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Das Treffen am See Teil 02

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Mit verbundenen Augen, das Kommende erwartend...
1k Wörter
4.36
8.7k
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Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/15/2020
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...... Dein Oberkörper gekrümmt, die Knie nach außen gebeugt schiebst du mir stöhnend deinen Unterleib entgegen. Schnell merke ich wie sich deine Muskeln immer stärker um meine Finger krampfen, während sich dein Orgasmus nähert, gleich ja gleich müsste es dir richtig schön heftig, kommen, aber..

Teil 2

Genug, ein letztes tiefes Eindringen bevor ich meine Finger zurückziehe. So schnell wirst du noch keine Erlösung finden. Gut dass deine Augen verbunden sind, den frustrierten Blick kann ich mir auch so zur Genüge ausmahlen. Da dein Mund gerade vor Verwunderung offen steht muss ich natürlich die Gelegenheit nutzen und meine triefenden Finger hineinschieben, damit du deinen eigenen Saft kosten kannst. Intuitiv beginnst du daran zu lecken und zu saugen und säuberst sie vorbildlich. Ja, du macht das richtig gut, dazu wirst du auch gleich noch mehr Gelegenheit bekommen.

Zunächst greife ich dir nochmals an deine vor geilheit tropfende Spalte, fahre genüsslich mit zwei Fingern von unten nach oben entlang um möglichst viel deines köstlichen Saftes aufzunehmen. Natürlich vergesse auch nicht dabei deine, keck hervorstehende, Clit ausgiebig zu reiben, während du mir von neuer Hoffnung erfüllt sehnsuchtsvoll den Unterleib entgegen schiebst. Aber mach dir besser keine Illusionen. Ich möchte doch nur selbst auch einmal von deinem Nektar naschen. Genüsslich koste ich den Saft der von meinen Fingern rinnt, während ich dich erneut umrunde und den Anblick genieße den du mir bietest.

Natürlich sind all diese Spielchen auf mich auch nicht ohne Wirkung geblieben. So tropf mir mittlerweile auch eine nicht unerhebliche Menge an Vorsaft von der Eichel, die du dir ja sicher nicht entgehen lassen möchtest.

Also nehme ich dich an den Schultern und drücke dich nach unten, um dir zu signalisieren dich hinzuknien, was du auch sofort tust. Doch nicht nur das, du weißt wohl auch genau was nun von dir erwartet wird. Du schiebst den Oberkörper nach vorn, legst den Kopf in den Nacken und öffnest den Mund. Ja die Haltung ist vorbildlich, man merkt, dass du wirklich nicht unerfahren bist. Anerkennend blicke ich auf dich hinab, bevor ich meinen steil abstehenden Schwanz nehme und langsam mit der mit der tropfenden Eichel die Kontur deiner Lippen nachfahre um diese noch ein wenig für die bevorstehende Aufgabe anzufeuchten.

Langsam und genüsslich schiebe ich dir nun meinen heißen Schwanz zwischen die erwartungsvoll geöffneten Lippen, welche mich auch sofort weich umhüllen, während du mich tiefer in deine Mundhöhle saugst. Ohjaa, sofort merke ich du hast nicht zu viel versprochen und bist darin geübt, einem Mann den Saft heraus zu saugen. Nun gut genüsslich verschränke ich meine Hände im Nacken und lasse dich breitbeinig vor dir stehen gewähren. Du hebst die Arme um dich an meinem Hintern festzuhalten und saugst meinen steifen Schwanz tief in deinen süßen Mund. Ja, nimm ihn schön tief in den Mund und dann schön saugend rein und raus gleiten lassen. Dabei spüre ich wie deine Zunge meine Eichel umspielt, bevor du ihn ganz aus dem Mund gleiten lässt um ihn genüsslich von oben bis unten abzulecken. Dann nimmst du auch noch die Hände zu Hilfe, massierst den Schaft und die Hoden, während du schön mit deiner Zunge die Eichel bespielst. Mmh und wieder schön tief, jaa.

Nun gehst du auch noch auf die Knie und kommst mit dem Oberkörper hoch, sodass du, den Schaft weiter mit der einen Hand massierend, mit meiner feucht glänzenden Eichel deine steil abstehenden Nippel streicheln kannst.

Dann hebst du deine prallen Bälle mit beiden Händen an und lässt mein bestes Stück dazwischen gleiten, so dass er annähernd zwischen deinen geilen Möpsen verschwindet und du mich nun mit deinen herrlichen Titten ficken kannst. Ok du hast wirklich nicht zu viel versprochen, schnell merke ich ein wohliges Ziehen in den Lenden, zumal du es zwischendurch auch nicht versäumst ihn immer wieder schön tief in den Mund zu saugen und meine Saftproduktion anzukurbeln, sodass das weiche Bett zwischen deinen heißen Möpsen immer glitschiger wird.

Wieder und wieder verschwindet mein Schwanz in dem heißen, feuchten Spalt zwischen deinen prächtigen Eutern, wieder saugst du ihn tief in den Mund und unaufhörlich steigt der Drang dir meinen geilen Saft ins Gesicht und auf die Titten zu spritzen. Oder doch eher in den Mund damit du alles schlucken kannst. Verdient hättest du es ja.

Aber halt wir haben ja noch so einiges vor. Unendlich schwer fällt es mir mich deiner feuchten Wärme zu entziehen, und auch du hebst verwundert den Kopf, obwohl du mich dank der Augenbinde ja nicht anschauen kannst. Ich packe dich unter den Achseln, ziehe dich zu mir hoch und küsse dich lang und ausdauernd. Dabei schmecke ich mich selbst in deinem Mund. Gleichzeitig presse ich mich an deinen heißen Körper, wobei mein kurz vorm platzen stehender Schaft durch deine nasse Spalte gleitet.

Oooh ja, meine Eichel küsst deine Clit während sich unsere Körper aneinander pressen und ich meinen Saft von deiner Zunge koste. Meine Hände streicheln inzwischen deine Pobacken und gleiten hinab zu deinem triefenden Fötzchen um mit der aufgenommenen Nässe deinen Anus zu umspielen, was dir nicht unangenehm zu sein scheint. Gut zu wissen.

Immer wieder gleitet mein steifer Schwanz durch deine nasse Spalte. Dabei fällt es mir immer schwerer der Sogwirkung deines heißen Lochs zu entgehen und bin kurz davor tief in dich einzudringen. Aber darauf musst du noch ein wenig warten. Zunächst löse ich mich wieder von deinem verlockend weichen Körper.

Nach einem bestimmenden: „leg dich hin, Beine auseinander" drücke ich dich runter auf den warmen Sand. Ein leises: „Hände nach oben" und ich fessle deine Handgelenke, mit einem weiteren Tuch, an eine, aus dem Boden ragende, Baumwurzel. Auf ein geflüstertes: „Arsch hoch" hebst du dein Becken an, so dass ich ein dick zusammen gefaltetes Handtuch unter deinen Po schieben kann und deine, nass in der Sonne glänzende, Muschi schön in die Höhe ragt.

Mmh ja, einen langen Augenblick genieße ich das Bild, welches du mir bietest. Dein schönes Gesicht mit der Augenbinde, die Arme an den Handgelenken gefesselt nach oben gestreckt, sodass deine prallen Titten noch etwas angehoben werden, die weit gespreizten Schenkel, dazwischen dein triefendes Fötzchen, welches sich mir so einladend geöffnet entgegen reckt und deine Rosette, welche auch schon leicht feucht glänzt. Alles liegt offen vor mir und wartet darauf berührt, geküsst, gestreichelt, ausgefüllt zum beben gebracht und besamt zu werden...

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