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Das Treffen #01

Geschichte Info
Das erste Treffen mit der devoten.
5.8k Wörter
4.45
10.2k
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Wir haben uns über einen Chat kennengelernt, schreiben schon längere Zeit und haben beschlossen, dass wir uns treffen wollen. Da ich dir die nötige Sicherheit bieten möchte, gebe ich dir die Möglichkeit, dass wir uns in einer öffentlichen Disco treffen, dort könntest du eine Freundin mitnehmen und wir könnten uns wie 2 normale Menschen kennenlernen.

Du stimmst meinem Vorschlag erfreut zu, nennst den Club in dem wir uns treffen werden und ich suche parallel dazu ein schönes Hotelzimmer in der Nähe von dem Club. Da uns die Vorfreude übermannt, legen wir das Treffen schon auf das kommende Wochenende, je näher der Tag kommt, umso aufgeregter wirst du. Ich versuche dich zu beruhigen, indem wir darüberschreiben und unsere Fantasie etwas ausleben. Am Donnerstag, ein Tag vor unserem Disco-Besuch, reise ich an. Um noch etwas die Gegend zu erkunden und alles vorzubereiten. Da es eine längere fahrt ist, starte ich ziemlich früh in meinem Auto. Ich schreibe dir auf jedem Parkplatz an dem ich Halt mache und bin sehr erfreut deine Nachricht zu lesen als ich angekommen bin. "Ich habe ein neues Kleid für morgen gekauft, ich schicke es dir, dass du mich erkennst" diese Nachricht in Kombination mit deinem Bild waren auf dem Handy. Das Kleid sitzt an dir wie angegossen, es ist ein knapp knielanges schwarzes Kleid. Es passt perfekt zu dir und ich antworte "genau das". Am Vorabend unseres Treffens, Bummel ich noch durch die Stadt, sehe mir alles an und finde einen Erotikladen. Ich gehe gezielt daran vorbei, grins aber innerlich und denke mir "bis bald".

Die Stunden bis zu unserem Treffen scheinen nicht zu vergehen. Wir haben beide recht unruhig geschlafen und warten beide noch auf das Abendessen um dann endlich aus dem Haus zu gehen.

Mein Handy leuchtet auf und ich lese gespannt deine Nachricht, dort steht "ich hoffe du erkennst mich dann auch". In meiner gewohnten Manier antworte ich frech "Trage den Vib Sub, dann auf jeden Fall", ich kann es durchs Handy nur erahnen, aber du verfluchst mich gerade. Du bist aber zu gehorsam um den Befehl zu verweigern und somit, ziehst du dein Kleid nochmal hoch, verbindest den Vib mit deinem Handy und setzt ihn ein. Mit Slip und Kleid, sitzt er unauffällig in dir, du spürst aber die Fülle.

Du gibst mir Bescheid, dass es erledigt ist, als schon deine Tür klingelt und deine Freundin vor der Tür steht, mittlerweile bist du nicht mehr überzeugt, dass es eine gute Idee war sie mitzunehmen, aber für Änderungen ist es zu spät. Du sendest mir die Einladung zur Fernsteuerung und ich verstehe, dass du nun Unterwegs bist. Ich will dich nicht am Anfang schon an deine Grenzen bringen, daher schalt ich ihn nur in kurzen Sequenzen an, dabei aber auch nur leichte Vibrationen. Ich schalte sie dann ab, als ich mich auch auf den Weg mache. Da ich einen deutlich kürzeren Weg habe, bin ich sogar noch vor dir da. Ich betrete den Club und schaue mich erstmal um. Es ist noch sehr früh, dadurch ist er noch relativ leer.

Ich setzte mich an die Bar und die freundliche Dame bringt mir sofort etwas zu trinken, ich bezahle sie und hole mein Handy hervor. Ich gebe dir eine kurze aber starke Welle an Vibrationen und lächle in mein Getränk hinein. Als die Bardame fragt ob ich alleine hier bin, oder ob mein Lächeln heißt das gleich jemand kommt, grinse ich sie leicht an und antworte, dass ich auf meine nette Begleitung noch warte. Um dich an meiner Vorfreude auch teilhaben zu lassen, stelle ich den Vib mit noch einer starken Vibration ein. Ich bin gespannt wie du in dem Kleid dann wirklich aussiehst, es vergehen allerdings noch ein paar Minuten. Dann sehe ich wie durch den Eingang eine schöne Frau mit schwarzem Kleid und einer Begleitung in den Raum kommt und du siehst zu mir rüber und grinst mich an. Ihr gebt eure Jacken ab als ich dich etwas zusammenzucken sehe, deine Freundin frägt sofort ob alles gut ist und ich kann mir ein Grinsen nicht unterdrücken, meine Hand verschwindet wieder vom Regler. Deine Freundin weiß, dass wir uns aus dem Internet kennen und sie die Anstandsdame ist, aber sie weiß nichts von unserer besonderen Beziehung und wie sehr wir uns schon kennen.

Ich stehe auf und geh zu euch, stell mich deiner Freundin vor, begrüße dich und wir reden locker an der Garderobe. Ich frage ob alles ok ist, du hast gerade etwas gezuckt und als deine Freundin wegsah, gibst du mir einen kleinen stich in meine Seite. Ich zeige in die Richtung in der mein Getränk steht und ihr zwei geht voraus, ich direkt hinter dir. Ich streichle beim laufen deinen Po und flüstere in dein Ohr "das wird ein spaßiger Abend, reiß dich zusammen, du willst doch nicht hier kommen". Ich sehe nur deinen bösen Blick den du sofort mit einer erneuten Vibrationswelle bezahlst. Wir setzten uns alle hin, ich bin zwischen euch und ihr bestellt euer Getränk. Als die Bardame euch die Getränke liefert und kein Geld verlangte schaut ihr euch kurz verwirrt an, hebt dann aber euer Glas und deine Freundin sagt "Auf einen schönen Abend". Wir schauen uns an und denken scheinbar das gleiche "Wenn sie wüsste". Wir sitzen Anfangs an der Bar und trinken gemütlich, reden und lachen viel miteinander.

Der Abend wir länger und wir sind mittlerweile leicht angeheitert und gehen auf die Tanzfläche. Der Dj spielt angenehme Tanzmusik, für optimale Tänzen zum kennenlernen. Wir 3 lassen uns nicht aufhalten und genießen die Bewegungen der anderen, ich krieg mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, wir beide berühren uns öfters, teils ungewollt, teils sanfte Absicht. Als der DJ eine kurze Pause einlegt, rutscht meine Hand in meine Hosentasche und ich stelle eine leichte Dauervibration ein. Perfektes Timing, mit der Vibration hören wir ein rockiges Lied. Durch die Musik hört niemand das leise surren, das zwischen deinen Beinen ertönt.

Als Plötzlich deine Freundin frägt ob ich euch beide kurz allein lassen könnt, nicke ich nur und gehe zurück an den Tresen. Ich sehe wie ihr euch kurz unterhaltet, und dann beide wieder zu mir kommt. Sie verabschiedet sich und entschuldigt sich bei uns, sie hätte sich beim Tanzen vertreten, wir wünschen ihr gute Besserung und begleiten sie noch zur Garderobe und an die Tür. Wir schauen ihr nach bis sie in ein Taxi steigt, als ich dann vorausgehen wollte um wieder in den Hauptraum zu gelangen hältst du plötzlich meine Hand fest und ich bleibe vor dir stehen. Du kommst näher, eine Hand von dir greift schüchtern in meinen Nacken und ich senke meinen Kopf. Unsere Köpfe bewegen sich aufeinander zu und wir beginnen uns zu küssen. Zuerst zaghaft, dann immer intensiver und Lustvoller, meine Hände greift an deine Hüfte.

Wir verharren einen Moment so und genießen es in vollen Zügen. Bis du während des Kusses mit deiner Hand nach meiner greifst und sie in Richtung meiner Hosentasche führst, ich verstehe was du anzudeuten versuchst und hole mein Handy heraus. Mein Finger ist sofort am Regler und ich spiele etwas an ihm und somit mit dir. Ein leichtes stöhnen überträgst du durch den Kuss und unser beider Lust beginnt zu steigen. Ich stelle eine stabile Vibration ein, greif nach deiner Hand und beende den Kuss. Ich beginne loszulaufen und du folgst mir, Hand in Hand. Wir gehen dieses Mal direkt auf die Tanzfläche, wir hören, es läuft ein Kuschelsong und beginnen eng aneinander liegend zu tanzen. Meine Hände an deiner Taille, deine auf meinen Schultern, wir schauen uns tief in die Augen. Plötzlich öffnest du deinen Mund und beginnst zu stöhnen, die Vibration war wohl etwas zu intensiv eingestellt. Ich beginne dich erneut zu küssen, um dein Stöhnen zu unterdrücken und fahre mit einer Hand wieder in meine Hosentasche. Ich stelle den Regler niedriger und du sagst leise in mein Ohr Danke Herr, sonst hätte ich es nicht mehr lange ausgehalten, ich grinse dich an, verstaue mein Handy erneut und wir tanzen weiter, mit zwischenzeitlichen Kusseinlagen.

Es wird immer später und die Tanzfläche wird immer leerer, ich lehne meinen Kopf vor und flüstere dir ins Ohr, das wir jetzt gehen. Ich habe ein schönes Hotelzimmer in dem uns keiner stören wird. Du nickst nur zaghaft, ich nehme dich bei der Hand und wir gehen Richtung Garderobe. Ich reiche dir deine Jacke und du schlüpfst hinein, ich zieh mir meine über und wir bewegen uns langsam zu der Ausgangstüre. Dafür das du zuerst so zaghaft warst, scheinst du es mittlerweile kaum erwarten zu können von der Disco an einen ruhigeren Ort kommen zu können.

Du bemerkst wie meine zweite Hand mein Handy festhält und ich sage Es wurde Zeit, dein Vibrator hat beinahe keinen Akku mehr ich grinse dich dabei frech an und stelle eine sich ändernde Sequenz ein, welche dir in regelmäßigen Abständen starke Impulse verschafft. Du versuchst dir das stöhnen zu unterdrücken, es gelingt dir aber bei weitem nicht immer. Ich lenke dich etwas ab und sage das dort ein Taxi ist und es damit schneller gehen wird. Du beginnst gezielt auf das Taxi zuzulaufen und ich folge dir lächelnd. Ich steig mit dir auf der Rücksitzbank des Taxis ein und gebe dem Fahrer mein Hotel durch, er fährt sofort los und sagt, dass es ungefähr 10 Minuten dauern würde. Ich beuge mich vor, merke wie du dich schon etwas windest, flüstere dir ins Ohr Beherrsch dich, sonst putz du morgen das Taxi, dabei ist mein Handy wieder am Regulieren und die Grundvibration steigt immer weiter.

Du schaust mich böse an, traust dich aber nicht deinen Gedanken freien Lauf zu lassen und somit kann ich ungestört weiter an dir und mit dir spielen. Als sich deine Augen beginnen zu verdrehen, schalte ich den Vib ab und vom Fahrer kommt auch gleich ein Sind da. Ich bezahle den Fahrer, halte dir die Türe auf und du steigst aus. Ich zeige in Richtung Hoteltüre und wir laufen gezielt auf sie zu. In der Lobby angekommen gehst du schon zu den Aufzügen, als ich in einem freundlichen aber trotzdem befehlenden Ton sage Nein wir nehmen die Treppen, du schaust mich grimmig an und ich gehe ohne es zu beachten an dir vorbei und steig auf die erste Stufe. Ohne zurückzuschauen, spüre ich aber das du dich beeilst um aufzuschließen und plötzlich greift deine Hand wieder nach meiner. Ich drehe meinen Kopf zu dir und gebe dir einen Kuss, kurz aber intensiv. Wir gehen im Anschluss sofort weiter, ich merke wie du bei jedem weiteren Schritt, den Vib spürst und ihn liebend gern loswerden würdest.

In meinem Stockwerk angekommen laufen wir zu meiner Türe und wir gehen hinein. Ich kann gerade noch die Türe schließen, schon drehst du dich, ohne den Raum zu beachten, zu mir um und trittst nah an mich heran. Du küsst mich erneut, dieses Mal greifen meine Hände an deinen Po, ich hebe dich an und trete einen Schritt nach vorne. Deine Beine umschlingen meine Hüfte und wir Küssen uns intensiv, deine Hände um meinen Hals geschlungen, deine Finger in meinen Haaren. Nachdem wir ein paar Minuten so verharren, gehe ich etwas in die knie und lass dich herunter, ohne mich von dem Kuss zu lösen. Deine Hände sind weiterhin um meinen Hals gelegt, deine Finger spielend in meinen Haaren. Ich leg meine Hände flach auf deine Oberschenkel und sie streichen nach oben. Ich knicke meine Finger etwas ein und dein Kleid zieht sich etwas nach oben. Ich spüre wie du dich streckst um es mir leichter zu machen, was dir auch gelingt, das Kleid liegt nach kurzer Zeit auf deiner Hüfte und dein Po liegt frei.

Immer noch küssen wir uns und ich gebe dir einen leichten Klapps auf den Po, was dich zu einem leichten stöhnen hinreißen lässt. Meine Hände liegen jetzt auf deiner Hüfte, du hast die Augen verschlossen, genießt merklich alles was momentan passiert. Meine Hände greifen gezielt an den Rand deines Strings und ich ziehe ihn etwas nach unten, du scheinst merklich feucht zu sein, der Vib rutscht sofort mit nach unten und die Bewegung lässt dich wieder aufstöhnen. Ich grinse dich unter dem Kuss an und beende diesen, du siehst mich etwas enttäuscht an, ich geh aber unbeachtet davon auf die Knie und zieh dir den Slip ganz herunter und entferne auch den Vib aus dir und lege ihn auf die Seite.

Nur durch die leichte Berührung an dem Vib ist meine Hand schon merklich feucht, meine Hand greift nach deinem Bein und ich hebe es etwas, lege es über meine Schulter, wodurch deine Scham sich etwas öffnet. Sie glänzt ohne jegliche Berührung und ich beginne deinen Oberschenkel mit küssen zu übersehen. Je näher ich deiner Scham komme umso lauter beginnst du zu stöhnen, je lauter du stöhnst umso intensiver werden meine Küsse. An der Scham angekommen, beginne ich deine beiden Schamlippen mit küssen zu übersähen und sauge abwechselnd leicht an beiden, was dir merklich sehr gefällt. Ich spüre dabei wie du schon leicht zu zucken beginnst und küsse mich mit dem Mund zu deiner Klit. Auch diese sauge ich sanft ein, sodass sie zwischen meinen Lippen liegt und meine Zunge beginnt an ihr zu spielen, ich variiere den Saugdruck, meine Zunge bleibt aber durchgehend an ihr.

Dein Stöhnen wird immer lauter und du fragst mich Herr darf ich kommen. Ich beachte die Frage nicht und lass deine Klit los, meine Zunge bleibt auf ihr und umkreist sie, drückt sie etwas und ich merke wie du wieder zu zucken beginnst. Deine Frage wird flehender und eindringlicher Herr darf ich bitte bitte kommen. Nach einer kurzen Wartezeit nicke ich kurz und zu meiner Zunge an der Klit, führe ich einen Finger in dich ein. Ich merke wie der Finger richtig getimt war, denn du zuckst nur heftiger und umklammerst ihn. Du kommst heftig, musst dich dabei an der Wand festhalten und mein gesamtes Gesicht ist mit deiner Nässe bedeckt.

Ich bleibe noch etwas so in Position, meine Zunge spielt weiterhin an deiner Klit und du stöhnst direkt wieder. Nach kurzer Zeit in der Stellung, senke ich mich und du hebst dein Bein von mir und stellst dich wieder hin. Du legst deinen Kopf in meinen Hals und lächelst leicht. Ich trete kurz von dir weg und greif mit beiden Händen an dein Kleidchen. Du hebst deine Hände nach oben und ich ziehe dir das Kleid über deinen Kopf.

Ich sehe wie du einen schönen BH mit Spitze trägst, ich sehe ihn kurz an, fahre mit meinen Fingern an den Rändern entlang. Als ich am Verschluss ankomme, öffne ich ihn mit einer Hand. Er löst sich sofort von deinen wohlgeformten Brüsten und du lässt ihn herunter gleiten. Deine Brüste liegen jetzt frei und ich sehe sofort deine steifen Nippel, ich umfahre wieder deine Brust, spiele etwas an deinen Nippeln. Durch deinen Blick und etwas Stöhnen quittierst du diese Berührungen und deine Hände fahren an mein Shirt.

Du ziehst es mir über den Kopf aus, in der Zeit lass ich von deinen Brüsten ab. Als du das Shirt an die Seite wirfst, spürst du wie meine Hand wieder zwischen deine Beine greift und ich beginne dich sanft zu streicheln. Du schwebst immer noch auf der Wolke deines vorherigen Orgasmus und stöhnst sofort wieder sanft auf. Zwischen den Streicheleinheiten, führe ich zwei Finger sanft aber bestimmend tief in dich ein und bei jedem kleinen Stoß spüre ich dein Stöhnen, es erfüllt meinen gesamten Körper. Dann grinst du mich an, greifst nach meiner Hand und schaust mir tief in die Augen hoffst dabei, dass ich dein Stopp nicht als Verweigerung sehe. Ich nicke dich an und entferne meine Hand von deinem Schritt.

Ich merke wie du dich in die Hocke begibst und spüre deine Hände an meiner Hose. Du öffnest den Gürtel und den Knopf an der Hose, wodurch sich meine Hose von meinem Körper löst. Du ziehst die Hose etwas eifrig mit meiner Unterhose nach unten. Mein schon steifer Schwanz steht vor dir und du beginnst ihn sanft mit deinen Händen zu berühren. Du streichelst ihn etwas, deine zweite Hand streichelt meine Eier und ich schließe die Augen und genieße deine Berührungen. Dann spüre ich wie du deine Hand um ihn legst und etwas zudrückst, deine Hand langsam bewegst. Du schaust zu mir nach oben, du siehst meine geschlossenen Augen und hörst mein leises stöhnen. Du merkst wie sehr ich das genieße und öffnest deinen Mund, streckst deine Zunge heraus. Deine Hand an meinem Schaft und deine Zunge an meiner Eichel. Sie spielt mit meiner Eichel und ich stöhne immer merklicher, eine Hand leg ich auf deinen Kopf.

Du entfernst die Hand, ich wollte beinahe meine Augen öffnen als ich deine Lippen spüre, wie sie sich langsam um meine Eichel legen und meinen Schwanz dann immer mehr aufnehmen. Meine Hand führt deinen Kopf leicht, du versucht ihn so tief aufzunehmen wie du kannst, deine Zunge fährt dabei immer an der Eichel und dem Schaft entlang. Die Zunge macht ich wahnsinnig denk ich mir und drücke deinen Kopf tief auf meinen Schwanz. Ich höre dich kurz husten, wobei du dich davon nicht beirren lässt und ihn weiter tief in deinem Mund mit deiner Zunge verwöhnst.

Ich hebe meine Hand und lass dich in deinem Tempo weitermachen, was mir sehr gefällt und ich sehr genieße. Du siehst erneut nach oben und ich zieh dich an den Haaren sanft von meinem Schwanz runter, er fällt aus deinem Mund und ich schaue dich grinsend an. Du spürst einen leichten Zug in deinen Haaren und beginnst dich aufzurichten. Als du stehst, greif ich an deine Hüfte und drehe dich etwas unsanft um. Du stehst mich dem Gesicht zur Wand, deine Hände stützen sich an der Wand ab, du streckst mir deine Hüfte entgegen und spreizt deine Beine. Was für ein einladender Anblick denk ich mir und gebe dir ein paar etwas härtere Klapse auf deinen Po.

Bei jedem einzelnen stöhnst du leicht auf und dein Körper wippt leicht nach vorne. Du erwartest den nächsten als du plötzlich etwas zwischen deinen Beinen spürst. Du bist immer noch so schön nass, sodass meine Eichel ohne Druck in dich eindringt. Ich greif mich beiden Händen an deine Hüfte und stoß meinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in dich. Wir stöhnen beide zeitgleich auf und ich lasse ihn kurz in Position. Dann zieh ich ihn wieder beinahe ganz heraus und beginne dich mit kurzen Stößen, nur mit der Eichel zu ficken. Ich merke wie der Widerstand immer geringer wird, da du immer feuchter wirst.

Ich merke wie die Lust in mir ins unermessliche steigt, greif mit einer Hand über deine Hüfte an deine Klit und drücke meinen Zeigefinger auf sie. Während jeden, jetzt wieder tiefen, Stoßes reib ich sie kurz, was dich immer lauter werden lässt. Ich beuge mich nach vorne und sage bestimmend Wir kommen zusammen. Am Satzende stoß ich ihn wieder tief in dich und beginne die Stöße schneller aufeinander kommen auszuführen. Ich merke wie sich deine Muschi auf meinem Schwanz zusammenzieht. Deine Muskeln massieren meinen Schwanz vollkommen und er beginnt ebenfalls zu zucken. Ich merke wie ich gleich komme, höre an deinem Stöhnen, das es dir ähnlich geht. Mein Finger auf deiner Klit übt jetzt durchgehend Druck aus und mit einem weiteren tiefen Stoß merke ich wie der Orgasmus dich überrollt. Du beginnst heftig zu zucken, welches mir den Rest gibt. Ich komme mit dir und mein Schwanz zuckt ebenso heftig in dir und entlädt sich. Ich spüre das wir beide kurz eine Pause brauchen und verharre so einen Moment.

Nach kurzer Zeit drehst du dich wieder um und gibst mir einen liebevollen Kuss. Ich erwidere ihn grinsend und wir lassen ihn über uns ergehen. Nach kurzer Zeit löst du dich von mir und ich ergreife als erster das Wort. Ich sage Es ist wunderbar mit dir, aber es wird Zeit das wir das nächste Zimmer aufsuchen. Wir werden beide eine kleine Dusche brauchen. Ich löse mich von dir, gehe einen Schritt zurück und öffne die Tür in das große Badezimmer. Ich zeige dir an das du hineintreten sollst, unsere Klamotten sind weiterhin im ganzen Raum verteilt.

Ich warte im Türrahmen und sehe wie du in die Badewanne steigst, welche auch als Dusche gedacht ist, mich erwartungsvoll ansiehst und eine Hand nach mir ausstreckst. Ich nehme die Einladung liebend gerne an und gehe auf dich zu in die Dusche. Ich steige über die Badewannenwand und steh direkt vor dir. Du drückst deinen Körper wieder eng an meinen, deine Hand streicht über meine Wange und du küsst mich erneut, ich erwidere ihn wieder. Ich kann einfach nicht genug von dir kriegen.

Wir küssen uns eine Zeitlang leidenschaftlich und streicheln uns gegenseitig den Rücken, das Wasser vom Duschkopf rieselt leicht über unsere Köpfe und wir stehen wie angewurzelt da. Ich höre Plötzlich ein Huch von dir und merke wie du den Kuss unterbrichst. Ich schaue dich fragend an, du siehst nach unten und merkst wie mein Schwanz wieder steif ist, er hat dich anscheinend berührt. Du grinst mich etwas frech an und deine Hand umgreift ihn sofort. Wir setzten den Kuss fort und du beginnst ihn sanft zu wichsen. Ich spüre wie er in deiner Hand immer steifer wird und wie wir das beide genießen.

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