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Das Winterabenteuer Teil 06

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Mit schnellem Tempo beginnt sie mir einen intensiven und sehr feuchten Blowjob zu geben. Als ich erregt auf die vor mir kniende Rothharige blicke sehe ich wie immer wieder Speichelfäden an ihrem Mund hinab tropfen. Ab und zu kann ich Teile meines sehr feuchten Schwanzes sehen, während ich die ungewollte Behandlung von Laura über mich ergehen lasse.

„Ahh Laura wir sollten echt nicht....mhhhm" versuche ich mit schwacher Stimme sie zur Besinnung zu bringen, wobei ich nach dieser kurzen Zeit schon spüre, dass ich diese Behandlung nicht lange Durchhalten werde. Woraufhin sie auch plötzlich aufhört und ihren Mund von meinem Penis entfernt. Mit lodernden Augen funkelt sie mich an als ich verwundert auf sie hinab blicke.

„So das reicht, jetzt sollten wir zum Hauptevent starten, ich laufe schließe schon aus" sagt Laura leicht außer Atem und erhebt sich. Sie geht einige Schritte von mir weg und stützt sich mit ihren Armen an der Tür ab so dass sie mir nun ihren prallen Hintern, der nur durch ihr kurzes schwarzes Kleid verborgen wird, entgegenstreckt. Verwundert schaue ich zu ihr, während sie über ihre Schulter zu mir blickt.

„Komm schon Ben, fick mich endlich" sagt sie lüstern und zieht ihr Kleid etwas höher, sodass sie ihren blanken perfekten Hintern frei gibt.

„Laura sei vernünftig, wir sollten das nicht tun, ich glaube das ist keine gute Idee" sage ich mit einer aufkommenden Restvernunft, wobei mein Blick noch immer fixiert auf Lauras blanken Hintern ist. Dadurch, dass sie ihre Beine leicht gespreizt hat kann ich sogar ihre wartende Muschi sehen und auch ihr kleines Arschloch. Allein dieser Anblick lässt meinen sehr steifen Penis gefährlich pochen.

„Ben jetzt zier dich nicht so, etwa du fickst mich jetzt ordentlich oder ich schreie nach den Anderen...was meinst du was die kleine Pauline davon hält, wenn sie dich so mit mir sieht" sagt Laura zornig und funkelt mich wissend an, nachdem sie mich über ihre Schultern hin weg anschaut.

„Laura...." setze ich an aber werde von ihr sofort unterbrochen.

„Los Ben, drei Sekunden oder ich rufe....Eins....Zwei...Dreiiiiiiiiiiiiiiii.....ahhhhhh" stöhnt Laura laut auf nachdem ich voller Panik eilig hinter sie getreten bin und mit einer Bewegung meine feuchte Eichel an ihrer nassen Muschi angesetzt habe um mich dann mit einem Ruck komplett ihrem engen warmen Lustloch versenkt habe.

„Ohhhhhh jaaaaa.....geht doch Beeeeeeen....ja fick mich, fick deine schlampige Laura.....ahhhhhhh Gooooooott" stöhnt sie genussvoll nachdem ich meinen Penis mit schnellen Rythmus aus ihrer Muschi ziehe um mich dann wieder mit Nachdruck komplett in ihr zu versenken, so dass meine dicke Eichel immer wieder an den Eingang zu ihrer Gebärmutter anklopft.

„Wusste ich doch, dass du es auch willst Ben....ahhhhhhh...ich weiß gar nicht, wieso du dich solange zurückgehalten hast, ich wusste das du mir nicht wieder stehen kannst" sagt sie überheblich und blickt nun wieder über ihre Schulter zu mir, wobei ihr lüsterner Blick den meinen trifft. Durch meine wilden Bewegungen sind ihre langen roten Haare inzwischen schon ganz zerzaust und bewegen sich im Tempo meines schnelles Rhytmuses mit.

„Ahhhh Laura, du hast mir doch gar keine andere Wahl gelassen" sage ich verteidigend, wobei ich meine eigene steigende Erregung kaum leugnen kann.

„Du brauchtest doch nur eine Entschuldigung warum du mit mir ficken kannst, um dein Gewissen gegenüber Pauline zu beruhigen...ich weiß das da vorhin irgendwas im Wald zwischen euch vorgefallen ist" sagt sie.

„Laura bitte rede nicht so....da mhhhhhm ist nichts vorgefallen....lass es uns jetzt zu Ende bringen.....ahhhhhh" sage ich immer wieder durch lustvolle Stöhner von mir unterbrochen, da ich merke wie sich Lauras enge Muschi immer wieder pochend um meinen großen Schwanz schließt. Ich spüre dabei förmlich wie ihre Muschi meinen Schwanz melken will und auf meine aufgestaute Ladung Sperma wartet.

„Ahhhhhh jaaaaaaaaaa.....ohhhhhhh Gooooooott....red nicht so viel sondern fick mich härter du kleiner Lügner.....ahhhhhh Beeeeeeeen" stöhnt sie laut und genießt offenkundig meinen schnellen Fickbewegungen wobei mein Becken immer wieder kraftvoll gegen ihren knackigen Hintern prallt und laute Klatsch Geräusche durch das Badezimmer hallen.

„Ahhhhhh Laura...ich koooooooommme bald" stöhne ich plötzlich hervor als ich das bekannte ziehen in meinem Hoden merke, die bereits bei Lauras Blowjob kurz vor der Entladung waren.

„Warte Ben....noch nicht.....stooooooop" ruft sie plötzlich laut und einen Moment später verharre ich tief in ihrer engen pochenden Muschi, die sich wie eine zweite Haut um meinem Penis gelegt hat. Verdutzt schaue ich Laura an, die mich nun wieder über ihre Schulter hinweg anschaut.

„Ben...ich will das du mich jetzt in mein Arschloch fickst" sagt sie ordinär mit einem Blick der keine Zweifel zulässt. Augenblicklich wandert mein Blick zu ihrem kleinen runzligen Arschloch, welches bereits durch Schweiß und Lauras Säfte feucht glänzt. Wenn mein Schwanz noch härter werden könnte, wäre dies jetzt der Fall als mein Blick erregt auf Lauras zweiten Lustloch verharrt.

Gebannt starre ich auf Laura kleines enges Arschloch, während ich weiterhin spüre wie sich ihre Muschi eng um meinen maximal erregten Schwanz zusammen zieht. Meine Gedanken sind vor lauter Erregung komplett leer, kein Gedanke mehr an Pauline oder Hanna, mein Verstand hat sich inzwischen komplett verabschiedet.

„Los Ben, fick mich endlich in mein enges Loch" stöhnt Laura bettelnd.

„Mhhhm" kommt nur ein kurzer Laut aus meinem Mund als ich meinen dicken Schwanz langsam aus Lauras glitschiger Muschi ziehe. Mit einem leisen Plopp gleitet mein Penis komplett aus Lauras feucht glänzenden Heiligtum. Ohne weiter nach zu denken lass ich meinen Schwanz eine Etage höher gleiten, bis meine große feucht glänzende Eichel vor ihrem engen Eingang halt macht. Mit meiner rechten Hand schnappe ich mir meinen Penis und halte ihn in Position, während ich beginne mit Nachdruck mein Becken nach vorne zu schieben. Zuerst habe ich das Gefühl das meine Eichel niemals Lauras Arschloch öffnen wird aber plötzlich mit einem Ruck gleitet meine Eichel fast vollständig in ihren umfassbar engen heißen Arsch.

„Ahhhhh Beeeeeen sooooo grooooooß...seiiiii bitte vorsichtig....so was Großes hatte ich noch nie in meinem Arsch" sagt Laura mit seichter Stimme und blickt mich über ihre Schulter hinweg an, während ich konzentriert versuche mehr von meinem Schwanz in ihren engen Hintern zu schieben. Als ich für einen kurzen Moment in Lauras Gesicht Blicke sehe ich wie sich dort ein Mix des Schmerzes und der Geilheit abzeichnet, den sie wohl durch meine Aufspaltung verspürt.

„Ahhhhh soooooo eeeeeennnnnnnng" stöhne ich laut als meine Eichel mit einem weiteren Ruck nun komplett in ihrem Arschloch steckt und sofort ein paar Zentimeter meines Schwanzes nachgerutscht sind. Eng wie nichts was ich kenne umschließt mich Lauras Hintern. Langsam fange ich nun an mein Becken vor und zurück zu bewegen, wodurch ich langsam immer tiefer sinke.

„Ohh Gooooooott ja genau sooooo....ahhhh Ben ja fick mich sachte in meinen knackigen Hintern....gefällt dir die Enge?" stöhnt Laura lustvoll hervor.

„Ahhhh jaaaaa, sowas enges habe ich noch nicht gespürt...soooo geil" stöhne ich selber hervor und halte mich nun mit beiden Händen an Lauras strammen Hintern fest. Umso mehr ich mich in ihrem Hintern bewege umso mehr scheint er sich auch an meinen Schwanz zu gewöhnen. Denn mit einem festeren Stoß stecke ich plötzlich komplett in Lauras Arsch, welcher mich pulsierend umschließt. Für einen kurzen Moment befürchte ich das ich gleich so tief in Laura steckend kommen werde, aber ich kann es gerade noch zurückhalten.

„Goooooooooott Beeeeeeeeennn.....sooooooo tieeeeeeeeef....jaaaaaa jetzt fick mich.....ohhhhhhhh" stöhnt Laura hervor und beginnt nun mit ihrer linken Hand an ihrer feuchten Muschi zu spielen.

Ich nehme jetzt wo ich einmal komplett in ihr gesteckt habe den Rhythmus auf und versenke meinen Penis mit langen langsamen Zügen immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Dabei merke ich wie Laura auch immer zittriger wird und wie wild an ihrer Clit zu spielen scheint.

„Fester Ben....fick mich fester....los vögel mich richtig durch" stöhnt sie so laut das ich befürchte, dass die Anderen sie hören können.

„Nicht so laut Laura, nicht dass die Anderen uns noch hören" sage ich nachdem sich plötzlich ein Restfunken Verstand bei mir eingeschaltet hat.

„Egal...ich will jetzt nur noch von dir fest in meinen Arsch gefickt werden, bis ich endlich koooooooommmmmeeeee....ahhhhh sollen sie uns doch hören....fick mich....fick mich....ich koooooommme bald" stöhnt Laura ordinär und bewegt mir nun auch feste ihren Hintern entgegen, sodass mein Becken nun mit lauten Klatschgeräuschen an ihren Hintern stößt. Immer fester ficke ich sie nun ohne Gnade, wobei mein Schwanz die enge Tiefe ihres Hinterns wahrlich genießt. Immer stärker fängt Lauras Arsch an sich um meinen großen Schwanz pulsierend zu schließen, was mich langsam aber sicher auch an den Rande des Orgasmus führt.

„Ohhhhh Laura ich koooooomme bald" stöhne ich hervor und beuge mich etwas weiter nach vorne so das ich mit beiden Händen nun ihr großen C-Cup Brüste umfassen kann, wo ich sofort die steinharten Nippel in meinen Handflächen spüre.

„Jaaaa Beeeeen, pack dir meine Brüste, spiel mit Ihnen....ich kooooommme auch gleich, lass uns zusammen kommen" stöhnt Laura und stößt ihre Becken wild gegen mich.

„Jaaaaa jaaaaaa ohhhhh Laura....wo soll ich kommen?" stöhne ich mit letzter Kraft hervor, während wir uns nun animalisch vereinigen mit wilden hektischen Bewegungen, mit nur noch einem Ziel vor den Augen.

„Spritz mir alles in meinen engen Arsch....ich möchte den ganzen Abend spüren, wir dein Samen aus meinem Arsch läuft....ahhhhh Beeeeen.....gleich ist es soweit" stöhnt sie vulgär und löst mit diesem Dirty Talk bei mir alle Dämme.

„Laaaaaaaaaura ich kooooooommmme....ich spritze alles in dein enges Arschloch....ahhhhhhhh Goooooooott" stöhne ich laut, während ich spüre wie sich bei mir die Schleusen öffnen und der erste gewaltige Spritzer Sperma Lauras Hintern füllt.

„Ohhhhhhh Beeeeeeen, ja ich spüre deinen Saaaaaaamen sooooo heiß.....jaaaaaaaa ich kooooooooommme auch soooooo gewaltig.....jaaaaaa ohhhhhh Beeeeeeeeen......ahhhhhh jaaa verdaaaaaaaaamt" schreit sie nun fast und ihr Arsch zeiht sich dabei fest um meinen pulsierenden Penis zusammen, der sich Schub um Schub tief in ihrem Hintern entleert. In unserer eigenen Orgasmuswelt gefangen bocken wir wild gegeneinander und leben einen phänomenalen Orgasmus aus. Nach mehreren langen Sekunden der puren Ekstase ebben unsere Orgasmen ab und schwach ziehe ich meinen nur noch halbsteifen Schwanz aus Lauras engem Hintern. Als ich dabei auf ihre Arschloch schaue sehe ich wie es unnatürlich weit offen steht und weißes Sperma langsam heraustropft.

„Oh Gott war das geil, dass habe ich dringend gebraucht" sagt Laura erschöpft und sinkt mit zittrigen Knien zu Boden. Ermattet schaue ich auf die rothaarige Verführerin vor mir, die mich mit einem schelmischen Lächeln ansieht.

„Da hast du aber eine ganze schöne Ladung in meinen armen Arsch gespritzt. Dir ist klar, dass ich den ganzen Abend vor meinen Eltern und Pauline auslaufen werde oder?" fragt sie rhetorisch mit einem funkeln in dem Augen.

„Ja" sage ich platt und lasse mich nun selber einige Schritte hinter mir auf die Toilette sinken, nachdem ich das gerade Geschehene erstmal verarbeiten muss.

Nach einigen Sekunden der Stille erhebt sich Laura vor mir mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen. Mit langsamen Bewegungen zieht sie sich wieder an stellt sich vor den Badezimmerspiegel und versucht ihre zerzausten Haare zu richten. Währenddessen sitze ich noch immer auf der Toilette und blicke ermattet zu der rothaarigen Versuchung vor mir, die sich einen kurzen Augenblick später zu mir umdreht und mich mustert.

„Los Ben zieh dich wieder an, wir sollten langsam wieder zu den Anderen, nicht das sie uns noch vermissen" sagt Laura.

Ohne ein weiteres Wort erhebe ich mich von der Toilette und ziehe meine Hose hoch so dass ich meinen schlaffen Penis wieder verstauen kann. Dabei gehen mir noch immer die erregenden Szenen durch den Kopf, wie ich mit Laura meinen ersten Analsex hatte. Obwohl es ein unglaublich erregendes Erlebnis war, habe ich ein schlechtes Gewissen und weiß in diesem Moment nicht wie ich meine Gedanken sortieren soll.

„Ben? Ich gehe schon mal, bevor mir deine ganze Soße aus dem Arsch läuft" sagt Laura provokant und öffnet die Badezimmertür um mit schnellen Schritten zu verschwinden.

Wie automatisch gehe ich wenig später gedankenverloren aus dem Badezimmer, während die Erlebnisse der letzten Tage mein Gehirn beschäftigen. Ich hatte wunderbaren Sex mit Hanna, wobei ich sie vielleicht sogar geschwängert habe. Dazu hatte ich Sex mit ihrer Tochter und zwar nicht nur normalen Sex, sondern sogar Analsex. Und dann ist da noch Pauline, die kleine süße Pauline die anscheinend starke Gefühle für mich hegt.

„Ben was machst du hier bloß?" frage ich mich selber, als ich mit dumpfen Schritten wenige Meter über den steinigen Boden gehe. Als ich den Eingang zum Wohnzimmer erreicht habe, atme ich noch einmal tief durch und betrete den durch den Kamin stark erhitzten Raum.

„Ben Mensch da bist du ja wieder, dachten schon du lässt uns alleine" höre ich die Stimme von meinem besten Freund Mike, der mich freudestrahlend anlächelt.

„Sorry hatte etwas länger gedauert" sage ich mit schwacher Stimme und schaue mich in dem Wohnzimmer um. Laura und Pauline sitzen Beide auf dem Sofa vor dem Kamin und unterhalten sich, wobei mir Laura einen kurzen feurigen Blick zu wirft als sie mich erblickt. Beschämt wende ich meinen Blick schnell ab und schaue zu Mike der zusammen mit Bernd Schuster und seiner Mutter Hanna an dem großen Essenstisch sitzt. Als ich Hanna erblicke schaue ich für einen Moment in ihre rehbraunen Augen, welche sie auf mich gerichtet hat und merkwürdigerweise feucht glänzen. Für den Bruchteil einer Sekunde halten wir den Augenkontakt, bevor sie diesen abbricht.

„Habe schon gedacht meine Schwester hätte dich eingesperrt oder so, da ihr Beide so lange weg gewesen seid. Aber nun komm, du musst noch die ein oder andere Runde aufholen" sagt Mike und deutet auf den Platz neben sich wo er gerade mein Schnapsglas wieder füllt. Für einen kurzen Moment bleibt mein Herz stehen als Mike seine Schwester erwähnt und ich merke wie meine Wangen rot werden. Wieder schaue ich zu Hanna die diesmal meinen Blick nicht erwidert und stattdessen ihr Schnapsglas auffüllt.

„So dann mal Prost" ergreift Hanna mit kalter Stimme das Wort und prostet ihrem Mann, Mike und mir zu, wobei sie den direkten Augenkontakt meidet. Schnell ergreife ich mein Glas als ich mich neben Mike setze und schütte den brennenden Schnaps meine Kehle hinunter. Augenblicklich fühle ich mich etwas besser und meine wirren Gedanken rücken etwas in den Hintergrund. So geht es vier Runden weiter, während Herr Schuster, Mike, Hanna und ich immer wieder den hochprozentigen Schnaps trinken bis wir die Flasche schon geleert haben. Ich merke wie der Alkohol schnell seinen Effekt entfaltet und ich mich plötzlich leichter fühle. Die schweren Gedanken der letzten Stunden rücken etwas in den Hintergrund, während ich den Moment mit meinen Mittrinkenden genieße. Dabei versuche ich immer mal wieder Blickkontakt zu Hanna aufzubauen, die diesen aber noch immer meidet und sich dadurch ein ungutes Gefühl in mir breit macht.

„So ich hole mal eine neue Flasche" sagt Mike munter und schnappt sich die leere Flasche und springt auf.

„Warte ich komme mit, muss mal etwas Schnaps los werden" sagt Herr Schuster lallend und erhebt sich wankend und folgt seinem Sohn aus dem Wohnzimmer heraus.

Schweigend und ohne ein Wort zu sagen sitzen Hanna und ich an dem großen Tisch, während wir den lachenden Stimmen von Pauline und Laura lauschen, die noch immer zu zweit auf dem Sofa sitzen. Nach ein paar weiteren Momenten des Schweigens hebe ich meinen leicht verschwommenen Blick und schaue Hanna an, die schnell ihren Blick von mir abwendet. Dabei sehe ich wie ihre Wangen stark gerötet sind. Für einen Moment halte ich meinen Blick auf diese wunderschöne Frau vor mir gerichtet, mit der ich ein paar unvergessliche Momente hatte und was ich in letzter Zeit komplett aufs Spiel gesetzt habe. Trotz dem Alkohol oder gerade dank dem Alkohol wird mir plötzlich eine Sache bewusst.

„Haaaaaannnnnaaa...." sage ich leicht angetrunken mit leiser Stimme, ohne genau zu wissen was ich genau sagen will. Sofort sehe ich und spüre ich wie Hannas intensiver Blick den meinen trifft und ein Schauer geht über meinen Rücken.

„Beeeeen...." erwidert sie sanft mit liebevoller warmer Stimme, während sie diesen intimen Blick mit mir hält. Doch gerade als sie den Mund wieder öffnet um weiter zu sprechen, kommt Mike herein gepoltert und beendet diesen besonderen Moment zwischen mir und Hanna, die nun wieder ihren Blick beschämt absenkt und den intensiven Blickkontakt mit mir abbricht.

„So weiter geht es" sagt Mike freudig der sich unsanft neben mich setzt und schnell unsere leeren Schnapsgläser wieder füllt ohne die Spannung zwischen mir und Hanna zu merken.

Nachdem sich auch Herr Schuster wieder zu uns gesellt hat, haben wir die nächste Runde Schnaps vernichtet. Als wir uns kurz danach die nächste Runde gönnen möchten, leisten uns aufeinmal auch Pauline und Laura Gesellschaft, die sich zu uns an den Tisch setzen. Allein die Anwesenheit der beiden Freundinnen macht mich etwas unruhig und ich versuche mich auf das Gespräch von Mike und seinem Vater zu konzentrieren, bis mich eine sanfte Schulterberührung aufzucken lässt. Verwundert wende ich mich von Mike und Herrn Schuster ab und blicke in die blauen Augen von Pauline, die mich liebevoll anschaut.

„Na Ben, waaaaaas....wünscht du dir denn füüüüüür das neue Jahr?" höre ich ihre ansonsten immer leise Stimme laut lallend.

„Weiß ich noch nicht, viel Gesundheit und einen guten Schulabschluss würde ich sagen" antworte ich und versuche mit aller Kraft die Worte normal zu sprechen, wobei ich die Wirkung des Alkohols deutlich merke.

„Gibt es da nicht noch etwas anderes was du dir vielleicht wünscht?" fragt Pauline gespielt verführerisch nach, wobei ich sehe wie die hübsche Blondine leicht wankend vor mir steht und sich kurz am Tisch abstützen muss.

„Ähm nee, ich glaube ich habe keinen weiteren Wünsche" sage ich schnell, während ich mich immer unwohler in Paulines Nähe fühle.

„Naja vielleicht willst du mich ja endlich zur Frau machen" haucht sie mir entgegen, wobei sie ganz Nahe an mein Ohr gekommen ist und ich ihren warmen Atem auf meiner Haut spüre.

„Paaaauuuuuline...." beginne ich hicksend aber bevor ich weiter reden kann ist schon Laura neben ihr aufgetaucht und hat ihre beste Freundin von hinten an die Brüste gepackt.

„Ahhh Laura" schreit Pauline erschrocken auf und springt dabei leicht in die Luft. Neugierig legt sich mein betrunkener Blick auf die verpackten mittelgroßen Brüste von Pauline, die Laura fest umklammert. Augenblicklich merke ich, wie sich mein zuvor schon leicht erregter Penis meldet und langsam immer härter wird.

„Was ist denn hier für eine Unruhe?" sagt Herr Schuster leicht genervt an uns drei gerichtet.

„Dad gleich ist doch Mitternacht, neues Jahr neues Glück" sagt Laura freudig.

Mit rollenden Augen wendet sich Herr Schuster von uns ab und schenkt noch eine weitere Runde Schnaps nach, während sich Pauline und Laura endlich entschlossen haben sich zu setzen, wobei mich die Beiden für einen kurzen Moment feurig anschauen. Letztlich hat sich auf Grund der Situation mein Penis komplett versteift und bildet in meiner eng anliegenden Hose eine sichtbare Beule. Betrunken, erregt und peinlich berührt wende ich meinen Blick kurz zu Hanna die mich neugierig mit großen Augen mustert. Schnell wende ich meinen Blick von ihr ab, schnappe mir das Schnapsglas und proste in die Runde.