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Das zweite Wochenende

Geschichte Info
Die Liebe der beiden geht weiter.
6.4k Wörter
4.33
14.3k
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Dies ist eine Fortsetzung der Geschichte "Ein langes Wochenende".

Die nächsten Tage waren für Alina einfach furchtbar, immer wieder musste sie an Jochen denken. Diese Zeit war aber auch zu schön gewesen, sie hatte so viele herrlich Orgasmen gehabt. Und eben danach sehnte sie sich an diesen Tagen.

Normalerweise hatte sie keine großen sexuellen Gefühle, wenn sie allein war. In ihrer Wohnung hatte sie immer genug zu tun und war abends müde und schlief auch bald ein. Diesmal allerdings war es ganz anders. Sie machte nicht so viel in der Wohnung und war abends auch nicht müde. Sie lag dann auf ihrem Bett und dachte an ihren Geliebten. Entweder hatte sie ein leichtes Nachthemd an oder sie war nackt. Dann begann sie sich zu streicheln und dachte daran, wie es Jochen machen würde. Er konnte sie so schön verrückt machen!

Erst waren ihre Finger auf ihren Brüsten. Bald berührten sie die Brustwarzen. Die wurden etwas größer und sie umkreiste diese, es kitzelte, ein angenehmes Gefühl. Immer wieder hatte sie Jochens Gesicht vor ihren Augen. Manchmal aber ging sie weiter, ihre Hände krabbelten weiter nach unten und waren schließlich an ihrer Muschi. Langsam gingen die Beine auseinander und sie begann, ihre Schamlippen und ihren kleinen Lustpunkt zu verwöhnen.

Doch immer wieder sagte sie sich, dass dies etwas Unwirkliches, etwas Ausgedachtes war. Mit Jochen war alles viel schöner. Es ist eben so, dass man sich nicht allein kitzeln kann. Man weiß ja schon vorher, wo die Hand hingeht und was dann passieren wird. Er konnte sie überraschen, er hatte so zarte Hände, er konnte sie einfach glücklich machen.

Natürlich versuchte sie, ihn immer wieder zu erreichen. Sie telefonierte mit ihm. Aber manchmal war er nicht zu erreichen. Und oftmals hatte er wohl zu viel zu tun und hatte überhaupt keine Zeit für sie. Er war zwar freundlich und auch ein paar Küsschen gingen durch die Telefonleitung, aber das war auch alles. Am liebsten hätte sie ihn durch das Telefon gezogen, doch so etwas gibt es natürlich nicht. Auch abends konnte sie ihn fast nicht erreichen. Was sollte sie tun? Sie brauchte ihn doch!

So blieb sie dann allein mit ihren kleinen Streicheleinheiten. Die Einsamkeit und die dauernden Gedanken an ihn machten sie fast verrückt. Aber so verging ein Tag nach dem anderen, Tage der Enttäuschung.

Bis Freitagabend!

Sie war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, da läutete das Telefon. Ohne große Hoffnung zu haben, nahm sie den Hörer auf. Da hörte sie ihn!

„Hallo Schätzchen, es tut mir ja so leid, dass ich dich jetzt erst anrufen kann. Die ganze Woche verlief einfach verrückt. Besprechungen, Besichtigungen, Papierkram und dauernd wollte jemand etwas wissen. Dann kamen auch noch ein paar Fahrten dazu. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich gelitten habe, denn immer musste ich an dich denken."

Am liebsten wäre sie bis an die Decke gesprungen. Es war einfach zu schön, fast wie ein Wunder kam es ihr vor.

„Ach, lieber Jochen, das war sicher gar nichts. Denn ich bin fast auseinandergefallen. Immer wieder warst du vor meinen Augen. Aber es ist so schön, dass du am Telefon bist. Hast du denn heute ein wenig Zeit?"

„Meine Liebe, ich habe Zeit, Zeit genug, es ist ja Wochenende! Ich will dich wieder in meinen Armen halten und dich lieb haben. Du glaubst ja gar nicht, wie du mir gefehlt hast. Und immer wenn ich an dich denke, wird meine Hose zu klein. Ich liebe dich!"

„Das hast du aber hübsch gesagt. Ich meine, mit der Liebe. Sag, mein Lieber, wann treffen wir uns? Ich bin schon wahnsinnig aufgeregt. Ich werde dich sicher vor Liebe zerreißen!"

„Huch, da kann ich ja viel erwarten", lachte Jochen, „sagen wir mal so gegen acht und halb neun? Und im Stadtpark, das ist ja etwa die Hälfte der Entfernung zwischen uns. Schaffst du das so schnell?"

„Ja natürlich, warum sollte ich es nicht schaffen?"

„Ich dachte nur, weil ja Frauen immer so viel Zeit brauchen, um sich richtig anzuziehen. Hier muss ja immer noch etwas gemacht werden und dort auch etwas in Ordnung gebracht werden und da noch, du verstehst mich?"

„Du übertreibst, Lieber. Ich werde an diese Dinge überhaupt nicht denken, sondern nur das wichtigste anziehen."

„Nein, das mache bloß nicht. Ich verbiete dir, dass du nackt kommst", antwortete er und sein Lachen klang laut durch das Telefon.

„Also dann bis gleich, mein Herzchen!", sagte Alina.

Sie war so froh, dass er sie angerufen hatte. Aber die Kleiderfrage stellte sie sich doch. Doch das eine war zu bunt, das andere passte nicht und das Dritte war zu lang. Schließlich aber entschied sie sich für eine sparsame Bekleidung.

***

Um Viertel vor acht war sie am Stadtpark. Er hatte doch gar nicht gesagt, wo sie sich treffen wollten. Sie überlegte. Also ging sie zum Nordeingang, jedoch dort sah sie ihn nicht. Kam er nicht? Er würde sie doch wohl nicht vergessen haben? Dann aber erinnerte sie sich daran, dass es ja noch sehr früh war. Also setzte sie sich auf eine Bank und wartete. Wie konnte man die Unruhe wegschieben?

Alle zehn Sekunden schaute sie auf ihre Uhr, aber die Armbanduhr tickte gemütlich vor sich hin. Konnte sie nicht schneller sein?

Dafür, dass er die ganze Woche nicht für sie dagewesen war, konnte er doch wohl auch ein bisschen früher kommen! Es wurde auch schon langsam dunkel, denn der Himmel war wolkig. Und plötzlich klopfte ihr jemand auf die Schulter.

Sie blickte auf. Ja, es war Jochen. Ihr Held. Der Mann, der eine Frau richtig glücklich machen konnte. Oh, war das schön! Sie sprang von der Bank hoch und umarmte ihn. Aber es war keine normale Umarmung, sondern sie fraß ihn bald auf.

„Oh, ist es schön, dass du wieder da bist", lachte sie ihn an.

„Und was meinst du, wie glücklich ich bin, dass ich dich wieder um meinen Hals habe!", lachte er sie an.

So blieben sie lange in dieser Stellung zusammen und man konnte denken, dass es ewig so bleiben würde. Sie hielt ihn ganz fest, so, als ob sie meinen würde, dass er gleich wieder davon gehen würde. Er aber hielt seine Arme nicht fest, seine Hände flutschten unter ihren Pullover und streiften ihre Haut. Und als er noch höher kam, merkte er, dass sie gar keinen BH anhatte.

„Oh, du hast ja vergessen, einen BH anzuziehen?", entfuhr es ihm.

„Ich dachte, den brauchen wir nicht. Und außerdem meinte ich, dass du ja meine Titten magst. Ich meine, dass du sie gern anfasst und drückst und lieb hast, und dann ist ja ein BH gar nicht so wichtig."

Er lachte: „Ja, das ist wahr!"

Und schon ergriff er ihre Möpse und drückte sie und knetete sie. Er musste zugeben, es machte ihm Spaß und in seiner Hose fing es an, dass sich sein bester Freund bemerkbar macht.

„Sie sind aber auch sehr schön!", sagte er.

Allerdings musste er zugeben, dass dies ein sehr ungünstiger Platz war. Es wurde zwar schon dunkel, aber einige Leute kamen noch vorbei. Also wäre es schon besser, einen besseren Platz zu finden.

„Komm Süße, lass uns noch ein Stückchen gehen", meinte er und gab ihr noch einen langen Kuss auf ihren Mund.

Sie atmete noch einmal tief auf und war damit einverstanden. So gingen sie noch ein Stück weiter. Allerdings hatte er seine Hand nicht immer an ihrer Hüfte, sondern diese ging nach oben unter den Pullover und ergriff ihre Titten. Sie lächelte ihn dann an oder quietschte vor Freude.

Schließlich hatten sie einen geschützten Platz gefunden, wo sie bleiben wollten. Es war abgeschieden und niemand kam vorbei. Außerdem war es doch schon recht dunkel geworden.

Er beugte sich ein wenig und küsste sie wieder. Sie tat das Gleiche. Seine Hände rutschten wieder unter ihren Pullover und schon fing er an, sie zu kneten. Er machte das sehr feinfühlig und es gefiel ihr.

Jedoch das allein war nicht genug für sie. Schließlich knöpfte sie seinen Gürtel auf und die Hose und zog alles etwas nach unten. Dann holte er seinen steifen Schwanz heraus und fing an, ihn zu streicheln. Der wurde immer fester und war schließlich steinhart, so wie sie es wollte. Dann machte sie sich von ihm frei und ihr Kopf ging nach unten und schon hatte sie seinen Penis in ihrem Mund. Langsam begann sie, ihm einen zu blasen. Und sie gab sich Mühe, sie machte es fantastisch, und ihm gefiel es heute besonders gut.

Da er nicht nur zusehen wollte, rutschten seine Hände wieder unter ihren Pullover und packte ihre Titten. Diese verwöhnte er mit seinen Fingern. Oh, es war ein Genuss für ihn!

„Man, du machst das aber gut. Hast du für den heutigen Tag trainiert?", wollte er wissen.

„Nein, ich mache für dich immer etwas Besonderes!"

Und um das zu honorieren drückte er ihre Möpse.

„Du machst es aber heute sehr gut. Und denke daran, mal musst du dir vorstellen, du hast eine harte Mettwurst vor dir und mal eine zarte, weiche Leberwurst. Dann treibt es mich in den Himmel. Aber was erzähl ich dir, du kannst das ja sehr gut!"

Und schon schob sie ihren Mund über sein Ding, sodass es bald verschwand. Schließlich aber presste sie ihre Lippen zusammen und hob etwas den Kopf. Ein Stöhnen von ihm zeigte ihr, dass sie es richtig machte.

Dann aber nahm er seine rechte Hand und fasste an ihren linken Schenkel. Langsam ging er höher und merkte, dass sie auch keinen Slip anhatte.

„Verdammt, du bist aber heute mit deiner Bekleidung sehr sparsam umgegangen. Aber schön, ich werde das positiv bewerten", sagte er.

Er streichelte ihre Pobacken und schließlich drückte er seinen Zeigefinger in ihre Poritze. Schließlich hatte er die Fingerspitze an ihrem Anus. Er rieb ein wenig.

„Bitte nicht hineinstecken! Nein!", sagte sie.

„Oh nein, das ist nur, wenn du plötzlich weggehst", lachte er.

Er machte auch nichts weiter, sondern genoss ihre Arbeit mit dem Mund. Schließlich aber merkte er, dass er bald kommen musste. Ja, er war kurz davor. Also drückte er mit seiner linken Hand ihre Kopf nach unten, sodass sein hartes Ding voll in ihrem Mund war. Und dann spritzte er ab. All das, was er eine Woche lang für sie aufgespart hatte, pulsierte in ihren Mund. Er hörte nur ein Räuspern, ein Krächzen und ein Husten. Dann aber stand sie auf und lachte ihn an.

„Na, hat's dir gefallen?", fragte sie und wollte natürlich ein 'Ja' hören.

„Mensch Alina, das hast du einfach fantastisch gemacht. Es war herrlich. Obgleich du die ganze Arbeit hattest, bin ich total kaputt. Aber es war sehr schön!"

Sie umarmte ihn und war glücklich.

„Sag mal, wo gehen wir jetzt hin? Zu dir oder zu mir?", fragte sie.

„Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir knobeln", war seine Antwort.

Er lachte sie briet an.

„Oh ja. Ich habe hier eine Fünf-Dollar-Münze. Die hat mir mein Opa vermacht. Schon sehr alt, und sie hat mir immer Glück gebracht. Also los. Adler, dann geht es zu mir und Zahl, dann geht es zu dir, einverstanden?"

„Ja gut, dann mach mal!", lächelte sie.

Sie schüttelte die Münze, dann warf sie das Geldstück in die Höhe und schließlich fiel sie auf den Boden. Man konnte gerade noch erkennen, dass oben die Zahl war. Also zu Jochen!

„Hattest du dir das gewünscht?", fragte er.

Doch sie gab keine Antwort darauf.

Also hakten sie sich ein und gingen langsam los. Jedoch immer wieder machten sie eine Pause und Jochen musste unter ihren Pullover fassen.

„Sag mal", fragte sie ihn, „hast du Angst, dass meine Titten plötzlich weg sein könnten."

„Nein, das nicht, aber sicher ist sicher", lachte er, außerdem muss ich ab und zu aufgefrischt werden."

So dauerte es eine ganze Zeit, bis sie dort ankamen, wo sein Zuhaue war. Und bald waren sie in der Wohnung.

Wieder umarmten sie sich, küssten sich und umarmten den Körper des andern. Und Alina hatte kaum Zeit, sie zog ihr Oberteile aus und schließlich den Rock, und stand dann nackt vor ihm.

„Mensch, die ist aber heute geil und willig!', dachte er. Aber es war ihm total entgegenkommend. Auch er zog sich aus. Er wollte nicht warten, bis sie im Schlafzimmer waren, sondern er schob sie ein bisschen weiter, bis sie am Couchende stand. Dort drückte er sie hinüber. Sie lag also da, ihre Muschi lachte ihn an. Und ihre Beine waren etwas gespreizt. Er streichelte ihren Schamberg. Der war so schön gewölbt. Er machte es mit seinen Fingerspitzen und Alina gefiel das sehr. Sie quietschte vor Freude und ihre Schenkel gingen immer weiter auseinander.

Doch dann nahm er seinen jetzt harten Schanz und führte ihn zu ihrem Glückstunnel. Ganz langsam glitt er in sie hinein. Und er schob ihn bis zum Ende in ihre Scheide.

„Oh ja, Liebster, du machst das wieder gut. Schiebe ihn schön tief hinein. Du weißt ja, wie ich es mag."

„Natürlich, so sollst du es haben", lächelte er sie an.

Und er begann sie zu ficken. Jedoch nach einer Weile hielt er an und griff nach oben. Ihre geilen Titten, ja die mochte er sehr. Er ergriff sie. Am Anfang drückte er sie ein bisschen, zwirbelte ihre Brustwarzen und erfreute sich über ihre lustvollen Töne. Später jedoch wurde er heftiger. Er knetete ihre großen Möpse. Ja, er durchwalkte sie richtig.

„Oh ja, nicht so heftig, schön, ja kräftiger!", stöhnte sie.

„Man, ich musste eine Woche auf sie verzichten. Deine Zaubertitten. Dein herrlicher Vorbau. Deine großen, erregenden Brüste!"

Sie freute sich, dass sie ihm gefielen. Schließlich aber beugte er sich darüber und nahm ihre Brustwarzen in den Mund, kaute sie durch oder lutschte daran. Jetzt aber war wieder dazu übergegangen, sie zu vögeln. Sie lag nur so da auf der Couch und genoss sein Tun.

Er stieß seinen steinharten Stab jetzt ganz tief in sie und schließlich kam er. Dabei drückte er ihre Titten sehr und sie schrie auf.

„Nicht doch!", rief sie.

In Schüben spritzte er sein Sperma in ihren Körper.

„Du bist wirklich eine süße Maus", lachte er sie an.

Sie lächelte ihn an und freute sich, dass es ihm gefallen hatte.

„Sag mal", begann er, „ich glaube, ich sollte uns etwas zu essen machen. Was hältst du davon?"

„Du bist ein Schatz", gab sie zurück, „ich bin auch verdammt hungrig. Müssen wir uns anziehen?"

„Nein, das brauchst du nicht. Aber bleibe noch liegen, ich mache alles fertig und dann können wir zusammen essen."

Jochen stand auf und ging in die Küche. Er hatte heute einen vollen Kühlschrank. So deckte er das Leckerste auf, was er finden konnte. Lachs, Wurst, Käse, aber auf verschiedene süße Speisen. Und alles brachte er natürlich so auf den Tisch, dass es gut aussah. Zu trinken sollte es Rotwein geben.

„Alina, du kannst kommen!", rief er und es dauerte nicht lange, da war sie auch in der Küche und staunte sehr über diese Überraschung.

Sie freute sich und nahm ihn in die Arme, sodass ihre großen Titten sich an seine Brust quetschten. Er musste aufpassen, dass er nicht schon wieder einen Steifen bekam.

Beide setzten sich. Alina lächelte noch einmal über den schön gedeckten Tisch mit den leckeren Speisen.

„Zuerst wollen wir einen Schluck trinken. Ich hoffe, die gefällt der Wein. Prost!"

Und so ließen sie die Gläser aneinander klingen und tranken. Es war ein vorzüglicher Wein. Und er war ein wenig mild, was ihr sehr zusagte.

„Oh ja, der schmeckt mir sehr gut", lachte sie ihn an.

„Nun, dann trink noch einmal!", meinte er zu ihr.

Also nahmen sie noch einen Schluck, und dann wurde gegessen. Es war einfach wunderbar empfand sie. Es schmeckte vorzüglich! Und beide langten sehr gut zu.

Am Ende prosteten sie sich noch einmal zu und Alina meinte: „Du hast alles vorbereitet. Und ich muss dir ein Kompliment machen, es war spitzenmäßig! Aber ich werde jetzt alles abräumen. Ich weiß ja, wo alles hinkommt und du kannst dich ein wenig ausruhen.

Jochen war damit einverstanden. Er setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch und las in einer Zeitung. Er hatte sich doch eine kurze Hose angezogen. Ab und zu dachte er nach, was er noch mit Alina machen wollte. Sie war für ihn ein Leckerli und er wollte sie voll auskosten. So ganz sicher war er nicht, aber so schemenhaft stellte er sich schon vor, wie die kommende Nacht durchlebt werden könnte.

Schließlich kam Alina, sie hatte immer noch nichts angezogen.

„Na, was machst du denn hier? Hast du dir Gedanken gemacht, vielleicht über uns? Na erzähl mal!", wollte sie wissen.

„Komm, setz dich erst mal zu mir", bat er.

Das machte sie auch. Und sie kuschelte sich an ihn, als wäre er ein Stück von ihr. Er nahm sie auf und streichelte sie, ihre Arme, den Körper und ihre Schenkel. Auch ihre Muschi wurde von seinen Fingern verwöhnt.

„Du bist eine sehr schöne Frau", lächelte er sie an, „ich freue mich immer, wenn du bei mir bist."

„Aber du darfst mich nie wieder so lange sitzen lassen. Ich bin fast verrückt geworden nach dir. Immer wieder musste ich an dich denken. Manchmal konnte ich gar nicht meine Arbeit richtig machen!"

„Hm, das hört sich ganz böse an", sagte er, „du musst ja wirklich gelitten haben. Aber bei mir war es auch nicht anders. Ich hatte nur so viel zu tun. Und so viel verschiedene Sachen. Aber in der Zwischenzeit habe ich auch an dich gedacht, das kannst du mir glauben!"

„Das hast du sehr schön gesagt!", lächelte sie, „aber sag mal, könnte ich nicht bei dir wohnen, dann wären wir wenigstens abends zusammen und wären nicht so allein."

„Weißt du, ich bin eigentlich nicht so dafür. Das geht nicht gegen dich. Aber ich hatte vorher eine Freundin, mit der bin ich sofort zusammengezogen, doch schon nach einer Woche merkte ich, das geht nicht, das war nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Wir gingen wieder auseinander. Und das war überhaupt keine gute Sache."

„Tja, ich verstehe das, aber gibt es nicht irgendetwas dazwischen?"

„Wenn ich mir das so überlege, dann gibt es eine Möglichkeit", antwortete Jochen.

Ja, was denn, nun sag's schon!"

„Mein Schätzchen, ich werde dir meinen Wohnungsschlüssel geben", bot er ihr an, „und wenn du Lust hast, dann kommst du in meine Wohnung. Bin ich da, dann kannst du dich freuen. Und auch, wenn ich fort bin, dann bleibst du hier und kannst dich an meinen Sachen ergötzen, dich daran erfreuen. Atme dann den Duft von mir ein oder stelle dir vor, ich wäre da."

„Oh, das ist ganz lieb, mein Süßer", lachte sie laut und überhäufte ihn mit Küssen.

„Ich vertraue dir. Du bist mein Schatz!"

„Und was hast du dir überlegt, was wir jetzt noch Schönes machen?", wollte sie wissen.

„Wir können ein wenig fernsehen", schlug er vor.

„Nun ja, dann schalte mal ne gute Sendung ein!"

Jochen nahm die Fernbedienung und stellte nacheinander verschiedene Sender ein. Viel Vernünftiges gab es nicht. Also sahen sie einen Krimi.

Erst saßen sie nebeneinander. Dann aber setzte sich Alina in seinen Schritt und lehnte sich an ihn. So gefiel es ihr.

Auch Jochen gefiel es. Er konnte zwar nicht so gut das Fernsehbild sehen, dafür legte er seine Arme um ihren Leib. Und dabei blieb es nicht. Seine Hände gingen höher an ihre Titten, die er so liebte. Er streichelte sie. Er hob sie an. Er zwirbelte ihre Nippel. Und ab und zu waren seine Hände auch auf ihren Schenkeln und in ihrer Schamgegend. Alina schnurrte nur und für ihn war es ein Zeichen, dass es ihr gefiel.

Dann drehte sie sich lächelnd um: „Es ist ja eigentlich gemein, dass du mich schon wieder verwöhnst. Vielleicht muss ich auch meinen Beitrag leisten."

Und schon zog sie seine Hose runter und es erschien sein Steifer. Sie war begeistert von seinem Ding. Gleich wollte sie mit ihrem Mund nach unten gehen.

Aber Jochen meinte: „Nicht schon wieder mit deinem Mund. Zeig mir mal, was du für zarte Hände und Finger hast. Das wäre schön!"

Und so streichelte sie sein Ding und sie machte es wieder besonders zart. Sein Schwanz zeigte sich in voller Länge und wurde schnelle steinhart. Alina kraulte seinen Sack und kitzelte ihn mit ihren Fingerspitzen. Jochen wurde fast verrückt, so toll machte sie es.

Doch dann meinte er: „Mach es mal nicht so doll. Sonst bliebt für heute Nacht nichts übrig. Und dann willst du doch auch noch etwas haben oder nicht?"

Alina unterbrach ihre Aktivität und überlegte.

„Hm, eigentlich hast du Recht", lachte sie, „also schauen wir uns den Krimi zu Ende an."

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