Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Winterabenteuer Teil 06

Geschichte Info
Ben und drei Frauen, es wird kompliziert.
6.8k Wörter
4.68
34.9k
23

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/14/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
JPaxx
JPaxx
510 Anhänger

Teil 6 vom Winterabenteuer, der vorletzte Teil. Es wird schwierig für Ben.

####################

Ohne zu antworten wendet sich Hanna von mir ab und dreht sich zur Seite. Schnellen Schrittes durchquert sie die Küche und tut so als ob ich gar nicht existent wäre.

„Hannnnnaaaaa...sag etwas" sage ich nun etwas lauter.

„Und was? Ist schon gut Ben, ich weiß selber nicht was los ist" sagt sie sachte mit dem Rücken an mich gewandt.

„Dann sprich doch bitte mit mir, vielleicht kann ich dir helfen" sage ich verzweifelt.

„Helfen? Ben du bist das Problem, dass was die letzten Tage passiert ist...ich weiß gar nicht was ich mir eingebildet habe ich hätte meine ganze Familie verlieren können und du vergnügst dich gleich mit einer Anderen" sagt sie mit gekränkter Stimme.

„Hanna....ich....da lief nichts zwischen mir und Pauline" sage ich mit schneller Stimme, wobei ich weiß das ich mir die Geschichte gerade so drehe, dass sie mir passt.

„Ben bitte lüg mich nicht an! Ich habe doch gesehen wie Pauline dich ansieht, sie würde am liebsten sofort ihre Beine für dich spreizen" sagt sie nun wütend.

„Hanna ja ich gebe es zu es gab einen Kuss aber mehr war da nicht und es tut mir Leid das ich deine Gefühle verletzt habe" sage ich beschwichtigend.

„Schon gut Ben...ich bin eben nur eine alte, verheiratete Mutter" sagt sie nun resignierend und ich glaube dabei ein kleines Schluchzen zu hören.

„Hanna, nein das bist du nicht, du warst meine Erste und bist für mich eine einzigartige, bewundernswerte Frau" sage ich wahrheitsgemäß.

„Danke...jetzt lass mich bitte allein und zieh dich um, ich muss weitermachen" sagt sie mit bröckliger Stimme immer noch mit den Rücken an mich gewandt.

„Hannna..." beginne ich aber werde von ihr unterbrochen.

„Bitte Ben, lass mich jetzt...wir können heute Abend nochmal in Ruhe reden" sagt sie nun wieder mit festerer Stimme.

Mir bewusst, dass dies ein klares Signal an mich zum Gehen war, wende ich mich von Hanna ab und verlasse die Küche. Schnellen Schrittes begebe ich mich nun die Treppe hinauf. Als ich oben ankomme, sehe und höre ich das Gewusel von Mike, Laura und Pauline die versuchen sich alle aufeinmal fertig zu machen.

„Ey ich muss auch gleich nochmal ins Bad und duschen" sage ich in die Runde.

„Kann ich mitkommen?" sagt Laura spielerisch und lächelt mich herausfordernd an.

Alle vier gucken sich an, wobei ich in Paulines Gesicht ein kurzes Aufschimmern von Eifersucht wahrnehmen kann. Aber dann fängt Mike an zu lachen und wir alle stimmen ein.

„Ein Glück, danke Mike" denke ich mir und begebe mich in mein Zimmer um mir meine Waschsachen zu holen.

Nachdem ich mir alles besorgt habe um mich fertig zu machen dusche ich entspannt und zum Glück lassen mich die anderen Drei dabei im Bad in Ruhe. So kann ich mich auch danach ganz entspannt fertig machen und mich sogar noch eine halbe Stunde hinlegen ohne das ich ein Lebenszeichen der Anderen höre. Entspannt wie ich da liege verpasse ich sogar fast den Treffzeitpunkt. Daher springe ich geschwind auf als ich sehe das es Zeit ist und werfe mir mein T-Shirt für den Abend über, ein letzter Blick in den Spiegel und ich verlasse das Zimmer um mich zu den Anderen zu begeben.

Als ich das Wohnzimmer betrete umgibt mich sofort die trockene Hitze des lodernden Kamins. Es herrscht bereits reichlich Betrieb und ich scheine der Letzte in der Runde zu sein. Am großen Tisch sitzen Mike und sein Vater und stoßen gerade mit einem kühlen Bier an. Als mich die Beiden erblicken prosten sie mir gut gelaunt zu.

„Ben hol dir auch ein Bier" sagt Herr Schuster freundlich.

„Ja sofort" sage ich und will mich gerade wieder Richtung Küche bewegen als ich die anderen zwei Personen im Raum bemerke.

Kurz verschlägt es mir den Atem als ich Pauline und Laura erblicke, die sich rausgeputzt haben, als ob es noch zu einer Party gehen würde. Als erstes fällt mir dabei Pauline ins Auge, die mich schüchtern anlächelt und nervös in ihren langen blonden Haaren spielt, die sie heute Abend offen trägt. Ihre blauen Augen werden durch einen markanten Eyeliner hervorgehoben und lassen sie dadurch gleich viel erwachsener wirken. Als ich meinen Blick nun an ihr hinab streifen lasse, sehe ich das sie ein sehr enges schwarzes Top trägt, welches ihren flachen, trainierten Bauch frei gibt. Auf Höhe ihres Bauchnabels sieht man ein funkelndes Piercing, was den Blick sofort auf ihren sexy Bauch verharren lässt. Sie scheint zusätzlich keinen BH zu tragen, denn ich meine Ihre zarten Nippel unter dem engen Stoff erahnen zu können, welcher ihre mittelgroßen Brüste fest umschließt. Als mein Blick auf ihre untere Körperhälfte fällt, sehe ich das Ihre atemberaubend langen Beine in einer engen Stoffhose stecken, die knapp über ihren Knöcheln endet und den Blick frei auf schneeweiße Sneaker gibt.

„Wow" denke ich mir und blicke anschließend wieder in Paulines hübsches Gesicht, welches nun leicht gerötet ist nachdem sie meine Blicke wohl gemerkt hat.

„Na Ben" säuselt Laura die meine Inspektion ihrer besten Freundin anscheinend gesehen hat und tritt hinter Pauline hervor, so dass ich sie jetzt auch in ganzer Pracht bewundern kann.

Anders als Pauline hat Laura noch eine Schippe drauf gelegt. Ihre roten Haare umspielen wellig ihr markant geschminktes Gesicht. Der dunkle Eyeliner lässt sie verrucht und sexy aussehen, der pinke Lippenstift betont ihre zum Küssen einladenden Lippen, während sie mich verführerisch anlächelt. Als ich tiefer blicke sehe ich, dass sich Laura für ein sehr kurzes schwarzes Kleid entschieden hat, welches um ihre großen, prallen Brüste festanliegt und ein großes Dekoltee formt. Ihre Brüste sehen in diesem Kleid verboten groß und prall aus und ich frage mich einen Moment ob sie einen Push-Up BH trägt. Weiter unten wird das Kleid etwas weiter und man sieht wie der Saum ihre glatten Oberschenkel umspielt und mehrere handbreit über ihren Knien endet. Sie müsste sich nur ein wenig bücken und man würde alles sehen, was sich unter ihrem Kleid verbirgt. Abschließend gleitet mein Blick über ihre blanken, rasierten Beine die schlussendlich in sehr hohen schwarzen High-Heels enden, die förmlich sagen „fick mich". Als ich meinen Blick löse und in Lauras Gesicht schaue, weiß sie sofort das mir ihr Anblick gefallen hat, denn sie leckt sich nun einmal lasziv über ihre Lippen und zwinkert mir viel sagend zu.

„Hi Laura, hi Pauline" zwänge ich letztlich endlich ein paar Worte hervor und zwinge mich zu einem Lächeln und versuche dabei meine aufkommende Erregung zu unterdrücken.

„Komm doch zu uns Ben" flötet Laura und streicht sich dabei unbemerkt von den anderen über ihre großen Brüste.

„Ah gleich, ich wollte mir gerade ein Bier holen" sage ich und löse meinen Blick von Lauras einladenden Brüsten.

Ich drehe mich gerade zur Tür um als ich dort die dritte Schönheit zu Gesicht bekomme und das ist Hanna, die Mutter von Laura und Mike und sie überstrahlt alles bis hier her gesehene.

Vor mir steht nicht die Mutter meines besten Freundes, nein das muss ein Model oder eine Göttin sein. Ich merke förmlich wie sich mein Mund zu einem O formt. Hanna Schuster, die Mutter von zwei Kindern ist nämlich kaum wieder zu erkennen. Ihre langen brauen Haaren fallen wie glänzende Seide an ihren Seiten hinab und umrahmen ihr atemberaubend hübsches Gesicht, welches durch einzelne gesetzte Highlights unwiderstehlich aussieht. Mein Blick haftet sofort an ihren vollen rot geschminkten Lippen, die ich mir nicht nur beim Küssen vorstellen kann. Als mein Blick hinab schweift, merke ich das rot heute Hannas Farbe zu sein scheint, denn ihr Körper steckt in einem hautengen roten Kleid, welches eine Handbreit über ihren Knien endet. Ihre großen Brüste werden durch das enge Kleid perfekt hervorgehoben und formen zwei große pralle Halbkugeln, die förmlich zum Spielen einladen. Anders als bei ihrer Tochter Laura ist das Kleid nicht so weit ausgeschnitten und versteckt einen Großteil des mächtigen Dekoltees, welches ihre phänomenalen D-Cup Brüste formen müssen. Als sich mein Blick lösen kann und tiefer gleitet sehe ich, dass das Kleid eng an Hannas straffen Bauch anliegt und sich wie eine zweite Haut um ihre einladenden Hüften schwingt. Sofort sind meine Gedanken bei ihrem prallen Hintern, der jetzt bestimmt zum Anbeißen aussieht. Abschließend gleitet mein Blick über ihre Beine die in roten Nylons stecken, vielleicht aber auch Strapse sein könnten?...ich muss schlucken bei diesem Gedanken, als mein Blick schlussendlich an ihren Füßen angekommen ist, wo ich auf rote High-Heels blicke, die in der Höhe von bestimmt 13cm Absatz, der ihrer Tochter in nichts nachstehen. Als ich nach meiner Inspektion maßlos erregt wieder in Hannas Gesicht schaue, meine ich einen kurzen Moment den Hauch von Verwunderung zu sehen, bis sich ihre roten Lippen zu einem seichten Lächeln formen.

„Wow Hanna, du siehst atemberaubend aus" flüstere ich leise als ich an ihr vorbei gehe um mir mein Bier aus der Küche zu holen.

Als ich den Flur getreten bin meine ich ein gehauchtes „Danke Ben" zu hören. Ohne mich noch einmal umzudrehen gehe ich in die Küche und schnappe mir mein Bier, um mich anschließend wieder in das Wohnzimmer zu begeben mit einer Frage im Kopf.

„Was wird heute bloß noch passieren?" wobei mir immer wieder diese Frage mit einem Mix der Gefühle von Erregung bis Panik durch den Kopf schwirrt, bis ich das Wohnzimmer betrete und mich alle gespannt anschauen.

„Das wird schon" sage ich mir innerlich zur Beruhigung und schließe die Tür hinter mir.

Nachdem ich mit meinem Bier wieder ins Wohnzimmer trete, nehme ich neben Mike Platz und proste ihm und seinen Vater zu. Nach einer Weile gesellen sich auch Pauline und Laura zu uns und setzen sich direkt gegenüber von mir. Unweigerlich blicke ich auf die großen Brüste, die mir Laura wie zwei Reife Melonen präsentiert. Schnell wende ich meinen Blick ab und blicke in das süffisant lächelnde Gesicht von Laura, die mir wissend zu zwinkert. Schnell greife ich mein Bier und nehme einen großen Schluck während ich eine beschämende Hitze in mir aufsteigen spüre.

„So hier kommt das Essen" sagt Hanna und kommt wie eine Göttin in ihrem roten Kleid in das Wohnzimmer geschwebt.

„Schatz können wir die irgendwie helfen?" fragt Herr Schuster seine Frau.

„Das wäre nett, dann geht alles etwas schneller" sagt Hanna und lächelt ihren Mann liebevoll an.

„Ben, würdest du meiner Frau bitte helfen?" fragt Bernd mich und prostet mir zufrieden zu.

Etwas verwundert blicke ich zu Hanna, die mich für einen Augenblick fragend anschaut. Ein Hauch von Verwunderung ist auf ihrem hübschen Gesicht erkennbar, weil ihr Mann ihr nicht selber helfen will.

„Klar kein Problem" sage ich und erhebe mich, dabei fällt mein Blick ungewollt in das tiefe Dekoltee von Laura, die mich sofort teuflisch anfunkelt als mein Blick anschließend in ihr Gesicht fällt. Schnell Eile ich Hanna hinter her und kann das erste Mal auf ihren prachtvollen Hintern schauen, der durch das enge rote Kleid perfekt in Szene gesetzt wird.

„Was soll ich nehmen?" frage ich Hanna als ich in der Küche hinter ihr stehe.

„Das bitte" sagt sie knapp und deutet auf mehrere gestapelte Teller ohne mich dabei anzuschauen.

Ohne ein weiteres Wort schnappe ich mir die Utensilien und bringe zusammen alles mit Hanna in das Wohnzimmer. Dabei wechseln wir kaum ein Wort, jedoch meine ich zu erahnen, dass Hanna immer mal wieder meine Blicke auf ihrem Körper gespürt hat, denn ab und blickt sie mich kurz fragend an. Ohne es zu wollen gleiten nämlich immer wieder meine Augen über Hannas prallen Hintern wenn sie vor mir geht oder ihre großen wohlgeformten Brüste, wenn sie sich nach vorne beugt. Bei diesen Blicken merke ich schnell, wie sich auch mein Penis leicht versteift und schnell versuche ich meinen Gedanken auf etwas anderes zu fokussieren. Nachdem wir endlich bei der letzten Ladung angekommen sind und ich gerade die Küche mit dem Geschirr verlassen möchte, spüre ich eine zarte Hand auf meiner Schulter. Augenblicklich bleibe ich wie angewurzelt stehen und drehe mich zu Hanna um. Sofort finden meine Augen die warmen braunen Augen von Hanna die mich intensiv anschaut.

„Danke Ben" sagt sie leise.

„Bitteschön" erwidere ich zart ohne den Blick zu lösen. Bevor ich weiter nachdenke beuge ich mich plötzlich nach vorne und drücke meine Lippen zärtlich auf die vollen Lippen von Hanna, die sich für einen Moment komplett versteift. Nach wenigen Sekunden spüre ich aber wie sie den Kuss zärtlich erwidert und wir für einen Moment die Welt um uns vergessen. Nach einer gefühlten Ewigkeit löst sich Hanna von mir und schaut mich mit einem Mix aus Verlangen und Verzweiflung an.

„Beeen..." fängt sie mit zittriger Stimme an ohne den Satz zu beenden.

„Sorry Hanna....ich konnte einfach nicht anders" sage ich beschämt und sehe wie Hanna Gesicht eine rötliche Farbe bekommt.

„Schon gut...wir sollten jetzt aber den Rest rüber bringen" sagt sie mit leiser Stimme und geht mit ihren über den Boden schallenden High Heels an mir vorbei.

Selber verwirrt über das gerade Geschehene folge ich der vor mit entlang gehenden Traumfrau. Mein Blick ruht dabei auf ihren wippenden Hintern, der sich gefühlt mit etwas mehr Hüftschwung hin und her bewegt.

Immer noch irritiert und leicht erregt von dem eben geschehenen betrete ich nun auch wieder das Wohnzimmer an dem bereits die anderen auf mich und Hanna schauen, während wir die Sachen auf dem Tisch stellen.

„Na das wird aber Zeit, ich sterbe schon vor Hunger" sagt Mike und schnappt sich sofort einen der Teller.

„Mike warte noch auf die Anderen, wir fangen alle zusammen an" sagt seine Mutter streng.

Nachdem wenige Minuten später alles an seinem Platz steht und auch Hanna und ich uns gesetzt haben, beginnen alle damit sich essen auf ihre Teller zu tun.

„Dann mal guten Appetit" sagt die ganze Runde und das Festmahl beginnt. Schweigend schlagen sich alle die Bäuche mit dem herrlichen Essen voll. Nachdem der erste Hunger etwas gestillt ist, fangen in der Runde auch wieder die lockeren Gespräche an. Als ich gerade Mike auf seine Frage antworten möchte welcher Fußballverein in der Rückrunde den Aufstieg aus der zweiten Liga schaffen sollte, spüre ich plötzlich etwas auf meinem verpackten Schwanz. Als ich verwundert meinem Blick nach unten richte sehe ich dort einen nackten Fuß der mich genau an der Stelle berührt wo mein schlaffer Penis liegt.

„Ähhhh....ich denke Hamburg schafft es dieses Jahr mit dem Aufstieg" sage ich mit zögernder Stimme und blicke quer über den Tisch in das süffisant lächelnde Gesicht von Laura, die mich verführerisch durch ihre dunklen Augen anfunkelt.

„Ach Ben ehrlich? Das wird garantiert nichts werden, die vergeigen es eh wieder kurz vor Ende der Saison" sagt Mike herzhaft lachend und nimmt einen großen Schluck aus seiner Bierflasche.

Ich spüre wie mein zuvor entspannter Penis durch die seichten Reibungen von Lauras Fuß immer härter wird und ich mich durch hin her bewegen auf dem Stuhl versuche von ihrer Behandlung zu entziehen. Doch immer wieder folgt ihr Fuß meinen Bewegungen und reizt meinen steifer werdenden Schwanz weiter.

„Ach Ben, alles gut bei dir, du wirkst etwas unruhig?" sagt Laura plötzlich mit süßlicher Stimme und lächelt mich vielsagend an. Dabei drückt sie ihren Fuß feste auf meinen nun komplett steifen Penis, was sie deutlich unter ihrem Fuß spüren muss.

„Ja mhmm bei mir ist alles gut, meine Beine sind nur etwas eingeschlafen" lüge ich notgedrungen und spüre plötzlich auch die Blicke von Hanna und Pauline auf mir, die mich neugierig anblicken. Ich spüre wie mir die Hitze förmlich zu Kopfe steigt und ich immer röter werde. Flehend blicke ich Laura an, die nur noch kurz kichert und fast unmerklich ihren Kopf schüttelt.

„Och du Armer dann solltest du dich wohl mal bewegen" sagt Laura provozierend.

„Nein es geht schon wieder" sage ich kurz, wobei ich die steigende Erregung in meiner Körpermitte spüre und versuche meinen Körper nun ruhig auf dem Stuhl zu halten.

„So erstmal eine Runde Schnaps für alle" sagt Mike plötzlich laut und lenkt mich dadurch für einen Moment von meiner misslichen Lage ab.

Hochmotiviert verteilt Mike die kleinen Gläser und schüttet jedem großzügig eine Runde Schnaps ein. Ungebrochen setzt jetzt Laura ihre Reibungen an meinem Penis fort, der inzwischen die ersten Lusttropfen in meiner Unterhose verteilt.

„Dann mal Prost" sagt Mike und hebt sein Glas.

„Prost" sage ich und kippe mit einem Zug den hochprozentigen Alkohol meine Kehle hinunter.

„Ben ist wirklich alles gut, du bist ganz schön rot im Gesicht?" fragt Pauline mit besorgter Stimme und funkelt mich liebevoll durch ihre herrlichen blauen Augen an. Wenn mich die gesamte Situation mit Laura gerade nicht überfordern würde könnte ich einen Moment länger in dieses hübsche Gesicht der jungen Blondine schauen, mit der ich heute ein paar unvergessliche liebevolle Momente geteilt habe.

„Ich...mhhhm...ahh...glaube ich muss mal kurz auf Toilette" platzt es aus mir heraus, nach dem ich spüre wie mein Penis immer mehr zu Zucken beginnt und einen langsam nahenden Orgasmus ankündigt.

Ohne auf die bestimmt verwirrten Gesichter der Anderen zu achten stürme ich aus dem Wohnzimmer heraus, in der Hoffnung das niemand auf die Ausbeulung in meiner Hose achtet. Bevor ich das Badezimmer erreiche höre ich noch kurz die Worte von Mike.

„Ich glaube Ben kann einfach keinen Alkohol ab" sagt er lachend.

Als ich endlich die Tür zum Badezimmer erreiche und in dieses eintrete atme ich für einen Moment tief durch und spüre meinen zum Bersten prallen Schwanz in meiner Unterhose gefährlich pochen. Bevor ich jedoch die Tür schließen kann steht Laura plötzlich vor mir, die ich irritiert anschaue. Ohne ein Wort zu sagen schubst sie mich sachte in das Badezimmer und schließ die Tür hinter sich. Mit lustvoll funkelnden Augen schaut sie mich an und ein siegessicheres Lächeln umspielt ihr hübsches Gesicht.

„Laura was soll das?" sage ich wütend und will das Badezimmer verlassen, doch die vollbusige Rothaarige bleibt vor der Tür stehen und lässt mich nicht passieren.

„Ben, wo willst du denn hin? Sollte ich mir nicht mal deine Verspannung anschauen" sagt sie und starrt dabei ungeniert auf meine klar sichtbare Beule.

„Laura was ist nur los mit dir? Du kannst doch nicht einfach sowas machen am Tisch wo alle anderen sitzen und jetzt...was willst du von mir?" sage ich leicht aufgebracht, während ich auf Laura blicke die mich noch immer lustvoll anschaut und sich über ihre vollen Lippen leckt.

„Was soll denn mit mir los sein? Ich wollte dich doch nur etwas reizen, naja und ich jetzt sind wir beide geil. Dein Penis ist hart und meine Muschi läuft schon die ganze Zeit aus" sagt Laura ordinär und zieht für einen Moment ihr schwarzes Kleid nach oben und gibt damit den Blick auf ihre blanke Muschi frei.

„Verdammt sie hat noch nicht mal Unterwäsche an" geht es mir augenblicklich durch meinen erregten Kopf, als ich ungeniert auf ihre rasierte Muschi blicke.

„Laura wir können nicht, was ist mit den Anderen? Die werden doch nach dir suchen..." sage ich mit schwacher Stimme und blicke weiter erregt auf die rothaarige Schönheit vor mir, die aktuell klar und deutlich ein bestimmtes Körperteil von mir möchte.

„Ach die denken, ich wäre kurz in meinem Zimmer, weil ich Kopfschmerzen habe, also Ben jetzt Zier dich nicht so, wir haben nicht so viel Zeit" sagt sie herausfordernd und kommt mir nun wieder näher bis sie unmittelbar vor mir steht und ich in ihre vor Lust funkenlden Augen blicken kann.

„Laura nein wir sollten echt nicht...." beginne ich aber bevor ich zu Ende sprechen kann ist Laura schon auf die Knie gegangen und hat mit zwei geschickten Griffen meine Hose geöffnet aus der ihr augenblicklich mein steifer Penis entgegenspringt.

„Sei ruhig Ben" sagt sie kurz und stülpt ihre vollen Lippen über meine pralle Eichel.

„Ahhhh neiiiiin" stöhne ich hervor als ich die feuchte enge von Lauras Mund spüre.

JPaxx
JPaxx
510 Anhänger