Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und so war es dann auch: Als ich gegen Ende des Unterrichts seinen Schwanz anfasste, spritzte er sofort los. Er fiel zwar nicht zusammen, doch musste ich nochmal Trost spenden. Und dann kamen wir endlich zur Praxis. Ich legte mich auf den Rücken (das höchste Glück auf dieser Erden liegt auf dem Rücken, nicht auf Pferden) und schlug meine Schenkel weit auseinander. „Und jetzt komm, schieb mir deinen Schwanz in das Loch, das ich dir vorhin gezeigt habe." Beim Eindringen war er noch zurückhaltend, doch dann musste ich ihn wieder bremsen. Schließlich hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und erklommen schon bald den höchsten Gipfel. Wir schafften es tatsächlich, gemeinsam zu kommen. Und wie wir kamen -- Mit Krallen und Schreien und Grunzen und ...

Erschöpft fielen wir dann auseinander und erholten uns schwer atmend. „Tante Ilona, das war ..." „Also hör mal! Wir haben gerade gefickt. Die „Tante" entfällt da jetzt bitte." „o.k. Ilona, das war ganz gewaltig. Das war ... ach, überhaupt. Ich kann es gar nicht ausdrücken, so toll war das." „Also hat es dir gefallen? Wollen wir es wieder machen?" „Jajaja. Auch wenn ich es mal gerne mit Mutti machen möchte. ... Ja, ich weiß -- es geht nicht." „Na siehst du. Aber du hast mich so abgefüllt -- ich muss jetzt erst mal ins Bad." Damit sprang ich auf und lief, die Hand vor meine Möse haltend, ins Bad.

Als ich zurück kam, meinte ich grinsend: „Wollen wir mal Mäuschen spielen? Ich möchte zu gerne sehen, wie sich mein Nico anstellt. Und du kannst dir dann deine Mutter wenigstens ansehen." „Au ja." Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und sah hinein. Nico lag auf dem Rücken und Anette ritt ihn. Beide hatten die Augen geschlossen und keuchten und stöhnten hemmungslos. So machte ich die Tür ganz auf und wir schlichen hinein. Martin hatte natürlich nur Augen für die hüpfenden Brüste seiner Mutter während ich mehr an dem Gebiet interessiert war, wo beide zusammen steckten. Ab und zu kam Nicos Schwanz zum Vorschein.

Plötzlich gab Nico irgendwelche gurgelnden Laute von sich und bäumte sich auf, während Anette mit einem lauten Schrei auf ihm zusammenbrach. Und dann war außer keuchendem Atmen eine Zeit lang nichts mehr zu hören. Wir wollte uns gerade wieder leise entfernen, da hörten wir „Nun bleibt schon hier." Anette rollte von Nico herunter, blieb breitbeinig auf dem Rücken liegen und präsendierte uns ihre ganze nackte Schönheit. Martin bekam regelrecht Stielaugen und auch ich konnte meinen Blick nur schwer lösen..

„Äähhh ... ja ... also ich wollte nur mal sehen, wie mein Nico sich anstellt. Dein Martin hat seine Sache ganz toll gemacht." „Und du? Hat es dir gefallen? Ich meine, uns zuzusehen?" „Anette, es war das erste Mal, dass ich sowas sehe und es hat mir nicht nur gefallen, es hat mich maßlos erregt." „Soso, du Egoistin. Und ich?" „Na dann kommt doch mit rüber. Mein Bett ist noch etwas breiter. Da können wir uns dann gegenseitig zusehen. ... Das heißt, wenn es den Herren recht ist." „Denen ist jetzt alles recht. Ich muss aber erst mal ins Bad. Dein Nico hat mich total abgefüllt."

Wir ginge inzwischen in mein Zimmer und jetzt fraß mich Nico förmlich mit den Augen auf. Ich spürte richtig, wir er meinen Arsch abtastete. Als dann Anette wieder bei uns war fragte ich: „Und, meine Herren, was hätten Sie denn jetzt gerne?" Nach kurzem Nachdenken meinte Nico: „ Mutti, du hast doch sicher ein Paar schwarze Strümpfe?" „Ja natürlich. Und wozu?" „Wir möchten mit euch ein kleines Spiel spielen." „Anette, hörst du? Jetzt wird es noch ein unterhaltsamer Abend."

Ich reichte ihm ein Paar Strümpfe und im Nu waren unsere Augen verbunden. Ich konnte tatsächlich nichts mehr sehen. Sie setzten uns auf die Bettkante und drückten uns nach hinten, so dass wir auf den Ellenbogen Auflagen. „Erratet, wer leckt" Da wurden mir auch schon die Beine auseinander gedrückt und heißer, erregter Atem traf meine Muschi. Und dann eine Zunge. In Sekunden war ich schon auf dem besten Weg, da ... „Na, wer?" „Nico, du Scheusal. Ich war fast oben. Bei mir war es Martin." „Richtig. Und nochmal." Diesmal war es Nico und er brachte mich fast zur Verzweiflung. „Und diesmal: Wer fickt?"

Und da wurde mir auch schon ein Schwanz zwischen die Schamlippen geschoben und ich wurde kräftig gefickt. Ich schwebte irgendwo zwischen Himmel und Erde Und war nicht mehr auf dieser Welt. Als die kochende Eier-Lava in meinen Bauch spritzte, hatte ich einen Super-Orgasmus, den ich mit einem lauten Schrei der Welt verkündete. Auch neben mir hörte ich einen Schrei der Erlösung und dann, nach geraumer Weile: „Oh Martin. Endlich. So sehr habe ich mich danach gesehnt. Komm küss mich, mein Liebster." Da riss ich mir die Binde von den Augen. Über mir Nicos besorgtes Gesicht.

„Nico, du Scheusal, du Mistkerl. Wie kannst du es wagen?" Sein Gesicht war blankes Entsetzen. „Wie kannst du es wagen mich, deine Mutter, so wundervoll zu ficken und dann auch noch so abzufüllen? Das möchte ich von nun an wenigstens jeden zweiten Tag." „Mama, du bist sooo gem ... wundervoll. Mit Anette ficken ist herrlich. Doch mit dir -- das ist unvergleichlich. ... Helft ihr mir nachher den Stein wegtragen, der mir gerade vom Herzen gefallen ist? Ich hatte tatsächlich richtig Panik."

Jetzt war erst mal Zeit für ein stärkendes Abendbrot, das natürlich nackt eingenommen wurde, und dann lagen wir wieder in meinem Bett. „Und ... Anette ...was meinst du? Du warst gar nicht erschrocken?" „Nein, ich habe es geahnt, ich habe es gewünscht. Schon lange sehne ich mich danach und nach dem heutigen Abend wäre es in den nächsten Tagen sowieso dazu gekommen. Und du?" „Ich war tatsächlich etwas erschrocken, doch das Glücksgefühl überwog. Aber eine kleine Abreibung musste sein. ... Bist du mir noch böse, Nico?" „Nein, natürlich nicht. Ich weiß selbst -- es war starker Toback. Aber wie hätten wir es sonst machen sollen?"

„Dann seid ihr also mit dem heutigen Abend zufrieden? Und wie soll es jetzt weiter gehen? Ich meine fickt jetzt jeder nur noch mit seiner oden machen wir auch weiter überkreuz?" Nico schien sich darüber schon Gedanken gemacht zu haben. „ Ich meine, wenn wir zuhause sind, schlafen beide Paare zusammen ... äähhh ... miteinander. Aber wenn wir uns hier oder bei euch treffen, würde ich auch schon gerne wieder mal mit Anette ... wenn Martin nichts dagegen hat. Und wie ist das denn mit euch beiden? Mama, ich habe deinen Blick gesehen, als Anette so breitbeinig von mir runter gefallen ist. Würdet ihr euch nicht auch mal gerne gegenseitig verwöhnen?"

„Ilona? Hast du dich an mir aufgegeilt? Hattest du eventuell auch den Gedanken, mich zu lecken?" „Ja ... NEIN, natürlich nicht ... doch. Ich hatte noch nie was mit einer Frau. Doch als ich dich so liegen sah und deine Möse lachte mich so an, da ..." „Komm her, du Liebe, und küss mich. Als uns die beiden vorhin geleckt haben, da kam mir doch der Gedanke wie es wäre, wenn du mich lecken würdest." Und zum ersten Mal in meinem Leben küsste ich eine Frau und es war herrlich.

Doch dann meinte Anette: „Also, Jungs, wenn ihr uns beim Lecken zusehen wollt, dann wollen wir aber auch sehen, wie ihr euch gegenseitig in den Arsch fickt." Eine Weile betretenes Schweigen, dann meinte Martin: „Naja, so interessant ist das mit dem Lecken sowieso nicht. Lasst es bleiben." Nun, wir haben es nicht bleiben lassen. Es war für uns beide eine neue Erfahrung, von der wir nun nicht mehr lassen können. Vor allem sind wir gierig darauf uns zu lecken, wenn vorher einer der Jungs in uns war. Das ist dann ein ganz besonderes Aroma.

In der Folgezeit trafen wir uns jedes Wochenende -- mal bei uns, mal bei ihnen. Die Jungs hatten zwischendurch auch mal zwei, drei Mädchen, wozu wir sie ausdrücklich ermunderten. Doch schnell waren sie wieder bei Mama. Heute sind wir zwei glückliche Paare. Die Holzteile haben jeweils einen Ehrenplatz.

Kommt doch mal vorbei.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren

Herrlich erzählt...

Du gehörst zu meinen Lieblingsautoren.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Hm, ein reichlich schräger Plot - aber was soll's.

Eine Kleinigkeit, auf die nicht nur @choosie achten sollte: die Zeit des Heranwachsens, bei der sich die Geschlechtsmerkmale ausbilden, heißt Pubertät.

Pupertät (von "pupen") liegt vor, wenn der Mensch das allgemeine Verständnis von Anstand verkennt, und seinem Darm Luft gibt.

L.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Spermama Ein Sohn mit doppeltem Problem und eine hilfsbereite Mama.
Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Mutter hilft beim Druckabbau Mutter hilft wenn Not am Mann ist.
Meine coole Tante Charlotte Meinte Tante und ihr Verlangen nach Inzest.
Mama ist die Beste Wie Mama uns ins Bett bringt.
Mehr Geschichten