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Vater entdeckt beim Surfen ein Pornovideo seiner Tochter.
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Ich bin Karl und lebe mit meiner Tochter Mira allein. Meine Frau hat uns verlassen, als Mira sechs war. Sie wollte sich selbst finden und verwirklichen und da wäre ein Kind nur hinderlich. Wir haben nie wieder etwas von ihr gehört. Nach dieser Erfahrung wollte ich meiner Tochter keine andere Frau antun und so blieben wir allein, ich als alleinerziehender Vater. Zwangsläufig kam es dann vor, dass sie öfter mal allein war. Andererseits hatten wir immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Ich musste ihr ja auch die Mutter ersetzen.

So kam sie eines Tages ganz entsetzt angerannt. „Papa, wir müssen ganz schnell zum Arzt. Ich blute hier." Damit hob sie ihr Röckchen hoch und zeigte mir ihre kaum behaarte Muschi. Ich musste bei dem Anblick erst mal kräftig schlucken. Immerhin war ich seit Jahren ohne Frau. Dann beruhigte ich sie. „Keine Panik, mein Schatz. Das ist ganz normal. Du bist jetzt kein Mädchen mehr, du bist jetzt eine Frau. Im Bad ist Watte. Die legst du erst mal in dein Höschen und dann holst du in der Drogerie eine Packung Tampons. Danach erkläre ich dir alles." Nach der folgenden Aufklärungsstunde sprang sie auf, umarmte und küsste mich. „Danke, Papa."

Dieses Erlebnis nur als Beispiel für unser Zusammenleben. Es vergingen weitere Jahre. Zu ihrem achtzehnten hatte sie nur drei Freundinnen eingeladen, doch die machten einen Rummel wie ein ganzes Stadion. Mira war eine sehr gute Schülerin und half auch geschickt im Haus. Wir hatten im Haus keine festen Regeln. Jeder tat, was nötig war. Aber wir akzeptierten unseren persönlichen Bereich. Ich ging nie in ihr Zimmer (zumindest nicht ohne anzuklopfen) und sie kam nie in mein Büro. So konnte ich mir auch unbesorgt Pornos ansehen und mir dazu genüsslich einen runterholen. So saß ich eines schönen Tages wieder und surfte durch meine Pornoseiten. Plötzlich stutzte ich. Danach war ich längere Zeit mit Telefonieren beschäftigt und rief dann meine Tochter. „Ja, Papa? Was gibt's?" „Setz dich bitte" bat ich sie in meinen Sessel und stellte mich dahinter. „Du weißt nicht zufällig, wer dieses Mädchen ist?" und startete das Video.

Sie wollte aufspringen, doch ich drückte sie mit harter Hand in den Sessel. „SIEH HIN!!!" Ich ließ das ganze Video von sechseinhalb Minuten laufen. Mit der Zeit wurde sie immer unruhiger. „Du hast es selbst noch gar nicht gesehen?" Sie schüttelte nur den Kopf. Unruhig rutschte sie hin und her. „Ich wusste gar nicht, was für eine schöne Tochter ich habe. Du hast so wundervolle Brüste." Dabei ließ ich meine Hände von ihren Schultern nach unten gleiten und umfasste ihre herrlichen festen Brüste, die von keinem BH verhüllt waren. „Nein, Papa. Nicht." Doch der Protest erfolgte nur verbal, Sie wehrte mich nicht ab. So schob ich ihr T-Shirt nach oben. Eigentlich wollte ich nur ihre Brüste entblößen, doch sie hob ihre Arme und so zog ich es ihr über den Kopf. Dann fasste ich wieder zu und knetete und massierte diese herrliche Hügel.

„Papa, nein, bitte nicht." Ihre Hände kamen nach oben, doch sie wehrten mich nicht ab. Im Gegenteil -- sie legte sie auf meine und presste sie fest auf ihre Brüste. Damit löste sie bei mir alle Bremsen. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob sie zielstrebig nach oben, bis ich ihren Slip erreicht hatte. Schon von außen spürte ich die Feuchtigkeit. Ich schob den Zwickel beiseite und zog einen Finger durch ihre Spalte. Sie war nicht nur feucht, sie war nass. Dann schob ich den Finger in ihre Öffnung. Die Antwort war ein Stöhnen. Ein paar Mal schob ich ihn hin und her und wechselte zu ihrem Kitzler. Ein heftiges Zucken ging durch ihren Körper.

„Papa, nein. Das darfst du nicht. Das dürfen wir nicht. Du bist doch mein Papa. Hör bitte auf. .... AAAHHH ... Nein, hör nicht auf. Mach weiter, schneller." Und dann kam sie. Erschöpft sank sie in meinem Sessel zusammen. Ich hob sie auf und legte sie auf mein Sofa. Dort zog ich ihr Rock und Schlüpfer aus. Dann entledigte ich mich meiner Sachen und stand nun nackt mit steifem Schwanz vor ihr. Mit großen Augen starrte sie darauf. „Willst du mich damit ficken?" Ich konnte nur nicken. „Oh nein, der ist doch viel zu groß. Der geht doch nie bei mir da rein. ... Probiere bitte erst ein bisschen." Doch sie hatte keine prinzipiellen Einwände. Weit spreizte sie ihre Schenkel, dass sogar ihre Schamlippen aufklafften.

Ich kniete mich dazwischen und betrachtete ihr Dreieck wie ein kostbares Gemälde. Aufgrund ihrer hellen Haare war zwar das Dreieck kaum zu sehen, doch das machte es nur noch interessanter. So bildete sich ihre Spalte scharf ab. Ich beugte mich nach vorn und sog tief ihren betörenden Duft ein. Dann warf ich mich noch weiter nach vorn, presste meinen Mund auf ihre süße Spalte und begann sie zu lecken. Wie eine Schlange wand sich Mira unter mir und seufzte und stöhnte. Als ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler trillerte, da wurde sie von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt.

Jetzt richtete ich mich auf, nahm meinen steinharten Schwanz in die Hand und setzte meine Eichel an ihre Spalte. Dann nochmal ein Blick zu meiner Tochter -- sie sah mich mit großen Augen an und nickte. Langsam drang ich Stückchen für Stückchen in sie ein. Keuchen und Stöhnen. Dann : „Papa, es geht. Steck ihn ganz rein und fick mich. Du kannst ruhig in mich spritzen. Ich nehme die Pille."

Nun ja, was soll ich sagen? Zum ersten Mal seit Jahren war es nicht meine eigene Hand, die meinen Schwanz umschloss, sondern die schleimige seidige Scheide meiner Tochter. Ich musste ein paar Mal unterbrechen, denn ich wollte diesen herrlichen Fick solange wie möglich genießen. Auch meine Tochter stand wohl einige Male vor einem weiteren Orgasmus. Doch dann konnten wir es nicht mehr halten. Mit Urgewalt brach es aus uns beiden heraus. Ich überflutete die Fotze meiner Tochter mit meinem Sperma und sie wurde von endlosen Zuckungen geschüttelt.

Erschöpft und schwer atmend lagen wir dann nebeneinander. „Papa, das war wunderbar. Bist du mir noch böse?" „Nein, ich bin dir nicht böse. Zuerst war ich entsetzt. Doch je länger ich zusah, um so geiler wurde ich. Meiner eigenen Tochter beim Ficken zuzusehen -- das ist obergeil. Aber sag mal -- wie ist es überhaupt dazu gekommen?" „Naja, eine Freundin -- eine ehemalige Freundin -- hat mich dazu gebracht. „Du lässt dich einfach beim Ficken filmen und kriegst dafür hundert Eu" Naja, hundert Eu war schon sehr verlockend. Sie hat mich dann auch dahin gebracht und stand daneben, als der Junge mich vögelte. Dass da jemand filmte, das habe ich gar nicht realisiert. Und natürlich dachte ich auch mit keiner Silbe daran, dass das ins Netz gestellt wird."

Da erstarrte ihr Gesicht in blankem Entsetzen. „Ach du Sch ..., da kann es ja jetzt jeder sehen. Oh Gott, ich bin erledigt." „Siehst du, man sollte seine Handlungen vorher bedenken. Aber keine Angst. Ich habe es schon löschen lassen." „Aber wie konnte ich es dann noch sehen?" „Natürlich habe ich es vorher runtergeladen. Ich will mich doch auch später noch am Anblick meiner fickenden Tochter ergötzen und mir dazu einen abwichsen." „Aber Papa, das brauchst du doch jetzt nicht mehr. Ich stehe dir immer zu Diensten. Du kannst mich ficken, wann immer ich es möchte. Und nach dem eben, da möchte ich noch sehr oft. .... Kannst du vielleicht gleich nochmal?" Und Papa konnte. Ganz langsam schob ich mich in sie hinein und wir sahen uns dabei tief in die Augen.

Als ich ganz drin war, blieben wir erst mal still liegen. Dann begann ich sie langsam und zärtlich zu ficken. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder und ich knetete sanft ihre herrlichen Brüste. Doch dann begann sie, mir entgegen zu stoßen, keuchte und stöhnte vernehmlich und rief: „Schneller, fester, tiefer ... oh Papa -- mir kommts gleich ... jeeeetzt." Und dann wurde sie von heftigen Zuckungen geschüttelt. Ich machte noch zwei Stöße und überschwemmte ihre Fotze. Selig und ermattet lagen wir dann nebeneinander und streichelten uns zärtlich. Plötzlich richtete sie sich auf und stützte sich auf den Ellenbogen.

„Sag mal, wie hast du mich überhaupt erkannt? Ich hatte doch eine Perücke und Brille auf." „Ach Mira, mein Schatz. Auch wenn ich dich nur von hinten gesehen hätte, hätte ich dich erkannt. Ein Vater erkennt doch sein Kind immer und überall. ... War das übrigens dein erstes Mal?" „Ja, aber er hat mich nicht entjungfert, wenn du das meinst. Das habe ich selbst gemacht -- mit einer Kerze. Er hatte wahrscheinlich auch noch keine oder nur wenig Erfahrung. Es war jedenfalls nicht so toll. Mit dir ist es um ein Vielfaches besser. Ich werde jetzt nur noch mit dir ficken. Eigentlich warst du mein erster Mann. ... Aber sag mal -- wie hast du sie überhaupt überzeugt, dass sie das Video löschen? Normalerweise sind sie da nicht sehr entgegenkommend."

„Ich habe gesagt, dass du noch minderjährig bist und mit Anzeige gedroht. Da ging es dann ganz schnell. ... Ich muss dir übrigens noch was gestehen. Natürlich habe ich bemerkt, wie du dich verändert hast. Sehr oft habe ich auf deine prallen Brüste und deinen knackigen Ar... äähh Hintern geschielt und nachts habe ich dann mit diesen Bildern vor Augen gewichst und mir vorgestellt, wie wir ficken. Doch niemals hätte ich mich zu etwas Tätlichem hinreißen lassen. Erst als ich das Video gesehen habe wusste ich -- ich will dich." „Ach Papa, was waren wir beide dumm. Hast du nicht bemerkt, dass ich dir ab und zu mehr gezeigt habe, als für eine Tochter schicklich ist? Auch ich habe nachts im Bett gelegen, habe gewichst und mir dabei vorgestellt, du würdest mich ficken. Aber über mehr als ein bisschen Zeigen wäre auch ich nie hinausgegangen. So sollten wir uns vielleicht bei dem Videomann und meiner Ex-Freundin mal bedanken. Ohne sie lägen wir jetzt nicht zusammen hier, sondern jeder für sich wichsend in seinem Zimmer."

„Ja, du hast recht. Aber machen werden wir das trotzdem nicht. Wir werden hier still unser Glück genießen und ficken, bis wir auf dem Zahnfleisch gehen. ... Apropos -- guck mal was da steht. Möchtest du dich nicht mal drauf setzen?" Und mit „juhu" sprang sie auf mich und ließ sich auf meinem Pfahl fallen. Ich lag und genoss den Anblick, wie mein Schwanz langsam in ihrer Möse verschwand und wie dann ihre Brüste hüpften, als sie begann, mich zu reiten. Mein Glück war vollkommen.

Seitdem schläft Mira im ehemaligen Bett meiner ehemaligen Frau und nimmt nun voll deren Stelle ein.

Hin und wider sahen wir uns auch noch mal ihr Video an und geilten uns beide daran auf um dann hinterher wie die Wilden zu ficken. Dann meinte ich mal: „Hier hättest du besser ..." oder „Auf diese Weise wäre es besser gewesen" oder „Wenn der das von hier aufgenommen hätte...". Eine Weile amüsierte das Mira, doch eines Tages meinte sie: „Dann mach doch selber mal was." „Tolle Idee. Würdest du denn mitspielen?" „Wenn du es nicht ins Netz stellst -- sofort. Stelle ich mir geil vor." „Ich bin doch nicht blöd." Der Stachel saß.

Im Internet bestellte ich so einen Camcorder und studierte erst mal die Bedienungsanleitung. Da war gar nicht viel dazu. Die Dinger sind im Prinzip ganz einfach zu bedienen. Und dann dachten wir uns gemeinsam oder auch einzeln kleine Geschichtchen aus, die wir dann spielen wollten. So zum Beispiel: Vater beobachtet Tochter beim Wichsen, zieht sich in sein Zimmer zurück und wird nun seinerseits von der Tochter beim Wichsen überrascht. Die zieht sich aber nicht zurück, sondern bringt ihren Vater dazu, sie zu ficken. Naja, einige Geschichtchen in dieser Art. Ja -- und dann legten wir los. Trotzdem wir die Geschichten schon kannten, war es unglaublich geil und erregend, sie dann zusammen anzusehen und wir landeten jedes Mal im Bett.

Dann führte mich eines Tages während einer Geschäftsreise mein Weg zufällig über einen Flohmarkt. Mein Gott, was wurde da nicht alles angeboten. Das meiste war zwar Klimbim, doch es waren auch einige sehr schöne Stücke dabei. Mich faszinierte ein schon antiker 8mm-Schmalfilm.Projektor. Der Verkäufer ließ noch mit sich handeln und meinte dann: „Wenn Sie ihn nehmen, können Sie noch einige Filme dazu bekommen. Das ist von einer Haushaltsauflösung und ich bin noch nie dazu gekommen, sie anzusehen." Damit brachte er noch einen Karton. Meine Neugier war sofort geweckt.

Kaum wieder zuhause, spannten wir ein Bettlaken als Leinwand und stellten davor zwei Sessel nebeneinander. Dann fädelte ich den ersten Film ein. Es waren fünf Kassetten und sie waren nummeriert. Der Film begann und ich dachte: Aha, Familienerinnerungen. Damit hatte ich gar nicht so unrecht, denn es tummelten sich eine Reihe von Leuten unterschiedlichsten Alters in einem Garten auf einer Wiese und unter Bäumen. Doch es waren Erinnerungen ganz besonderer Art. Denn so nach und nach machten sich alle nackt.

Und dann sah man auch schon, wie ein älterer Mann (Opa?) einem jungen Mädchen (Enkelin?) erst an die Brüste und dann auch noch an das Pfläumchen fasste. Und der Kleinen schien das zu gefallen, denn sie revanchierte sich mit einem beherzten Griff an Opas Gehänge. Denn anders kann man das, was da bei ihm zwischen den Beinen hing, nicht bezeichnen.

Dann schwenkte die Kamera und man sah einen Jungen Mann, der eine Frau mittleren Alters (Mutter und Sohn?) leidenschaftlich küsste und ihr dabei die Brüste massierte. Die Frau fasste dann seinen schon steifen Freudenstab und wichste ihn leicht. Dann ließ sie sich rücklings ins Gras sinken und zog den Jungen über sich. Und dann fickten sie und die Kamera ging ganz dicht heran und fing den stampfenden Kolben ein. Dann wechselte sie nach oben und zeigte das ekstatische Gesicht der Frau bis sie den Mund aufriss und offensichtlich einen lauten Schrei ausstieß.

Hier hatten wir schon jeder eine Hand über die Lehne des Sessels gelegt und in das Höschen des Anderen versenkt. Mira war schon pitschnass und lief regelrecht aus und mein Schwanz war dabei, meine Shorts zu durchbohren. Wir fühlten uns als Mitglieder dieser unbekannten Familie. Der erste Film ging zu Ende mit einer Massenfickerei auf der Wiese. Auch die Enkelin(?) verleibte sich zu unserer Verwunderung das Gehänge des Großvaters(?) ein.

Den zweiten hoben wir uns für morgen auf und gingen jetzt selbst erst mal daran, unsere Triebe zu befriedigen. Mira ging es nicht schnell genug und sie riss mir meine Shorts herunter, warf mich auf das Sofa und sprang auf meinen Pfahl. Und wieder faszinierten mich dabei ihre hüpfenden Brüste. Ich habe Miras Orgasmen nicht mitgezählt, doch ich flutete zwei Mal ihre Möse und dann schliefen wir beide zutiefst befriedigt ein.

Am nächsten Tag fieberten wir beide dem Abend entgegen, doch wir beherrschten uns. Erst nach dem Abendbrot bauten wir wieder alles auf, zogen die Jalousie zu und ich legte den zweiten Film ein. Der Inhalt unterschied sich nicht wesentlich vom ersten, doch fand diesmal alles im Haus statt. Schwester(?) kommt in Bruders (?) Zimmer und überrascht ihn beim Wichsen. Sie tritt hinzu, nimmt seinen Schwanz und bläst ihn. Die Mutter (?) kommt dazu und zeigt der Tochter (?), wie sie es besser machen kann. Als auch noch der Vater (?) dazu kommt, wechseln alle ins Wohnzimmer, wo Papa (?) der Tochter (?) zeigt, wie er es gerne hätte. Als dann alle fröhlich am Ficken sind, kommen auch noch die Großeltern (?) dazu und am Schluss hat jeder mit jedem und die Damen lecken sich gegenseitig das Sperma aus den Gesichtern.

Natürlich folgte auch hierauf wieder eine wilde Nacht. Beim Frühstück, dass wir übrigens immer nackt einnahmen, schaute Mira erst eine Weile nachdenklich und meinte dann: „ Es ist absurd, aber gerade bei diesen Filmen muss ich daran denken, was die Entwicklung für einen Sprung gemacht hat. Das hier ist doch sicher siebziger Jahre. Aufwändige Mechanik, viel Film, schwer zu kopieren und und und. Diese fünf Filme würden wir doch locker auf einer SD-Karte speichern und auch noch in besserer Qualität. Aber daran sieht mn auch, dass Sex, Porno, Inzest zu allen Zeiten eine Rolle gespielt haben." Jaja, mein schlaues Töchterchen.

Natürlich sahen wir uns die anderen drei Filme auch noch an, doch sie waren alle Variationen der ersten beiden. Doch ab und zu holten wir doch mal wieder einen raus, sahen ihn uns an und hatten dann wundervollen Sex, indem wir uns selbst eine Menge Geschichten dazu ausdachte.

Eine kuriose Situation gab es noch im Zusammenhang mit diesen Filmen. An einem Wochenende war auch in unserer Stadt Flohmarkt und wir beschlossen, ein bisschen zu bummeln. Plötzlich wurde ich von einem der Händler angesprochen.

Ich erkannte ihn sofort. „Hallo, mein Herr. Sie haben doch in XXX den Schmalfilmprojektor gekauft, zu dem ich Ihnen noch die Filme dazu gab." „Ja, das ist richtig." „Ich würde die Filme gerne zurück kaufen. Ein Angehöriger der Familie sucht sie dringend." „Das tut mir leid. Wir haben den Anfang des einen gesehen. Eine langweilige Familienfeier. Da habe ich sie alle ins Feuer geschmissen. Sie existieren leider nicht mehr." „Das ist sehr schade. Der Mann war bereit, einen ziemlich hohen Preis zu zahlen. Aber was soll man da machen. Entschuldigen Sie und einen schönen Tag noch."

Danach wurden die Filme für uns noch wertvoller.

Mein Leben mit Mira glich immer mehr einer guten Ehe. Ich ermahnte sie jedoch ständig, sich auch mal mit anderen Jungs zu treffen. Erstens wollte ich ja auch mal Enkel und wenn sie nur ständig bei mir ist, könnte zweitens jemand auf richtige falsche Gedanken kommen. Zu Beginn des zweiten Jahres (oder dritten Semesters) ihres Studiums brachte sie dann an einem Wochenende eine außergewöhnlich schöne junge Frau mit. „Papa, das ist Kara. Eigentlich heißt sie KarO von Karolin, aber mir gefällt KarA besser. Mira und Kara. Einen jungen Mann kann ich dir nicht vorstellen. Dafür stelle ich dir Kara vor. Sie ist meine aller- aller- beste Freundin. Du verstehst? Und damit ihr euch besser kennen lernt, wird sie das Wochenende hier bleiben."

„Na dann herzlich willkommen, Kara." „Danke, Herr Müller. Sie sind sehr freundlich." „So so. Wenn ich aber noch ein „Sie" höre, werde ich sehr unfreundlich Und du darfst hier nicht mehr rein. Ich bin Karl. Klar?" „Ja, Herr ... Karl." „Na prima. Und jetzt küsst euch."??? „Na den Brüderschaftskuss!!!" „Naja, so ist sie halt. Also komm her." Es sollte nur ein kleiner Kuss werden, doch er uferte regelrecht aus. Wild und leidenschaftlich. Und als ich Kara an die Brust fasste, kam keinerlei Abwehr. „Puh, Sie äähhh Du küsst ja fantastisch." „Ja, man könnte direkt eifersüchtig werden." Damit nahm Mira ihre Freundin an der Hand und zog sie in ihr Zimmer. Und ich ging ins Bad und beruhigte meinen steifen Freund.

Aus Miras Zimmer waren dann bald Laute zu hören, die mir nur zu bekannt waren. Und da bekam ich schon wieder einen Steifen. Ich lenkte mich ab und bereitete das Abendessen vor. Nachdem es still geworden war ließ ich sie sich noch ein bisschen erholen und rief sie dann. Beide hatten sich umgezogen und sahen nun noch mehr zum Anbeißen aus. Bei beiden waren die Brüste nur notdürftig mit einem Top bedeckt und die Hotpants zeigten mehr, als sie verdeckten. Das Abendbrot begleitete eine lockere Unterhaltung und Kara wurde mir immer sympathischer.

Wir setzten unsere Unterhaltung noch eine Weile bei einer Flasche Wein fort. Als Kara mal zur Toilette musste fragte mich meine Tochter: „Und? Wie gefällt sie dir?" „Sehr gut. Die Hauptsache ist aber, dass sie dir gefällt." „Als ihr euch vorhin geküsst habt, war ich tatsächlich etwas eifersüchtig. Auf sie und auf dich. Ich will auch weiterhin ..." Da kam Kara zurück und es war Zeit zum Schlafengehen. „Wir schlafen in meinem Bett." „Wenn euch das mal nicht zu schmal ist." „Keineswegs." Und damit entfleuchten sie.

Ich wälzte mich eine ganze Weile in meinem Bett hin und her und wollte schon aufstehen, um nochmal ... Da öffnete sich meine Tür und Mira rief flüsternd: „Papa, schläfst du schon?" „Ja" „Mein Bett ist doch zu schmal. Wir kommen zu dir." „Dann bring noch deine Decke und das Kissen mit." „O.k. Schlüpf du schon mal rein." Und dann schmiegte sich ein nacktes Mädchen rücklings an mich. NACKT??? Mein ohnehin schon steifer Schwanz wurde noch härter. Und dann kam auch noch Mira dazu, ebenfalls nackt, und legte sich mit dem Gesicht zu Kara.

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