Das Virus

Bianca hingegen will den Schwanz ihres Vaters nicht mehr in ihrem Mund haben. Sie will ihn jetzt ganz woanders. Schnell dreht sie sich vor ihm und präsentiert ihm ihre nasse Spalte.

„Komm Papi, fick meine nasse Fotze.", raunt sie und Achim kann nicht anders. Auch wenn er tief in seinem Inneren weiß, dass es falsch ist, doch er kann seinem Trieb nicht nachgeben. Er kniet sich hinter sie und rammt ihr mit einem harten Stoß seinen Schwanz ganz tief hinein. Bianca stöhnt laut auf und wirft den Kopf in den Nacken. Achim nutzt die Gelegenheit und packt sie an ihrem Zopf. Er zieht ihren Kopf daran nach hinten und fängt dann an, sie mit harten und tiefen Stößen zu ficken. Bianca stöhnt und schreit laut, die Lust in ihr ist ins scheinbar unermessliche angestiegen.

Immer wieder rammt Achim seinen harten Schwanz in seine Tochter hinein. Das Schlechte Gewissen dabei, es steckt ganz tief in ihm, wird aber von der Lust und der Geilheit, die seinen Körper durchströmt, völlig übertönt. Das Bianca dabei auch noch so laut stöhnt und ihn immer weiter anfeuert, sie noch härter zu ficken, macht es nicht wirklich besser. Achim spürt, wie sein Saft in ihm aufsteigt. Bianca hat bereits den zweiten Orgasmus herausgeschrien, als er kommt. Tief rammt er seinen Schwanz in sie hinein. Er zuckt und pulsiert in ihr, dann schießt sein Sperma aus ihm heraus und tief in seine eigene Tochter hinein. Bianca bleibt so vor ihrem Vater. Als der seinen Schwanz aus ihr herauszieht, sieht er wie sein Sperma ganz langsam aus ihr herausläuft.

„Keine Sorge Papi, ich nehme die Pille.", flüstert Bianca ihrem Vater zu, als dieser sieht, wie sein Sperma aus seiner Tochter herausläuft. Ein wenig beruhigt ihn nun diese Aussage.

„Ich nehme sie auch.", fügt seine Frau leise hinzu und schmiegt sich wieder an ihren Mann. Der hebt aber abwehrend die Hände.

„Schatz, so geil ich auch bin, aber ich kann gerade einfach nicht mehr. Ich brauche eine Pause. Aber versprochen, ich werde dich heute noch mindestens dreimal ficken.", beschwichtigt er sie. Damit gibt sie sich zufrieden.

Vier Monate später

„Das mittlerweile entwickelte Gegenmittel, zu dem im Volksmund genannten Fick-Virus, zeigt erste Wirkung. Die betroffenen Testpersonen zeigten eine deutlich verringerte Luststeigerung. Die Folgen des Virus sind allerdings deutlich in der Bevölkerung sichtbar. Durch das Virus wurde nicht nur die Lust ins Unermessliche gesteigert, auch die Wirkung hormoneller Verhütungsmittel wurde dadurch aufgehoben. Die Folge ist ein rasanter Anstieg der Schwangerschaften in unserem Land."

Achim schaltet das Radio ab. Er schaut zu seiner Frau und seiner Tochter. Beide sitzen mit einem gut erkennbaren Bauch vor ihm am Frühstückstisch.

Seit sich die drei infiziert haben, laufen sie nackt herum. Jedenfalls zuhause und wenn niemand anderes da ist. Auch sie haben das Gegenmittel bereits bekommen. Die zwanghafte Lust ist zwar dadurch verschwunden, die Lust aufeinander allerdings nicht. So geht es vielen Familien in diesem Land. Das Virus hat etwas ausgelöst, was sie nicht für möglich gehalten hätten. Inzest ist nicht mehr so verpönt, wie es vorher war. Selbst die Kanzlerin hat es in einem Interview zugegeben, dass sie von ihrem eigenen Bruder geschwängert wurde. Sie will nun eine Gesetzesänderung auf den Weg bringen, dass den Inzest nicht mehr unter Strafe stellt. Zwar soll immer noch über die möglichen Folgen aufgeklärt werden, aber bestraft werden soll es nicht mehr.