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Das Urteil des Paris

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„Was dagegen, wenn ich das morgen erzähle? Ich bin jetzt einfach fix und foxi." kuschelte sich an Mutter und war im Nu eingeschlafen.

Ich streichelte noch ein wenig über Mutters herrlichen Körper und dann waren auch wir weggetreten.

Ich erwachte, weil mich irgendwas am Bauch kitzelte. Mühsam öffnete ich meine Lider, schloss sie aber sogleich wieder, weil helles Sonnenlicht mich blendete. Als ich sie nach einiger Zeit dann doch wieder öffnete, sah ich, wie Mutters lange blonde Haare über meinen Bauch hin und her schwangen, während sie selbst hingebungsvoll an meinem mittlerweile schon steifen Stängel lutschte. Im Nu war ich hellwach. Unwillkürlich entrang sich mir ein wollüstiges Stöhnen.

„Na, Schlafmütze, ausgeschlafen? Lässt mich hier stundenlang schuften. Hätten der Herr nun endlich mal die Güte, seine alte, ausgehungerte Mutter zu ficken? Ich vergeude ja meinen ganzen Mösensaft. Ich laufe ja schon aus."

„Wo ist sie denn -- diese alte Mutter? Ich sehe hier nur eine ganz heiße junge Braut. Komm, setz dich auf mich drauf."

„Oh nein. Jetzt will ich mal verwöhnt werden."

Damit legte sie sich auf den Rücken und warf ihre Prachtschenkel auseinander. Dabei öffnete sich auch ihre Spalte und die war tatsächlich schon sichtbar nass. So warf ich mich also über sie und versank augenblicklich in ganzer Länge. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und strebten einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Da hörten wir neben uns eine verschlafene Stimme:

„Wie kann man denn zu nachtschlafener Zeit schon wieder so aktiv sein. Das ist ja richtig widerlich. Und dass du mir ja was von ihm übrig lässt."

Als dann Mutter ihren Orgasmus herausschrie schälte sich auch Melissa aus ihren Decken.

„So, Mama, jetzt gib mir mein Frühstück."

Damit warf sie sich auf Mutters offene Wunde und saugte laut schlürfend Mutters Säfte und mein Sperma aus der Auster bis es der nochmal kam..

„Aahhh, lecker. Eiweiß in reinster Form."

„Ja, Kinder. Der vergangene Abend und der heutige Morgen waren fantastisch. Doch wie soll es jetzt mit uns weitergehen? Ihr wisst, dass von dem Geschehenen niemals nichts nach außen dringen darf. Habt ihr dafür die Kraft?"

„Was ist denn eigentlich geschehen? Wir haben eine alte griechische Legende nachgepielt. Na und? Nein, ich habe schon verstanden. Und ich denke, wir haben den Willen und die Kraft, das für uns zu behalten. Es sei denn, Denis fickt mich nicht mehr so gut. Dann werde ich mich bei meinen Freundinnen darüber beklagen."

„Ich glaube, da werde ich mich eher bei meinen Freunden beklagen, Dass mich Melissa nicht mehr in ihre Möse lässt."

Nun, es hat sich keiner beklagt. Die Familie war eine verschworene Gemeinschaft. Und wenn Denis mal nicht mehr konnte, dann fanden die Frauen immer neue Spiele, mit denen sie sich und ihn wieder hoch brachten.

Kommt doch mal vorbei.

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4 Kommentare
witfor51witfor51vor 3 Monaten

Ich habe die Geschichte schon einmal gelesen. Nun möchte ich doch einen Kommentar zurücklassen. Die Geschichte ist geil von Anfang an bis zum Ende geschrieben. Das sich eine Fam. so hingebungsvoll gehen lässt, erlebt man sehr selten. Ich bin ja nun ein Einzelkind, hätte aber gern eine Schwester gehabt mit der ich gern gefickt hätte. Im Prinzip ist es doch egal mit wem man es treibt, Hauptsache es macht Spaß. Wäre noch ein Bruder gewesen, hätten sie sich auch gegenseitig mal die Schwänze blasen können. Komisch ist es schon, machen es zwei Frauen ist das normal. Machen es sich zwei Männer sagen die meisten es ist abartig, aber wieso. Es ist nicht anderes. Weiter so.

hunter61kkhunter61kkvor 12 Monaten

Absolute Spitzenklasse...

Ich habe es genossen, Deinen Text zu lesen.

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Geile Fickerei unter Familien Mitglieder...

ob es noch weiter geht?

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

Wenn der Duft zwischen ihren Beinen betäubend statt betörend ist, haben die Mädels in der Intimhygiene etwas falsch gemacht....

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