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Deal mit meinem besten Kumpel 07

Geschichte Info
Ein Blaskonzert zum Abschied.
3.7k Wörter
4.7
12.7k
9

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Deal mit meinem besten Kumpel 07 -- Ein Blaskonzert zum Abschied

Ich konnte nicht mehr sagen wie lange Martin auf mir lag. Aber irgendwann rollte er sich von mir herunter. Sein Penis glitt dabei langsam aus meinem Hintern.

Sofort war da wieder das Gefühl der Leere, das ich durch die Benutzung der Spielzeuge nur allzu gut kannte. Martin legte sich immer noch schwer atmend neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er fing an mich vorsichtig zu streicheln.

Langsam schaltete sich mein Kopf wieder ein und ich konnte endlich wieder einen klaren Gedanken fassen.

Hey, nicht Fummeln hatten wir doch ausgemacht, blaffte ich Martin an.

Alter, chill mal. Du hast selbst gerade zwei deiner Regeln quasi pulverisiert. Also genieß doch einfach mal, konterte Martin.

Er hatte ja recht. Seine Hand auf meinem Bein fühlte sich tatsächlich schön an. Eine Zeit lang lagen wir einfach nur nebeneinander. Keiner sagte etwas. Nur Martins Hand streichelte unaufhörlich mein frisch rasiertes Bein. Martin war der erste der das Schweigen durchbrach.

Du hast super weiche Haut, weißt du das? Sagte er plötzlich.

Danke, frisch rasiert, antwortete ich.

Ohh hast du das für mich gemacht, wollte er wissen.

Vielleicht, gab ich mit einem verschmitzten Grinsen zur Antwort.

Wir lächelten beide. In diesem Moment merkte ich, wie sich etwas Warmes den Weg aus meinem Hintern bahnte. Ich versuchte meinen Schließmuskel anzuspannen, aber es gelang mir nicht. Ich merkte wie eine warme Flüssigkeit langsam aus mir herausfloss und sich seinen Weg durch meine Pobacken in Richtung Bettlacken bahnte.

Ich glaube ich sollte mal schnell auf die Toilette verschwinden, sagte ich zu Martin.

Ja mach das, ich geh dann auch mal schnell duschen, bekam ich zur Antwort.

Ich richtete mich auf und stand auf. An meinem Bein bildete sich nun ein kleiner Fluss aus Sperma das unaufhörlich aus meinem Hintern floss. Ich versuchte mir meine Hand darunter zu schieben und humpelte Richtung Badezimmer.

Dabei kam mir in den Sinn, dass ich diese Szene bereits dutzendfach miterbebt hatte. Nach dem Sex mit Jessi rannte Sie auch immer genau so ins Badezimmer. Das brachte mich fast zum Lachen. So ist das also, wenn man auf der anderen Seite steht, kam es mir in den Sinn.

Ich erreichte die Toilette und lies den Rest von Martins Freudensaft in die Porzellanschüssel tropfen. Es war wirklich nicht gerade wenig. Dafür das er bereits das zweite Mal gekommen war, überraschte mich die Menge dann doch durchaus. So saß ich da für ein paar Minuten, denn immer, wenn ich dachte das alles heraus wäre, kam nochmal ein Schwall.

Plötzlich öffnete sich die Badezimmertür und Martin kam, immer noch Splitter Faser nackt herein. Er zwinkerte mir zu und öffnete die Duschtür. Als er anfing zu duschen konnte ich Ihn durch die gläserne Wand genau beobachten. Er hatte einen tollen Körper, stelle ich fest. Muskulös, aber nicht zu viel. Ebenfalls hatte er nur leichte Brustbeharrung was ich auch deutlich attraktiver fand als einen dichten Pelz. Er war einfach ein hübscher Mann, dachte ich so bei mir.

Endlich hörte der Fluss von Sperma aus meinem Hinterteil auf. Ich putze mir gerade mit einem Stück Toilettenpapier die letzten Reste ab, als Martin aus der Dusche kam. Wieder strahlte er mich an, sagte aber kein Wort. Mit einem Zwinkern und einem Handtuch um die Hüften verließ er das Badezimmer.

Auch ich sprang nun schnell unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mir eine frische Boxer Short und ein T-Shirt an. Ich klemmte mir noch ein zusammengefaltetes Stück Toilettenpapier zwischen die Pobacken. Sicher war sicher.

Danach ging ich zu Martin ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch. Er war nun auch wieder vollständig bekleidet. Vor Ihm auf dem Tisch standen zwei Flaschen Bier. Ich lies mich neben Ihm auf die Couch fallen und Martin reichte mir eine der beiden Flaschen. Dann hob er seine eigene Flasche an und hielt sie mir zum Anstoßen vor die Nase. Wir prosteten uns zu.

Irgendwie kam jetzt, nachdem alles vorbei war ein gewisses Gefühl der Scharm in mir hoch. Martin war der erste der das Schweigen durchbrach.

Das war der absolute Oberhammer. Stellte er fest. Ich hatte noch nie so tollen Sex wie mit dir, sagte er ganz unverblümt.

Das wiederum schmeichelte mir sehr.

Danke, sagte ich. Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.

Ich entspannte mich nun etwas. Und wie soll es jetzt weitergehen, fragte ich in seine Richtung?

Ich merkte wie mir bei diesem Satz das Herz ein wenig in die Hose rutschte. Was wäre bloß, wenn das für Martin nur eine einmalige Sache gewesen wäre?

Also ich finde, das sollten wir definitiv wiederholen, kam es von Martin wie aus der Pistole geschossen.

Ein Stein viel mir vom Herzen. Ja, das sollten wir, sagte ich kleinlaut. Aber wird das nicht irgendwie „komisch" werden, frage ich zaghaft?

Was meinst du, antwortete Martin und sah mich fragend an?

Naja, ich druckste ein wenig herum.

Sag schon, kam es von Martin.

Ich richtete mich etwas in meinem Sitz auf. Also, ich meine wie gehen wir denn jetzt miteinander um? Ich meine, ich habe gerade deinen Schwanz geblasen, du hast mich in den Arsch gefickt und bist in mir gekommen. Ich habe die Befürchtung das du jetzt irgendwie die Achtung vor mir verloren hast. Meine Stimme war dünn. Ich genierte mich das Thema so direkt anzusprechen.

Martin seufzte erleichtert. Nein, keine Angst. Ich respektiere dich immer noch total als Kerl. Im Gegenteil, das was du heute für mich getan hast war der absolute Wahnsinn für mich. Ich habe totale Hochachtung vor dir.

Das beruhigte mich dann doch sehr diese Worte aus seinem Mund zu hören. Wir stießen nochmals mit unseren Bieren an und nahmen beide einen großen Schluck.

Und wie machen wir jetzt genau weiter, wiederholte ich meine Frage von vorhin.

Martin legte kurz die Stirn in Falten und setzte dann an.

Also, ich würde vorschlagen, dass wir beide morgen zum Arzt gehen und einen Test auf Geschlechtskrankheiten machen. Ist zwar jetzt auch schon egal, aber sicher ist sicher.

Ich nickte zustimmend.

Ich denke die Regel mit dem „kein Blasen" und „nur mit Kondom" ist ja eh vom Tisch. Hat ja eh nicht lange gehalten.

Wieder nickte ich zustimmend. Martin grinste dabei wieder.

Und da hätte ich noch eine Bitte an dich. Ich schaute Martin erwartungsvoll an.

Ok, die wäre?

Nun war Martin derjenige der etwas geniert drein blickte. Die Regel mit Fummeln und Streicheln. Also ich will nicht mit dir kuscheln. Aber beim Sex, oder davor und danach möchte ich dich anfassen dürfen. Außerdem hatte ich das Gefühl das dir das auch ganz gut getaugt hat, als ich deine Brust massiert habe, endete Martin mit seinen Ausführungen.

Ich dachte kurz nach. Eigentlich waren seine Berührungen ja das Pünktchen auf dem i gewesen, was mich dann so zum Kommen gebracht hatte wie vorher noch nie. Also stimmte ich zu. Ok, Fummeln und Streicheln sind ab jetzt erlaubt. Gib es noch etwas, fragte ich?

Nein, damit bin ich vollkommen zufrieden. Martin lehnte sich jetzt komplett zurück und schloss die Augen. Man, das war ein Ritt. Ich kann gar nicht aufhören mir die Bilder von dir durch den Kopf gehen zu lassen. Wo hast du so blasen gelernt, fragte er mich unvermittelt.

Die Frage brachte mich kurz aus dem Konzept.

Ja, also ich hab halt das gemacht, was ich bei einem Blowjob immer bei mir am geilsten fand, antworte ich wahrheitsgemäß.

Das war der beste Blowjob den ich jemals bekommen habe, sagte Martin und grinste dabei wieder. Was wiederum bestätigt das man nie eine Frau eine Arbeit machen lassen sollte, was ein Mann einfach viel besser weiß und kann.

Wir lachten beide gleichzeitig los. Ich war stolz, ein solches Kompliment bekommen zu haben.

Schön, dass es dir gefallen hat. Ich fand es auch sehr geil, antwortete ich wahrheitsgemäß. Dein Penis ist aber auch groß, sagte ich.

Und dass der vorher schon mal in dir war hat dich nicht gestört, frage Martin.

Naja, da war ja ein Kondom drüber, antwortete ich.

Ja, aber er war ja schon, Martin zögerte kurz. Er suchte wohl nach dem richtigen Wort. Etwas eingesaut, beendete er seinen Satz.

Ich grinste. Eigentlich schmeckst du ganz gut muss ich sagen, konterte ich.

Hehe, das höre ich gerne, raunte Martin mir zu. Da wirst du in nächster Zeit noch einiges davon zu kosten bekommen. Wieder grinste er über beide Ohren.

Ich wurde rot im Gesicht. Ich hätte ja eigentlich nichts dagegen mehr von seinem Sperma abzubekommen, aber das musste ich Ihm ja nicht direkt auf die Nase binden. Also antworte ich, das werden wir sehe und zwinkerte Ihm verschwörerisch zu.

Du bist echt der Wahnsinn, kam es von Martin und dabei legte er mir seine Hand wieder auf die Innenseite meines Oberschenkels und fing an dort zu streicheln.

Wow langsam Tiger, sagte ich. Ich brauch erst mal ne Pause. Mein Hintern fühlt sich an als ob da ein D-Zug reingefahren wäre, sagte ich bestimmend.

Ok ok, alles gut. Wollen wir ne Runde zocken, frage Martin mich.

Gute Idee, sagte ich und wir starteten das Videospiel.

Nach ein paar Stunden streckte sich Martin genüsslich und meinte dann das er jetzt dann langsam nachhause gehen sollte. Es war auch schon relativ spät. Außer natürlich du wüsstest einen Grund warum ich noch nicht gehen sollte, fragte mich Martin wieder mit diesem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.

Ich sah ihn kurz an. Ich wusste sofort was er mit „Grund" gemeint hatte.

Alter, mein Hintern hält nicht noch ne Runde aus. Ich fühle mich ja jetzt schon total wund, gab ich zur Antwort.

Naja, es muss ja nicht zwingend Sex sein. Wieder zwinkerte er mir zu. Jetzt kam es mir was er wollte. So, sagte ich.

Und was hast du dir da so vorgestellt, mit einem leicht anzüglichen Tonfall in meiner Stimme.

Naja, du könntest mir ja nochmal etwas von deinen Blase Künsten demonstrieren. Während er das aussprach lehnte er sich zurück und öffnete mit seiner Hand den obersten Knopf seiner Hose. Ich konnte die Beule in seiner Unterhose bereits deutlich erkennen.

Ich hätte ganz einfach „NEIN" sagen können. Aber irgendetwas in mir war von diesem Schwanz schlicht und einfach total fasziniert. Ich gab keinen Mucks von mir und beobachte nur wie Martin mit der Hand genüsslich seine Erektion durch seine Unterhose massierte.

Ich denke, durch meinen Blick war ihm sofort klar, dass er nicht mit großen Wiederstand meinerseits zu rechnen hatte. Aber bis jetzt zierte ich mich noch ein wenig. Das merkte wohl auch Martin.

Komm schon, du hast doch auch Bock drauf. Während er diese Worte aussprach zog er sich seine Unterhose über seinen steifen Ständer nach unten. Sein Penis sprang förmlich hervor. Seine Vorhaut war bereits zurückgezogen und seine Eichel glänzte im blassen Licht der Wohnzimmerbeleuchtung.

In mir drin gewann nun die Geilheit die Oberhand. Ich wollte diesen Penis. Ich wollte ihn anfassen, ihn in den Mund nehmen und seinen Geschmack schmecken und seinen Duft aufsaugen.

Martin saß immer noch zurückgelehnt auf dem Sofa. Sein Penis wippte leicht auf und ab. Ich zog meine Beine auf das Sofa und ging auf alle viere seitlich neben Ihn. Dann beugte ich mich mit dem Gesicht über seinen Schoß. Sein Penis war nun direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte seinen Geruch wahrnehmen. Da war etwas sehr Männliches in diesem Duft. Ich öffnete meinen Mund und visierte seine Eichel an. Da ich mich mit den Händen abstütze, um nicht nach vorne überzukippen, konnte ich diese nicht benutzen. Ich erreichte mit meinem Mund die Spitze seines Penis und stülpe meine Lippen darüber.

Martin quittierte dies mein einem leisen seufzen. Wieder war da als erstes was ich wahr nahm der Geschmack seiner Männlichkeit. Und wieder hatte ich sofort diese leichte süße auf der Zunge. Ich begann nun meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Dabei bearbeitete ich wie zuvor seine Eichel mit meiner Zunge.

Ich bemerkte wie sich auf der Spitze seines Penis ein kleiner Tropfen bildete den ich sofort mit meiner Zunge wegwischte. Martin schien die Behandlung sehr zu genießen. Er gab immer wieder ein leises Stöhnen von sich.

Seine Hand wanderte nun an meinen Bauch und streichelte mich dort. Allerdings blieb sie dort nicht sehr lange. Langsam machte sie sich auf den Weg in Richtung meines mittlerweile auch steil hervorstehenden Schwanzes. Er rieb ihn kurz mit der Hand durch meine Boxer Short. Dann wanderte er weiter in Richtung meiner Eier. Was hatte er denn vor, fragte ich mich während ich immer noch mit meinem Mund auf und abfuhr und dabei schmatzende Geräusche von mir gab.

Er griff nach meinen Hoden und drückte sie ganz vorsichtig zusammen. Mir entfuhr ein leichtes Stöhnen, das aber durch den riesen Pimmel in meinem Mund fast komplett erstickt wurde. Nun führte er seine Hand über die Innenseite meines Oberschenkels unter meine Boxershorts. Er erreichte meine Peniswurzel. Dort drückte er fest mit den Fingerspitzen auf den Bereich zwischen meinen Hoden und meines Hinterausgangs.

Ich hatte mir zuvor nicht vorstellen können das mich dieser Bereich so erregen könnte. Aber ich bekam richtig weiche Knie als er hier mit kreisenden Bewegungen Druck ausübte. Fast hätte ich mich sogar verschluckt dabei. Aber ich machte einfach weiter seinen Prachtschwanz zu blasen.

Mittlerweile schob ich mir seinen Penis von Mal zu Mal tiefer in meinen Mund.

Martins Finger beendeten die Massage meines Damms nun. Aber anstatt sich zurück zu ziehen glitt er weiter in Richtung meines Po Lochs.

Da wollte er also hin, dachte ich mir. In diesem Moment erreichte er meine Rosette mit den Fingerspitzen. Durch das Tragen des Plugs, sowie den unglaublichen Sex von vor ein paar Stunden war diese immer noch etwas geweitet und außerdem recht empfindlich. Martins Sperma, das immer noch etwas aus mir heraustropfte machen den ganzen Bereich zudem noch sehr glitschig. Zumindest fühlte es sich für mich so an.

Ohne große Vorwarnung schob mir Martin seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in meinen Hintern. Ich wollte schon protestieren, aber Martins zweite Hand legte sich nun auf meinem Hinterkopf und übte leichten Druck nach unten aus. Ich konnte also seinem Schwanz nicht mehr entkommen.

Martin führte mit seinem Finger nun eine „komm-her" Bewegung aus indem er seine Fingerspitze zu sich heranzog. Ein irres Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Anscheinend traf er damit genau meine Prostata. Dieses Gefühl war so erregend.

Auf einmal schob Martin einen weiteren Finger in mich und begann genau dieselbe Bewegung erneut. Dieses Mal aber mit zwei Fingern. Ich hätte schreien können vor Wonne.

Aber ich hatte ja immer noch seinen steifen Kolben tief in meinem Mund. In meinem Kopf kamen nun wieder die Bilder wie ich mir den Saugnapfdildo in der Dusche bis zum Anschlag in den Hals gerammt hatte. Ob das auch mit diesem echten Exemplar möglich war? Versuchen könnte ich es ja mal.

Ich versuchte mich zu entspannen. Das war allerdings leichter gesagt als getan mit Martins Finger in meinem Körper. Ich holte nochmals tief Luft und senkte dann meinen Kopf immer weiter nach unten. Ich spürte wie die Eichel immer weiter in meinen Hals an meinen Mandeln vorbei glitt. Auf einmal war da wieder der Würgereiz den ich auch bereits beim Versuch den Plastikdildo zu schlucken verspürt hatte. Mit Mühe und Not konnte ich Ihn unterdrücken und schob meinen Kopf weiter nach unten.

Die Eichel rutsche weiter in meinen Hals. Und plötzlich berührte meine Nase und mein Kinn Martins Schambehaarung. Ich hatte seinen Penis in voller Länge in meinem Hals eingeführt. Martins Finger stoppen abrupt. Wahrscheinlich war er in diesem Moment genauso überrascht wie ich selber das dies geklappt hatte. Ich verharrte einen Augenblick in dieser Position. Langsam wurde mir aber die Luft knapp. Leider hatte Martins Penis kein Loch durch das man atmen konnte. Langsam zog ich meinen Kopf wieder etwas nach oben.

In diesem Moment drückte Martin mit seinen Fingern fest auf eine bestimmte Stelle in meinem innersten. Ich bemerke sofort wie sich eine Flüssigkeit durch meinen Penis den Weg ins freie bahnte. Mich durchführ ein wohliges Gefühl. Zeitgleich merkte ich wie Martins Schwanz anfing unkontrolliert zu zucken.

Ich wusste was jetzt gleichkommen würde. Ich schloss meine Lippen fest um seine Eichel. Und schon explodierte sein Penis förmlich in meinem Mund.

Schub um Schub ergoss er sich in meinem Mund. Der erste Spritzer hatte so viel Power, dass es mir förmlich an den Gaumen klatschte. Nach drei vier Pumpern beruhigte sich sein Penis wieder.

Ich hatte meine Lippen immer noch fest um seine Eichel gelegt. Mein gesamter Mund war aber voll mit seinem Sperma. Ich rutschte mit meinen Lippen langsam nach oben bis seine Schwanzspitze meinen Mund verlies und richtete mich etwas auf. Martins Finger waren in der Zwischenzeit auch aus meinem Hintern geglitten.

Ich saß nun auf meinen Knien und hatte den Mund randvoll mit Sperma. Kurz überlegte ich ins Bad zu rennen und es auszuspucken. Aber dann sah ich rüber zu Martin der mich fast liebevoll anblickte. Ich schluckte alles auf einmal herunter. Ich hatte zwar zuvor schon mal Sperma versucht, aber nicht in dieser Menge. Und der Geschmack war auch gar nicht das Problem. Der war gar nicht so schlecht. Aber die Konsistenz war wie ein Mund voll Fischleich.

Ich holte erst mal tief Luft durch den Mund und sah dann wieder zu Martin herüber. Es hätte nicht viel gefehlt und Ihm wäre wohl der Kinnladen heruntergefallen.

Du bist der Wahnsinn, war alles was er sagen konnte.

Ich grinste. Danke.

Danach ließ ich mich zurück auf die Couch fallen. Eine ganze Weile sagte keiner von uns auch nur ein Wort. Jeder war mit seinen Gedanken wohl noch bei dem gerade erlebten. Dann bemerkte ich, dass meine Boxer Short ziemlich eingesaut war.

Ich geh mir mal kurz ne neue Unterhose anziehen, sagte ich und stand auf. Zieh doch einfach das Höschen an das du letzte Woche getragen hast, rief mir Martin zu als ich schon fast die Wohnzimmertür erreicht hatte.

Er lag immer noch auf der Couch und sein halbsteifer Penis hing immer noch aus seiner Unterhose.

Bitte was, fragte ich nach?

Naja, letztes Wochenende im Schlafzimmer hab ich gesehen das du so einen sexy String Tanga getragen hast. Den würde ich gerne mal vollständig an dir sehen.

Martins Gesicht ließ keinen Zweifel zu das er das was er sagte vollkommen ernst meinte.

Ich stammelte nur ein OK und verließ das Wohnzimmer.

Ich ging in mein Schlafzimmer und öffnete das Schubfach mit meiner neu erworbenen Wäsche. Ich suchte ein Höschen heraus das nicht ganz so aufreizend zu sein schien. Es war eines der Seidenhöschen. Ich streifte es mir über und zog es hoch. Als der String zwischen meinen Pobacken verschwand und der Stoff mein Poloch berührte, merkte ich das es doch ziemlich gereizt war.

Ich betrachtete mich nochmals kurz im Spiegel. Das Höschen saß wie angegossen. Allerdings war mir etwas mulmig mich so vor Martin zu präsentieren. Aber eigentlich war das jetzt auch schon egal. Bei all den Dingen die ich in den letzten Stunden mit mir geschehen hatte lassen, war ein Damenunterhöschen wahrscheinlich noch das harmloseste.

Also schlich ich auf Zehenspitzen zurück in den Flur. Vor der Wohnzimmertür blieb ich stehen. Ich spitzte ins Wohnzimmer. Martin saß immer noch auf der Couch. Seinen Schwanz hatte er allerdings bereits wieder in seiner Hose verstaut. Ich rief aus dem Flur Richtung Wohnzimmer. Also gut, ich komme jetzt. Aber wehe du lachst.

Mit diesen Worten betrat ich das Wohnzimmer. Martin schaute mich mit großen Augen an.

Heilige Scheiße, das sieht super aus. Dreh dich bitte mal.

Ich stolzierte vor dem Couchtisch einmal auf und ab und drehte mich dabei.

Alter, in dem Höschen hast du einen Hammer Arsch, kam es anerkennend von Martin.

Danke, mir taugt das auch total. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich bereits die gesamte letzte Woche eigentlich ausschließlich mit solchen Höschen rumgelaufen.

Ups, ich biss mir auf die Zunge. Hatte ich das wirklich gerade gesagt. Was dachte er jetzt wohl über mich. Aber Martin schien das keinesfalls abzutörnen.

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