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DasTalent 03

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„Wissen Sie, vor bald fünfzehn Jahren habe ich meinen Mann auch kennengelernt, als er Filialleiter war -- und ich damals eine junge Stewardess. So ein Altersunterschied hat viele Vorteile, aber es macht auch solche Abende wie heute für eine junge Frau nicht einfach. Die Herren vergessen manchmal überall dem Fachsimpeln, dass sie eine Begleitung eingeladen haben und sie vergessen auch, dass sie eine elegante Frau zum Tanzen eingeladen haben -- und nicht eine im Trainingsanzug mit Laufschuhen für den Waldboden! Wenn Sie also Fragen haben, so bin ich gerne bereit meine Erfahrungen zur Verfügung zu stellen."

Es war ja eine nette Geste von ihr, aber ich war ja auch in der Sparkasse tätig und durchaus fähig, den Fachgesprächen zu folgen. Nur war es vermutlich nicht taktisch klug, das jetzt zu sagen. Also nickte ich und pflichtete ihr im Hinblick auf die Absätze lächelnd bei. Vielleicht war mein Lächeln zu nett. Jedenfalls hakte sie mich plötzlich unter und kicherte auf einmal belustigt:

„Bis jetzt habe ich meinen Mann noch nie darüber reden hören, dass sein jüngster Filialleiter jemals mit einer Freundin bei einer Veranstaltung aufgekreuzt ist. Wie haben Sie das angestellt, meine Liebe?"

Oh, nicht doch! Was sollte ich darauf antworten? Und wie sollte ich auf das Unterhaken reagieren? Natürlich wusste ich, dass Mädchen und Frauen das nicht so selten machen, aber ich war es bestimmt nicht gewohnt und ich fühlte mich merkwürdig dabei. Antworten musste ich aber zumindest -- und mich dem Unterhaken zu entziehen, wäre vermutlich unhöflich.

„Frau Dreeheim, wir hatten so viel Spaß beim letzten Auftritt der Band. Er wollte gerne noch mehr gemeinsame Zeit."

Plötzlich begriff ich, dass diese Antwort viel mehr Wahrheit enthielt, als ich gedacht hatte. Ja, Olaf wollte wirklich mehr. Er hatte mich geküsst -- und zwar intensiv. Es war ein Kuss gewesen, der nicht fordern wollte, sondern geben. Er mochte mich, so wie ich war! Es gab mir zu denken.

Inzwischen hatte ich aber ein anderes Problem. Sekt schlägt bei mir auf die Blase. Ich konnte aber in Gegenwart der Dreeheims schlecht behaupten, dass ich mich an den nächsten Baum stellen wolle -- und es noch weniger in meiner jetzigen Kleidung halbwegs dezent über die Bühne bringen.

Frau Dreeheim erfasste intuitiv den Grund meiner Nervosität, als ich für einen Moment stehenbleiben musste, als der Blasendruck plötzlich verrücktspielte. Sie lächelte mich leise amüsiert an, aber zeigte durchaus eine verständnisvolle Anteilnahme:

„Ja, wie ich sehe, ist es wohl nicht nur bei mir so, dass der Übergang von einem warmen Innenraum an die frische Luft etwas bewirkt. Sekt und ein kühlerer Luftzug können durchaus die Blase anregen, nicht wahr?"

Da konnte ich nur peinlich berührt nicken. Es war nicht gerade klug gewesen, daran nicht vorher zu denken. Auf einer Toilette im Kongresszentrum hätte ich kein Aufsehen verursacht. Hier im Park war das sehr viel schwieriger. Sie sah das sehr viel entspannter und rief nur ihrem Mann zu:

„Schatz, geht schon mal voraus. Wir bummeln langsam hinterher. Ihr könnt ja am Ende des Weges auf uns warten."

Es kam nur eine knappe Bestätigung, so als ob das ganz normal sei -- und vielleicht war es das auch für sie. Frau Dreeheim deutete auf ein Reiterstandbild in einiger Entfernung.

„Hinter dem Reiter ist man gut vor Sicht geschützt -- und es gibt einen festen Weg um das Ding herum."

Als wir dort ankamen, zögerte sie auch nicht. Sie sah sich nur kurz um, dann hockte sie sich hin und schürzte ihr dunkelrotes Abendkleid ausreichend hoch, bevor sie ihre Strumpfhose und ihr rosafarbenes Höschen bis auf ihre Knie runterzog und zu pinkeln startete. Mit etwas Zögern imitierte ich sie, soweit es ging. Ich hockte mich an ihrer Seite hin. Bei mir ging es mit dem Herunterziehen nur knapp bis auf die obere Hälfte meiner Oberschenkel, da ich ‚Einblicke' verhindern wollte. Es reichte aber aus. Sie zog die Augenbrauen hoch, als sie die Strapse sah:

„Hat da jemand etwas Besonderes vor? Diese Art Unterwäsche ist bei Männern sehr beliebt und lässt manche Männerherzen sehr rasch schlagen..."

In diesem Moment wusste ich nicht, was mir merkwürdiger und absurder erschien. Unwillkürlich stellte ich mir dabei die Reaktion meiner männlichen Arbeitskollegen vor. Was sie sagen würden, wenn sie hören würden, dass ich das Herz unseres Filialleiters schneller schlagen ließ, weil ich einen Hüftgürtel mit Strapsen trug. Nicht weniger grotesk war es, wenn ich ihnen erzählen würde, dass ich die Frau eines Sparkassendirektors aus nächster Nähe im Freien pissen gesehen hatte. Es war einfach beides absolut schräg.

22.Olaf

Er hatte sich immer noch nicht von dem Schock erholt, Direktor Dreeheim hier zu treffen. Wie hatte das passieren können? Er hatte doch extra die Liste der Vortragenden studiert und diskret sich über die Pläne seines Vorgesetzten erkundigt. Das Thema des Vortrags war angekündigt, aber der Vortragende war ein auswärtiger Berater gewesen.

Das war ja alles schon unangenehm genug, aber nun befand sich Alex in den Krallen von Frau Dreeheim. Die war bekanntermaßen ausgesprochen neugierig. Konnte das gut ausgehen? Würde sie nicht bald herausfinden, wer und was Alex wirklich war?

Dann hörte er auch noch, wie Frau Dreeheim rief. Momente später sah er, wie diese und Alex hinter der Statue von dem Reiter verschwanden. Ihm kam eine ungute Ahnung, dass dies zu einer Situation führen würde, die heikel war, um es konservativ auszudrücken. Es war nicht das erste Mal, dass sich die Frau von seinem Chef bei einem Spaziergang in die Büsche schlagen musste. Gott, wenn es herauskam, dass Alex nicht weiblich war, dann würde Olaf massiven Ärger bekommen!

Olaf konnte aber nichts unternehmen, was den Lauf der Ereignisse verändern würde. Jedenfalls nichts, was nicht gleichzeitig verdächtig erscheinen würde. Alex konnte er so auch nicht aus der Unterhaltung bzw. der Situation mit Frau Dreeheim befreien. Es kam glücklicherweise jetzt nicht zu einem Eklat, aber das Schicksal schien ihm weiter zu drohen.

Er war für den Vortrag angemeldet und der Direktor wusste das. Er konnte da nicht abwesend sein. Er schwitzte Blut und Wasser, als er beim Abschied von Frau Dreeheim erfuhr, dass Alex und sie sich ins Shopping-Center begeben würden. In seinen Augen wurde es schlimmer und schlimmer.

Er hatte sich so auf dieses Ereignis und die Nacht im Hotel gefreut -- und nun zeichnete sich ein grandioses Desaster ab. Er verstand auch nicht, warum Alex das Risiko einging, noch längere Zeit mit dieser Frau alleine zu sein. Er war während des Vortrages unkonzentriert und bekam nur die Hälfte mit.

23.Alexander

Mit dem Abschied von Herrn Dreeheim und Olaf änderte ich meine Pläne schnell und dachte nicht mehr über das Kino nach. Olaf hatte mir noch einen Brief zugesteckt. Frau Dreeheim hatte mir die Augen geöffnet, was Olaf betraf und seine Wahl der Unterwäsche für mich. Es war sicher kein Zufall gewesen, dass er diese Wahl getroffen hatte. Damit hatte Frau Dreeheim wohl Recht.

Ich wollte mehr darüber hinausfinden, warum Olaf bisher keine Freundin zu derartigen Treffen mitgebracht hatte. Ihr Mann schien Olaf ja ganz gut zu kennen. So stimmte ich ihrem Vorschlag für einen Ausflug in das Einkaufszentrum zu.

Viel lernte ich nicht von ihr über das Verhalten von Olaf. Immerhin bekam ich aber ein uraltes Gerücht zu hören, welches durchaus interessant war. Er hatte bei seiner ersten Einladung zu einer solchen Veranstaltung eine Person aus dem Nachbardorf von Olaf anmelden wollen. Daraus wurde aber nichts. Dem unbestätigten Gerücht nach war es wegen eines Skandals in dem Jugendclub der Kirche des Ortes. Der Legende nach sei sie im Aussehen und Wesen ein ausgesprochenes Tomboy-Mädchen gewesen -- kaum Busen oder Taille und dazu muskulöse Schultern. Es hatte sich angeblich im Club auf der Couch erwischen lassen, wie sie von der Diakonin, einer dominanten Frau - einer sogenannten ‚Butch', von hinten anal mit einem strap-on genommen worden sei, wobei sie gefesselt gewesen sei. Die Diakonin sei am nächsten Tag spurlos verschwunden gewesen, genauso wie ihr Opfer. Über das Opfer wisse man nur wenig, weil diese Person erst vor kurzer Zeit zugezogen war, abgesehen von der Aussage, dass es nicht das erste Mal für sie gewesen sei. Olaf sei damals sehr schockiert über die Aussagegewesen -- und von da an ab sehr vorsichtig mit Anmeldungen von Partnerinnen für solche Veranstaltungen. Sie lächelte mir dabei zu:

„Meine Liebe, bei Ihnen kann man bei Ihren weiblichen Kurven nun wirklich nicht von einem Tomboy reden."

Oh, wenn sie nur wüsste! Andererseits war es interessant, dass sich Olaf damals anscheinend schon für ein Wesen zwischen Mann und Frau interessiert hatte. Es gab mir erneut zu denken. Das konnte ich nutzen, um diskret auszuloten, was Olaf nun wirklich mochte. Dabei war eine Unterhaltung beim Tanzen keine schlechte Idee. Dank Frau Dreeheim begriff ich aber so langsam, warum Olaf so interessiert an mir war -- und nicht nur er! Als junger Mann war ich bisher ein unattraktiver Nerd gewesen, der kein wirkliches Interesse hervorgerufen hatte. Als junge Sängerin war ich hingegen mitunter sogar der Mittelpunkt des Interesses! Olaf bemühte sich stark um mich und gab viel Geld für mich aus. Er wollte mit mir zusammen sein -- eine ganze Nacht sogar! Das war eine echte Überraschung für mich.

Im Brief befand sich eine Zimmerreservierung und sein Hinweis, dass ich doch das Zimmer jetzt schon benutzen könne. Es wäre doch nicht verkehrt, wenn ich etwas ausruhen würde und gleichzeitig damit nicht auf die Fragen von Frau Dreeheim eingehen müsse. Von einem Hotelzimmer hatte er mir vorher nichts gesagt.

Plötzlich sprang mich eine Idee an. Eine Assoziation, die mir wegen der Geschichte von der Frau Dreeheim über die Diakonin und der ‚Freundin' von Olaf kam. Warum holte ich mir nicht aus einem einschlägigen Shop Utensilien für eine Selbstfesselung? Ich verdankte ihm doch, dass ich nun als attraktiv erschien...

24.Olaf

Mit dem Ende des Kongresses kam die Erleichterung für ihn. Olaf hörte, wie die Dreeheims nach Hause strebten. Damit wäre die Gefahr für eine Enttarnung zum größten Teil vorbei, wenn Alex es geschafft hätte, allen möglichen Klippen bei den Fragen durch Frau Dreeheim auszuweichen.

Er traf Alex auf dem Zimmer, der durchaus gut gelaunt war. Das sah doch vielversprechend aus. Das Unheil schien also nicht eingetreten zu sein. Er atmete befreit auf. Als Alex dies bestätigte. Jetzt kam der schöne Teil des Ganzen. Das schöne Abendessen und die Party danach. Er freute sich schon darauf.

Er sah es mit Wohlgefallen, wie sich Alex an den erlesenen Speisen beim Diner guttat. Es war nicht schwer zu erkennen, wie gut es Alex schmeckte. Der Wein war auch exzellent, obwohl Alex beim Weinkonsum auffallend zurückhaltend war, weil es sich für eine junge Frau nicht gehörte, betrunken zu sein. Olaf sah das nicht so eng, aber er war ja schließlich auch der im Anzug. Mit den Promille im Blut ließ sich auch der Schock über die Dreeheims besser ertragen. So war es schon viel besser - vor allen Dingen, weil die weg waren.

Das Nachtischbuffet war ein weiteres Highlight, was Alex sichtlich begeisterte. Olaf war richtig zufrieden, dass der Abend letztlich für sie beide ein Erfolg zu werden schien. Es gab noch eine offizielle Ansprache, bevor der gesellige Teil des Abends begann. Aber auch diese Rede ging vorbei.

Dann kam endlich die Live-Band, die zum Tanzen aufspielte. Es war Party-Zeit! Olaf genoss das Tanzen mit Alex ungemein. Einmal, weil es ein optisches Vergnügen war, Alex in dem engen Business-Kostüm und den hochhackigen Schuhen tanzen zu sehen. Dann der zusätzliche Kick, weil Olaf als einziger am Tanzabend wusste, wer dieses hübsche Mädchen Alexandra wirklich war.

Später am Abend war dann Stehblues angesagt. Das war mit Alex noch besser! Olaf nahm Alex eng in seine Arme. Es war faszinierend, dabei die Busen von Alex zu spüren. Er ließ seine rechte Hand auf der linken, halb entblößten Schulter von Alex liegen. Die nackte Haut erregte ihn, weil er sich schon in Vorfreude vorstellte, wie es später im Zimmer sein würde.

Doch auch ohne diese Visionen war das enge Tanzen schön. Olaf mochte es, wie sich Alex in seine Arme schmiegte.

25.Alexander

Mit der Idee der Selbstfesselung war es viel leichter als gedacht, da der BDSM-Shop gut sortiert war und die Beratung überraschend gut und nett war. Dabei war es noch nicht einmal teuer. Gut, ich hatte auch ein bisschen Angst dabei, was passieren würde, wenn ich mich so ganz in seine Hände gab. Gleichzeitig vertraute ich Olaf stark. Aber es gab damit einen Konflikt in meinen Empfindungen, der mich zweifeln ließ, welchen Entschluss ich nun dazu treffen sollte.

Ich brachte die Ausstattung ins Hotelzimmer und versteckte sie geschickt in einer verschließbaren Schublade. Mein Herz klopfte ziemlich dabei. Es war abenteuerlich, was ich da vorhatte. Gleichzeitig hatte ich eine erhebliche Sicherheit, dass Olaf eine beträchtliche Faszination dabei verspüren würde. Ich hatte die Andeutungen von Frau Dreeheim noch im Ohr, dass es Olaf mehr schockiert über die Aussage als über die Untreue gewesen war. Sie hatte es nicht ausdrücklich so formuliert, aber es war nicht schwer zu verstehen gewesen.

Als Nächstes war ich gespannt auf den Abend. Ich wurde nicht enttäuscht. Es war ein Luxus, den ich mir mit meinem relativ geringen Einkommen als Dual-Student nie hätte leisten können. Allein das Essen war schon eine Klasse für sich - und die Getränke standen dem nicht nach. Ich hätte gerne noch mehr von dem exquisiten Wein geschlürft, aber ich hatte auch Sorgen, dass dies meine Zunge mehr als sinnvoll lösen könnte. Ich könnte mich verplappern...

Ehrlich gesagt, hatte ich so leise Sorgen gehabt, was das Tanzen betrifft. Meine Erinnerungen an die Tanzstunden und den Abschlussball mit 16 waren nicht gerade die besten. Wer hätte auch ahnen können, dass es keinen Grund zur Sorge gab? Es lief einfach wie geschmiert, weil Olaf einfach großartig führen konnte. Mein Gefühl für den Takt war naturgemäß gut und zusammen mit der leichten, eleganten Führung durch ihn war es bald wie ein Schweben.

Zum Schluss wurde es dunkler im Saal und langsame Musik wurde zum Hauptmotiv der Melodien zum Tanzen. Zwangsläufig führte das zum Engtanz mit Olaf. So eng, dass ich seine erste Reaktion darauf direkt spüren konnte -- er bekam eine veritable Erektion. Und er verhehlte das auch nicht, sondern flüsterte mir leise ins Ohr, wie begehrenswert ich doch sei. Das haute mich um!

Sekunden später bot ich ihm meine Lippen zum Küssen an mit einem Lächeln auf meinem Gesicht. Der Kuss war ausgesprochen süß! Dazu streichelte er mich noch. Etwas später glitt seine Hand sogar unter meinen Rock -- und ich war sowohl geschockt als auch seltsam begeistert. Er behandelte mich so wie ein Mädchen, jedenfalls so wie ich es im Filmen und auf manchen Partys beobachtet hatte. Vielleicht war das der Moment, in dem ich den Entschluss gefasst hatte. Die Sekunde in der die Absicht, mich ihm ganz anzuvertrauen für die Nacht ihren Ursprung genommen hatte.

Jedenfalls reagierte ich später so, als mich Olaf schon ins Zimmer gebracht hatte, aber es ihm dann noch einfiel, dass er seinen guten Kugelschreiber beim Unterschreiben der Getränke-Rechnung an der Bar gelassen hatte. Ich nutzte die Zeit, um mich für ihn vorzubereiten. Die kaschierende Strumpfhosenkonstruktion zog ich einfach aus, aber ließ das ‚Tucking' der Hoden, so wie es war, um dann den hübschen Schlüpfer wieder anzuziehen. Zu guter Letzt zog ich alle Fesseln an, bis ich mich nicht mehr leicht befreien konnte. Ich schloss ergeben die Augen. Ich hatte meine Entscheidung getroffen.

26.Olaf

Mit DEM Anblick hatte er nicht gerechnet, als er leicht angetrunken von der Bar zurückkam! Er stoppte bei dem Anblick abrupt, bevor er richtig im Raum war, denn die Seitenansicht des Bettes bescherte ihm ein unerwartetes Bild:

Alex lag mit abgewandtem Gesicht bäuchlings auf dem Bett mit ausgestreckten Armen. Seine schmalen Hände waren mit Fesseln am Messinggitter des Kopfteiles befestigt. Die Knöchel wurden ebenfalls von Fesseln gehalten, die mit langen, schwarzen Bändern am Fußende fixiert waren. Der Rock war komplett auf die Hüften hochgeschoben und die weiße Bluse war ausgezogen, so dass der Büstenhalter voll sichtbar war. Das weiße Spitzenhöschen war soweit auf die Knie heruntergezogen, wie es mit den gespreizten Beinen möglich war. Damit war der runde, hellhäutige Hintern von Alex weitgehend unbedeckt, wenn man von den schwarzen darüber führenden Strapsbändern absah. Olaf bekam sofort einen Ständer.

Seine Erektion wurde noch härter, als er einen Schritt nähertrat. Unter dem Bauch von Alex lag das sehr dicke Kopfkissen, dass sein praktisch nacktes Gesäß deutlich anhob, während sein Kopf ohne Kopfkissen flach auf dem Bett ruhte. Damit bildeten die Oberschenkel bald einen Winkel von 45 Grad gegenüber der Bettoberfläche, während die Unterschenkel flach auflagen. Er ging um das Bett herum zum Fußende, um Alex ins Gesicht zu schauen. Er wollte wissen, was in Alex gefahren war. Er sah das Gesicht mit den rot geschminkten Lippen, wie es ihn schüchtern aber auch verführerisch anlächelte. Alex spreizte jetzt die Beine gegen die Spannung durch den Schlüpfer, was Olaf unwillkürlich auf die Schenkel und das pralle Gesäß blicken ließ.

Er musste bei dem gewagten Anblick von hinten schlucken und fühlte wie sich sein Schwanz schon bald schmerzhaft spannte. Die Nylonstrümpfe waren dunkler als die so helle Haut und durch die Strapse straff gespannt. Der so weibliche Eindruck kontrastierte unverblümt mit dem Anblick der Arschspalte, die den Ansatz des niedlichen Schwanzes von Alex unterhalb der nass glänzenden dunklen Öffnung des Schließmuskels deutlich sichtbar sein ließ, aber keine Hoden erkennen ließ. Olaf war überrascht über den Anblick der fehlenden Attribute, aber er wusste auch von Travestie-Darstellern, die so etwas nutzen konnten, um glaubhaft im Bikini zu erscheinen. Diese Ambivalenz machte ihn noch mehr an.

Neben der rechten Hüfte von Alex lagen ein Kondom sowie eine Tube mit Gleitgel und ein Zettel mit der Aufschrift in Blockbuchstaben ‚FICK MICH HART VON HINTEN! -- DEINE Alexandra'. Olaf musste tief einatmen, um die Fassung zu bewahren. Es war ohne Zweifel eine sehr klare Einladung.

Der Verlockung dazu konnte er einfach nicht widerstehen. Binnen Sekunden hatte er Hose und Unterhose sowie Schuhe ausgezogen und bestieg das Bett eilig. Er ergriff sofort die gepolsterten Hüften von Alex und binnen Sekunden drang er mit seinem extrem steifen Penis stürmisch und wild in die rosige Rosette ein, bis seine Eichel komplett drinnen war. Er war einfach zu unbeherrscht, um es langsam angehen zu lassen oder das Gleitgel zu benutzen. Als er das helle Aufquietschen von Alex hörte, fühlte er sich noch mehr angefeuert, weil der Laut so weiblich klang.

Er erhöhte seinen Druck, um tiefer einzudringen und spürte, wie er nur langsam Fortschritte machte. Vielleicht hätte er doch lieber etwas von dem Gel auf das Kondom über seiner Eichel geben sollen. Es war aber affengeil, wie eng sein Schwanz dadurch von dem elastischen Kanal umfasst wurde und wie aufregend heiß die Reibung war. Er war noch mehr angeregt, als sich Alex schnaufend und nervös mit hoher Stimme meldete:

„Oh, meine Güte, Olaf -- was bist Du für ein wilder Stier! Und Dein Schwanz ist sowas von groß und hart! Der passt doch nicht ganz rein! Ich, ich glaube, dass ich das massiv unterschätzt habe."

Den Kommentar empfand Olaf gleichzeitig als Herausforderung und als eine Art Kompliment. Er wollte unbedingt ganz drinnen sein! Jetzt stieß er mit einer kraftvollen Bewegung aus der Hüfte hinaus zu und schaffte es auch, sich ganz in Alex zu versenken. Im nächsten Moment tat es ihm etwas leid, weil Alex schrill aufschrie und dann halb schluchzend keuchte. Es tat ihm nun doch etwas leid und er wollte Alex beruhigen: