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Das Urteil des Paris

Geschichte Info
Sohn ist Schönheitsrichter zwischen Mutter und Tochter.
3.7k Wörter
4.63
28.2k
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Es war ein herrlicher Sommertag, ein Sonnabend. Viel Sonne, aber doch nicht zu heiß. Wir lagen den ganzen Tag auf der Terasse oder im Garten auf dem Rasen und sonnten uns. Wenn es wirklich zu schlimm wurde, nahmen wir direkt im Garten eine kurze Dusche und legten uns wieder hin.

Wir, das sind unsere Mutter Carola, 37, 167, meine Zwillingsschwester Melissa, 18, 172 und ich, Denis, 184 und natürlich ebenfalls 18. Unseren Vater hatten wir übrigens nie kennen gelernt und hatten auch kein Verlangen danach.

Während wir dort lagen und uns sonnten, lasen oder einfach nur dösten, fiel mir zum ersten Mal auf -- und ich schwöre, ohne jegliche sexuelle Hintergedanken -- was für wunderbare Mädels ich da neben mir hatte. Unsere Mutter war, obwohl mit durchaus weiblichen Rundungen versehen, sehr schlank, hatte schulterlanges blondes Haar, einen flachen Bauch, über dem stolze feste Brüste thronten (soweit man das wegen des BH beurteilen konnte) und einen richtigen Knackarsch.

Melissa war ihr genaues Ebenbild. Doch fehlten ihr noch diese weiblichen Rundungen der reifen Frau. Nun, aber auch ich musste mich nicht verstecken. Zwar war ich nicht direkt eine Sportskanone (Sport ist mir, ehrlich gesagt, zu anstrengend), doch hatte ich trotzdem eine nahezu athletische Figur. Melissa und ich fuhren viel mit dem Rad, doch ohne diesen albernen hautengen Dress. Einfach nur so zum Spaß. Und das machte sich schon bemerkbar.

Heute aber hatten wir, wie schon gesagt, einen absolut faulen Tag. Zu Mittag hatten wir nur etwas Salat und setzten dann nahtlos und intensiv unsere Faulenzerei fort. Abends dann allerdings warf ich doch noch mal den Grill an und grillte ein paar Würstchen. Zu unserer Überraschung kam unsere Mutter mit einer Flasche Wein und drei Gläsern an. So saßen wir dann zur sogenannten „blauen Stunde" noch auf der Terasse und plauderten. Mit der Zeit wurde es aber doch etwas kühl und Mutter meinte: „Kommt, lasst uns reingehen."

So saßen wir dann auf der Couch, Mutter in der Mitte und wir Kinder links und rechts von ihr. Alle saßen wir noch im Bikini oder Badehose, wie wir am Tage bekleidet waren. Im Haus hatte sich die Wärme des Tages erhalten, sodass das sehr angenehm war. Und jetzt, muss ich gestehen, kamen mir doch ein paar sündige Gedanken, als ich so von oben auf die kaum verhüllten Brüste meiner Mutter und meiner Schwester sah. Der Anblick war aber auch geradezu umwerfend.

Mutter hatte offensichtlich vorgesorgt, denn wie von Zauberhand stand eine neue Flasche Wein auf dem Tisch und wir setzten unsere lockere Plauderei fort. Und je weniger der Wein wurde, desto offener wurden die Reden. Und dann merkte ich, wie sich Mutters zarte Hand auf meinen Oberschenkel legte und ihn streichelte. Plötzlich meinte sie, an mich gewandt:

„Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, was für ein heißer Feger deine Schwester inzwischen geworden ist?"

„Aber Mutti ...." kam es von ihr zurück.

„Und du -- hast du bemerkt, was für ein Adonis aus deinem Bruder gworden ist?"

Ich lief wohl rot an wie eine Tomate und schwieg. Und dann glaubte ich mich verhört zu haben.

„Oh ja, das habe ich wohl. Und wenn er nicht mein Bruder wäre, hätte ich ihn mir schon lange ins Bett geholt."

„Und was stört dich daran, dass er dein Bruder ist? ... Und du -- was sagst du dazu?"

Diese Frage war wieder an mich gerichtet. Und ich ging auf den neuen Ton ein.

„Naja, du hast nur von Melissa gesprochen. Neben mir sitzen aber zwei Wahnsinnsbräute. Also am liebsten würde ich euch ja beide vernaschen. Aber ich darf ja nicht mal ein bisschen kuscheln und knutschen mit euch. Alles, was schön ist oder Spaß macht, ist veboten."

„Hast du es denn schon mal versucht? Und wer von uns gefällt dir besser?"

Das war natürlich wieder Mutter. Doch Melissa schlug sofort in die gleiche Kerbe:

„Oh ja. Du bist jetzt unser Paris und wirst feststellen, welcher von uns Göttinen die Krone gebührt."

„Na, Sohnemann, dann komm du mal in die Mitte."

Das konnte ja alles nur ein Traum sein. Ich wechselte also den Platz und nahm meine Schönen in die Arme. Zuerst drückte ich sie nur etwas zögernd an mich. Da sie sich dabei sanft an mich schmiegten (beide), begann ich sie langsam zu streicheln. Dann verteilte ich nach links und rechts kleine Küsschen. Auch die wurden gerne angenommen.

Dann wurde ich mutiger. Ich nahm den einen Arm von meiner Schwester und wandte mich ganz meiner Mutter zu. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie fest auf den Mund. Mutter hatte die Augen geschlossen und nach einer kleinen Weile spürte ich, wie sich ihre Zunge einen Weg in meinen Mund bahnte. Ich hatte noch nie ein Mädchen richtig geküsst, doch instinktiv öffnete ich nun auch meinen Mund und kam ihrer Zunge entgegen. Dabei löste ich eine Hand von ihrem Kopf und streichelte über ihren straffen Bauch, was mit einem Seufzer beantwortet wurde.

Dann ließ ich erst mal von Mutter ab und wandte mich meiner Schwester zu, worauf Mutter mit einem Ausdruck des Bedauerns reagierte. Von meiner Schwester wurde ich genau so freudig empfangen. Als ich über ihren Bauch streichelte, wurde ich noch mutiger. Langsam ließ ich meine Hand nach oben gleiten, bis ich den Ansatz ihrer Brust spürte. Da ich keinen Widerstand spürte, fasste ich jetzt richtig zu und knetete ein paar Mal diese göttliche, feste Halbkugel. Die Antwort war ein tiefes Stöhnen.

Doch jetzt war Mutter wieder dran und von meiner Schwester kam ein enttäuschtes Murren. Ich küsste also Mutter wieder. Doch diesmal nicht nur auf den Mund, sondern auch am Ohr und am Hals. Dabei streichelte ich wieder ihren Bauch und glitt dann ebenfals nach oben. Auch hier regte sich kein Widerstand und so knetete ich Mutters Brust richtig durch.Sie drängte sich dabei eng an mich und seufzte und stöhnte laut. Das Gleiche tat ich nochmal bei meiner Schwester und setzte mich dann, beide Hände auf meinen Knien, wieder ruhig hin.

„Oh nein. Was soll das denn jetzt?" schmollte meine Schwester.

„Ja, der erste Test hat kein eindeutiges Ergebnis erbracht. Ist ja auch kein Wunder. Der Paris hatte drei NACKTE Göttinnen vor sich, während ich euch nur durch den BH fühlen konnte." Wortlos stand Mutter auf und legte ihren BH ab. Dann fasste sie sich in den Gummi ihres Höschens.

„Du aber auch. Gleiches Recht für alle" unterbrach sie sich noch mal. Und während meine Schwester bereits ihr Höschen ablegte, stand ich auch auf.

„Dann macht aber erst mal die Augen zu, damit ihr nicht sofort erblindet."

„Angeber" kam es von Melissa. Und dann: „Wow, den Angeber nehme ich zurück."

So saßen wir dann wieder alle drei nackt auf dem Sofa und fuhren da fort, wo wir vorhin aufgehört hatten. Ich küsste und streichelte meine beiden Schönen jetzt am ganzen Oberkörper. Auch ihre Brüste küsste ich und saugte an den Nippeln. Die Luft war erfüllt von ihrem Keuchen und Stöhnen. Und während ich mit der Einen beschäftigt war, begann mich jetzt auch die Andere zu streicheln. Und nach geraumer Weile setzte ich mich genau wieder so still hin wie vorhin.

„Oh nein, was soll denn das nun schon wieder. Es war gerade so schön." grollte Melissa beinahe wütend.

„Ja, auch der zweite Test brachte wieder kein eindeutiges Ergebnis. Muttis Brüste sind zwar nicht mehr ganz so fest, wie Melissas, dafür sind sie etwas größer. Oben herum habt ihr die gleiche Punktzahl." Und ehe die beiden noch etwas erwidern konnten:

„Wir müssen also eine weitere Komponente mit einbeziehen. Kniet euch mal auf das Sofa, die Arme auf die Lehne."

Ein Kichern und Wuseln und bald knieten sie nebeneinander und reckten mir ihre Mega-Knackärsche entgegen. Eine Weile betrachtete ich dieses herrliche Bild und begann dann, sie vom Nacken abwärts zu streicheln und leicht zu massieren. Langsam näherte ich mich dem Ziel meiner (und wohl auch ihrer) Wünsche. Als ich diese zauberhaften Hintern berührte, hätte ich beinahe abgeschossen, einfach so. Nur mühsam konnte ich mich beherrschen. Dann ging ich hinter ihnen in die Knie und küsste diese göttlichen Sphären. Dabei sah ich ihre Muschis direkt vor mir und ein betäubender Duft stieg mir in die Nase.

Ich konnte dann nicht mehr widerstehen und biss leicht in diese Wunder aus Fleisch, was jeweils mit einem spitzen Schrei beantwortet wurde. Dann richtet ich mich jedoch wieder auf und begann diese einmaligen Hintern zu streicheln und zu kneten. Dabei streichelte ich auch immer öfter in Richtung ihrer Oberschenkel, wobei ich zwangsläufig ihre Mösenspalten streifte. Da kein Protest kam, streifte ich immer öfter dort lang um endlich die Schamlippen zu teilen und in der Spalte lang zu streichen. Und bald war ich nur noch in den Spalten und erforschte sie. Als erstes fand ich die Knubbel der Kitzler am oberen (also jetzt am unteren) Ende der Spalte. Als ich leicht darüber strich, zuckten beide am ganzen Körper und stöhnten laut. Erschrocken zog ich meine Hände zurück.

„Nein, du Idiot. Mach doch weiter." stöhnte meine Schwester.

Ich war weit davon entfernt, beleidigt zu sein und setzte also meine Erkundung fort. Als ich weiter ihre Spalten auf und ab strich, versank mein Finger plötzlich. Das musste es sein, das heilige Loch. Vorsichtig schob ich nach und tatsächlich versank mein Finger immer tiefer. Beide quitierten das mit lautem Stöhnen. In beiden Löchern war es warm und unheimlich feucht. Nein -- nass. Bei Mutter tropfte es sogar etwas.

Nun war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich beließ einen Finger in Melissas Möse. Den aus Mutters zog ich heraus und setzte meinen kampfbereiten Speer an. Ein kleiner Druck -- die Schamlippen teilten sich. Noch einmal -- und ich versank in der Bodenlosigkeit des Universums. Einen Moment stand ich wie betäubt. Doch dann begann mein Becken sich ganz von selbst vor und zurück zu bewegen.

„Aaaahhhh, endlich. Jaaaa, fick mich, fick deine geile, hungrige Mutter." bekam ich da zu hören.

Doch wir waren ja noch nicht am Ende. Nach einer Weile zog ich mich aus Mutter zurück und schob mich nun ganz ohne Zeremonien in Melissas Möse. Die hieß mich genau so willkommen. Schon nach wenigen Stößen liefen kleine Schauer über ihren Körper und als ich mich zurückziehen woltte wandte sie sich um und meinte:

„Fick jetzt erst Mutti zu Ende." und stand auf.

Ich wollte also Mutti aufs Sofa legen, doch sie stand ebenfalla auf und meinte:

„Nein, lieber auf dem Teppich. Da ist mehr Platz." Und schon lag sie auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen.

Eine Weile stand ich und betrachtete ganz andächtig dieses Bild.

„Na was ist? Brauchst du noch eine Extraeinladung?"

Die brauchte ich natürlich nicht. Ich kniete mich zwischen ihre weit offenen Schenkel und beugte mich nach vorn. Vom Hals über die Brüste küsste ich mich abwärts bis zu ihrem blond bewaldeten Venushügel. Wieder stieg mir dieser betäubende Duft in die Nase. Unwillkürlich beugte ich mich noch weiter und fuhr mit der Zunge durch die Spalte. Der herb-süße Geschmack war genau so betäubend, wie der Duft.

„Aaaahhh, willst du mich ganz und gar verrückt machen? Steck ihn endlich wieder rein!"

Ich erwachte wie aus einer Trance. Schnell legte ich mich auf Mutter und mein Schwanz fand seinen Weg ganz von allein. Lange hielten wir es beide nicht aus. Schon bald schlug Mutter Arme und Beine um mich, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Im gleichen Moment wurde ihr ganzer Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt und mit einem unterdrückten Schrei verkündete sie uns ihren Orgasmus. Dass sie mir dabei ihre Fingernägel wie Krallen in meinen Rücken schlug bemerkte ich erst gar nicht, weil es mir im gleichen Augenblick kam wie noch nie in meinem Leben.

Schwer atmend und keuchend lagen wir so noch eine ganze Weile. Dann wurde mir bewusst, dass ich wie ein Echo noch einen zweiten Schrei gehört hatte. Ich wendete mich Melissa zu und sah, wie sie leicht ihre immer noch zuckende Muschi streichelte. Sie hatte es sich, während sie uns zusah, selbst gemacht. Dieser Anblick ließ meine Schweif, der ohnehin beinahe seine Härte behalten hatte, wieder zu voller Stärke anschwellen. Mutter kam nun auch langsam wieder zu sich. Sie öffnete ihre Augen und es war, als ob es im Zimmer heller geworden wäre. Sie strahlte mich an und meinte:

„Mein Gott, Denis, das wahr ja unglaublich. So einen Orgasmus hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht. Du hast mich wunderbar gefickt. Doch nun kümmere dich wieder um Melissa. Mein Gott, du bist ja immer noch steif."

Befehlsgemäß wandte ich mich also meiner Schwester zu und wollte sie ebenfalls auf den Teppich legen. Doch sie wehrte ab und meinte:

„Nein warte. Leg du dich auf den Rücken. Ich will dich reiten."

Ich konnte mir darunter nichts vorstellen, aber Melissa verfügte offenbar über mehr Erfahrung als ich. So legte ich mich also rücklings auf den Teppich, während meine Schwester über meine Hüften grätschte. Jetzt verstand ich und in Erwartung des Kommenden wurde meine Lanze noch härter. Melissa senkte jetzt langsam ihren Körper ab und ich konnte genau verfolgen, wie sie mich voll und ganz aufnahm. Allein von dem Anblick wäre es mir beinahe wieder gekommen. Und noch jemand verfolgte genau jede Bewegung. Mutter hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und sah genau so interessiert zu wie ich.

Melissa begann nun mit langsamen Auf- und Abbewegungen. Ich starrte gebannt auf den Punkt, wo wir uns vereinigten. Wenn sie sich hob, wurden ihre prallen Schamlippen mit nach außen gezogen. Wenn sie sich senkte versanken sie zusammen mit meinem Schwanz in ihrer tropfnassen Fotze. Der Anblick machte mich ganz verrückt. Inzwischen hatte sich Mutter so gedreht, dass ich ihren Hintern an meiner Hand spürte. Instinktiv schob ich diese in ihre Pokerbe und suchte ihre Muschi. Diese war ein einziger kochender See. Mit zwei oder drei Fingern tauchte ich in diese Nässe und massierte ihre Spalte und ihren Kitzler.

Plötzlich blieb Melissa sitzen wie zu Stein erstarrt. Dann klapte sie in der Mitte zusammen und wurde von schrecklichen Krämpfen geschüttelt und schließlich fiel sie kraftlos auf mich. Im gleichen Moment durchliefen auch Mutter nochmal die Orgasmuswellen und dann lagen wir alle drei da wie erschlagen.

Als wir nach einer ganzen Weile wieder zu uns kamen, richtete sich Melissa langsam auf und sah mich strahlend an.

„Brüderchen, im Gegensatz zu dir hatte ich schon ein paar mal Sex. ... Pst -- ich weiß, dass es heute dein erstes Mal war. Also, ich hatte schon einige Schwänze drin, aber so wie du eben hat mich noch keiner gefickt. Du warst großartig. Ich hoffe nur, wir werden das noch öfter wiederholen!?" Dabei sah sie ängstlich auf Mutti.

„Naja, genau genommen hat ja nicht er dich, sondern du ihn gefickt. Und was deine Frage angeht -- ja, ja, ja. Von mir aus jeden Tag. Oder auch mehrmals."

„Moooment!!! Das, was bisher geschehen ist, geschah im Rahmen unseres Vergleichstestes. So richtig offiziell hatten wir also noch gar keinen Sex. Und hiermit gibt Paris sein Urteil bekannt: Dass ihr obenrum gleiche Punktzahl habt, hatten wir ja schon festgestellt. Doch auch untenrum sieht es genau so aus. Ihr habt die gleichen knackigen Är... äähhh Popos. Ich habe das durch Reinbeißen festgestellt. Melissas Fo ... äähhh Muschi ist zwar einen Tick enger. Das kann aber auch daran liegen, dass Muttis noch nasser war. Auch hier also wieder gleiche Punktzahl. Und beim Sex ist eine so wild wie die andere. Ihr könntet also Schwestern sein. So mein abschließendes Urteil."

Lachend und prustend lagen sich die beiden in den Armen. Sie lachten, bis ihnen die Tränen kamen.

„Brüderchen, du hast echt ein Rad ab. So herrlichen Sex und dann auch noch so köstlich unterhalten werden -- das hat nun wirklich noch keiner geschafft."

„Da hast du recht. Aach Kinder -- ich hab mich schon ewig nicht mehr so gut gefühlt, Kommt ihr mit in mein Bett?"

„Oooch, schon schlafen. Ich kann doch jetzt noch nicht schlafen." maulte Melissa.

„Wer spricht denn von schlafen. Ich sprach nur vom Bett. Ficken kann sogar auf dem Küchenschrank schön sein. Doch ich finde, am besten ist es immer noch im Bett."

„Dann müsst ihr zwei euch aber erst mal gegenseitig behelfen. Ich bin für einige Zeit außer Gefecht."

„Hättest du denn ein Problem damit, dich mit einer Frau zu beschäftigen?" richtete Mutter mit einem, wie mir schien, angstlichen Ton in der Stimme ihre Frage an Melissa.

„Solange du die andere Frau bist, überhaupt nicht. Aber ich hab auch so schon mal probiert wie das ist."

„Und -- wie war es?"

„Das eine Mal fantastisch, das andere Mal katastrophal."

„Erzähl doch mal!"

„Nachher. Jetzt muss ich erst mal was trinken. Ich fühle mich, als ob ich vierzehn Tage durch die Wüste marschiert wäre."

Und da nichts Anderes zur Hand war, stürzte sie ein ganzes Glas Wein in einem Zug hinunter. Und wir, Mutter und ich, taten es ihr nach.

Auf wackligen Beinen stiegen wir dann die Treppe hinauf zu Mutters Schlafzimmer. Im Bett liegend fragte dann Melissa:

„Sag mal, Mutti, ganz ehrlich -- hattest du das so geplant heute?"

„Ganz ehrlich? Nein hatte ich nicht. Obwohl ich sehr froh bin, dass es so gekommen ist. Es ist halt einiges so zusammengekommen: die Sonne hat uns den ganzen Tag aufgeheizt, der Wein und dann noch eure wunderschönen halbnackten Körper neben mir und meine jahrelange Enthaltsamkeit -- naja, das wars dann. Aber von eurer Seite gabs ja auch kein Widerstreben. Sag mal -- hättest du früher oder später tatsächlich mal deinen Bruder vernascht?"

„Ich war schon mal drauf und dran. Seinen herrlichen Schwanz habe ich heute nicht zum ersten Mal gesehen. Ich wollte mir die Hände waschen. Doch als ich ins Bad kam stand Denis unter der Dusche und streichelte seinen Steifen. Nein, er wichste nicht. Er streichelte ihn nur. Das machte das Ganze noch geiler. Ich bin dann leise wieder raus, hab mir in der Küche die Hände gewaschen und bin dann förmlich in mein Zimmer geflogen. Meine Maus war tropfnass und in kürzester Zeit hatte ich zwei Orgasmen. Aber jetzt komm. Ich bin schon wieder rattenscharf. Ich will dich jetzt."

„Ach Kind, wie du sprichst!? Darf man denn solche Worte zu seiner Mutter sagen? Sag doch: Ich will dich jetzt lecken. Oder: Ich will dich jetzt fingern. Ich würde dich übrigens auch gerne lecken."

„Dann komm jetzt in die 69."

„Na also. Das ist doch ein Wort."

In der nächsten Zeit war nur noch schmatzen , saugen keuchen und stöhnen zu hören. Bei dem, was ich da zu sehen bekam, richtete sich meine Lanze natürlich schlagartig wieder auf und ich begann, darüber zu streicheln. Als Mutter mal zufällig zu mir rüber sah meinte sie nur:

„Wage es jaaaa nicht." und versank wieder in Melissas Feuchtgebiet.

Mann, was für ein geiler Anblick. Doch dann drehte sich Melissa wieder in die Normallage und verwöhnte nun ausgiebig Mutters Schatzkästchen. Dabei reckte sie ganz verführerisch ihren knackigen Arsch in die Höhe. Das war zuviel für mich. Ich konnte nun nicht mehr widerstehen. Ich kniete mich hintersie und mit einem Stoß war ich wieder in sie eingedrungen. Zuerst langsam, doch dann immer schneller, begann ich mich nun in ihr zu bewegen. Meine kräftigen Stöße übertrugen sich durch Melissa auf Mutters Möse, was diese natürlich bemerkte. Sie hob den Kopf, sah mich mit verschleierten Augen an und rief:

„Oh ja. Ist das geil. Du fickst uns beide gleichzeitig. Feeester, meeehr. Aaaahhhh, ich koooomme. Oh Gott, mir koooommst, jeeeeeetzt."

Dann brach sie ab und wand sich in den Krämpfen eines gewaltigen Orgasmus. Das gab auch Melissa und mir den Rest. Aufstöhnend überschwemmte ich Melissas Grotte, während diese einfach auf Mama zusammenbrach und unkontrolliert zuckte.

Lange lagen wir dann so, Mutter in der Mitte, und versuchten, wieder in die Gegenwart zurück zu finden. Als wir wieder zu Atem gekommen waren fragte Mutter:

„Melissa, du wolltest uns doch von deinen Mädchenerfahrungen erzählen. Du warst übrigens ganz große Klasse. Meine Freundin konnte mich nicht so fertig machen."

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