, Julianes Körper drängte sich gegen ihn, ihre nackten Glocken pressten sich gegen seinen Oberkörper. Er bemerkte, wie sehr sich die Frau an ihn schmiegte und wie sehr sie nach einem harten Schwanz zwischen den Beinen gierte.

Dies nahm Marc zum Anlass, seine rechte Hand unter Julianes Rock wandern zu lassen.

Langsam zogen seine Finger den Stoff des Dirndls nach und nach hoch, der Rocksaum rutschte immer höher, ihre Strumpfhose rückte in greifbare Nähe. Als er den Rocksaum erfasste, zog er ihren Rock komplett nach oben, so dass sie unten herum nur noch in Strumpfhose und Slip stand. Leider konnte er diesen geilen Anblick nicht sehen, sondern sich nur vorstellen, wie heiß die hübsche blonde Juliane mit komplett hochgezogenem Rock in Strumpfhose aussehen würde. Für einen kurzen Moment hatte er die Idee, die so exponierte Frau seinen Kumpels am Stammtisch zu zeigen.

Juliane war inzwischen durch Philipps Küsse und Marcs Griffe schon so aufgeheizt, dass sie nicht mehr standhalten konnte und sich von Marc willig anfassen ließ.

Marc begann nun seine Hand unter den Saum der Strumpfhose zu schieben, an Julianes Hüfte entlang, die linke Hand in Richtung ihres heißen Arsches, die rechte Hand gezielt zwischen ihre Beine. Juliane gefiel es offensichtlich, als Marc mit festem Griff ihre rechte Pobacke erfasste und knetete, und als seine Finger in langsamer Bewegung sich auf ihr geiles Dreieck zwischen den Beinen zubewegten, begann sie vor Geilheit zu zucken. Nach und nach näherten sich Marcs Finger ihrer inzwischen überfeuchten Muschi, zunächst bemerkte Marc die Nässe an seinen Fingerspitzen, bevor er gleichzeitig mit Zeigefinger und Mittelfinger das vordere Ende ihrer Spalte erreichte und die beiden Finger langsam in sie hineingleiten ließ. Erst vollführte er leichte kreisende Bewegungen, die Juliane offensichtlich noch geiler machten. Sie konnte ihre Körperbewegungen kaum mehr kontrollieren und begann nur noch eklektisch zu zucken, als Marc seine Finger mit Fickbewegungen weiter in ihre Muschi einführte. Mit seiner freien linken Hand zog Marc ihre Strumpfhose weiter nach unten, so dass ihre Muschi irgendwann komplett freigelegt war und er mit seiner rechten Hand ihre Möse weiter bearbeiten konnte. Er rieb die nasse Muschi immer nur so lange, bis sich bei Juliane eine weitere Reaktion abzeichnete, um dann aufzuhören und Juliane erst wieder ein wenig runterkommen zu lassen. So leicht wollte er die heiße Frau nicht davon kommen lassen, er wollte mit ihr -- und gemeinsam mit seinen Freunden -- noch einige Sachen ausprobieren.

Nachdem Juliane inzwischen zwei- oder dreimal ihren Orgasmus aus der Ferne kommen sah, flüsterte sie Marc ins Ohr: „Reib' mich weiter, ich will kommen, ich brauche es heute." Marc erwiderte darauf hin: „Du bist so geil, ich will dich nicht einfach nur bis zum Orgasmus reiben, ich will dich ficken. Ich will meinen Schwanz heute noch in dich hinein schieben und in dir kommen."

„Das geht nicht, ich kann nicht so lange aus dem Wirtshaus verschwinden, dann wird Frank noch misstrauisch.".

„Und ich will dich hier nicht einfach nur reiben, ich will dir meinen Schwanz reinschieben."

Das gestöhnte Gespräch ging noch einige Zeit weiter, schließlich hatte Marc Juliane aber so geil gerieben, dass sie zustimmte und sagte: „Okay, dann komm mit nach oben, wir wohnen im Stock über dem Gastraum, lass' uns da weitermachen."

Marc willigte ein, und während Juliane sich BH und Dirndl notdürftig befestigte schickte er seinen Kumpels Sebastian und Philipp eine kurze Nachricht mit dem Inhalt „sie ist bereit, kommt nach oben in die Wohnung."

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