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Das Treffen #01

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Du sagst zu mir sanft Magst du dich bitte hinlegen. Ich schau dich kurz an, an deinem Grinsen erkenn ich deine Absicht und lege mich in die Wanne, du stehst über mir und ich begutachte deinen Körper aus dieser Perspektive. Deine Scham glänzt noch etwas, unser Saft hat sich vermutlich etwas vermischt. Ich merke wie du dich etwas absenkst und sich deine Beine anwinkeln. Immer noch rieselt das Wasser von oben auf uns, es ist ein schönes Gefühl. Du senkst dich weiterhin langsam, ich genieße den Anblick, dein Körper, dein Gesicht, was könnte besser sein an diesem Tag denk ich mir und schon spüre ich deine Hand an meinem Schwanz. Sie stellt ihn etwas in Position und ich spüre wie du dich daraufsetzt und er in dich eindringt. Deine Knie sind mittlerweile jeweils neben mir, gottseidank haben wir eine große Wanne.

Du beginnst dich langsam auf und ab zu bewegen, deine Brüste gehen die Bewegung mit und du beugst dich etwas vor um an meine zu kommen. Du fasst sie und führst sie an deinen Po, an dem ich mich sofort festhalte und dir ab und an einen Klapps gebe. Wir schweben beide noch, der letzte Orgasmus ist noch nicht lange her, aber wir spüren, dass dieser nicht lange auf sich warten lassen würde. Du erhöhst das Tempo während du mich reitest, zwischendurch wieder kurzzeitig langsamer. Eine Hand von dir greift an meine Eier und du beginnst sie zu massieren. Du stöhnst laut auf und ich greif mit beiden Händen an deine Brüste, ich fasse sie unsanft an, massiere und knete sie etwas um sie dann wieder loszulassen. Das Ganze wiederhole ich in kurzen Abständen, wobei ich zwischendurch auch deine Nippel in meine Finger nehme.

Auf dem Höhepunkt unserer Welle angekommen, spüre ich wie du schon wieder zuckst und du mit dir kämpfen musst das du nicht kommst. Ich nicke dich an und du lässt deinen Widerstand fallen und ich höre dich stöhnen und spüre dein heftiges zucken. Dein Saft läuft an mir hinab, verteilt sich bis auf meinen Unterleib. Wie von selbst, hebst du deine Hüfte und ich spüre wie mein Schwanz aus dir gleitet. Egal was ich in diesem Moment dachte, es war falsch. Ich merke wie du etwas nach vorne rutscht, dich in eine Sitzposition begibst und du dich langsam mit gespreizten Pobacken absinken lässt. Ich spüre deinen Po und du bewegst leicht deine Hüfte, ich merke wie er langsam in dich eindringt, zuerst überwindet die Eichel deinen Muskel, dann nach und nach der Rest. Dein Muskel mit dem du es verstehst den Druck zu variieren, bringt mich beinahe ohne Bewegung an den Rand des Wahnsinns. Dann beginnst du wieder mit dem reiten und rutscht von meinem Schwanz beinahe ganz runter um dann wieder draufzugleiten. Du schaust mich grinsend an, merkst das ich nicht mehr lange kann und beginnst während des Reitens mit deinem Muskel zu spielen. Das gibt mir den Rest und mein Schwanz beginnt zu zucken und entlädt sich in dir.

Du gleitest auf mich und nimmst alles auf was er in dich entlädt. Im Anschluss stehst du mit etwas wackligen Beinen auf, hilfst mir auf und ich beginne dich zu küssen. Das Wasser von oben hat uns jetzt wieder voll im Ziel und es regnet über unsere Köpfe während des Kusses. Ich beende den Kuss, greif nach einer Tube und verteile etwas von meinem Duschgel auf deinem Körper, ich verreibe es mit sanften Zügen und wiederhole das an deinem ganzen Körper. So ganz eingeseift stehst du jetzt mit der Tube vor mir, hältst das geöffnete Ende auf meinen Oberkörper und drückst zu. Eine große Ladung spritzt auf mich und wir beginnen beide zu lachen. Du verteilst und verreibst es ebenso sorgfältig und danach waschen wir uns gegenseitig ab.

Nach weiteren schönen Küss und Fummel-Momenten stelle ich das Wasser ab und reiche dir ein Handtuch, welches du sofort annimmst. Mein Plan, dass sich jeder selbst abtrocknet war nicht in deinem Sinne und du beginnst sofort mich abzureiben, etwas unkonzentriert an den Beinen und Oberschenkeln, den Oberkörper schon etwas mehr. Deine Konzentration beim trocken rubbeln liegt eher auf meinen Schwanz, welchen du mit dem Handtuch sehr verwöhnst. Er wird durch deine gezielten Berührungen sofort wieder erregt und du grinst mich frech an, was du mit einem harten Klapps auf deinen Po sofort bereust. Im Gegenzug trockne ich dich ab und zu deiner Enttäuschung bleibt es beim Abtrocknen.

Als wir beide Trocken sind, steig ich aus der Wanne und sehe deinen etwas enttäuschten Blick. Ich schau dir tief in die Augen und sage etwas hämisch Keine Sorge du dauergeile, ich habe das Bett präpariert. Dein Blick wandelt sich sofort ins erfreute und ich merke wie du mich praktisch aus dem Bad schiebst. Ich sehe dich an und zeige dir den Weg zum Bett. Du siehst, dass an den Ecken der Matratze etwas hervorschaut. Du siehst wie es jeweils eine Handschelle für jede Gliedmaße ist und frägst mit gesenktem Blick Auf dem Bauch oder rücken Herr ich grins dich an, greif auf die Schrankablage und hole eine Augenbinde hervor. Ich setzte sie dir auf und führe dich Rücklings Richtung Bett. Plötzlich spürst du ein wiederstand am Bett und einen Druck auf der Brust. Du lässt dich auf das Bett fallen und ich greife nach einem Arm und mach die Schelle fest. Das wiederhol ich am zweiten und an den beiden Beinen.

Du liegst damit nackt und gefesselt, mit gespreizten Beinen, vor mir und ich sehe wie du wissen willst was passiert. Du spürst wie ein Knie neben deiner gefesselten Hand auf das Bett steigt und wartest was ich tue. Dann spürst du etwas weiches Spitziges an deiner Brust. Es umfährt deine Brust und ich frage dich ob du erkennst was es sein soll. Es streicht über deine Brust, spielt etwas an deinen Nippeln und fährt wieder zum Rand deiner Brust. Du Antwortest selbstsicher Eine Feder, ich lass das so stehen und du spürst wie es den Bauch hinab, mit deinem Bauchnabel spielt. Etwas weiter gleitet und an deinem Unterleib ankommt. Ich sage Das stimmt, gut gemacht und im gleichen Moment streicht die Feder über deine Lippen. Ich höre ein gefühlvolles stöhnen von dir, die Feder fährt an deinen Lippen entlang, wechselt die Seiten ab und gleitet wieder hinab.

Dein Stöhnen wird etwas lauter und ich beginne mit der Feder um deine Klit zu kreisen, ohne diese zu berühren, langsam aber regelmäßig. Du wirst von Minute zu Minute lauter und ich merke wie du an den fesseln ziehst um ihnen zu entkommen. Ich sag streng Halt still und leg die Feder auf die Seite und geh von der Bettkante weg. Du spürst wie etwas zwischen deine Beine steigt. Ich knie mich zwischen dich, mein Schwanz steht immer noch dank deinem Anblick, und ich drücke meine Spitze in dich, du bist schon wieder so feucht, dass ich ohne Wiederstand in dich gleite. Wieder ziehst du an deinen Handfesseln und spürst wie etwas auf deine Brust klatscht Ich sagte halt Still sag ich etwas verärgert und die Gerte trifft dich erneut.

Dein Stöhnen wird nach den beiden Treffern merklich lauter und ich beginne mich langsamen Zügen, dein Mund öffnet sich aber du sagst doch lieber nichts und schließt ihn wieder. Ich greif nach hinten zu den Fesseln und öffne eine Schlaufe, greif dir unter die Kniekehlen und helfe dir an sie anzuwinkeln. Du merkst, das du jetzt mehr Freiheit an den Füßen hast, sie aber immer noch an den Fesseln sind. Durch dein Anwinkeln dring ich tiefer in dich ein und wir beginnen beide mit lauten stoßartigen Stöhnern. Nach kurzer Zeit drückst du deine Hüfte bei jedem Stoß entgegen, man merkt wie dich die Dusche nicht von der Welle holen konnte und mit dem Finger an deiner Klit zeig ich dir an, dass du kommen darfst. Du merkst es sofort und ich merk wie dein Körper zittert, du an den Fesseln zerrst und beginnst zu zucken. Der Orgasmus überrollt dich erneut und du legst deine Beine im Anschluss hin um etwas runterzukommen.

Diese Pause sei dir aber nicht gegönnt. Als du wieder zu dir kommst, merkst du wie deine Fesseln gelöst sind, ich sage aufrichten und Mund auf du befolgst den Befehl ohne nachzudenken und sitzt mit geöffnetem Mund im Bett. Deine Augenbinde lässt nicht zu das du etwas siehst, aber du spürst meine Eichel auf deinen Lippen und du beginnst sofort ihn liebevoll zu blasen und mit der Zunge zu verwöhnen. Dein Kopf gleitet nach vorne und mit etwas Druck auf den Lippen wieder zurück. Es dauert nicht mehr lang und er beginnt erneut zu zucken und ich lasse ihn, ohne etwas zu sagen in deinem Mund kommen. Du spürst meinen Saft in dir, bläst und saugst aber weiter an ihm, um alles herauszubekommen, was du kriegen kannst.

Nach kurzer Zeit zieh ich ihn dann aus deinem Mund, wir haben beide einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Ich lächle dich an, öffne die Fußfesseln und leg mich neben dich, du hebst deinen Kopf um meiner Hand die Möglichkeit zu geben dort Platz zu finden. Du legst deinen Kopf auf sie und nehme mit der anderen Hand deine Augenbinde ab. Ich küsse dich noch auf die Wange und leg meine Hand über deine Seite auf deinen Bauch, streichle ihn dabei etwas und so kuschelnd schlafen wir nebeneinander total geschafft ein.

Am nächsten morgen werde ich vor dir wach, wir liegen immer noch kuschelnd da und ich sehe dir beim schlafen zu. Selbst nach so einem Abend siehst du noch wunderschön aus und ich lächle unbewusst. Ich streichle wieder deinen Bauch und gebe dir mehrere Küsse auf die Wange. Du bewegst dich etwas unterm schlafen, dein Po berührt meinen Schwanz, wodurch mir jetzt erst auffällt das er schon wieder steif ist. Du spreizt etwas deine Beine und ich ziehe sanft meine Hand unter deinem Kopf hervor. Ich habe mich entschlossen dich zu wecken. Ich stehe langsam aus dem Bett auf, warte einen Moment ob du erwachst und gehe dann an das Fußende des Bettes.

Wie als würdest du es ahnen, winkelst du einen Fuß an und liegst da wie eine Göttin. Ich versuche so unauffällig wie möglich wieder auf das Bett zu kommen und bin mit meinem Oberkörper sanft auf das Bett. Ich lieg wieder zwischen deinen Beinen und beginne dich zärtlich am Oberschenkel zu küssen. Du schläfst noch lässt aber ein leises „mmhhh" verhören. Meine Küsse wandern vom Oberschenkel zu deiner Scham und ich küsse auch diese, zärtlich aber bestimmter. Ich saug erneut an deiner Klit und dein leises mmhh verwandelt sich langsam in ein hörbares Stöhnen.

Ich merke wie du unruhiger wirst und lasse meine Zunge langsam in dich eindringen. Sie beginnt dich zu lecken, wieder herauszufahren um deine Klit zu berühren. Du wirst immer lauter und ich merke das du mittlerweile wach bist, aber noch zu vernebelt um etwas mitzukriegen. Meine Zunge macht an dir weiter und ich werde etwas wilder. Du legst deine Hand auf meinen Kopf, streichelst kurz durch meine Haare und versuchst dann meinen Kopf etwas zu heben. Ich lasse es zu und sehe deine Augen, sie rollen sich schon ein wenig. Ich richte mich auf und steig über dich, du blickst auf und siehst meinen Schwanz wie er schon steif auf höher deines Unterleibs beinahe deinen Körper berührt. Du fasst mit beiden Händen in meinen Nacken und sagst noch etwas verträumt „was tust du mit mir, ich bekomme einfach nicht genug"

Wie als hätte ich darauf gewartet, greif ich mit einer Hand an meinen Schaft und setzt meine Eichel an dir an. Der leichte Druck den ich ausübe reicht um dich wieder zu einem Stöhnen zu kriegen, deine Hände immer noch an meinem Kopf, führst du ihn jetzt zu dir, du versuchst mich zu küssen. In dem Moment stoß ich tief in dich, wodurch dein Kuss in ein lautes stöhnen umgewandelt wurde. Der nächste Stoß und deine Augen versuchen wieder deinen Hinterkopf zu erreichen, ich grinse dich frech und lustvoll an. Meine Augen sind auf dich konzentriert und der nächste Stoß lässt deinen Körper zittern. Nach einer kurzen Zeit merke ich wie du mit dir kämpfst und du dann an meine Eier greifst. Ich sehe das du es zusammen beenden willst und stoße erneut Tief in dich.

Das war zu viel für dich. Du stöhnst auf, deine Muschi umklammert meinen Schwanz, sie pulsiert und zuckt. Durch dein Zucken ist mein nächster Stoß noch intensiver, ich merke wie mein Schwanz in dein zucken mit einstimmt und er auch gleich kommt. Ich schaue dich zufrieden an und lasse meinen Schwanz reglos in dir, dein heftiges Zucken lässt meinen Schwanz auch kommen. Ich schaue dich an, du lächelst, ich senke meinen Oberkörper etwas und wir verbleiben kurz in diesem schönen Moment.

Nach einer kurzen Kuscheleinheit gibst du mir einen Kuss und bedankst dich bei mir. Im selben Moment stehst du auf und frägst neugierig was wir heute denn tun werden. Ich grinse dich an und sage „mach dich erstmal frisch, alles Weitere erfährst du dann". Ich sehe wie du mit wackelndem Hintern ins Bad verschwindest und mit gedrehtem Kopf mir zuzwinkerst. Ich bleibe noch im Bett liegen. Es war eine anstrengende Nacht. Als du wieder aus dem Bad kommst, mit deinem perfekten Körper steh ich auf und gebe dir erneut einen Kuss. Dann greife ich in meine Tasche und hole ein mittleres Stück Ingwer heraus und sage zu dir „Wir werden heute einen schönen Tag im freien verbringen, dafür wirst du etwas Ingwer brauchen". Du schaust etwas verlegen auf den Ingwer, schaust dann mich mit fragend bösem Blick an und ich sage „Es ist schon geschält, setzt du ihn dir ein oder soll ich?".

Wie als würdest du eine Strafe erwarten sonst, greifst du nach dem Ingwer und gehst nochmal ins Bad. Als du nach kurzer Zeit zurückkommst hast du ihn eingesetzt, was ich mit einem Finger kurz überprüfe. Er sitzt und ich sage, dass ich Ersatz Klamotten für dich bei hätte, die du anziehen kannst. Du öffnest meine Tasche und siehst einen Tanga, einen ¼ Cup BH, ein enges Top mit reichlich Ausschnitt und einen Rock. Du frägst „Was machen wir denn heute?" ich antworte dir nicht, zeige nur auf die Klamotten und deute dir an sie anzuziehen. Du gehorchst, ziehst alles an, es sitzt wie angegossen und ich komme zu dir und Küsse dich.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Man frägt nicht, man fragt. Dieser und ein paar andere Fehler haben echt genervt. Wie ist das möglich, denn du schreibst ansonsten anständige Sätze. Vielleicht mal ein Rechtschreibprogramm bemühen und dann keine eigenen Wörter eingeben ...

Ansonsten: Eine Geschichte, die besser sein könnte, aber durchaus lesenswert ist. Wenn nicht, naja, siehe oben.

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