Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das zweite Wochenende

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und so saßen sie nun nebeneinander und sahen sich an, wie der Mörder gefasst wurde. Zwischendurch fragte Jochen sie immer wieder, wer wohl der Mörder sei, doch immer wieder gab Alina eine falsche Antwort.

Jedoch, mit der Zeit wurde sie müde und gähnte mehrere Male. Als der Film zum Ende kam, sagte Jochen, dass es wohl besser sein, ins Bett zu gehen. Das taten sie dann auch. Und kaum lag Alina, schon schlief sie.

Da es eine warme Nacht war, mussten sie sich nicht zudecken. Der Mond schien durch Fenster und erhellte den Raum ein wenig. Jochen betrachtete seine Freundin öfters und war einfach begeistert von ihr. Und das, obgleich sie ihm den Rücken zudrehte. Das war allerdings auch ein schöner Anblick. Sein Blick ging weiter nach unten bis zu ihrem Po. Ein rundes, fleischiges Leckerli. Er musste daran denken, wie er sie das erste Mal anal genommen hatte. Vielleicht wäre das doch, oh ja, er musste es versuchen! Er merkte, wie sein Schwanz langsam größer wurde.

Er stand auf und tat etwas Gleitmittel auf seinen Schwanz. Dann legte er sich wieder hinter sie. Ganz dicht ging er an sie heran. Ihre Pobacken spreizte er ein wenig und setzte dann seine Eichel an ihren Anus. Schließlich drückte er etwas.

Alina wurde wach und wollte wissen: „Was machst du denn da?"

„Meine Liebe, ich bin richtig geil auf dich, ich will dich noch einmal von hinten nehmen. Es wird dir schon gefallen. Das erste Mal war doch auch gut?"

„Ja, das war schön", flüsterte sie.

Und so drückte er weiter. Sie arbeitete nicht dagegen und schon flutschte sein harter Schwanz in sie hinein.

„Ohh!", rief sie aus.

„Und jetzt ziehe mal deine Knie an deinen Bauch und drück mir deinen Hintern zu. Dann wird es sehr schön!"

Auch das machte sie und Jochen stieß seinen Stab voll in sie hinein.

Wieder hörte er ein „Ohh!"

Dann drückte er seinen linken Arm unter ihren Körper durch und ergriff ihre linke Brust und mit der anderen Hand griff fasste er an ihre rechte Brust. Und er drückte ihren Vorbau richtig zusammen, wobei sie wieder laute Bemerkungen ausrief. Jetzt begann Jochen sie zu ficken, er machte es langsam und genoss das. Und Alina schnurrte des Öfteren. Und beim Stoßen knetete er ihre Titten oder er zwirbelte ihre Nippel. Sie machte seine Taktik mit und Jochen genoss dieses Spiel sehr.

Jochen wusste, dass es beim analen Ficken schneller ging. So musste er langsamer in sie hineinstoßen und vielleicht sich länger mit ihren Brüsten beschäftigen.

„Oh, du machst das schön!", sagte sie, „mach weiter so. Meine Titten freuen sich über deine Hände. Verwöhne sie!"

„Mäuschen, du hast wirklich einen Traumkörper. Finde ich jedenfalls. Jeder kleine Teil ist ein besonderes Wunderwerk. Ich liebe dich!"

Und damit stieß er wieder sein langes, hartes Teil in sie. Dann streichelte er ihre Schenkel, er machte das mit seinen Händen und mit den Fingern, ganz zärtlich. Alina mochte das. Und dann stieß er noch einmal in sie. Es war fantastisch für ihn, als würde er seinen Schwanz in ein Etui schieben. Und dabei ihre herrlichen Titten!

„Oh Jochen, du machst das aber geil. Es gefällt mir sehr. Du hast so zarte Finger. Und natürlich ist dein Schwanz auch einfach wunderbar."

„Das freut mich, meine Liebe", antwortet er und fickte sie weiter.

Schließlich aber merkte er, dass er kam. Er drückte seinen Schwanz ganz tief in sie und schon spritzte er sein Sperma pochend in ihren Darm.

„Oh, war das wunderbar, liebe Alina", freute er sich.

„Für mich war es auch schön", sagte sie.

Dann drehte sie sich zu ihm hin und beide küssten sich innige und heiß. Allerdings schliefen sie auch gleich wieder ein.

***

Am nächsten Morgen wachten sie erst spät auf. Wieder umarmten und küssten sie sich.

„Na, mein Lieber, was machen wir denn heute?", fragte Alina.

„Hm, sag mal, immer fragst du mich, was wir machen. Kann nicht auch mal ein Vorschlag von dir kommen?"

„Nein, mein Süßer, wir sind doch bei dir. Also darfst du Vorschläge machen. Und ich werde alles mitmachen, was du dir wünschst."

„Oh, fein, dann pass mal auf, meine Liebe," lachte er, „dann passiert Folgendes. Zuerst werden wir frühstücken und anschließend machen wir alles sauber. Und dann kann ich mir gut vorstellen, dass wir ein Fotoshooting machen. Ja, wir beide allein!"

„Was? Wie stellst du dir denn das vor?"

„Ich habe mir vor einem halben Jahr eine Kamera gekauft. Eine digitale, ein gutes Stück, macht sehr gute Fotos. Damit werde ich dich fotografieren. Und ich kann mir vorstellen, dass ich von dir sehr heiße Fotos machen werde. Mich jedenfalls macht es unheimlich an, wenn ich von einer so hübschen Frau wie dich Bilder mache. Und mal sehen, vielleicht bist du ja auch ein fantastisches Modell. Kann ich mir gut vorstellen. Und außerdem finde ich es als Vertrauensbeweis solche Fotos zu machen."

Alina sagte erst einmal gar nichts. Aber sie hatte ja gesagt, dass er bestimmen sollte und sie würde das dann auch machen. Also blieb ihr nichts anderes übrig als es auch zu tun.

Beide begannen nun, Frühstück zu machen. Dies wurde wieder ein sehr schönes Essen, Jochen hatte ja auch eine Menge vorher eingekauft. Während des Frühstücks sprachen sie viel zusammen, Jochen schnitt alles Mögliche an und Alina gab ihre Meinung dazu. Aber immer wieder gingen ihre Gedanken zu dem Shooting. Warum bloß?

Nach den Essen wurden die Teile zurückgestellt und alles saubergemacht. Jochen sagte ihr auch noch, dass sie das Schlafzimmer ordentlich machen sollte. Also ging sie dorthin, machte die Betten, und brachte alles in saubere Positionen. Irgendwie kribbelte es in ihr.

Mittlerweile schien die Sonne stärker. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet, besonders die eine große Wand. Hier wollte er wohl seine Fotos machen. Alina schaute sich das an und grübelte, was man da wohl so alles machen konnte.

Jochen hatte ein Stativ hingestellt und darauf war die Kamera fest gemacht. Er ging von einer Stelle zur anderen, prüfte das Licht und war dann doch wohl zufrieden. Ja, das waren schon seine Vorstellungen.

„Na, ich muss sagen, das ist aber ein sehr mickriger Aufbau. Und da soll das Profimodell, die Königin fotografiert werden?"

„Du wirst dich wundern, wie gut ich das kann. Aber pass mal auf, als erstes solltest du dich dazu anziehen. Nur Unterwäsche und eine Bluse oder Pullover und einen Rock. Ja, das reicht. Und dann komm wieder her!"

Alina ging also, zog sich um und kam wieder zurück.

„Also wirklich, ein wenig besser hättest du dich frisieren können. Du hast so schöne Haare, da lässt sich doch mehr draus machen!"

Und er ging ins Bad und holte Kämme und Bürsten. Damit brachte er ihre Haare in Ordnung. Endlich war er mit seinem Werk zufrieden.

„So nun können wir loslegen!", meinte er, „stelle dich mal etwa ein Meter von der Wand entfernt auf. Ja, so ist es fein. Und tu so, als würdest das diese Arbeit schon sehr lange machen. Mal die Arme hochnehmen, ein wenig mit dem Hinter wackeln und immer schön die Brüste nach vorn drücken, ja, die musst du immer zeigen."

Sie machte das genauso, wie er es ihr gesagt hatte, und Jochen war damit zufrieden. Sie hatte wirklich eine gute Figur. Und ihre herrlichen Brüste begannen, ihn anzumachen.

„Wunderbar!", sagte er, „und so langsam beginnst du, deinen Pullover auszuziehen. Aber bitte langsam! So, als wolltest du es, aber du willst nicht so schnell so viel von dir zeigen. Verstehst du mich, meine Liebe?"

„Ja, natürlich, ich bin doch nicht dumm!", entgegnete sie.

Sie machte es gut und schließlich hatte sie oben nur noch ihren BH an. Sie hatte einen sehr hübschen angezogen, der war an den Rändern kunstvoll gestickt. So jedenfalls kam es ihm vor. Er betrachtete sie, während sie ihren Körper verführerisch bewegte. Sie sah so fast besser aus als nackt. Ihre Titten hingen, aber sie waren voll, er hätte sie greifen können. Und sie hatte eine wunderschöne Haut, glatt und weich.

Ein paar Mal fotografierte er sie, das heißt mehr ihren Oberkörper. Es war einfach fantastisch.

„Meine Liebe, auch dein Rock ist zu viel. Ziehe ihn auch langsam aus. Du machst das wirklich, als würdest du in deinem Leben nichts anderes gemacht haben."

Nun begann Alina ihren Rock auszuziehen. Sie zog ihn etwas nach unten und wieder ein Stückchen nach oben. Das machte sie ein paar Mal. Langsam zog sie dann den Rock nach unten. Und Jochen bekam mit, wie ihr Euter zu schaukeln begann. Ihm wurde ganz anders. Er vergaß fast, sie dabei zu abzulichten.

„Alina, du bist sehr gut. Du machst mich an dabei und das ist nicht gut."

„Warum denn das nicht?", fragte sie und hob ihre Brüste nach oben.

Oh lala, dachte er, das kann ja noch etwas werden. Jochen stellte seinen Fotoapparat so ein, dass Alina voll auf dem Bild war.

„Jetzt kannst du dich langsam nackt machen. Aber nicht zu schnell, wenn es langsam, dann sieht es besser aus. Und denk daran, deine Titten nach vorn drücken. Du weißt doch, dass ich sie besonders liebe!"

Sie lächelte und fing an, ihren BH von ihrem Körper zu entfernen. Sie machte es einfach gekonnt, sie entfernte einen Teil und verdeckte diesen dann wieder und wiederholte dies einige Male. Das war bei ihren großen Brüsten besonders erregend. Es dauerte recht lange, bis der BH zu Boden fiel. Dann hielt sie ihre beiden Hände vor ihre Brüste, jedoch sie verdeckten nur einen kleinen Teil. Sie drückte ihre Brüste zur Mitte hin und hob sie etwas hoch. Schließlich ließ sie diese einfach fallen. Wieder fasste sie ihre großen Dinger unten an und hob sie hoch.

„Na, gefallen sie dir, mein Lieber?", wollte sie wissen.

„Oh ja, das weißt du doch. Sie machen mich an. Am liebsten würde ich sie ergreifen und sie durchkneten. Sie sind Höhepunkte meiner Träume."

„Aber rede jetzt nicht so'n Quatsch, sondern gib weitere Anweisungen!"

„Na ja, Liebes, du hast ja noch das Höschen an, das soll doch auch noch verschwinden, oder?"

„Du hast Recht!", lachte sie.

Und schon begann sie, ihren Slip auszuziehen. Jedoch war das eine erregende Aktion, da sie sich bücken musste. Ihre Titten schaukelten und machten ihn an. Alina merkte das und dieser Vorgang verlief etwas langsamer als das Ausziehen ihres BHs.

Jochen musste immer wieder darauf achten, dass er den Auslöser drückte, denn er schaute seine Freundin an, war begeistert von ihr und vergaß dann das Wesentliche. Jedoch, er hatte auch einige schöne Abbildung auf seiner Kamera.

„Na, bist du jetzt zufrieden? Oder hast du noch besondere Wünsche."

„Na ja, das war das Vorspiel. Du kannst deine Brüste hochheben, daran lutschen, oder sie durchkneten. Auch ist es schön, wenn du dich hinlegst, oder deine Beine spreizt, und du musst immer denken, dass du mich damit auf den Höhepunkt bringen musst."

„Man, das ist ja richtige Arbeit", meinte Alina, „da muss ich aber extra bezahlt werden. Sonst denke ich ja, dass ich eine kleine Angestellte bin."

„Ja, ja, nur Geduld. Ich denke mir für dich etwas Schönes aus."

Nun, Alina begann, ihre Brüste zu heben, sie lutschte an den Nippeln, und sie schaute dabei immer zu der Kamera. Jochen knipste. Da fiel ihm ein, dass er etwas vergessen hatte. Er brachte ihr noch eine Flasche mit Körperöl. Sie nahm sich davon ein bisschen auf ihre Hand und rief damit ihre herrlichen Brüste ein. Einmal konnte man dadurch besser über die Haut fahren und dann sah es auch besser auf den Bildern aus.

„Du machst das sehr schön", sagte er und er war wirklich von ihr begeistert.

„Und jetzt soll ich mich noch hinsetzen? Oder legen? Oder was hast du noch für Wünsche? Sprich, mein Freund!"

Er sagte ihr, dass sie sich hinlegen sollte. Er rieb noch ihren ganzen Körper mit Öl ein, dann sagte er ihr, dass sie die Beine spreizen sollte, die Arme sollten neben ihrem Körper liegen. So fotografierte er sie von unten, das heißt von den Beinen her. Es gefiel ihm. Man sah ihre Spalte, ihre Titten fielen zu den Seiten hin und auch ihr Gesicht war nur schemenhaft zu sehen.

„Und nun fasse mit einer Hand an deine Muschi. Streichele sie ein bisschen. Mach dich heiß! Vielleicht solltest du an mich denken!"

Alina tat das. Sie hob ein Knie etwas an. Sie fasste an ihre Spalte und zwei Finger rutschten in ihre Öffnung. Sie hob den Kopf etwas und stöhnte, so als ob sie heiß wäre. Ja, das war etwas für Jochens Fotoapparat.

Danach setzte sie sich hin. Jetzt waren ihre großen Titten wieder gut zu sehen, und sie dachte an Jochens Anweisung, sie durch Vordrücken besonders darzustellen.

„Herrlich, herrlich!", entkam es Jochen.

„So, mein Lieber, war das alles?", fragte sie und als er nickte, wollte sie wissen, was denn nun weiter wäre.

„Ja, jetzt können wir uns die Bilder angucken. Du wirst sehen, ich bin ein guter Fotograf. Komm mit zu meinem Arbeitszimmer, dann gucken wir das an, was ich aufgenommen habe."

Jochen nahm den Speicherchip und beide gingen an seinen Schreibtisch. Er schaltete seinen Computer ein und steckte den Chip an der Seite in die Fassung. Er bereitete alles vor und schließlich waren die Fotos, die er gemacht hatte, zu sehen.

Jochen stand hinter ihr und zog sich nun auch ganz aus, setzte sich auf einen Stuhl und meinte, dass es nun losgehen könnte.

„Und wo soll ich mich hinsetzen?", fragte sie, denn es war kein weiterer Stuhl zu sehen.

„Weißt du, das Beste ist, wenn du dich auf meinen Schoß setzt."

Da ihr keine andere Wahl blieb, tat sie das auch. Und sie merkte, dass sein Schwanz nicht mehr so klein blieb, sondern an Größe zunahm.

„Huch, das ist aber ein schöner Sitzplatz!", lachte sie.

Da nahm er sie etwas hoch und setzte sie so runter, dass sein jetzt hartes Ding in sie reinrutschte.

„Ist es so bequem?"

„Oh ja", lächelte sie, „das ist wirklich eine bevorzugte Stellung. Sag mal, hast du dich während des Fotografierens so heiß gemacht?"

„Nein, genau gesagt, du hast mich heiß gemacht, und das Fotografieren hat das Übrige dazu getan."

„Wow, man sitzt wirklich gut", sagte sie und ging mit ihrem Körper etwas auf und nieder.

„Aber du wolltest dir doch die Bilder angucken! Da musste du auf diese Taste drücken!"

Sie machte es und es folgte die einzelnen Fotos, die er gemacht hatte. Sie waren wirklich gut, das heißt, sie waren scharf, ausgewogen und sprachen sie an. Nun ja, es waren Nacktfotos, aber wenn man das zu zweit macht und beide wollen das, dann ist es doch auch in Ordnung.

„Mensch sag mal, hab ich wirklich so große Brüste?", fragte sie auf einmal.

„Allerdings, aber wenn es nicht so wäre, würde ich dich auch nicht so lieben."

Das war ein Grund, der sie überzeugte. Nun, wenn es für ihn gut war, dann war es in Ordnung.

Sie betrachteten Bild für Bild. Nun ja, sie sah auch auf den Bildern, dass sie einen schönen Körper hatte.

„Meine Liebe, du darfst dich ruhig ein wenig bewegen. Dann haben die Fotos noch viel mehr Gewicht!"

Und langsam hob sie ihren Körper und senkte ihn wieder. Ja, so mochte er es. Sie setzte sich so auf ihn, dass sein ganzer Stab in ihren Körper drang. Es war schön für ihn.

„Huch, sag mal, so sehe ich aus, wenn ich liege, das gefällt mir ja gar nicht", sagte sie plötzlich laut, „aber das bin ich doch?"

„Natürlich bist du das. Aber so sieht man eben aus. Auch ich würde nicht anders aussehen."

Alina war erfreut über die Fotos. Sie guckte sich das alles noch einmal an. Unterbrochen von seinen Aufrufen, dass sie sich bewegen sollte. Dann aber sagte er zu ihr plötzlich, dass sie ihren Hintern auf ihn drücken sollte. Er ergriff ihre Titten und presste sie an ihren Körper. Dann stieß er seinen Steifen tief in sie hinein und es dauerte nicht lange, da spritzte er sein Sperma in sie hinein.

„Ach, das war auch nötig", sagte er, „die ganze Zeit schon war ich heiß und hätte wichsen können. Doch so war es viel schöner."

Und beide küssten sich.

„So meine Liebe, jetzt ziehe dich an, wir gehen ein bisschen raus. Du kannst doch nicht die ganze Zeit hier rumliegen oder sitzen und dich dem Nichtstun hingeben."

„Meinst du, das wirklich?", wollte sie wissen.

„Ja, beeil dich, wollen doch mal sehen, wer sich als erster angezogen hat?"

Und schon suchten sie nach den Kleidungsstücken und sie zogen sich rasch an. Jochen war als erster fertig. Er ging zur Tür.

„Nun warte, ich bin doch auch gleich fertig", rief sie ihm zu.

Beide gingen dann die Straßen entlang, schauten in die Schaufenster und machten Bemerkungen zu den ausgestellten Sachen. Zwischendurch kamen sie auch durch kleine Grünflächen, setzten sich auch mal auf eine Bank und erzählten von sich.

So lernte sie ihn besser kennen. Er sprach von seiner Familie, sie erfuhr, dass er noch zwei Brüder hatte, die aber nicht in dieser Stadt wohnten. Und er schwärmte von seinen Eltern, die so gut zu ihm sind. Alina sagte ihm natürlich auch eine Menge über sich und ihren Eltern. Sie hatte eine gute Ausbildung gemacht, sodass sie gut über die Runden kam.

Lange blieben sie aber nicht sitzen, Jochen wollte weiter gehen, außerdem wurde es kühl. Schließlich kamen sie an eine italienische Eisdiele. Da wollte Alina unbedingt hinein und von dem leckeren Eis essen. Er konnte nichts dagegen tun, also setzten sie sich und bestellten zwei angebotene Eisbecher. Alina schwärmte und auch ihm schmeckte es.

Als sie wieder zuhause ankamen, war es draußen schon dunkel. Schnell machten sie das Abendbrot. Alina zeigte sich als gute Hausfrau. Sie wussten schon fast, wo alles war und deckte den Tisch so richtig professionell. Er freute sich.

Danach sprachen sie noch, wie sie sich alles weitere vorstellten. Alina konnte sich gut vorstellen, mit ihm zusammen zu leben. Und auch Jochen liebte sie. Sie war eine Frau, die alles in der Hand hatte, und außerdem war sie eine wunderbare Liebhaberin. Er schmunzelte, als er an sie dachte.

***

Erst einmal bekam sie ja den Hausschlüssel von ihm. Und es dauerte nicht lange, da zog sie ganz zu ihm. Sie wurden ein schönes Paar, und sie freuten sich auf ihr Leben.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte