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Das sündige Wirtshaus

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Marc hatte die SMS gerade abgeschickt, als Juliane ihn an der Hand aus dem Garderobenraum hinaus und auf der gegenüberliegenden Seite des Flures durch die Tür zur Wohnung zog. Hektisch stolperten die beiden die Treppe nach oben herauf, und oben angekommen zog Juliane Marc an der Hand in ein Schlafzimmer, offensichtlich das Gästezimmer, in dem ein breites, französisches Bett stand.

In dem Raum angekommen, riss Juliane sich das Dirndl und den BH vom Leib und stand nur noch in Strumpfhose und Slip von Marc.

Bevor sie sich die anderen Kleidungsstücke auch noch vom Leib riss und einen der geileren Teile des Spiels zu schnell verschenkte, griff Marc an ihre Handgelenke, schob sie zurück an die Wand und drückte sie mit erhobenen Händen gegen die Mauer, um sie erneut zu küssen.

Seine kräftige, linke Hand reichte aus, um ihre beiden Handgelenke zu fassen, so dass die nackte geile Frau mit erhobenen Händen an der Wand stand, während Marc ihr erneut die Hand unter Strumpfhose und Slip schieben konnte.

Ihre Muschi war genauso nass wie noch im Erdgeschoss, und zunächst nahm Marc die kreisenden Bewegungen wieder auf, bis sie erneut heftig zu stöhnen begann.

Nahezu im gleichen Moment hörte er die Wohnungstür klappern und zwei Personen die Treppe hinauf laufen. Julianes Stöhnen war so laut, dass man sie im Obergeschoss angekommen problemlos hören konnte. Nahezu sofort standen Phillip und Sebastian im Raum, die mit großen Augen die fast nackte Juliane ansahen.

Als sie realisierten was da gerade geschah nahm Philipp Marc Julianes Handgelenke ab, zog ihre Arme und Hände hinter ihren Oberkörper, stellte sich hinter sie und hielt sie an den Armen fest.

In Slip und Strumpfhose mit nackten Titten stand die 38-jährige Juliane jetzt nahezu nackt und fixiert vor den beiden anderen, zehn Jahre jüngeren Männern. Sebastian, der bislang am wenigsten von Juliane genießen konnte, fasste ihr unverzüglich an die Brüste und begann mit ihren herrlichen großen Titten und ihren Nippeln zu spielen. Marc, der den Ablauf schon im Geiste geplant hatte, begann nun genüsslich, Juliane die Strumpfhose langsam herunter zu ziehen. Unter der Strumpfhose kam ein schwarzer Spitzenslip zum Vorschein, leider kein String, aber ein durchaus hübsches Teil, dass Julianes Aussehen zur Ehre gereichte.

Philipp ergriff nun die Gelegenheit, von hinten an Julianes Titten zu fassen und ihre geilen Möpse kräftig zu kneten. Sebastian hatte unterdessen wieder angefangen, sie zu küssen, auch er wollte endlich Julianes süßen Mund schmecken.

Marc war da eher zielstrebig und zog Juliane jetzt auch den Slip herunter. Unter dem Slip kam ein kleiner blonder Busch zum Vorschein, gepflegt, als schmaler Streifen konturiert, als wolle der Verlauf des Streifens jedem Mann den Weg zu Julianes Geheimnis zeigen.

Als die heiße 38-jährige nunmehr nackt vor den dreien stand gab es kein Halten mehr, die nackte Frau wurde auf das Bett geworfen, Marc kniete sich vor sie hin und nahm ihren Kopf in die Hände. In einer schnellen Bewegung führte er ihre Lippen über seinen Schwanz und begann mit Julianes Kopf seinen harten Ständer zu wichsen. Sebastian lag unter der Frau, von unten herauf konnte er zu sehen, wie Marc seinen harten Ständer Juliane in ihren Mund stieß. Gleichzeitig drückte er seinen harten Schwanz an ihre Muschi, bis er schließlich zwischen ihre Schamlippen drang.

Philipp nahm sich das übrig gebliebene Loch vor und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an, wobei er die Fotzenfeuchtigkeit, die inzwischen über Julianes gesamten Unterleib gelaufen war, ausnutzte, und hart und ansatzlos in ihre Rosette hineinstieß.

Juliane bemerkte nur wie durch einen Schleier die heftigen und teilweise harten Stöße in ihre drei Löcher, anfangs in einem wilden Durcheinander, nach und nach synchronisierten die drei Kerle ihren Takt, in dem sie die nackte Frau durchnahmen.

Marc genoss es, mit seinem Schwanz (er hat den längsten von den dreien) tief in Julianes Rachen zu stoßen, bis sie würgen und husten musste. Er genoss ihre zarten Lippen an seinem harten Schaft und die Kontrolle, die er über Juliane ausübte, indem er mit seinen beiden Händen den Takt vorgab, indem ihr Mund an seinem Schwanz saugte.

Auf diesem Takt stellte sich auch Philipp ein, der in gleicher Weise genoss, hier aber insbesondere den Anblick der geilen Frau, der er seinen Schwanz in den Arsch geschoben hatte. Er beobachtete wie sie gestoßen wurde, wie sie sich wand, wie ihr geiler nackter Körper im Takt zitterte, während die drei Kerle sich an ihr und in ihr vergnügten. Er hatte auch seine Hände an ihren Titten, während er sie von hinten aufspießte und genüsslich zusah, wie der blonde Schopf von Marc benutzt wurde, um dessen Schwanz schließlich irgendwann zu entsaften.

Sebastian hingegen hatte zunächst eine eher passive Rolle, er konnte von unten zusehen, wie Juliane in ihr hübsches Maul gefickt wurde, er gab sich ganz dem Takt hin, in dem die Frau von den anderen beiden Kerlen gefickt wurde und genoss es, seinen Schwanz in ihre Fotze zu haben und die Vorstellung, dass er es war, der im Ergebnis in ihre Gebärmutter hineinspritzen würde.

Juliane war zwischenzeitlich kaum mehr bei Besinnung, sie hatte etliche Orgasmen durchlebt, als sich schließlich zunächst von hinten Philipps Stimme durch die Nebel ihrer Wahrnehmung drängte, der lautstark rief „ich komme". Im gleichen Moment ergoss sich ein Schwall warmen Schleimes in ihr Hinterteil, sie spürte, wie ihr Enddarm geflutet wurde und sich das warme Sperma seinen Weg suchte und aus ihrem Arschloch heraus quoll, um herab zu laufen bis zur Muschi und auf Sebastian Schwanz.

Nahezu gleichzeitig bemerkte auch Marc, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, schob seinen Schwanz tief in Julianes Rachen, ließ nur noch kurze Bewegungen zu, damit er sicher war, sein Sperma auch tief in ihren Hals zu spritzen. Schließlich kam er und ergoss seinen heißen Schleim tief in den Hals der nackten Frau.

Nachdem die beiden anderen von Juliane abgelassen haben, ergriff Sebastian die Initiative, drehte sich gemeinsam mit Juliane herum und warf sie auf den Rücken. Er wies Marc und Philipp an, jeweils ein Bein von Juliane zu halten und auseinander zu ziehen, so dass er die nackte Frau, die mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett fixiert wurde, nunmehr mit seinem Schwanz hart ficken konnte, bis er in ihrer Fotze kam und so lange wie irgendwie möglich mit seinem Ständer nachstieß, um das Sperma tief in die Frau und die Gebärmutter hinein zu treiben.

-- -- Fortsetzung folgt -- --

Darin wird auch geklärt, ob Frank mitbekommen hat, was seine Frau da so treibt, und ob Juliane tatsächlich noch nackt auf dem Stammtisch landet und sie alle mal benutzen dürfen...

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

lange nichts gelesen von dir ... ich hoffe es geht noch weiter..oder kommt nichts mehr...??

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

wann geht es weiter ????

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

gut..bitte schnell fortsetzung...

WhitydcoWhitydcovor mehr als 1 Jahr

Eine solide Fickgeschichte. Nichts herausragendes, aber sicherlich nicht schlecht.

Die Idee der Geschichte finde ich sehr interessant, aber meiner Meinung nach, hätte man mehr daraus machen können. Für ein Erstlingswerk definitiv nicht übel!

Etwas mehr Raffinesse bei der Entwicklung und Beschreibung der pornografischen Teile und du bist auf dem richtigen Weg.

Natürlich ist das einzig und allein meine eigene Meinung und soll bitte nur als gutgemeinte und konstruktive Kritik aufgefasst werden.

Bitte weitermachen!

gdfr06gdfr06vor mehr als 1 Jahr

Hallo Thomashoer. Auch wenn deine Story nicht besonders realistisch ist, sorgt sie bei mir und sicher auch noch bei genügend andren Lesern für eine gewisse Erregung und Lust sich an der Aktion zu beteiligen. Aus der Geschichte eine Vergewaltigungsgeschichte geprägt durch Dominanz und Beherrschen zu machen zeugt davon, dass es halt immer noch zuviele von Rechthaberei und Selbstüberschätzung durchdrungene Leser und Kommentatoren gibt, die glauben ihre unmassgebliche Meinung wäre besonders wichtig! Lass dich nicht davon beeindrucken, über die Rechtmässigkeit und Regelkonformität entscheiden zum Glück nicht immer die die am lautesten Schreien! Setz deine Geschichte ruhig in deinem Stil fort und überlege dir in Ruhe wie die wilde Truppe es mit der offensichtlich notgeilen Hure von Wirtin weiter treiben soll. Vergiss den Wirt nicht, der ja auch ein Recht hat über das sexuelle Schicksal seiner versauten Stute zu entscheiden und lass ihn seine ihm zustehende Befriedigung finden. Die die den Stil nicht mögen, dürfen sich aufgrund der freiheitlich demokratischen Grundordnung gerne woanders ausleben und bei nem heissen Exemplar der Apothekenrundschau einen runterholen! Freundliche Grüße von einem der sich schon an der Geschichte ergötzt hat

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