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Es verging keine Minute, da hörte ich das vertraute Geräusch von Küssen Und spürte, wie sich gegenseitig berührten. Das war zu viel für mich. Langsam drückte ich mich in Karas Pokerbe, immer weiter, bis ich heiße Nässe verspürte. Einen Moment blieb ich still liegen, dann drückte ich weiter. Und dann war nur noch heiße, schleimige Nässe. Immer weiter schob ich mich hinein und meinte gar zu spüren, wie mir Kara entgegen kam. Und dann Flüstern: „Mira, er ist drin, ganz drin. Oh Gott, ist das gut." Ich machte einige kleine Bewegungen und wieder: „Mira, er fickt mich. Liebste, dein Vater fickt mich." Da fasste ich um sie herum, nahm ihre eine Brust (die andere war von Miras Hand besetzt) und fickte sie mit langen kräftigen Stößen.

„Papa, du darfst aber nicht in sie spritzen. Sie verhütet nicht. Noch nicht. Komm dann zu mir." Das war eine eindeutige Ansage. Als Kara ihren zweiten Orgasmus hatte riss ich mich heraus, sprang über sie hinweg und landete zielsicher in Miras Möse. Noch einige wenige Stöße und ein Strom von Sperma ergoss sich in meine Tochter. Die war ebenfalls hochgradig erregt und fingerte sich in Sekunden ebenfalls zu einem Abgang. Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und erholten uns.

„Mira, Liebste, du und dein Papa ...? (Mira konnte nur nicken) Und ich darf jetzt dabei sein?" „Ja, Geliebte. Wenn du es möchtest? Das Papa möchte, war ja nun eindeutig." „Ich habe ja leider nur meine Mutter und die hasst Männer. Sie hat einmal angedeutet, dass mein Vater sie vergewaltigt hat. Sie hat mir auch beigebracht, wie Frauen sich lieben. Doch das eben war tausend Mal schöner." „Armer Papa. Da kommen schwere Zeiten auf dich zu. ... Aber ich denke, wenn wir deine Mutter mal einladen und sie meinen Papa kennen lernt, wird sie vielleicht auch ihre Einstellung ändern. ... Papa, bist du einverstanden?" „Als ob ich in diesem Haus noch was zu sagen hätte. Natürlich bin ich."

So kam also am Sonnabend Kara mit ihrer Mutter Monika. Einer durchaus schön zu nennenten und noch recht jungen Frau. Doch man sah, dass sie innerlich verhärtet war. Auch ihre Gesichtszüge waren irgendwie hart. Bei Kaffee und Kuchen versuchte ich ein Gespräch zustande zu bringen, doch sie blockte mich ab. Nach dem Kuchen stellte Mira einen Likör auf den Tisch -- eine Spezialanfertigung. Süß, aber gehaltvoll. Man merkte nicht sofort, was man getrunken hatte. Und da sich nun beide Mädchen intensiv um Monika kümmerten, wurde sie auch langsam offener. Als beide sie dann küssten, sah sie zwar zuerst noch etwas verschämt zu mir, doch ich tat so als hätte ich nichts bemerkt.

Und dann meinte Kara: „Mama, du musst jetzt Miras Papa auch mal küssen." „NEIN!!!" „Aber warum denn nicht? Er ist ganz lieb." „Das gibt es nicht. Männer sind brutale Schweine." „Aber Monika. Wie kommen Sie zu dieser Meinung?" „Das geht Sie nichts an." „Mama, komm, lass es mal raus. Du musst es mal los werden. Komm, erzähle." Dabei gaben sie ihr noch ein Likörchen. Monika dachte eine Weile nach und meinte dann: „Na gut. Vielleicht hast du recht. Zu lange schon lebe ich damit.

Es war kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag. Ich ging von einem Abendkurs nach Hause, da hat mich im Stadtpark ein Mann überfallen. Ich kannte ihn sogar. Er hat mich brutal geschlagen und zu Boden geworfen. Er sagte, wenn ich schreie schlägt er mich tot. Und dann hat er mich ebenso brutal vergewaltigt. Mühsam schleppte ich mich nach Hause. Meine Eltern waren gerade in den Urlaub gefahren und ich war allein. Ich ließ mir ein Bad ein um alles von mir abzuwaschen. Als meine Eltern wiederkamen, erstatteten wir Anzeige. Es kam zu einer Verhandlung. Er war da mit zwei Anwälten und die alle haben mich nur ausgelacht. Er wurde freigesprochen.

Doch es gibt wohl doch einen Gott. Kurze Zeit später hat er ein Mädchen aus einer dieser Großfamilien ebenso brutal vergewaltigt. Doch deren Brüder haben sich nicht lange mit Anzeige und Gericht aufgehalten. Er saß dann längere Zeit in einem Rollstuhl und mit seinem Drang nach Frauen war es dann auch vorbei." „Sie haben ihm die Eier zertreten?" fragte Kara nach. „Ja. Und jetzt hat er sie angezeigt. Doch alle hatten sie Alibis. Das Mädchen fragte, wieso sie ihn denn hätten so zurichten sollen. Weil sie beide Sex gehabt hätten. Da lachte sie nur höhnisch. Mit sowas wie Ihnen habe ich keinen Sex. Und jetzt lachten ihn alle aus.

Als ich merkte, dass ich schwanger bin, wollte ich es weg machen lassen. Doch dann sagte ich mir: Was kann das arme Ding dafür und ich beschloss, dich zu lieben." „Was dir auch die ganzen Jahre wunderbar gelungen ist." „Aber Männer habe ich seitdem gehasst. Alle. Aber vielleicht hast du ja recht und es gibt Ausnahmen und Miras Papa ist so eine Ausnahme." „Ja, das ist er. Kommt her, ihr beiden Alten, und küsst euch." Damit zogen sie mich vom Stuhl hoch und stellten mich Monika gegenüber. Zögerlich gingen wir aufeinander zu, streckten die Hände aus und küssten uns zaghaft.

Und dann brach es aus Monika heraus. Ihre ganze all die Jahre unterdrückte Leidenschaft entlud sich in diesem Kuss. Wir sanken auf die Couch, ich massierte ihre Brüste, sie zerrte an meiner Hose, holte meinen Schwanz raus, zog ihren Zwicken zur Seite und zog mich förmlich in sich hinein. Monika hatte Arme und Beine um mich geschlungen und wir fickten, als ob es kein Morgen gäbe. Sie hatte kurz hintereinander zwei Orgasmen, die sie auch laut verkündete. Dann schoss mein Sperma in endlosen Schüben in sie hinein und sie kam nochmal. Ich hätte nicht rausziehen können und es war mir egal, ob ich sie schwängerte.

Nur sehr langsam kamen wir wieder zu uns. „Mama, bist du in Ordnung?" „Ja, mein Schatz. ... Entschuldigen Sie, dass es so mit mir durchgegangen Ist." „Wenn du jetzt noch mal „Sie" zu mir sagst, dann werde ich doch zum brutalen Mann, leg dich übers Knie und hau dir deinen süßen Arsch voll." „Das machen Sie ja doch nicht." Ehe sie sich versah lag sie über meinen Knien. Ich schlug ihr Kleid hoch und zog den Schlüpfer herunter und haute zu. Das heißt, ich streichelte ihren geilen knackigen Arsch. Aus ihrer Möse tropfte dabei unser Säftegemisch. „Karl, warte mal einen Moment. Mama versaut dir ja den ganzen Teppich." Damit kroch sie hinter ihre Mutter und begann sie zu lecken. „Lass mich auch mal" krächzte Mira. Gemeinsam leckten sie nun Monika, die unaufhaltsam einem weiteren Orgasmus zustrebte.

Danach legten wir sie auf die Couch und streichelten sie von allen Seiten. Dass ich dabei mehrmals fest an ihre Brüste fasste muss ich nicht extra erwähnen. Dann schlug sie die Augen auf und sah uns der Reihe nach mit einem strahlenden Lächeln an. „Ihr seid ganz böse Mädchen. Wo soll ich denn nun hin mit meinem Hass auf die Männer? Und du, brutaler Mann, komm und küss mich endlich nochmal." Es wurde jetzt ein sehr langer und zärtlicher Kuss. Dann meinte sie: „So, nun wird es aber Zeit, das ich nachhause gehe." Schallendes Gelächter der Mädchen war die Antwort. „Du glaubst doch nicht, dass wir dich diese Wochenende nach Hause lassen." „Aber ich habe doch kein Nachthemd dabei." Da verstärkte sich das Gelächter noch.

In weiser Voraussicht hatte ich schon einige Snacks vorbereitet, die wir jetzt als Abendbrot verzehrten. Und mitten hinein fragte Moni: „Und du fickst sie alle beide?" Die Mädchen antworteten für mich. „Dann nehme ich euch ja einen Teil weg." „Du nimmst uns nichts weg. ... Moment mal. Heißt das, dass du seine dritte Frau werden willst?" „Wenn er mich haben will? Und wenn ihr mich haben wollt. Frei nach Schiller: Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde die Dritte." Und dabei senkte sie verschämt den Kopf. Ein wildes „Juhu" war die Antwort. „Papaaa, darf Moni mit bei uns im Bett schlafen?" „Und wo schlafe ich dann?" „Ach Mensch. Du bist ein gemeines altes Ekel. So."

Im Schlafzimmer zog sich dann Moni etwas zögerlich aus, doch die Mädchen halfen ihr und schon bald war sie nackt. Sie hatte eine wundervolle Figur. Ihre Brüste waren hoch und fest und ihr Hintern knackig. Eine schlanke Taille und etwas breitere Hüften auf langen schlanken Beinen vervollständigten dieses Bild. Noch hielt sie zuerst einen Arm über ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham, doch schon bald richtete sie sich stolz auf, nahm die Hände beiseite und sagte: „So hat mich noch kein einziger Mann gesehen. Du bist der erste, genau so, wie du der erste warst, der mich gefickt hat. Und jetzt zeig es mir nochmal."

Damit legte sie sich rücklings ins Bett und spreizte ihre Beine. Ich konnte mich einfach nicht sattsehen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, beugte mich nach vorn und sog den Duft ihrer Möse tief ein. Und dann leckte ich sie. Wild warf sie sich hin und her und die Mädchen hielten sie von beiden Seiten und streichelten und küssten sie. Als ich spürte, dass sie gleich kommen würde hörte ich auf und rief die Mädchen. „Führt ihn ein." Als ich mich in Moni hinein schob, sah ich in ihre Augen und sie in meine. Ein Stoß und ich war im Paradies. Obwohl ich zwei köstliche Löcher zur Auswahl hatte, so war dieser Fick doch etwas Besonderes.

Ich fickte mit wechselndem Tempo und wechselnder Stärke. Verhielt immer mal wieder um dann wieder zu intensivieren. Ich weis nicht, wie viele Orgasmen Moni hatte, doch als ich mich das dritte Mal in sie verströmte brach ich entkräftet auf ihr zusammen. So, ich noch auf und in ihr, sind wir bald eingeschlafen. Ich bekam nur noch mit, dass im Nachbarbett jetzt die Mädchen ihre angestaute Lust befriedigten.

Zum Frühstück trafen wir uns alle nackt in der Küche. „Karl, du musst ein Zauberer sein. Obwohl wir uns in vielen Nächten intensiv geliebt haben habe ich nie erlebt, dass Mama mal nackt am Tisch saß. Überhaupt erkenne ich meine Mama nicht wieder. So locker kenne ich sie nicht. Danke." Und dabei hatte sie doch tatsächlich Tränen in den Augen. „Quatsch. Ich muss mich bei euch bedanken für diese wundervolle Nacht. Und da steht auch schon die nächste große Frage: Wie soll es mit uns weitergehen? Heute ist Sonntag, da bleiben wir noch im Bett. Ich will ja auch mal was von euch sehen. Aber Morgen, nächste Woche, nächsten Monat? Was wird dann?"

Kara ergriff als erste das Wort: „Also -- Mira und ich sind ein Paar und mit Karl sind wir ein Paar zu dritt. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, Mama, werden wir jetzt ein Paar zu viert sein. Das bedeutet, für alle gleiche Rechte und Pflichten, keine Eifersüchteleien. Das Haus ist groß genug. Wenn jemand mal allein sein möchte, dann kann er/ sie sich in Miras Zimmer zurückziehen. Noch studieren wir und die finanzielle Last liegt allein bei euch. Doch wenn wir fertig sind, haben auch wir unseren Beitrag zu leisten. Seid ihr soweit erst mal einverstanden? Es ist nur ein Grundgerüst und im Laufe unseres Zusammenlebens wird sich sicher noch einiges ändern. Aber an einem möchte ich keinen Zweifel haben: An unserem Zusammenleben. Denn wir gehören zusammen."

Da hatte ich plötzlich einen ganz verschwommenen Blick und als ich nach links und rechts sah wischten sich die anderen auch die Tränen aus den Augen. „Ich glaube, dem ist erst mal nichts weiter hinzuzusetzen. Nur Eines vielleicht noch: Sollte irgendwann jemand den Wunsch verspüren, unsere Gemeinschaft zu verlassen, so kann er das jederzeit ohne Erklärung tun. Keiner soll sich gefangen oder verpflichtet fühlen. ... So, ihr Hühner, und jetzt raus mit euch in den Garten." „Na warte, du alter Hahn. Dafür wirst du heute Abend im Bett büßen."

Moni löste ihre Wohnung auf und zog mit zu uns. Mira machte ihren Master in Architektur und Städtebau und hatte schon während des Studiums Verbindung zu unserer Stadtregierung aufgenommen. Die gab ihr auch das Thema für ihre Abschlussarbeit vor und dann war es eigentlich nur noch Formsache, dass sie im Stadtbauamt eingestellt wurde. Jetzt ist sie dessen Leiterin und hat schon Manches zur Entwicklung unsere Stadt beigetragen Kara hatte Betriebswirtschaft studiert und ebenfalls als Master abgeschlossen. Dank ihrer Entschluss- und Durchsetzungskraft ist sie heute eine der Direktoren eines größeren Unternehmens unsere Stadt.

Jetzt leben Moni und ich wie ein altes Ehepaar. Nur etwas fehlt noch. Doch ... Vor wenigen Tagen feierten wir das Jubiläum von Monis Einzug. Da fingen die beiden Mädels doch plötzlich an zu kichern und senkten die Köpfe. Mit einem verschmitzten Lächeln verkündeten sie, dass sie schon vor einiger Zeit die Pille abgesetzt hätten. Jetzt wären sie schon im dritten Monat.

Kommt doch mal vorbei.

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3 Kommentare
papalapappapalapapvor etwa 1 Jahr

Großartige kurze Geschichte. Das Kopfkino läuft! Gerne mehr davon!

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Ich liebe Deine Geschcihten...

Freue mich auf jede neue.

BrummidomBrummidomvor etwa 3 Jahren

Immer wieder schön zu lesen. Ich staune, wo du deine Ideen herbekommt.

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