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Das Virus

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Sie infizieren sich und geben sich ihrer Lust hin.
7.3k Wörter
4.64
28.2k
9
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Achim schaltet das Radio aus.

„Immer die gleichen Nachrichten.", mault er und setzt sich wieder an den Frühstückstisch.

„Aber was haben die denn da erzählt von einem Virus?", will Bianca, Achims und Elkes Tochter, wissen. Achim zuckt nur mit den Schultern.

„Keine Ahnung, ich habe nicht wirklich zugehört.", gibt Achim genervt von sich und beißt dann in sein Brötchen.

Elke hingegen hat sehr gut zugehört, will aber nicht sagen, dass sie genau weiß um welches Virus es geht. Ihr Mann würde sie wieder für Verrückt erklären und ihr sagen, sie soll nicht immer die ganzen Märchen glauben, die die Medien ihnen auftischen wollen. Kurz denkt sie darüber nach es doch zu erwähnen, vor allem, um ihre Tochter zu schützen, doch sie entscheidet sich vorerst dagegen. Sie wird mit Bianca später sprechen.

Nach dem Frühstück räumt Elke den Tisch ab, während Achim sich fertig macht, um ins Büro zu fahren. Auch Bianca ist in ihrem Zimmer verschwunden, um sich zu schminken und die Haare zu machen, bevor sie zur Uni muss. Kaum sind die beiden aus dem Haus, setzt sich Elke mit ihrem Tablet auf die Couch und liest sich Beiträge zu dem neuen Virus durch. Immer wieder stößt sie auf zwei Fronten. Die eine Seite, die behauptet, dass das Virus gar nicht existiert und nur reine Panikmache der Regierung ist, und dann gibt es die andere Seite, die alle vor dem Virus warnen wollen und einen weiteren Lockdown fordern.

Dann findet Elke eine Seite, auf der sie hängen bleibt. Hier beschreiben die Leute sehr detailliert was das Virus mit und vor allem aus ihnen gemacht hat. Je länger Elke auf dieser Seite die Erfahrungsberichte liest, umso ängstlicher wird sie. Was, wenn ihr Mann sich ansteckt? Oder noch schlimmer sie alle? Was würde nur aus ihrer Familie werden? Schnell schließt sie ihr Tablet wieder und legt es auf den Tisch. Elke macht sich an den Haushalt, doch die teilweise sehr detaillierten Erfahrungsberichte schwirren dabei immer wieder durch ihren Kopf. Die Erinnerungen an die Erzählungen machen sie immer wieder ganz wuschig.

Das Virus macht die Menschen irgendwie willenlos. Sie denken nur noch an Sex und wollen alles besteigen, was sich nicht in Sicherheit bringen kann.

Elka hat viele Berichte von Leuten gelesen die anfangs Angst vor dem Virus hatten, doch jetzt froh sind das sie sich selbst oder der Partner sich angesteckt hat, weil sie schon ewig nicht mehr so viel und guten Sex gehabt haben. Vor allem weil das Virus auch dafür sorgt, dass die Männer länger durchhalten können als vorher.

Während Elke das Wohnzimmer aufräumt, kommen ihr wieder die Gedanken, was wohl wäre, wenn ihr Mann sich infizieren würde. Schon lange ist bei ihnen im Bett tote Hose angesagt. Mehr als einmal im Monat haben die beiden keinen Sex, auch wenn Elke sich es deutlich öfter wünscht, doch Achim ist meistens müde von der Arbeit und schläft schon auf dem Sofa ein. Mehr als nur einmal hat Elke wirklich alles gegeben, hat seinen Schwanz geblasen, sich in aufreizenden Dessous vor ihm geräkelt, doch er ist eingeschlafen und war dann nicht mehr zu gebrauchen.

Mehr als nur einmal musste dann ihr elektrischer Freund ran. Den Vibrator hat sie sich vor mehreren Jahren bereits zugelegt. Ihr Mann weiß das, bereits mehr als einmal hat er sie damit schon zum Orgasmus gebracht, bevor er sie dann anschließend mit seinem harten Riemen gefickt hat. Doch mittlerweile sieht der Vibrator ihre feuchte Höhle öfter als ihr eigener Mann, was Elke schon ein wenig traurig macht. Sie fragt sich dann immer wieder, ob er eine Geliebte hat, bei der er sich austobt. Das wäre ja nicht das erste Mal, das sowas vorkommt.

Elke spürt, wie sie langsam immer geiler wird. Sie stellt sich vor wie Achim eine junge Frau über seinen Schreibtisch drückt und sie hart von hinten fickt. So wie er das früher bei ihr gemacht hat. Sie stellt sich eine junge, vollbusige rothaarige vor. Elke weiß von seinem Fable für Rothaarige. Einmal hat sie sich für ihn sogar die eigenen Haare rot gefärbt. Das war der beste Sex, den die beiden seit langem hatten. So geil wurde sie vorher und leider auch danach nicht mehr von ihrem Mann gefickt.

Schnell rennt sie ins Schlafzimmer und holt sich ihren Vibrator. Damit kehrt sie in die Küche zurück. Sie zieht sich komplett aus und beugt sich vornüber über den Esstisch. Den Vibrator setzt sie an ihrem nassen Loch an und rammt ihn sich dann mit einem Mal ganz tief hinein. Dabei stöhnt sie laut und ungehemmt auf. Hinter ihren geschlossenen Augen stellt sie sich wieder ihren Mann vor, wie er die unbekannte Rothaarige fickt. Im gleichen Rhythmus rammt sie sich den surrenden Vibrator in ihr Loch. Sie stöhnt und schreit immer lauter. Das sie die Nachbarn hören könnten ist ihr egal. Sie will jetzt nur noch eins, einen Orgasmus wie sie ihn schon lange nicht mehr erlebt hat. Immer wieder rammt sie sich den Vibrator hinein, denkt dabei an ihren Mann wie er die Unbekannte fickt. Sie kann sich selbst nicht erklären, warum sie dieser Gedanke so geil macht. Schließlich stellt sie sich gerade vor, wie ihr Mann sie betrügt, wie er es mit einer anderen treibt und sie den beiden dabei zusieht. Doch sie gibt sich ihren Gefühlen hin, rammt sich den Vibrator immer härter hinein, bis sie schließlich mit einem lauten und erlösenden Aufschrei kommt.

Ihr Saft schießt geradezu aus ihr heraus und verteilt sich auf dem Küchenboden. So heftig ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Wenn sich Elke richtig erinnert, dann war es das letzte Mal als sie sich die Haare gefärbt hatte und Achim sie nach allen Regeln der Kunst rangenommen hatte. Seitdem ist das nicht mehr vorgekommen, dass sie abspritzen konnte. Doch heute hat sie es wieder geschafft. Elke wundert sich ein wenig über die Situation. Schließlich hat sie sich vorgestellt zuzusehen, wie ihr Mann eine andere fickt. Elke versteht es selbst nicht, andererseits ist es ihr jetzt gerade auch ziemlich egal. Sie genießt noch schwer atmend die Nachwirkungen ihres Orgasmus. Langsam lässt sie sich vom Tisch auf den Boden gleiten, legt sich mit dem Rücken auf den Boden und atmet tief durch. Dann erst schaut sie sich um.

„Oh man, du hast hier aber eine schöne Sauerei veranstaltet.", sagt sie lachend in den leeren Raum hinein. Vorsichtig steht sie auf, ihre Beine sind noch ein wenig wackelig, doch sie wird von Sekunde zu Sekunde sicherer, dann schnappt sie sich einen Lappen und versucht es aufzuwischen. Nach mehreren Versuchen und einer halben Rolle Küchenrolle sieht sie ein, dass sie es so nur mehr verschmiert als es aufzuwischen.

Sie geht in die Kammer und holt sich das Putzzeug heraus. Als sie im Bad vor dem großen Spiegel am Waschbecken steht, um den Eimer mit Wasser zu füllen, bemerkt sie erst, dass sie immer noch nackt ist. Kurz überlegt sie, sich wenigstens einen Bademantel drüber zu ziehen, doch dann zuckt sie mit den Schultern.

„Du bist allein. Niemand interessiert es, ob du nackt bist oder nicht.", sagt sie zu ihrem Spiegelbild.

Mit Eimer und Mob bewaffnet kehrt sie zurück in die Küche. Sie kommt sich verrucht vor, als sie nackt die Küche putzt. Doch es gefällt ihr auch irgendwie. Sie hätte jetzt auch nichts dagegen, wenn ihr Mann früher von der Arbeit nach Hause kommen würde und sie hier so vorfinden würde. Im Gegenteil. Sie wünscht es sich regelrecht. So lange ist es bereits her, dass er sie genommen hat, dass sie seinen harten dicken Schwanz in sich spüren konnte. Während sie die Küche putzt, horcht sie immer wieder gespannt zur Tür, ob ihr Mann ihr diesen Wunsch nicht doch erfüllen möchte. Doch die Tür öffnet sich nicht.

Ein wenig enttäuscht räumt sie die Putzsachen wieder weg. Anschließend verstaut sie auch wieder ihren Vibrator im Nachttisch. Als sie sich dann im großen Spiegel betrachtet denkt sie über ihr Äußeres nach.

„Kein Wunder das dein Mann dich nicht mehr anpackt. Du hast dich auch ziemlich gehen lassen.", lässt sie ihr Spiegelbild wieder wissen. Dabei zieht sie sanft an dem dichten Busch, der ihre immer noch leicht feuchten Schamlippen versteckt. Der Rest an ihr ist wirklich schön. Sie ist nicht zu dick und hat keine hängenden Brüste, wie man in ihrem Alter denken würde. Ihre Brüste stehen sogar noch recht fest und straff von ihr ab. Auch hat sie keinen Bauchansatz oder schwabbelnde Beine. Nur der Busch stört sie mittlerweile, auch wenn er sie die letzten Jahre nicht gestört hat. Doch in ihrer Fantasie, in der Achim die junge Unbekannt gefickt hat, hatte die rasierte Schamlippen. Sie stellt sich vor, wie die Unbekannte nun auf ihrem Bett liegt, ihr Mann liegt zwischen ihren Beinen und leckt sie. Elke selbst kann nur danebenstehen und zuschauen, weil ihr Mann sie mit diesem Busch nicht lecken will.

Wenn sie richtig darüber nachdenkt, er hat das noch nie wirklich freiwillig bei ihr gemacht. Sie hat ihn immer darum bitten müssen. Selbst dann war es eher was für eine schnelle Nummer. Zwei- dreimal kurz drüber lecken und dann steckte sein Schwanz auch schon in ihr. Nicht dass sie sich über seinen Schwanz beschweren möchte, aber ihr fehlt das doch irgendwie, vor allem, weil sie seinen Schwanz jedes Mal bläst, bis er das erste Mal in ihrem Mund kommt, nur um ihn dann wieder hart zu blasen, damit er sie dann richtig ficken kann.

Der Entschluss steht. Schnell geht sie ins Bad, bevor sie es sich wieder anders überlegt. Sie greift zum Langhaarschneider ihres Mannes und setzt ihn vorsichtig an. Die Haare fallen nur so an ihr herunter und mit jedem Mal kommen ihre feuchten Schamlippen mehr und mehr zum Vorschein. Als die langen Haare beseitigt sind, greift sie sich ihren Rasierer, mit dem sie sich die Beine rasiert. Noch ein wenig Seife zum Einseifen, dann setzt sie die scharfe Klinge an. Vorsichtig legt sie Zentimeter um Zentimeter ihrer Scham frei und fühlt sich mit jedem Strich des Rasierers befreiter. Sie befreit sich von den Altlasten, die ihr Sexleben belastet haben. So fühlt sie sich jedenfalls.

Es dauert ein wenig, doch dann betrachtet sie sich glücklich im großen Spiegel im Schlafzimmer. Ihre Schamlippen kommen nun richtig gut zur Geltung und sind vor allem sichtbar. Elke kann sich nicht mehr wirklich erinnern, wann dies das letzte Mal der Fall gewesen ist. Wahrscheinlich war sie da noch ein Kind und hatte gar keine Schamhaare.

Im Spiegel kann sie das leicht feuchte Schimmern zwischen ihren Lippen sehen. Dann will sie wissen, wie es sich anfühlt. Sie legt sich mit dem Rücken auf das Bett, spreizt ihre Beine ganz weit und fährt mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine. Das Gefühl an ihren Fingern ist ungewohnt, aber auch sehr erregend. Zum ersten Mal in ihrem Leben kann sie ihre Schamlippen direkt und nicht durch einen dichten Haarbusch spüren, kann spüren, wie sich ihr Saft auf ihren Schamlippen verteilt. Langsam lässt sie erst einen dann zwei Finger in ihr mittlerweile nasses Loch gleiten. Laut ertönt dabei ihr Aufschrei der Lust. Er schallt durch die halbe Wohnung.

Elke schließt die Augen und genießt ihre eigenen Berührungen. Wie ihre Finger sich auf ihrer nackten Scham anfühlen. Dabei bemerkt sie gar nicht, dass sie mittlerweile nicht mehr allein im Raum ist. Vor lauter Geilheit hat sie völlig die Zeit vergessen. Nicht nur das Bianca mittlerweile zuhause ist und in ihrem Zimmer versucht ihre Mutter zu überhören, auch ihr Mann ist zwischenzeitlich nach Hause gekommen.

Achim hört beim Öffnen der Tür nur das laute Stöhnen seiner Frau. Sofort kommt ihm der Gedanke, dass seine Frau einen Liebhaber hat und sie deswegen schon seit Jahren ein so eingeschlafenes Sexleben haben. Wutentbrannt folgt er den Geräuschen bis ins Schlafzimmer, dessen Türe weit offen ist. Er will schon etwas sagen, da sieht er, dass seine Frau allein ist. Vor allem fällt ihm aber sofort die Veränderung an ihr auf.

Schon seit sie zusammengekommen sind, weit vor Biancas Geburt, wünscht er sich, dass sie ihren Busch rasiert. Doch darauf angesprochen hat er sie nie. Immer nur leichte Andeutungen gemacht, die seine Frau aber überhört oder nicht verstanden hat. Leise zieht Achim sich aus und steigt vorsichtig zu seiner Frau ins Bett. Elke hat, durch ihre Ekstase, gar nicht die Bewegung mitbekommen. Erst als Achim sich zu ihr runter beugt und seine Lippen auf ihre Schamlippen legt, bemerkt sie, dass sie nicht mehr allein ist. Erschrocken und leicht verwirrt öffnet sie die Augen. Im ersten Moment kann sie ihren Mann nicht erkennen, doch als er sein Gesicht anhebt und sie anlächelt, entspannt sich Elke wieder.

Achim hingegen gibt sich nun aller größte Mühe. Zum ersten Mal überhaupt kann er die glatten Schamlippen seiner Frau spüren und schmecken. Auch wenn er sich hätte bemerkbar machen können, so wollte er sie überraschen. Und diese Überraschung scheint ja geglückt zu sein. Immer wieder lässt er seine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten. Massiert mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler, was Elke laut aufstöhnen lässt.

Da Bianca bereits zuhause war, als er nach Hause gekommen ist, weiß er nicht, dass seine Tochter nebenan im Zimmer ist und die beiden sehr genau hören kann. Bisher hat er immer sehr viel Wert darauf gelegt, dass Bianca die beiden nicht hört. Vielleicht ist auch dass ein Grund, warum ihr Sexleben so eingeschlafen ist.

Elkes Stöhnen wird immer lauter. Je lauter sie stöhnt umso intensiver leckt Achim ihren Kitzler. Dann saugt er ihn ein und massiert den kleinen Knubbel mit seiner Zungenspitze. Elke schreit spitz auf, dann fangen ihre Beine heftig an zu zittern und sie schreit ihren Orgasmus heraus. Wieder schießt dabei ihr Saft aus ihr heraus, direkt in Achims Mund. Doch der ekelt sich nicht davor. Achim stülpt seinen offenen Mund über ihre Schamlippen und nimmt jeden Tropfen von ihr auf und schluckt alles gierig herunter.

Achims Blick fällt auf das Gesicht seiner Frau, die lächelt ihn zufrieden an. Zum ersten Mal überhaupt hat ihr Mann sie geleckt, bis sie gekommen ist. Und was für ein Orgasmus das gewesen ist. Doch nun will sie auch mehr von ihm.

„Fick mich du Stier!", fordert sie ihn leise flüsternd auf.

Achim nickt nur. Sein Schwanz ist schon steinhart. Er kniet sich zwischen ihre Beine, die Elke bereitwillig anzieht und weit für ihren Mann öffnet. Dann setzt Achim seine Spitze bei ihr an und versenkt seinen Schwanz mit einem Stoß ganz tief in ihr.

Laut stöhnt Elke auf.

„Ja... Das fühlt sich so geil an.", stöhnt sie und drückt sich ihrem Mann immer wieder entgegen. Der fickt sie mit schnellen harten Stößen. Ihre Körper klatschen dabei immer wieder lautstark aufeinander. Auch Achim fängt nun an laut zu stöhnen. Dann zieht Achim seinen Schwanz mit einem Mal aus seiner Frau heraus. Die schaut ihn erst verwundert an.

„Dreh dich um.", raunt Achim nur und schon lächelt Elke wieder lüstern. Schnell kniet sie sich vor ihn und wackelt mit ihrem knackigen Hintern vor ihm.

Achim packt ihren Hintern und hält ihn fest. Dann setzt er seinen Schwanz wieder an ihren Schamlippen an und rammt seinen Schwanz tief in sie hinein. Beide fangen wieder laut an zu stöhnen. Immer wieder rammt er seinen Schwanz in sie hinein, was Elke schnell zu einem zweiten heftigen Orgasmus bringt. Ihr Körper zuckt und sie windet sich leicht vor ihm. Als sie sich ihrem Orgasmus hingibt und nach vorne kippen lässt, rutscht der Schwanz ihres Mannes natürlich aus ihr heraus. Doch Achim kommt ihr schnell hinterher.

Kurz bevor er wieder in sie eindringt, hält er inne.

‚Das haben wir noch nie gemacht. Dabei würde ich das wirklich gerne mal probieren.', denkt er sich und setzt dann seine Gedanken in die Tat um. Er umfasst seinen Schwanz mit einer Hand und setzt ihn dann an ihrem Hintereingang an. Im ersten Moment bemerkt Elka das nicht wirklich, oder sie kann es nicht realisieren. Doch als sie den Druck gegen ihren Anus spürt, dreht sie ihren Kopf um. Achim hat mit einem vorwurfsvollen Blick oder einer ablehnenden Reaktion gerechnet, doch Elke lächelt ihn nur an und nickt dann leicht.

Während Achim ganz langsam den Druck auf ihren Anus erhöht, lächelt Elke ihn weiter an. Dann reißt sie mit einem Mal den Mund weit auf und schreit laut auf. Gleichzeitig gibt ihr Anus den Widerstand auf und sein Schwanz rutscht bis zur Hälfte in sie hinein. Elke muss sich auf die Lippen beißen, um den ersten Schmerz zu verarbeiten. Das es so weh tut, damit hat sie nicht gerechnet. Doch Achim macht auch nicht weiter. Er verharrt in seiner Position und gibt ihr die Zeit, die sie braucht, um sich an seinen Schwanz in ihrem Arsch zu gewöhnen.

Schließlich dreht Elke ihren Kopf wieder zu ihrem Mann und lächelt ihn an. Dann drückt sie ihren Hintern näher an ihn ran und damit seinen Schwanz immer tiefer in sich hinein. Dabei stöhnt sie nun laut auf. Langsam und vorsichtig fängt Achim nun an den Arsch seiner Frau zu ficken. Für beide ist es das erste Mal und so sind sie wirklich sehr vorsichtig. Auch wenn Elke immer wieder stöhnt, dass er sie härter ficken soll, erhöht Achim nur sehr langsam das Tempo. Er hat Angst, dass es zu schnell vorbei sein könnte. Er will es genießen, will sich das Gefühl, wie sein Schwanz langsam tief in sie hinein und wieder herausgleitet, tief in sein Hirn brennen.

Elke hingegen kann es nicht fassen. So lange hat ihr Mann noch nie durchgehalten. Und jetzt steckt sein geiler dicker Schwanz auch noch in ihrem engen Arsch und er kommt immer noch nicht. Dafür steuert sie selbst schon bald auf den dritten Orgasmus hintereinander zu. Immer wilder fickt er sie und Elke schreit ihre Lust nur noch heraus. Sie vergisst alles andere um sich herum, auch dass sie nicht allein zuhause sind. Dann kommen Elke und Achim gemeinsam. Sie spürt, wie sein dicker Schwanz in ihr pulsiert, wie sein Sperma in ihren Arsch schießt und sich tief in ihr verteilt.

Beide bleiben einen Moment so, dann zieht Achim seinen Schwanz ganz langsam aus ihr heraus. Sein Sperma folgt seinem Schwanz sofort. Langsam läuft es aus ihrem weit geöffneten Arsch heraus und tropft auf das Bett. Er genießt den Anblick, solange er dauert. Schließlich kneift Elke ihren Arsch zusammen und das Loch, indem gerade noch sein Schwanz steckte, verschließt sich vor seinen Augen.

Plötzlich hören die beiden ein lautes Stöhnen. Verwirrt schauen sie sich an. Es dauert ein paar Sekunden, bis sie begreifen, wer dort stöhnt. Es ist Bianca, ihre Tochter. Sie muss die beiden gehört haben und ist dabei so geil geworden, dass sie nicht anders kann und es sich nun selbst macht. Achim muss einem inneren Drang widerstehen, um nicht aufzustehen und sich an ihre Tür zu schleichen, um zu sehen, ob er sie dabei beobachten kann.

‚Das ist deine Tochter!', schallt er sich selbst wortlos. Doch auch Elke scheint darüber nachzudenken. Achim kann auch in ihrem Gesicht sehen, das sie mit sich selbst kämpft.

Wüssten die beiden, dass Bianca sie nicht nur gehört, sondern auch gesehen hat, würden sie sehr wahrscheinlich nicht so mit sich kämpfen, doch sie haben sie nicht in der Tür stehen sehen.

Als Bianca nach Hause kam, hörte sie schon das leise Stöhnen ihrer Mutter. Sie dachte sich anfangs nichts dabei und ging in ihr Zimmer. Dann hörte sie wie ihr Vater nach Hause kam. Kurz darauf wurde es aus dem Schlafzimmer deutlich lauter. Vorsichtig schlich sich Bianca zu der Schlafzimmertür. Eigentlich wollte sie einen Blick durch das Schlüsselloch werfen, doch das war nicht möglich, da die Tür weit offenstand. Sie hatte freien Blick auf ihre Eltern, wie ihr Vater zwischen den Beinen ihrer Mutter kniete und sie leckte.

Als Bianca dies sah, musste sie sich zwischen die Beine fassen. Sie konnte es nicht verhindern.

Während sie zuschaute, wie ihr Vater ihre Mutter oral befriedigte, rieb sich Bianca ihre feuchten Schamlippen. Sie stellte sich dabei vor, dass sie an der Stelle ihrer Mutter liegen würde und dass ihr Vater sie lecken würde. Dabei stellte sie selbst diese Gedanken in Frage, da sie niemals zuvor solche Gedanken hatte. Und es ist nicht das erste Mal, das sie ihre Eltern beim Sex hört oder sieht. Doch bisher hat sie immer geschaut, dass sie sich ungesehen aus dem Staub machen kann, wenn es passiert ist. Heute aber musste sie dabei sein. Sie musste sehen, was die beiden machen.