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Das Treffen am See Teil 01

Geschichte Info
Ein fesselndes Erlebnis.
1.6k Wörter
4.19
14.5k
00

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/15/2020
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Nachdem wir uns ja schon seit geraumer Zeit Nachrichten senden die an Deutlichkeit nichts mehr zu Wünschen übrig lassen, ist heute endlich der Tag gekommen an dem wir uns zum ersten Mal treffen.

In Anbetracht der tropischen Temperaturen haben wir uns für einen nahgelegenen Baggersee als Treffpunktentscheiden. Allerdings bin mir nicht ganz sicher ob wir in den Ferien dort auch wirklich ein ruhiges Plätzchen finden werden. Da wir aber beide nicht viel Zeit haben und der See gut zu erreichen ist werden wir es mal drauf ankommen lassen.

An einen Baum gelehnt stehe ich nun also am Ende der Zufahrt und betrachte das bunte Treiben der anderen Badegäste, während ich versuche dich unter den Ankommenden zu erkennen.

Leise und mit fragendem Unterton höre ich plötzlich meinen Namen, ich drehe mich zur Seite und da stehst du vor mir. Der Anblick der sich mir bietet lässt mir ja beinahe den Mund offen stehen, aber ich habe mich schnell unter Kontrolle und nicke nur bejahend, während ich dich von oben bis unten mustere.

Dein Gesicht, eingerahmt von schwarzen, schulterlangen Haaren, ist kaum geschminkt, was mich positiv überrascht. Deine Augen, die mich durchdringend anschauen, sind unergründlich und scheinen schon einiges gesehen zu haben. Dein sinnlicher Mund, mit den verheißungsvoll geschwungenen Lippen, ist leicht lächelnd etwas geöffnet und lässt mich sofort darüber nachdenken wie es sich wohl anfühlt wenn diese Lippen meinen Schwanz umhüllen.

Während ich eine deutliche Regung in meiner Hose verspüre lasse ich meinen Blick langsam tiefer gleiten und bin überwältigt von dem Anblick der sich mir bietet.

Du trägst ein schwarzes Shirt, aus dessen weit ausgeschnittenem Dekolleté deine prallen Brüste förmlich herausquellen, so dass ich meine Blicke kaum mehr davon losreißen kann. Dein kurzer, ebenfalls schwarzer Rock betont die wohlgeformten Rundungen deiner Hüften und lässt einen großzügigen Blick auf deine nackten Beine zu. Hierbei fällt mir auf das du klugerweise auf hohe Pumps verzichtet hast und stattdessen leichte Sportschuhe trägst, mit denen du auch abseits der Wege laufen kannst, was sicher von großem Vorteil ist wenn du mit mir unterwegs bist.

Bei einem weiteren Blick auf deine kaum zu bändigende Oberweite, würde ich am liebsten an Ort und Stelle meinen, mittlerweile schmerzhaft gegen die Hose drückenden, Schwanz auspacken und ihn zwischen deinen großzügig zu Schau getragenen Titten versenken.

Nachdem ich mich von diesem Anblick losreisen konnte schaue ich dir erneut in die Augen und versuche deinen Blick zu deuten. Neugier, Vorfreude und die Überzeugung dass dich so schnell nichts mehr überraschen kann sag mir dieser Blick, von der angekündigten Demut keine Spur. Ok, du weißt scheinbar sehr wohl was du willst, dann werden wir mal schauen was wir einander bieten können.

Ich trete einen Schritt auf dich zu, lege die Hand in deinen Nacken und ziehe dich an mich ran. Ein leichter Wiederstand, doch dann bist auch du bereit dich auf das Spiel einzulassen.

Ich drücke deinen leider noch mit viel zu viel Textil bekleidetet Körper an mich, neige meinen Kopf zur Seite und küsse diesen verheißungsvollen Mund, wobei du mich auch gleich mit deiner Zunge willkommen heißt.

Während sich unsere Zungen umspielen und die Körper aneinander reiben, streichle ich über deinen Rücken langsam nach unten, um am unteren Saum deines Rockes nach vorn zu wandern. Dort beschreibt meine tastende Hand einen weiteren Bogen und bewegt sich an der Innenseite deines Oberschenkels wieder nach oben, unter den Rock und immer näher zu dem Ziel meiner Begierden. Ich spüre wie du leicht deine Oberschenkel spreizt und mir erwartungsvoll dein Becken entgegen schiebst, während ich befriedigt feststelle das du keinen Slipp trägst. An deinen äußeren Schamlippen angekommen spüre ich auch die deutlichen Spuren der feuchten Vorfreude die sich erheblich steigern, je weiter ich mich deinem Lustzentrum nähere, sodass ich keine Probleme habe dir direkt zwei Finger in dein gut geschmiertes Fötzchen zu schieben, was du mit einem wohligen Aufseufzen kommentierst.

Nachdem ich kurz über die Umgebung geschaut und festgestellt habe, dass uns noch niemand beobachtet, beginne ich dich langsam mit meinen Fingern zu ficken. Dabei schaue ich dir erneut in die Augen und stelle befriedigt fest, dass sich dein Blick doch etwas gewandelt hat. Ja, der Blick hat nun etwas Wehmütiges und sag mir deutlich nur nicht aufhören, mach weiter, ich will es hier und jetzt. Aber das ist natürlich genau der Punkt an dem ich dich haben wollte, weshalb ich mich nochmals zärtlich an dir reibe, bevor ich meine Finger zurückziehe und mich von dir löse.

Wenn Blicke töten könnten... Verlust, unerfülltes Verlangen und die Erkenntnis dass unser Spiel gerade erst begonnen hat lösen sich in deinem Blick miteinander ab. Wobei sich letzteres am Ende durchsetzt. Ein Lächeln umspielt deine Lippen als du realisierst dass dir evtl. noch einige Überraschungen bevorstehen. Mit dieser Erkenntnis taucht ein neuer Ausdruck in deinem Blick auf, noch keine wirkliche Demut, eher Respekt und die wage Hoffnung jemand gefunden zu haben, dem du dich vielleicht wirklich unterwerfen kannst.

Ich richte mich auf und schaue dich fragend an. In gespielter Demut neigst du den Kopf vor mir, ich drücke mit zwei Fingern dein Kinn nach oben, so dass du den Kopf heben und mir in die Augen schauen musst. Nur ein kurzer Blick, dann packe ich dich an den Schulter und drehe dich herum, damit ich, mich von hinten an dich pressend, deinen Oberkörper umschlingen und mit beiden Händen deine wundervollen Brüste durchkneten kann. Gleichzeitig reibe ich meinen immer noch steifen Schwanz genüsslich an deiner Poritze.

Genüsslich seufzend bewegst du auch gleich deinen prallen Hintern auf und ab, bis uns die entrüsteten Blicke einiger Passanten dran erinnern das wir uns ja eigentlich auch ein gemütliches Plätzchen suchen könnten. Erneut löse ich mich von dir nehme dich an der Hand und murmele ein leises „komm" und führe dich in Richtung See.

Zunächst kann natürlich von einem ruhigen Plätzchen keine Rede sein. Dank der Ferien und des traumhaften Wetters sind Heerscharen von Sonnenanbetern unterwegs, von denen uns nicht wenige unverhohlen anstarren. Nach einen Seitenblick zu dir wird mir auch klar, dass dies wohl daran liegt, dass deine geilen Titten, Dank unserem vorangegangenem Gefummel, kaum noch durch das Träger-Shirt gebändigt werden, sodass deine Vorhöfe bis fast zu den steif abstehenden Nippeln heraus schauen. Dies scheint dich jedoch in kleinster Weise zu stören. Auch als uns im FKK Bereich einige Männer mit deutlicher Erektion begegnen beachtest du diese mit keinem Blick sondern lässt dich mit stolz erhobenem Kopf von mir den Pfad entlang führen. Unwillkürlich denke ich darüber nach wie es wohl wäre dich hier nur mit Halsband und Leine bekleidet folgen zu lassen.

Während ich noch darüber nachdenke, diesen Gedanken bei nächster Gelegenheit in die Tat umzusetzen, entdecke ich einen kleinen Pfad, der rechts ab zum See führt. Nachdem ich dich diesen Pfad hinab geführt habe entdecken wir, an dessen Ende, ein kleines sonniges Plätzchen, das noch von niemand anderem belegt zu sein scheint.

Erleichtert lasse ich zunächst den kleinen Rucksack, in dem ich ein paar Handtücher und etwas zu trinken mitgebracht habe, von meinem Rücken gleiten. Anschließend schaue ich dich an, packe die Träger deines Shirts und ziehe sie über deine Arme nach unten, sodass dieses nun um dienen Bauch hängt und deine prallen Bälle oben raus purzeln. Ich trete einen Schritt zurück und schaue dich erwartungsvoll an.

Deine Erfahrung macht es dir nicht schwer zu erraten was ich von dir erwarte. Du greifst dir an die Seite, öffnest den Reisverschluss deines Rockes und lässt diesen von deiner Hüfte gleiten. Anschließend spreizt du leicht die Beine und drückst den Rücken durch, sehr wohl wissend welchen Anblick du bietest.

Stolz und dir deiner verführerischen Weiblichkeit sehr wohl bewusst stehst du vor mir. Die versprochene Demut muss ich mir wohl erst erarbeiten.

Nun gut. Zunächst genieße ich deinen Anblick. Dein hübsches Gesicht, die wohlgeformten Lippen, deine den Blick auf sich ziehenden Titten, etwas gerundete Hüften und eine feuchtglänzende Scham. Mmh, da würd ich ja am liebsten gleich mit meiner Zunge deinen geilen Nektar kosten, aber ich glaube das muss noch ein wenig warten. Während du starr geradeaus siehst umrunde ich dich langsam und betrachte genüsslich deinen wohlgerundeten Po, bevor ich ein schwarzes Tuch aus meinem Rucksack nehme und dir von hinten die Augen verbinde. Anschließend beende ich meine Umrundung und entledige mich nun auch meiner Klamotten, wobei mein praller Schwanz förmlich aus der Hose schnellt.

Ich trete an dich heran hebe die Hand und berühre dich ganz leicht, mit nur einem Finger, den ich auf deine Lippen lege, bevor ich damit auf Wanderschafft gehe. Langsam über dein Kinn, seitlich am Hals entlang, zu deinen runden Brüsten, zärtlich die Nippel umrundend, um den Bauchnabel, ganz leicht über die Seite, während ich mich frage, ob du wohl kitzlig bist, langsam über deine Arschbacken, ein Stück der Poritze folgend, innen an deinem Oberschenkel hinab bis unters Knie außenherum nach vorne und genüsslich wieder innen am Oberschenkel hoch.

Wohlwollend bemerke ich, dass du dabei völlig regungslos bleibst. Langsam nähere ich mich deinen verlockend feucht glänzenden äußeren Schamlippen, umrunde sie, dich dabei nur ganz leicht berührend, ende wieder zwischen deinen Oberschenkeln, um dann während ich einen zweiten Finger hinzunehme langsam deine nasse Spalte hinauf zu gleiten, bis die Finger ohne auf Wiederstand zu stoßen ganz tief in dich hinein gleiten. Plötzlich ruckt dein Oberkörper nach vorn, deine Knie geben leicht nach, sodass du dich unweigerlich noch weiter auf meine Finger schiebst und dir ein tiefes Stöhnen aus der Kehle dringt. Die beiden Finger nochmals kurz herausziehend nehme ich dann gleich noch einen dritten hinzu und ficke dich tief und heftig, während du sichtlich Mühe hast auf den Beinen zu bleiben.

Dein Oberkörper gekrümmt, die Knie nach außen gebeugt schiebst du mir stöhnend deinen Unterleib entgegen. Schnell merke ich wie sich deine Muskeln immer stärker um meine Finger krampfen während sich dein Orgasmus nähert, gleich ja gleich müsste es dir richtig schön heftig, aber....

Genug ein letztes tiefes Eindringen bevor ich meine Finger zurückziehe.

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