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Das Ultimatum

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Dann hörte sie auf einmal mit der Massage seiner Hoden auf, was er bedauerte, denn es war sehr angenehm gewesen.

„So, und nun rein in die Rosette. Entspann´ Dich, dann tut es nicht weh."

Ralf riss die Augen auf.

„Rosette? Was hatte sie vor?"

Da fühlte er auch schon eine feuchte Fingerkuppe, die sich behutsam an seiner Afteröffnung zu schaffen machte. Erst kreiste sie ein wenig, rieb auf und ab und dann drang sie langsam ein.

Unwillkürlich wehrte er sich gegen den Eindringling.

„Ich sagte doch du sollst locker lassen. Rein kommt er sowieso. "

Ralf versuchte es, schaffte es aber nicht.

„Warte, ich schmiere noch ein wenig, dann flutscht er wie von selbst rein.", meinte Tina.

Der Finger verschwand und sie spuckte kräftig auf sein Arschloch. Sie verrieb die Spucke und setzte ihn erneut an. Dieses Mal allerdings mit mehr Nachdruck.

Ralf stöhnte auf, als er vollständig in ihn eindrang, aber nicht nur vor Schmerz sondern auch vor Lust.

„Ja, das ist ein geiler Anblick, mit meinem Finger in deinem Arsch!", schwärmte Tina.

„Ich freue mich schon darauf, dich langsam zu weiten und dir irgendwann dort schöne fette Dildos und Buttplugs hineinzuschieben. Das wird noch viel geiler, wirst sehen."

Ihr Ehemann fand diese Vorstellung eher furchteinflößend, aber er hatte sich bereits in seine Rolle gefügt. Dennoch lief ihm ein Schauer über den Rücken.

„Gott, ich liebe deinen fetten Prachtschwanz!", plapperte Tina indessen weiter, während sie die Wichsbewegungen wieder verstärkte.

„Du weißt gar nicht, was das für mich für eine Folter war, solch einen Prügel in meiner Nähe zu wissen und ihn nicht ständig blasen, wichsen oder ficken zu dürfen!"

„Und ich liebe es, wenn du deine riesige Ladung verspritzt. Nicht zuletzt aus diesen Gründen habe ich dich geheiratet. Ich bin nämlich eine spermasüchtige Sau!"

Der Finger fuhr nun langsam im Inneren seines Darms hin und her, presste mal hier und mal da. Es fühlte sich an, als suchte sie etwas. Der Schmerz war inzwischen verschwunden und das Gefühl sehr angenehm.

„Ah. Da ist sie ja..."

Mit einem Mal erlebte er völlig neue, unbekannte Lustgefühle. Ralf stöhnte laut auf.

„Ja, das ist geil, oder?! Wart mal ab, das wird gleich noch besser!"

Der Druck des Fingers wurde stärker und sie begann kreisförmige Bewegungen auszuführen. Es fühlte sich an, als würden ihn von hinten, das Rückgrat entlang, Wellen der Lust überfluten. So etwas Starkes hatte er noch niemals zuvor erlebt.

„Oh, Gott!", stieß er hervor. „Oh, Gott, oh Gott, oh Gott!"

Schließlich konnte er nur noch laut stöhnen.

Zu mehr war er nicht mehr in der Lage. Es war, als hätte sie in seinem Gehirn einen Schalter betätigt und es mal eben ausgeknipst. Stattdessen waren da nur noch Instinkte, Geilheit und nackte Gier.

Der Wunsch, abzuspritzen wurde mit jeder verstreichenden Sekunde übermächtiger. Er bockte grunzend und stöhnend heftig mit dem Unterleib auf und ab, während sie gnadenlos weitermachte.

„Ja, spritz´ ab, meine geile Ehesau!", feuerte Tina ihn laut an. „Rotz´ deinen Geilschleim raus!"

Ralf pumpte und pumpte, um seinen Samen herauszuspritzen, aber es kam nichts. Er hatte das Gefühl, als ob der Druck in seinen Eiern immer weiter anstieg, die Erlösung ihm aber verwehrt wurde. Es war kaum auszuhalten. Verzweifelt bockte er noch heftiger, versuchte damit sein Sperma herauszuschleudern.

Es kam nichts! Er würde innerlich explodieren! Es war, als würde er in dem Moment, kurz vor dem Abspritzen, gefangen bleiben.

Er schrie und heulte. Der Druck wurde immer stärker.

Dann, endlich, war es soweit!

Er brüllte wie ein abgestochenes Schwein, als die ersten Samenkaskaden aus seiner Eichel spritzten.

„Jaaaa, geil! Mehr, mehr!", kreischte Tina begeistert.

Sie unterstützte nun sein Bestreben und zog bei jedem beginnenden Schub seinen Schwanz lang. Es fühlte sich für Ralf wirklich so an, als ob er wie eine Kuh gemolken wurde. Sie zog ihren Finger aus seiner Rosette und massierte mit der freien Hand wieder die Hoden.

Sein Orgasmus nahm kein Ende, Welle um Welle lief durch seinen Körper, sammelte sich in seinen Hoden und wurde als Sperma aus der Eichelspitze ausgestoßen. Er spritzte und spritzte in einem fort.

Es fühlte sich unglaublich geil an, den aufgebauten Druck nun endlich loswerden zu können. Er hätte ewig so weitermachen können. Etwas Vergleichbares an Gefühlstornado hatte er noch nie erlebt.

Als der erste Druck weg war, floss sein Samen dennoch in einem stetigen Faden weiter heraus, bis er irgendwann langsam versiegte. Sorgfältig wrang Tina auch noch den letzten Tropfen heraus.

Dann ließ sie Schwanz und Hoden los und klatschte ihm verspielt mit der Hand auf dem Po.

„Fertig! Schau dir mal an, was für eine geile Sauerei du gemacht hast!"

Ächzend rollte Ralf sich zur Seite ab und besah sich das Ergebnis auf dem Teller. Es war eine unglaubliche Menge Sperma darauf. Er konnte schon immer ansehnlich spritzen, aber das war fast das Doppelte der üblichen Menge.

„Was, was war das, was Du da mit mir gemacht hast?", fragte er seine Ehefrau krächzend und immer noch außer Atem.

„Eine Prostatamassage. Nie von gehört?"

„Nein, nie."

„War geil, oder?"

„Unglaublich!"

Tina kicherte. „Da siehst du mal, was du bisher alles verpasst hast!"

„Hm, ja. Anscheinend..."

„Und jetzt werden wir den guten Stoff schön verteilen.", sagte sie und deutete auf den Teller.

Sie wischte mit einer Hand durch den weißlichen Schleim und schmierte ihn sich tief in ihre Möse.

„Damit du beim nächsten Lecken ein noch geileres Aroma bekommst.", kommentierte sie ihre Handlung.

Dann verteilte sie, mit einem reichlich lasziven Gesichtsausdruck, weiteren Samen auf ihren Brüsten und in ihr Gesicht. Schließlich führte sie den Teller an ihre Lippen und ließ sich genüsslich noch etwas auf ihre Zunge laufen.

„Der Rest ist für dich!", meinte sie dann und reichte ihm den Teller hinüber.

Ralf sah sie fassungslos an.

„Ich soll das jetzt trinken?!"

„Ja, natürlich! Und dein Gesicht schön damit einreiben. Den Schwanz auch. Und wenn du Lust hast, kannst du dir auch noch einen Teil in deine Rosette schmieren. Ist ja noch viel übrig."

Ralf schaute seine Ehefrau mit großen Augen an.

„Du bist wirklich eine perverse Sau, oder?!", meinte er ungläubig. Tina grinste schelmisch.

„Ja, habe ich dir doch gesagt. Und nun leg los, bevor es kalt und dünnflüssig wird!"

Etwas widerstrebend begann er mit ihren Aufgaben. Die Rosette jedoch sparte er aus. Es war ein eigenartiges, irgendwie perverses Gefühl, sein eigenes Sperma aufzunehmen, aber er stellte fest, dass es gar nicht so schlecht schmeckte.

Zumindest viel besser als den Urin seiner Frau, dass er immer noch in seiner Mundhöhle wahrnahm.

„Das sieht gut aus -- ich werde schon beim Zusehen wieder geil! Heute wird sich nicht mehr gewaschen."

Ralf befürchtete bei ihren Worten schon, dass sie schon wieder loslegen wollte, aber dann meinte sie zu seiner Freude:

„Aber ich gönne dir erstmal eine Pause. Du kannst jetzt, wenn du magst, noch eine Stunde an deiner Konsole daddeln."

Sie rutschte zu ihm, legte ihre Arme um ihn und küsste ihn sanft auf den Mund und die Stirn.

„Ich liebe Dich und bin froh, dich zu haben.", meinte sie anschließend leise zu ihm, dann stand sie auf.

Er erhob sich ebenfalls. Als er nach seinen Kleidungsstücken greifen wollte, hielt Tina ihn zurück.

„Ab sofort in der Wohnung keine Kleidung mehr für dich, höchstens von mir Ausgesuchte. Ich will deinen Schwanz, deine Eier und deinen Arsch ab jetzt ständig sehen und immer Zugriffsmöglichkeit haben."

Ralf zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts.

„Ach, und noch etwas ...", ergänzte sie. „Ab jetzt darfst Du nur noch auf Toilette, wenn ich es dir erlaube. Deine Körpersäfte gehören nun auch mir. Verstanden?"

„Ja.", seufzte ihr Ehemann. Dann machte er sich schnell auf dem Weg ins Wohnzimmer, bevor ihr noch etwas Neues einfallen konnte.

Doch daraus wurde nichts.

Kurze bevor er den Türrahmen erreicht hatte, rief sie ihn abermals:

„Ralf?"

„Ja, was ist?", antwortete er, auf alles gefasst.

„Soll ich dir gleich ein schönes kühles Bier bringen?"

Er atmete erleichtert auf.

„Sehr gerne, mein Schatz!"

„Okay."

Als er sich wieder auf der Wohnzimmercouch hingesetzt hatte und gerade nach dem Controller griff, fiel ihm ein, das Bier ja harntreibend war. Und er hatte schon reichlich Flüssigkeit aus ihrer Blase in sich aufgenommen ...

„Dieses verdammte Luder!", zischte er.

Aber irgendwie war er auch mächtig stolz auf seine Ehefrau.

„Was für eine geile Sau!"

Unter diesen Umständen war es durchaus in Ordnung, sich ihr unterzuordnen.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Bitte schreib weiter. Die Geschichte ist echt geil!

AnalfixiertAnalfixiertvor fast 9 Jahren
Bitte weiter schreiben!

Bitte, bitte schreibe diese Geschichte weiter. Ich erreichte die höchste Stufe der Erregung und habe wie wahnsinnig ... du weißt schon.

Analfixiert

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